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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 24.03.1860
Umfang: 6
. M.) Turin, 17. März. Gestern war zur, Feier der Annexion di- Stadt beleuchtet. General Cialdini ist nach Bologna abgereist. ES wird versichert, daß in dem System der Administration in ToSkana nur das Noth wendigste geändert werden soll. Die Stände Vorarlbergs. II. /X Vom Jnn. Man hat oft die Frage gestellt, ob Vorarlberg dem Lande Tirol inkorporirt gewesen sei und darauf verschieden geantwortet. DaS jüngste Werk über Tirol unter dem Titel: „Tirol und der Protestan tismus. Freiburg in BreiSgau,' setzt

von Vorarlberg zu Tirol sich noch nicht klar geworden sind, bemerken zu sollen, daß Vor arlberg in seinem Ständethum von den tirolischen Ständen von jeher ganz unabhängig gewesen sei und daß eS diese seine Eigenschaft bis in die neueste Zeit erhalten habe. Was aber di- Vereinigung beider Länder in den übrigen Beziehungen deS staatlichen und öffent lichen Lebens betrifft, so muß sie, nach dem Zeugnisse der Geschichte, auf die zwei Thatsachen beschränkt werden: I. Daß Vorarlberg, seit eS dem Erzbause

Oesterreich angehört, mit Tirol ftetS dieselben LanveSsürsten hatte und II. daß eS (Vorarlberg) zwar in allen Zweigen der öffentlichen Oberadministration den nämlichen Ober- und Hof-Behörden unterstand, welche für Tirol ausge stellet waren, dabei aber in seiner i n n e rn Einrichtung, in seinen Bezirks- und Lokalorganen, deren Verfassung und Wirkungskreis, von Tirol völlig un abhängig war, überdies eine von Tirol durchaus ver schiedene Civil- und Kriminal-Gesetzgebung bis in die Zeit herab

könne, so dürfen wir doch nicht zugleich zugeben, daß dieselbe erst im Jahre 1743 ibren Anfang genommen bade, weil sie um Jahrbunderle älrer ist, zumat sie in die Zeit hinaufreicht, rvo Vorarlberg, beziehungsweise jede das selbe konstituirend- Parzelle, an daS ErzhauS Oester reich gelangt ist. Wir könnten dies mit mehreren l. f. Erlässen älterer Zeit rechtfertigen, begnügen unS aber hier mit der Instruktion, welche Erzherzog Fer dinand unterm 27. Februar 1565 Seinen Kommissären zum Landtage

, daß Tirol und Vorarlberg von Seite deren LandeSfür- sten langst vor dem Jahre 17-13 als verbunden be trachtet wurden, sondern auch, um daraus den Inhalt und Umfang der vorarlbergischen Landschaft in den Jahren 1563 und 1565 entnebmen zu lassen und fügen hinsichtlich der Inkorporation bei, daß diese nicht so zu verstehen sei, alS wenn Vorarlberg jemals zu Tirol gehört hätte, wie der Theil zum Ganzen, sondern daß sie lediglich einen Verband, wie oben ack I. und II. gesagt wurde, in sich begriff

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 2
Datum: 24.08.1912
Umfang: 2
133. Innsbruck, Samstag, den 2^. August 1912. 93. Jahrgang. A)er »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. VreiS für hier ganzjnhrig 12 ü, balbjährig K I?, vierteljährig S 15, monatlich l 15, Einzelnummern 10 t»? ^^ r»-'-'» ... r. ^ .> ! ... . ...—^ Postversendung werden nicht angenommen. eingesendet werden. — JedeS Annvncrn-Bureo» ensgegen. Verwaltung: Telephon-Nr. IS». ?ver .-voie sur ^.iro» uno -vorarioerg- erilyeinl viermal wochcniiicv. Preis siir hier gaiizjnhrig

die Würde eines Geheimen Rates taxfrei allergnädigst zn ver leihen geruht. Ter Jnstizminister hat den Bezirksrichter und Gerichtsvorsteher iu Tione Tr. Emanncl Fran- znm Bezirksrichter init> ^Gerichtsvorsteher in Mezo- lombardo und zu giichlcrn die Auskultanten Franz Josef Zanghellin i für Mezolombardo, Ä,a- rins Patnzzi für Eavalefe und Tr. Markus M odena für Strigno ernannt. Das k. k. Lberlandesgericht für Tirol und Vorarlberg hat deu L^berjäger beim k. u. k. Gar nisonsgerichte in Salzburg Heinrich

E r i st a - nelli zum >tanzlisten beim k. k. Bezirksgerichte, in Strigno ernannt. Kundmachung d>.'r t. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 23. ^lngnst 1912, 'jl. 102.^/33, betreffend die Anssnhr voü Zucht- und ?l'ntzrindern ans Tirol nach Bayern. Im Hinblicke ans den Ausbruch der Manl- und .Klauenseuche ii» politischen Bezirke n s- sie in hat das kgl. bayerische Staatsministerinni des Innern in München mit Verfügung vom 20. August !l!N2, Zl. 40.^ 117, in teiliveiser Ab änderung der M.-E. vom 19. Inni

Projekt liegt bis zum Tage der Ver handlung beim Stadtmaaislrate Innsbruck zur allgemeinen Einsicht auf und es steht jedem Beteiligten frei, vor der .Kommission Einwen- dnngen uud Erinnerungen gegen dasselbe vor zubringen. Nachträgliche Einwendungen aber würden als verspätet nnberncksichtigt bleiben. Innsbruck, am 22. August 1912. k. k. Stntttialtcrci für Tirol und Vorarlberg. /Tttudinnchunl!. Tas l. k. Eisenbahnministerinm hat mit dem Erlasse vom 23. Juli l9l2, Zl. 911l/22, über das Projekt sür

Einwendungen und Eriiiueruiigeu gegeu dasselbe vorzubringen: nachträgliche 'Einwen dungen aber würden als verspätet unberücksich tigt bleiben. Innsbruck, am 23. August l'.N2. >i. k. Ttntlhaltcrci für Ttrvl und Vorarlberg. ^undttluchnng. Geinäv Erlasses des k. k. Oberlandesgerichts-Prä- sidiums vom l7. Juli 19k2. Vräs. 75>5i7/5l''/l2, wurde im Sinne des Artikels X A 4 des Gesetzes vom l7. März I3l17. R. G. Bl. Nr. 77, der Ge- meiudesekretär Anton Kofler in Riffian zum Legalisatvr in Grundbuchssacheu

