zwar zu einer losen Einheit ver einigt. kandidieren wiederum gesondert). Bürgerliche Me' öMilt würßen,' be kamen die C h r i st l i ch s o z i a l e n 77 Mandate, also etwas mehr als die Hälfte, rund 51 vom Hun dert, und zwar in Wien 16, in Nicderösterreich 20. in Oberösterreich 45, in Salzburg 4, in Steiermark 13, in Nordtirol 5, in Lienz 1 und in Vorarlberg 3; dazu kamen von der im alten Wahlgesetz vor gesehenen, im neuen in dieser Form ausgeschiedenen 15 Reststimmenmandate drei und später zwei Man date
in Kärnten und drei im Burg»iland. Die S o z i a l d e m o k r a t e n besetzten im ganzen 58 Abgeordnetensitze, davon 28, also nahezu die Hälfte, in Wien. 12 in Niederösterreich, 5 in Oberösterreich. 2 in Salzburg, 8 in Steiermark, 2 in Nordtirol und 1 in Vorarlberg; dazu kamen 4 Reststimmenman date und später 4 in Kärnten und 3 im Burgen land. Die G r o ß d e u t s ch e n vermochten im ersten Ermittlungsverfahren nur 12 Mandate zu errin gen: 3 in Wien, 4 in Nicderösterreich, 2 in Ober- Nekrolog
und 1 im Burgenland. Die Deütschösterreichische Bauernpartei fiel beim ersten Ermittlungs verfahren in Wien, wo sie diesmal überhaupt keinen Wahlvorschlag eingebracht hat, in Oberösterreich, Salzburg,-Tirol und Vorarlberg überhaupt durch, gewann ein Mandat in Niederösterreich, zwei in Steiermark und dann dazu ein Reststimmenmandat, zwei Mandate in Kärnten und eines im Burgenland. Die Bürgerliche ArbeitsPartei errang im ganzen ein Mandat, und zwar in Wien, Wahl kreis Jnnen-Ost. Die neue Wahlordnung sieht nur mehr