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Alpenland
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Seite 6 von 8
Datum: 02.09.1926
Umfang: 8
, die > ö v Bezug auf Zahl und Güte des Gebotenen virL versprechend ist. Sepp Ott P? Verbandesfahrt nach St. Christoph am Arlbq L u Js q Anläßlich der Austragung der Bergmeistersch weiß zu c rcreint, if hem ein von Tirol und Vorarlberg am 5. dS. findet es Äsen, anntlich Verbandesfahrt nach St. Christoph am Mb« statt. Die Abfahrt ist freizügig. Treffpunkt Ai! L < ^ , vergpaßhöhe um 11 Ahr vormittags. Der Dri^rmvrc stand des Radfahrerverbandes für Tirol und A [0 L arlberg erwartet eine zahlreiche Beteiligung sei

und Vorarlberg des Jahres 1926 werk! ^ ^ 0 wird, ist diesmal offen; denn der Verteidiger! ft den" Titels, Meisterfahrer Adolf H a u g, startet D r oltten rem Vernehmen nach nicht, da er die österrck ft schen Farben in dem großeii internationalen ^ ßenrennen „Romanshorn—Genf", 360 KiloM et r le ü0] verteidigeii wird. Wir wünschen ihm in dies« t langeii Rennen wieder einen so glänzenden Eli! M wie in „Innsbruck—Bregenz" und „Zürich- l gleiche Davos". Hoffentlich treten am Sonntag in A ^gen E denz um 10 Ahr

oder Vorarlberg geboren oder seit minde stens 6 Monaten in Tirol oder Vorarlberg Wirten D, ständigen Wohnsitz haben und im Besitze c ^ ( Fahrlizenz für 1926 sind. Preise: 3 Ehrenpreis j cn twi Werte von S 35, 25, 15 und je ein Kranz. schasst Der Preisträger erwirbt den Titel: „Bergme>Ech Qu sterfahrer von Tirol und Vorarlberg", sowie ^ix Vew Ehrenbinde, die bis zur Austragung der Vers blenden ftgende Meisterschaft 1927 in seinem Besitze bleibt. satz: 8 1.50 einschließlich Renn-Rummer. Schlesier! M als

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 30.08.1921
Umfang: 8
Seite 1000 Todesopfer zu beklagen. Valulareisen nach Vorarlberg. Bregenz, tm August 1921. Trotz der großen Schwierigkeiten, die heute noch immer bei Reisen ins Ausland zu überwinden sind, steht der Fremdenver kehr im Bodenseegebiete und in Vorarlberg in größter Blüte. Im Bregenzerwald und in Montafon sind alle Gasthöfe von oben bis unten besetzt: auf den Alpenvereinshütten wimmelt es von Bergsteigern und es kommt nicht selten vor, daß Dutzende froh sein müssen, in der Wirtsstube der Schutzhütten

ohne Decken übernachten zu dürfen. Während früher so gut wie aus schließlich reichsdeutsche Sommergäste nach Vorarlberg kamen, hat sich in letzter Zeit ein ganzer Strom schwetzerischer Som merfrischler ins Ländle ergoffen. Verschieden« Umstände mögen dazu beigetragen haben. In erster Linie selbstverständlich die Valuta. Ein Schweizer erhäll heute für einen Franken rund 16 Mark und zwischen 170 und 130 Kronen. Die Krone war unlängst bezüglich des Frankens auf den 200. Teil des Frie denswertes gefunken

; für einen Rappen erhrelt man 2 Kronen. Unlängst sah ich in Bregenz 2 Schweizer Studenten aus einer Bank kommen» die lachend die großen Mengen österreichischer Banknoten in der Hano hielten, die sie für etliche Franken be kommen hatten. Im großen und ganzen ist ja heute das Leben in Vorarlberg nicht mehr billig zu nennen, für Schweizer jedoch sind die Preise unter solchen Umständen außerordentlich niedrig. Während der Aufenthalt in schwetzerischen Hotels je nach der Güte 8 bis 15 Franken täglich kostet

, kann man in Vorarlberg um 500 Kronen, also um 3 Franken herrlich und in Freuden leben. Wie der Schweizer Redakteur I. B. Rusch unlängst in der Basler „Nationatzeitung' feststellte, wurden in der Schwetz 30.000 Ausreisedokumente an schweizerische Ferienbedürstige ausgestellt, die die Sommerfrischen Vorarlbergs, Tirols und zum Teil auch des Schwarzwaldeg bevölkern. Das Blatt schreibt wörtlich: „Täglich kann man in Sar- gans den vielfach doppelt geführten Oesterreicher-Zug von solchen schwetzerischen Feriengüsten

„Pro Vorarlberg', das mit großen Mitteln den Anschluß Vorarlbergs an die Schweiz her beiführen will. Dieses Komitee „Pro Vorarlberg' gibt regel mäßige Nachrichten über feine Tätigkeit heraus. In einem der letzten Bullettns tritt nun das genannte Komitee für die He bung des Fremdenverkehrs in Vorarlberg ein, indem es die Schweizer mit fetten Lettern auffordert, die Ferien in Vorarl berg zu verbringen. Wahrscheinlich hat dag Komitee damit die „friedliche Durchdringung' Vorarlbergs im Auge. Die Sache

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 17.01.1887
Umfang: 8
G?rtra-Beilase „Bote für Tirol SanitätS - Bericht über Tirol »«d Vorarlberg» Von Dr. I. Daimer. (Fortsetzung auS Ztr. ö.) Tirol zählt, mit Ausnahme der autonomen Städte 1246, Vorarlberg 1.25 Jmpssaminrlplätze und «erden daselbst im Jahresdurchschnitt 17536. be- ' ziehungsweise 1720 Personen zum eistenmal geimpft. Vo» 10V Lebendgebornen kommen in Tirol im Mittel 75 5, in Vorarlberg 53 7 zur Jmpfnng. Die ,on den betreffenden Landesfouden für die Impfung zn zahlenden Lasten machen in Tirol

im Jahres durchschnitt 5834 fl., in Vorarlberg 772 sl. aus. Die Ausgaben für den Impfstoff und die Stamrx- i^tpslinge haben die Gemeinden zu tragen. Der ecl^rante Nutz?« der Impfung zeigte sich »uch wieder n'ährend der vorhin besprochenen Blattern, pidemie. Von 100 Blatlernkranken starbcn in Tirol und Vorarlberg 5 2 Geimpft«-, hingegen 16 5 Ungeimpfti-, und würde sich erstere Zahl jedenfalls noch kleiner, Hie letztere größer stellen, wenn es d.m Berichter statter möglich gewesen wäre, die ohne Erfolg

Ge impften, also eigentlich gleichfalls Ungcimpsten in letztere Kategorie einzureihen. In. jenem Lebensalter, in welchem vor Einführung der Impfung die Blattern am häufigsten auftreten, in welchem man «der dermalen, da gerade in diesen I hren die meisten Impfungen stattfinden, den besten Erfolg von »er Vaccination erwarten muss, im Alter bis zu zehn Jahren nänilich, beträgt die Zahl aller Erkrankungen chatsächlich nur 9'/,.. Diesel. Thatsachen zum Trotz findet namentlich in Vorarlberg eine heftige Agita

, ein seltener Gast. Unsauberkeit in den Häusern, fort dauernde Verunreinigung des Bodens, auf dem man wohin und von dem man das Wasser bezieht, son stige das Trinkwasser betreffende Fahrlässigkeiten find fast immer die Ursache, ^o erklärt es sich «uch, warum in einzelnen Laudestheilen, namentlich zilt dies von einzelnen Theilen des Pusterihales unc> »es Vinstgau. der Typhus sast gar nie zum Er löschen kommt. In Vorarlberg, dessen Bewohner sich größerer Reinlichkeit befleißen, ist derselbe hingegen

viel weniger häufig. Aber um so zahlreicher sind die Opfer, welche in Vorarlberg die Lungenschwindsucht fordert, so namentlich im Feldkircher Bezirke. Auch ni einzelnen Theilen Tirols tritt diese Krankheit schon ziemlich stark, im allgemeinen aber doch nicht in den, Maße auf, wie in den übrigen Kronländern. Die Arbeit in den Fabriken, namentlich in den Baumwollspinnereien, am meisten aber jene in den Tuchwerkstätten trägt Schuld daran, aber auch durch seine privaten Lebensgewohnheiten ebnet die Bevöl

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 04.06.1890
Umfang: 8
wurde am 1. October 1339 die Kanzlei activiert. Nunmehr wurde sofort zur Einreihung der BctriebS-Annieldungen, reren erste am 31. September 1839 eingelangt war, geschritten. Nach Sichtung der Anmelrebogen stellte der leitende Beamte die Anträge und der VerwaltungSansschusS entschied über die Einreihung. Ueber die eingereihten Betriebe wurde ein Blattkataster nach den Verwal- tüngSgebieten: Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg getrennt angelegt, während die Anmelde- bogen nach politischen

Be- triebS-Anmeldnngen ein, und wurden 10,944 Betriebe al« versicherungSpslichtig, und 1154 als nicht ver- sichcrungSpslicktig erkannt. Die als versicherungSpslichtig erkannten Betriebe vertheilen sich auf 15 Gruppen wie folgt: 1. Gruppe: Landwirtschaftliche Maschinen und Mühlen: Oberösterreich 3356, Salzburg 1530, Tirol und Vorarlberg 1340. 2. Gruppe: Eisenbahnen: Oberösterreich 0, Salzburg 3, Tirol u. Vorarlberg 2. 3. Gruppe: Hüttenwerke und deren Nebenbetriebe: Oberösterreich 3. 4. Gruppe: Steine

und Erden: Oberösterreich 426, Salzburg 107, Tirol u. Vorarl berg 203. 5. Gruppe: Metall-Ve'.arbcitnng: Ober österreich 196, Salzburg 53, Tirol u. Vorarlberg 146. 6. Gruppe: Fabriken von Maschinen, Werkzeugen, In strumenten und Apparaten: Oberösterreich 33, Salz burg 10, Tirol nuv Vorarlberg 40. 7. Gruppe: Chemische Industrie: Oberösterreich 14, Salzburg 7, Tirol u. Vorarlberg 20. 3. Gruppe: Heiz- u. Leuchtstoffe, Oele, Beheizung und Beleuchtung: Oberösterreich 14, Salzburg 10, Tirol u. Vorarlberg

2 k. 9. Gruppe: Textil-Jndnstrie: Oberösterreich 33, Salzburg 4, Tirol- und Vorarlberg 161. 10. Gruppe: Papier, Lcder, Gummi: Oberösterreich 55, Salzburg 11, Tirol und Vorarlberg 51. 11. Gruppe: Holz- und Schnitz stoffe: Oberösterreich 307, Salzburg 183, Tirol und Vorarlberg 546. 12. Gruppe: Nahrungs- uud Ge nussmittel: Oberösterreich 37, Salzburg 25, Tirol und Vorarlberg 66. 13. Gruppe: Bekleidung und Reinigung: Oberösterreich 6, Tirol und Vorarlberg 9. 14. Gruppe: Baugewerbe: Oberösterreich 471, Salz burg

170, Tirol u. Vorarlberg 635. 15. Gruppe: Polygraphische Gewerbe: Oberösterreich 6, Salzburg 1, Tirol uud Vorarlberg 7. VersicherungSpflichtige Be triebe in Oberösterreich 5523, in Salzburg 2169, iu Tirol und Vorarlberg 3252. Zusammen 10,944. Von den der Gruppe 1 angehörigen Betrieben sind: 4837 landwirtschaftliche Betriebe und zwar: 1. Ober österreich 2698, 2. Salzburg 1333, 3. Tirol und Vorarlberg 756. 1939 Mühlen und Mühlen in Ver bindung mit Sägemühlen und zwar: 1. Oberösterreich 1153

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 01.05.1900
Umfang: 10
Nv. 99 Innsbruck, Dienstag, den I. Mai 1900. 86. Jahrgang. ii. 'Ant' für Tirol und Vorarlberg' erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Preis für hier halbjährig >0 I< so u, picileliührig ^ X ^>1 b, moiimlit.i > I -uiii.'dic Vost bezogen in Oesterreich bei täglicher Zusendung: halbjährig l» X VS d, vierteljährig «.' X «2 k. nach Deutsclilnnd S K 40 li ösierr. Währ. — Moiiais-AciicUil.ipc.. mit ^N,,^rienduna werden nicht angenommen. — Ankündigungen werde,» dilligst nach Tarif

. Innsbruck, am 27. April 1900. K. k. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg. Hittildnlncytnig. v-uf Grund des Artikels 5 des Viehseuchen-Ueber- eül'llmmenS mit dem deutschen Reiche vom 6. December 18:» t uud dcS Punktes 5 des zugehörigen SchlusS- vrotokolles (N. G. Bl. Nr. 16 sx 1892) fand das ?. k. Ministerium dcS Innern mit dem Erlasse vom 25. April 1900 Z. 14.400 die Einfuhr von Rind sich in die im Neichörathe vertretenen Königreiche und Länder ans den von der Lungcnfeuche betroffenen nach stehenden

Sperrgebieten des deutschen Reiches bis auf weiteres zu verbieten, und zwar: 1. aus den Regierungsbezirken Magdeburg und Mcrscburg des Königreiches Preußen. 2. aus 5er Kreishanptinannschaft Zwickau des Königreiches Sachsen. Dieses Verbot tritt mit dem Tage seiner Verlaut barung an Stelle des mit h. a. Kundmachung vom 31. März 1900Z. !2.352 verfügten Verbotes in Wirk samkeit. Innsbruck, am 30. April 1900. K. t. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg. .^ll:idil!t,rylil,g. Die Clausurpriifungcu des nächsten

sich für die einzelnen in den Formularen für die Volksbewegungen enthaltenen TodcSartcn Folgendes: Die Todesfälle an angeborener Lebens- schwäche betrugen in Tirol 3 7 pCt., in Vorarlberg 3 1 pCt. sämmtlicher Todesfälle und schwankten für Tirol von 10 6 pCt. in, Bezirke Anipezzo bis 0 3 pCt. in jenem von Meran; in Vorarlberg vou 5 8 pCt. im Bezirke Bregenz bis 10 pCt. in jenem von Feld-- lirch. Nach der Belehrung zum VolkSbewegungS-Operate gekiören in diese Rubrik nur die Früh- und MifS- geburteu; dieser Begriff

bedeutend, verpflegt wird; für letztere in dem Umstände, dass die in deren Curorten an dieser Krankheit verstorbenen Curgäste das Verhältnis ungünstig beeinflussen. An die genannten Bezirke reihten sich niit den nächst- höchsten Sterblichkeitsziffern jene von Kufsteiu und Rentte (l0 5 pCt.) an; die niederste relative Sterb lichkeit an Tuberculofe wiesen die Bezirke Bruncck (15 pCt/i und Ampezzo (53 pCl ) auf. Vorarlberg übertrifft, wie schon oben erwähnt, be züglich der Sterblichkeit an der fraglichen

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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 20
Datum: 13.12.1936
Umfang: 20
Seite 10. Nr. 80. Nachrichten aus Vorarlberg. Bezirk Drevenz-Bresenzerwal». Bei der Holzarbeit tödlich verunglückt Die Brüder Josef und Anton G e i st, wohnhaft im Weiler Glas, Gemeinde S u l z b e r g, waren im Walde . mit Holzarbeiten beschäftigt. Dabei verunglückte Anton . Geist so schwer, daß er Kurz nach dem Unfall starb. Sturz mit Todesfolge Im Weiler Grül bei B i l d st e i n wurde der Bauer Johann Georg Schedler in der Tenne von seiner 41jcchrigen Ziehtochter neben der Leiter beim

. Gebhard Amann (Hohen- ems) und Abg. Bürgermeister Ludwig Hinteregger (Wolsurt) gewählt. Obmann des Ueberwackungsaus- schustes wurde Altvorsteher und Postmeister l. R. Joh. Rauch (Schling). Landeshauptmann Winsauer wie Auf- sichtskommlssär Reg.-Rat Dr. Speckbacher sprachen über die Aufgaben und Verantwortung der Gewählten, worauf deren feierliche Vereidigung und Angelobung erfolgten. — Letzten Sommer hatte laut Bericht des Kinderferienwerkes der V. F. in Vorarlberg das Land insgesamt 3139 Ferienkinder

zu Gast; davon waren 1127 Vorarlberger Kinder selbst und 2012 Wie ner Kinder. Der Wirtschaft des Landes sind dadurch 215.774 8 zügeflossen. An 108 Gasthöfe und Heime wurden 200.000 8 ausbezahlt und der Rest betraf ver schiedene Auslagen. Im Jahre 1935 weilten 4000 Kin der auf Ferien m Vorarlberg. — In gewohnt festlicher Weise begingen am Freitag, den 4. ds., und Samstag, den 5. ds., der Vorarlberger Artilleristenbund und die Gebirgshaubitzbatterie Nr. 5 (früher Festungsartillerie bataillon

angehaltene Frau namens Leo poldine Walter aus Wien hatte schon früher unter Bei hilfe des erwähnten Handelsangestellten in Wien 1000 Reichsmark in Schilling umwechseln lassen und sollte diesen Betrag auch zugunsten des Schweizer Kauf mannes außer Landes bringen. Feldkirch. (Vorarlberg hat 12.000 Bienen völker.) Hier tagten die Vorarlberger Imker, die heute die stattliche Zahl von 1774 in 60 Zweigvereinen erreicht haben und insgesamt 12.000 Bienenvölker be treuen. Nach Besprechung aller laufenden Fragen

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 04.01.1850
Umfang: 8
an gerechnet, in der Amtskantlei des 5. k. Finanzwach Komuüssärs in Br„ genz zu erscheinen, widrig,ns, wenn dieses unterbleiben sellte, ,nit der angehaltenen Sache den Gesetzen gemäß ver fahren werden wird. Von der l. l. Kameral»Bezirks-Verwaltung. Feltkirch, den 3. Jänner 1850. Kreipner. 5 Konkursausschreibung. l Bei dem in die zweite Klasse der GesällS-Unterämter ein gereihten t. k. Kommerzialzcllamte Springen in Vorarlberg ist die Kcntrollcrsstelle mit dem Jahre^gehalte vcn vr'erhun» tert Gulden

, tirten Gesuche unter Nachcreiiung der Studien, der Kennt nisse von der Postmanipulation und der Sprachen im Wege der voraesetzten Behörde bis 31. Jänner 1850 bei der k. k. Oberpostverwaltung in Innsbruck ein;nbringen, und darin zu bemerken, rb und mit weichem Beamten bei dem Ein gangs erwähnten Amte sie etwa, dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert sind. Innsbruck, den I I. Jänner 1850. Von der k. k. Oberpostverrvaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oderpcstverwalter. -j- Kundmachung

bei dem Ein' gange erwähnten Amte sie et?a. dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert sind. Innsbruck, den 1.1. Jänner 1850. Von der k. k. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oderpcstverwalter. -j- Kundmachung. l Vel der Oberpostverwaltung ln Laibach ist die provisorische kontrollirende Offizialsstelle mit dem Gehalte jährlicher 800 fl. gegen Erlog der Kaution im Betrage der Besoldung in Er» letlgung gtkcmmen. Die Bewerber haben die gehörig dcku- mentlrten Gesuche unter Skachwelsung

der Studten, der Kenntnisse von der Postmanipulation und der Sprachen im Wege der vorgesetzten Behörde bis 30. Jänner 1850 bet der t. k. Oberpostverwaltung in Laibach eirnutringen, und tarin zu bemerken, cd und mit welkem Beamten bei dem Ein aangS erwähnten Amte sie etwa, dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert sind. Innsbruck, den 8. Jänner 1820. Vcn der k. t. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg Fischer, Oberpostrerwalter. Kundmachung. Bei dem Oberpestamte in Laibach

, dann in welchem Grade verwandt oder verschwägert sind. Innsbruck, den !0. Jänner 1850. Vcn der k. k. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostverwalter. ^ Kundmachung. 1 Bei der gefertigten Oberpostverwaltung sind 300 Exem plare der gedruckten Kundmachung deS hchen Ministeriums für Handel, Gewerbe un5 öffentliche Bauten wegen der mit 1. Jänner 1850 eingetretenen Aenderung der Fahr- postporto-Gebübren und^deS dazu gehörigen Tarifes um den Kostenbetrag von drei Kremer E. M. per Stück zum Ver

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 08.11.1849
Umfang: 10
dürfen. Auch können sie dort, >vo die Lokalverhäiinisse es nothwendig machen, gestallen, daß diese Gegenstände gegen vorläufige Erklärung bei dem näch sten Zvllamie und unter entsprechender Uederwachung auf den von Fall zu Fall zu bezeichnenden Nebenwegen rie Zoll linie überschreiten. Diese Anordnung des k. k. Finanz-Ministerium« vom 20. Ollober d. I. Z. 1u987 wirb hiemil zur-allgemeinen Kennt niß g-brachl. Innsbruck, den 29. Oktober >849. Vom k. k. Lanbes-Präsidium für Tirol und Vorarlberg. Kajelan

- Schreibens vom 29. August v. Is. Zahl 7786 alle jene, welche in dem Kronlande Tirol und Vorarlberg zur landes- fürstlichen Lehenherrlichkeit gehörige Leben von was immer für einer Gattung b,sitzen, hiermit aufgefordert, um solche Leben ohne Ausnahme in der durch die Gesetze und Gewohn heilen bestimmten Ziitsrist vom Jahr und Tag die Beleh nung bei dieser Landesstelle als Lebenbehörde gewiß und or dentlich anzusuchen uns zu nehmen, sowie die schuldige L-- henpflicht zu leisten, damit durch Verabsäumung

und allenfälligen Lil- tern der beschriebenen Enlien eingeschaltet werden müssen, alle jene Behelfe und Ausweise beizubringrn haben, die in dem Gubernial-Eiikulare vom 24. März 1819 (Bd. VI. S. 243 der Pr. G. S.) bezeichnet sind. Innsbruck i>m 27. Oklob-r 1849. Vom k. k. Lande-präsidium für Tirol und Vorarlberg. Kajelan Graf v. Vissingen, Landesch'f. ^ Kundmachung. 1 Bei dem Oberpostamle in Innsbruck ist eine provisori sche AkzessistensteUe mit dem Gezalle jährlicher 300 fl. t!. M. gegen Erlag der Kaution irn

. Von der k. k. Ober-Postverwallung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberprstverwalier. ? Kundmachung. 1 Bei dem k. k. P.'stinspektorale in Brisen ist rie unenl. gellliche AmlSprattikanlinstelle in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese Dienstesstelle haben Ihre eigen- handig geichriedinen Gesuche unier N^chweisung der Stu dien, der L:pr-chrrnnini>^e urib ihrer allfälligen bisheri gen Dieniileistung, dann unter Anschluß l,S Tauss^ii- neS, des «iltlichkeilSzeugnrssiS und des vorgeschriebenen Unlerh^llSrev

,r>es längstens bis 25. l. M. und zwar jene, welche bereilS in einer Dienstleistung stehen, im iLege ih rer vorgesitzien Behörde bei der geferliglen Od-rpostv-r- wallung rinzubringen, Und da,in zu bemerken, cd sie mit einem B-^ml-n bes Eingangs »rwähnien Pcstinspeklora- t«s verwandt oder verschwägerr sind. Innsbruck, den 4. November 1849. Von ker k. k. Oder-Post-erwallung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Pberpostver^ailer. ? Kundmachung. 2 DaS hohe Finanzministerium hal laut Eröffnung »cm 23. v. M. Z. 11413

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 22.01.1915
Umfang: 4
, hat die nach H 7 des Gesekes vom 8. November 1881, L.-G.-Bl. Nr. 35, er forderliche Bestätigung des k. k. Statthalters er halten. Innsbruck, am IL. Jänner 19 l5. K. k. Statthaltcrei für Tirol und Vorarlberg. Äundmachnng. Im Sinne der Bestimmuugen des Z 52 des Gesetzes vom 6. August 1909, R. G. Bl. Nr. 177, und der zu diesem Gesetze erlassenen Durchsührungs- Verordnuug vom 15. Oktober 1909, R. G. Bl. Iir. 178, betreffend die Entschädigung für über behördliche Anordnung getötete oder infolge einer behördlich angeordneten

Impfung verendete Schweine, findet die k. k. Statthalters den Werttarif, welcher iu Tirol und Vorarlberg als Grundlage der Entfchädiguugsberechnung für jene Nutzschweiue zu dienen hat, die in der Zeit vom 1. Jänner bis inkl. 31. März 1915 auf Grund des zitierten Gesetzes getötet wnrden oder getötet werden, bezw. infolge der erwähnten Impfung verendet sind oder verenden werden, wie folgt festzusetzen: Für Schweiue der deutschen Landrasse und deren Kreuzungen, ferner für Schweine der roma nischen Rasse

. K. k. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung der k. k. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg vom 15. Jänner 1915, Zl. XIII—181/10, be treffend die Schntzimpfnng der Rinder gegen Ranschbrand. Es wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, das; auch im Jahre, 1915 die Schutzimpfung der Rinder gegen den Ranschbrand vorgenommen wird, zu welchem BeHufe die Jmpstierärzte den Jmpsstoss unentgeltlich erhalten werden. Anmeldungen zur Jmpsuug sind bei den be treffenden

k. k. Aezirtshauptiiiannschaften bis längstens 28. Februar 1915 zu erstatten. Später eingelangte 'Anmeldungen werden nicht berücksichtigt. Kundmachung der k. k. Statthalterci sür Tirol und Vorarlberg vom 18. Jänner 1915, Zl. XIII—157/6, betref fend Aufhebung der teilweisen Sperre des politi sche» Bezirkes Bozen. Da die Maul- und .'.ilauensenche nur in einigen Gehöften der Gemeinde >!altern noch besteht nnd dein Erlöschen nahe ist, setzt die t. k. Statthalte rci die mit h. o. .kundmachnng vom 3. November 191-i, Zl. XUI—l5!^/li> angeordnete

Sperre des Gebietes der (Gemeinden Eppan, .Faltern nnd Trainin ans;er Wirksamkeit. Durch diese Kundmachung, welche sofort in Wirksamkeit tritt, werden die von der Bezirks- hauptmaunfchaft Bozen für die noch verseuchte Gemeiude Kaltcrn erlassenen veterinärpolizeilichen Maßnahmen nicht berührt. Kundmachung der k. k. Statthalterci für Tirol nnd Vorarlberg vom 19. Jänner 1915, Zl. XIII—123/5, betref fend Abhaltung von Klaucnviehmärkten im poli tischen Bezirke EleS. Da die Maul- uud Klauenseuche im ganzen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 20.05.1914
Umfang: 4
Nr. 80. Innsbruck, Mittwoch, den 2 V. Mai 1914. 100. Jahrgang. D«r »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. VreiS für hier ganzjährig IS ll, halbjährig Ä ^vierteljährig S T, monatlich 1 X, Einzelnummern !v i»? t»rck die Post bezogen in Oesterreich mit Ausendung: ganzjährig 18 k, halbjährig !i K, vierteljÄrig 4^ SO d. — MonatS-Bestellungen mit Posiversendung werden nicht angenommen. Erkundigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug

des päpstlichen St. Silvester-Ordens uud das Ossizicrskreuz des kaiserlich abessiuischeu Ordens ,,^-tern von Aethiopien' annehmen uud traget! dars. An Stelle des in den Ruhestand getretenen k. k. HofrareS Johann R. v. Pe^er wurde der k. k. Oberfinauzrat Aiax Tecker Edler von Dorn- sels zum landessürstlicheu Kommissär bei der Bank sür Tirol und Vorarlberg ernannt. Der k. k. Statthalter in Tirol nnd Vorarlberg hat den Feldwebel der Sanitätsabteilung Nr. 10, Josef S ch l o i e r, zum Kanzlisten

bei der Be- zirkshauptmauuschast Feldkirch ernannt. Kundmachung der k. k. Sratlhalterei für Tirol uud Vorarlberg vom 18. Mai 1914, Zl. XIII—235/4, betreffend cchlachlvieheinfuhr aus dem Schlachtviehmarkte in Urfahr nach Tirol nnd Vorarlbergs In tei'liveiser 'Abänderung der h. o. Kund machung vom 13. Jänner 1914, Zl. XIII—335/1, wird die Einfuhr von Schlachrrindern ans dem Schlachtviehmarkte in Urfahr nach Tirol und Vorarlberg bedingungslos wieder gestattet. Kundmachung der k. k. Statthaltcrei für Tirol und Vorarl berg

Grasen Vetter um halb 8 Uhr vormit tags in der Station Fritzens-WattenS zusammen und es steht jedem' Beteiligten frei, vor der Kom- inission Einwendungen und Erinnerungen gegen das Projett, welches bis zum Tage der Ver handlung bei der 1. l. Bezir'kshanptmannschast Innsbruck zur allgemeinen Einsicht aufliegt, vor zubringen ; nachträgliche Einwendungen aber wür den als verspätet unberücksichtigt bleiben. Innsbruck, am 16. Mai 1914. K. k. Statthaltcrei für Tirol uud Vorarlberg. Kuttdutarhuug

in Preußen nnd ans dem Kreise Konstanz in Baden. Durch die gegenwärtige Knndmachung wird die Kundmachung des t. k. 'AckerbauiuiuisteriumS vom 13. März 191-t, Zahl l 1.930, außer Wirksamkeit gesetzt. Uebertretnngen dieser Vorschriften werden nach den Bestimmungen des allgemeinen Tiersenchen- gesetzes vom 6. August 1909, R.-G.-Bl. Nr. 177, geahndet. Innsbruck, am 19. Mai 1914. K. r. Statthaltcrei für Tirol und Vorarlberg. Verwaltung: Telephon-Nr. ISS. rotti und als Stellvertreter die Oberlandesgerichts

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 15.11.1849
Umfang: 10
für Tirol und Vorarlberg. Kajetan Graf Bissingen, Landeschef, ^ C ! r c u l a r e. 2 lieber den allgemeinen Lehenvorruf In Folge der Thronbe steigung Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph. Der durch die Thronbesteigung Sr. Majestät des Kai sers Franz Joseph eingitreiene Lehenhauptsall verpflichtet die Besitzer lantesiürstlicher Lehen zur Brl-dnungS«rn>ueiunz und zur Leistung ter Lehenpflicht Innerhalb ter gesetzlichen Frist vom Jahr und Tag bei sonstiger Helmfälligkeit des Le. hens. ES werden demnach

in Befolgung des hohen Ministerial- Schreibens vom 29. August d. Js. Zahl 7736 alle jene, welche in dem Kronlande Tirol und Vorarlberg zur landeS- fürstlichen Lehenheerlichkeit gehörige Lehen von was immer für einer Gattung besitzen» hiermit aufgefordert, um solche Leben ohne Ausnahme in der durch die Gesetze und Gewohn heiten bestimmten Zeitfrist vom Jahr und Tag die Beleh nung bei dieser Landesstelle als Lehenbehörde gewiß und or dentlich anzusuchen UNI zu nehmen, sowie die schuldig- Le henpflicht

, welchen auch die bezüglichen Steuerkat'aster Nummern und allenfällige» Lit- tern der beschriebenen Entien eingeschaltet werden müssen, alle jene Behelfe und Ausweis- beizubringin kaben, die in dem Gubernial-Cirkul-re vom 24. März >319 (Bd. VI. S. 243 der Pr. G. S.) bezeichnet sind. Innsbruck am 27. Oklob-r 1349. Vom k. k. LandeSpräsitium für Tirol und Vorarlberg. Kajetan Graf v. Bijliiigcn, Lande-ch-f. -j- Kundmachung. 2 Bei dem Oberpostamte in JnnSbiuck ist «ine provisori sche Akz-ssrstensteUe mit dem Gemalte jährlicher

sind. Innsbruck, den 2. Ncvew.ber 1349. Von der k. k. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberp:stverwalier. K II n d m a » n g. Bei dem k. k. Pestillfpekiorale in Briren ist die unent- geilliche Arnisprallikant-nstelle in tirledigung gekomaien. Die Be^-rber um tiese Dienst,«stelle üade» ihre eigen händig gescdrieb-nen Gesuche - unter Nach^eisung ter Stu dien, ter Spracht,nninisse u»t ivrer allfälligen bishe,!- grn Dienstleistung, dann unter Anschluß r<s Tauffchei- ucS

, des SitrlichkeirSzeugnIsslS und des vorgeschriebenen llnterh^itSreverses längstens bis 25. l. M. und zwar jene, welche bereiiS in einer Dienstleistung stehen, im Wege ih rer vorgisitzleu Behörde bei der gefertigte» Obcrpcstver- waltung einzubringen, und taiin zu bemerken, od sie mit einem Beamtin te- Eingangs erw:hn!en Postinspeltcra- les veiwantt oter verschwägert sin:. Innsbruck, den 4. November 1349. Von ier k. k. Od«r-Post»erwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostoerwaiter. Kundmachung. Das hohe Finanzministerium hat laut

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 13.12.1849
Umfang: 10
über ihre Mittellosigkeit, mit den Beweisen über ihre Geburt in Tirol, oder rücksichtlich über ihre Adstam, mung von tirolischen Aeltern, dann mit dem Blattern« oder Impfscheine bis längstens Ende d. I. an die betref fende Studienvorstehung zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom k. t. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, t. t. Gub.«Sekretär. II. Ausschreibung von mehreren Studienstip-ndlen. Vom Jahre 1349—30 sind zwei Nikola hausstipendien

sein, und die Vermögensvtrhältnisse der Bewerber und ihrer Aeltern genau und klar enthalten. Innsbruck, den 23. November 1849. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. t. Gub.-Sekretär. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. DaS von AloiS Bertolvi, gewesenen Pfarrer zu Sekau in Steiermark, und von Johann Bertoldi, ehemaligen Prcf.'^or an der k. k. Universität dahier geüiftete Studien stipendium ist vom Jahre 1349---50 an im Betrage vcn 69 fl. W. W. C. M. neuerlich zu verleihen. Jünglinge

und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Meyr » von M e y r f e l d i f ch e n Stipen dien. Vcm Jahre 1849—50 an sind zwki Me?r- vcn D!eyr- feld'sche Stipendien zu 60 fl. C. M-neuerlich zu verleihen. i^ür diese Stipendien sind vorzüglich Abkömmlinge aus der Vcrwanctschast der beiden <tifter, nämlich des Johann B^pt. Meyc, gewesenen ^eneralvikars und Dcmprodsten bei Se. Stephan in LZien, und dessen BrudersschneS, Meyc die Meyrseld, der Ne i)te Doktor

überhaupt aus dem Lande Tircl naHlu:reistn. und d^.n ,l)re mit dieser Nuchwci- sung. mit den Studienieugnissen von dem Jahre l848—49, cndi'ch mit dem Blatt.rn- c-der Impfscheine belegten Ge fügt längstens dis Ende d. I. an das hoch-r. fürstbischcfl. Okdin^ri^t in Briren zu überreichen. Innsbruck am 23. )kc?emver 1849. Vcm k. k. Landesgudernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gud.-Tekretar. V. Ausschreibung des Plattn er'schen Stipendiums. Vom Jahre 1849—50 an ist das vom Priester

, Nicht verwandte aber mit dem AtelSdiplome bis längstens Ende d. I. an das Gubernium zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom t. k. Landes-Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. Jos. Graf Sarnthein, k. t. Gubernial-Sekretär. VI. Ausschreibung des Suitner'schen Stipendiums für einen Schüler der Theologie. Das von Franz Suitner im Jakire 1826 für einen in je der Beziehung würdigen Schüler der Theologie gestiftete Sti pendium von 93 fl. C. M. ist vom Jahre 1849—50 an neuerlich zu verleiden. Die Bewerber

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 06.11.1911
Umfang: 8
und bezw. bei der Gemeinde Lana zur allgemeinen Ein sicht aufliegen und daß es jedem Beteiligten freisteht, vor der Kommission Einwendungen uud Erinne rungen gegen das Projekt vorzubringen, daß aber Einwendungen, die erst nach Abschluß der Erhebungen vorgebracht werden, als verspätet unberücksichtigt bleiben würden. Innsbruck, am 30. Oktober 1911. K. k. Statthaltcrci für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Da die Genreinden Ried, Stumm und Stum merberg vollkommen seuchenfrei

sind, werden dieselben aus dem nnt h. o. Kundmachung vom 19. September 1911, Nr. XIII 2530/1, wegen Maul- und Klauenseuche gesperrten Ge richtsbezirke Fügen ausgeschieden und infolge dessen ist die Ein- und Ausfuhr von Klauen vieh in, ebzw. aus dem genannten Gerichts bezirke wieder gestattet. Die Abhaltung von Klanenviehmärkten bleibt auch fernerhin im ganzen politischen Bezirke Schwaz verboten. Diese Verfügung tritt sofort in Wirksam keit. Innsbruck, am 2. November 1911. K. k. Statthaltc.rci für Tirol lind Vorarlberg

. Kundmachung. Laut Telegramm des k. k. Ackerbauministe riums vom 28. Oktober 1911, Zl. 45.993, hat das königl. sächsische Ministerium des In nern die Ein- und Durchfuhr von Schlacht rindern und Schlachtschafen, sowie von Heu und Stroh, soweit es nicht zu Packzwecken dient, aus Vorarlberg verboten. Innsbruck, am 1. November 1911. K. k. Statthaltcrci für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung Im Sinne des H 52, » des Gesetzes vom 6. August 1909 (N. G. Bl. Nr. 177) und der zu demselben er- lassenen

Durchführungsverordnung vom 15. Oktober (N. G. Bl. Nr. 173), betreffend die Abwehr nnd Tilgung von Tierseuchen,wird hiemit allgemein bekannt gemacht, daß der ermittelte Durchschnittspreis für geschlachtete Schweine aller Qualitäten in der Landes-- Hauptstadt Innsbruck im Monate Oktober 1911 1 k i, pxr Kilogramm betrug und dieser Preis ''Tirol und Vorarlberg als Maßstab der Ent- ichädiguug dienen wird für die im Monate November 19 n über behördliche Anordnung im ^ermaltnngsgebiete getöteten Schweine (schlachtreife »ett

- und Fleischschweine). Innsbruck, am 31. Oktober 1911. K- K. Ttakthaltcrei für Tirol und Vorarlberg. Knndmachnng. Auf Grund des Erlasses des k. k. Ackerbanmini- Iteriums vom 24. Oktober 1911, Zl. 45.262 findet Vorarlberg' Str. SS4» die k. k. Statthalter«! hinsichtlich der Einfuhr von Vieh aus Bosnien und der Herzegowina »ach Tirol und Vorarlberg unter gleichzeitiger Behebung der bis her giltigen Verfügung gegen Bosnien und Her- zegowiua nachstehende Sperrmaßnahmen zu erlassen: 1. Wegen Bestandes der Maul

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 06.05.1912
Umfang: 4
Kote sür WM W? u. Vorarlberg. Nr. 71. Innsbruck, Montag, den 6. Mai 1912. 93. Jahrgang. Der »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Vreis für hier ganzjährig 12 15, halbjährig K 15, vierteljährig 3 L, monatlich l ll, Einzelnummern 10 I»; durch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig IS ü, halbjährig !1 K, vierteljährig 4 1? SV k. — Monats-Bestellungen mit Postversendung werden nicht angenommen. Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet

- verschleiß-Magazinc den Kontrollsosfizial Ludwig von Hibler zum Kontrollor in der neunten Rangsklasse ernannt. Das k. k. Handels ministerinm hat den Pvst- konzipistcn Dr. Karl Ezichna in Jnnsbrnck -ZINN' Postkvmmissär bei der k. k. Post- und Te- legraph>e,rdircktion für Tirol und Vorarlberg ernannt. Kundmachung. Im Sinne des Z 52 » des Gesetzes vom 6. August 1909 (N. G. Bl. Nr. 177) und der zu demselben er lassenen Durchführungsverordnung vom 15. Oktober 1909 (R. G.Bl. Nr. 173), betreffend die Abwehr

und Tilgung von Tierseuchen, wird hiemit allgemein bekannt gemacht, daß der ermittelte Durchschnittspreis für geschlachtete Schweine aller Qualitäten in der Landes» Hauptstadt Innsbruck im Monate April 1912 1 1^ 76 b per Kilogramm betrug und dieser Preis in Tirol und Vorarlberg als Maßstab der Ent schädigung dienen wird sür die im Monate Ma: 1912 über behördliche Anordnung im Berwaltnngsgebiete getöteten Schweine (schlachtreife Fett- und Fleischschweine). Innsbruck, am 1. Mai 1912. K. k. Statthalterei sür

Tirol und Vorarlberg. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg vom 1. Mai 1912, Zl. X1H—853/1, betreffend die Einfuhr von Zucht» und Nutzvieh nach Württemberg. Laut Erlasses des k. k. Äckerbaumini steriums vom 24. Htpril 1912, Zl. 13.059, hat das königliche württcmbergische Mini sterium des Innern mit Verfügung vom 17. April 1912, im Hinblicke auf den gegenwär tigen Stand der Maul- und Klauenseuche in Vorarlberg und Tirol die zn Nutz- oder Zucht- Zwecken erfolgende Einfuhr

bis auf weiteres wieder gestattet. Kundmachung. Auf Grund des Erlasses des k. k. Ackerbaumini' steriums vom 25. April. 1912, Zl. 18^55, findet die k. k. Statthalterei hinsichtlich der Einsnhr von Vieh aus Bosnien und der Herzegovina nach Tirol und Vorarlberg unter gleichzeitiger Behebung der bis her giltigen Verfügung gegen Bosnien und Her zegovina nachstehende Sperrmaßnahmen zu erlassen: Wegen des Bestandes der Schweinepest ist die Einfuhr von Schweinen aus den Bezirken Banjaluka, Bijclina, Bos. Dnbica, BoS

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 05.08.1908
Umfang: 10
^.-. ^.,.55-iläae zu ..Vote für Tirol und Amtlicher Teil. Verordnung k,. k k Statthalterei in Innsbruck vom 25. Juli isc>8 Ä. -43.696 zur Vollziehung des Gesetzes vom 1 -luli 1903 L. G. n. V. B. Nr. 36. betreffend kie Einhebung einer Landesauflage auf den Verbrauch von Bier für das Land Vorarlberg. Auf Grund der Ermächtigung des k. k. Ministe- riums des Innern und des k. k. Finanz-Ministeri- ums werden zur Vollziehung des Gesetzes vom 1. Juli 1903. L. G. u. V. Bl. Nr. 36, betreffend

die Einhebung eines Landesauslage auf den Ver brauch von Bier im Lande Vorarlberg, im Einver nehmen mit dem Landesausschusse des Landes Vorarlberg nachstehende Bestimmungen erlassen: ZI. Auflagepflichtige Personen. Zur Entrichtung der Landesauslage auf den Ver brauch von Bier im Ausmaße von 2 Kronen per Hektoliter sind verpflichtet: 1. Unternehmer von Bierbrauereien für jenes auf lagepflichtige Bier, welches diese Unternehmer verbrauchen, selbst entgeltlich oder unentgeltlich zum Ausschänke bringen

1399, R. G. Bl. Nr. 64). ausüben; 6) Die Flaschenbierhändler. (Z 6 der Ministerial- Verordnung vom 30. März 1899 R. G. Bl. Nr. 64). mit Einschlnß der Gemischtwaren- Händler oder Verschleiße? (Z 33. Absatz 1, Ge werbeordnung). welche auch den Flaschenbier- Händel betreiben. Der Umstand, ob der Ausschank oder Verschleiß von Bier befugt oder unbefugt betrieben wird, hat auf die Auflagepflicht keinen Einfluß. 3. Private (Z. 1) für jenes Bier, welches sie uns einem außerhalb des Landes Vorarlberg

für die Bier- und Weinanflage in Bregenz (Landhaus) detraut. Alle Zahlungen sind an das Jnspektorat der <ner- üiid Wemaüflige in Bregenz auf Postspar- kas>akönto Nr. 2372 zu leisten. H 4. Bestimmungen über die Register lüh r u n g. Bestimmungen für die Bierbrauereien: Die Braüereiunternehmer haben entweder selbst F Bestellten Register über den Bier- ...ii.b' .d' Ausfuhr und den Verschleiß nach dem zulegenden Muster zu führen. Die erforderlichen Drucksorten werden jeder Vorarlberg' Str. Brauerei

von dem im 8 3 bceeichneten LaadeSin- speltörate unentgeltlich ausgesolgt. I. Absatz-Register. Ju dieses Register ist leserlich einzutrageil: 1. das an Wiedervcrkäilser abgesetzte Bier, die im Lande Vorarlberg den Ausschank oder Ver schleiß von Bier betreiben; 2. das au eiue andere im Lande Vorarlberg ge legene Brauerei abgesetzte Bier; 3. das verdorbene und zugrundegegangene Bier (s 10). Die nnter 1 genannten Eintragungen in das Ab satzregister sind iu der Weise vorzunehmen, daß die monatlich von einem nnd

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 11.01.1850
Umfang: 8
In einer Dienstleistung stehen. Im Wege lbre vor gesetzten Behörde bis zum obigen Termine bei ker k. t. Post- direkticn zu Innsbruck einzubringen haben. Innsbruck am 19. Februar I8S0. Von der k. k. Obcrpcstverwalluug für Tircl und Vorarlberg. B r i e l UI a 7 e r. Konkurs« ussch reib» »g. l Dl« lonlrollirende BmtSschreiberSstelle bei dem LandeS- zwangSarbeitShause in Schwai ist erlediget und wird vorerst jedoch nur provisorisch besetzt weiden. Mit diesem Dienste ist «in Gehalt von jährlich Stil

Studien in den technischen Gegenständen bei der k. k. Schulenoberaufsicht der beirenenden Lehranstalt, an der sie sich der. Konkurs-Prüfung zu unlerrieden gedenken, e!n,u> reichen. Innsbruck, den 14. Februar 1850. Von der k. i. Slallh-ilerei des KrcnlandeS Tircl und Vorarlberg. ^ KonturSauSschrelbung. I Bei dem in die dritte Klasse der Gefällsunteramtee einge reihten HllfSzollämte In Hu>b, ist die Einnebmersstelle mit dem IahreSgehalte von v'xrliunder, Gulden <v. M. nedst freier Wohnung

und mit der Verpflichtung,urLeistung einer dem Jabresgihalte gleichkommenden Kaution, in Erledi gung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihr- geboeig beleg ten Kcmpeteniz,suche längstens bis 15. März >850 bei der k. k. Kameral-Bezieks-Verwaltung in Feltkirch >u überrei- chen. K. K. verelnte Kameral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 8. Februar >850. Konkurs-usschrelbung. 2 Bei der In die dritte Klasse der Gefällshauptämter einge reihten k. r. Zoll-Legstätte in Kvfstein ist d!e Stelle

des Ein nehmers mit dem IahreSgehalte von achll-unte.t Gulden C. M., freier Wohnung und der Verbindlichkeit zur Leistung einer teu, IahreSgehalte gleichlomuienden Kaution in Erle digung gekommen. Die Bewerter um diese Stelle haben ihre g.böriq belegten Gesuche längstens bis 24. März 185» im -crgeschrieden-n Dienstwege bei der Kameral-BezirkS Verwaltung ln Inns bruck >u überreichen. K. K. vereinte Kameral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am IS. Februar 1850. 5 »u«d««ch«»S- 2 v«l dew

bei der t. k. Oterxcst-errraltung In Lemberg einzubringen, und darin »u bemerken, ob und'mit welchem Beamten bei dem Eingang« «rwähnikn Amte sie etwa, dann In welchem Grade verwandt oder verschwägert sind. Innsbruck, den 13. Februar I8S0. Von der k. k. Obirpcstvern-altung Ifür Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberxostverwalter. 5 Kundmachung. 2 Da von dem Verordnungsblatt» für Posten, Eisenbahn betrieb und Telegraphen 4ü Nummern bereits erschienen sind, so werten diejenigen Herrn Abonnenten, welche nicht auf 104

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 20.03.1901
Umfang: 8
-Fortbildungs- verein hat morgen, am Feste des hl: Josef seine Vereinsmesse. Katholisch - konservative Gesinnnngs- genossen treffen sich am Mittwoch abends 8 Uhr in der Weinstube des Herrn Unterhofer, Kornplatz. Der hentige Uiehmarkt wies trotz des strömenden Regens einen bedeutenden Auftrieb und einen regen Besuch von Käufern auf. Das Postsparcajsen-Amt verzeichnet im Stande der aufrechten Conti mit Ende des Monats Februar 1901: im Sparverkehr 1,510.974, im Check verkehr 43.165 L. In Tirol und Vorarlberg

, die silberne Medaille. Außerdem wurden Feuerwehr- Commandanten in Oesterreich und Ungarn insge sammt fünf bronzene Medaillen zuerkannt. Sociales Gebiet. Gegen den Achtstundentag im Kerg van Ministerialrath Zechner gab am 14. d. im Sub- comite des socialpolitischen Ausschusses die Er klärung ab, dass sich die Regierung für den Acht stundentag im Bergbaue nicht aussprechen könne. Gewerke-Inspeetorat für Vorarlberg.. Der Abg. Loser und Genossen haben im Abgeordneten hause den.-Antrag auf Errichtung

eines eigenen Ge- werbe-Jnspectorates für Vorarlberg eingebracht. Znr Miener Fleischversorgungsfrage. Am 9. März fand im Ackerbauministerium die Schlusssitzung der Expertise über die Wiener Fleischapprovisionierungsfrage statt. An derselben betheiligten sich die Vertreter sämmtlicher Jnteressen- tengruppen, d. i. der Fleischhauer, der Fleischselcher, derßHändler und der Commissionäre, der Land wirte und der Gemeinde Wien. Die bekannten Forderungen der Fleischhauer' wurden - zur Dis- cussion gestellt

, Benesiciat und Geistl. Rath in Meran. Pfarrer Dr. Deckert in Weinhaus (Wien) hat am 14. d. einen Schlaganfall erlitten. Zum Snperior der Miener Residenz der Gesellschaft Jesn, welche Stelle bisher der kürz lich verstorbene?. Zenker bekleidete, wurde?. August Schnieder, früher Rector des Klagenfurter Priester seminars, ernannt. Das Schützenwesen in Tirol und Vorarlberg. Das Schützenwesen in Tirol und Vorarlberg reicht weit hinter, die Epoche des Aufkommens der Feuerwaffe zurück.. Mit/ Armbrust und Pfeil

vom 23. December 1845 wurde eine geregelte Ordnung eingeführt und durch die rege Mithilfe der Regierung war eine bedeutende Ver mehrung der Schießstände und ein rasches Ausleben pes Schützenwesens ermöglicht. Während im Jahre 1816 die Zahl der Schießstände nicht mehr als 96 betrug/ haben wir mit Ende des Jahres 1846 in. Tirol und Vorarlberg bereits zusammen 269 Schieß stände mit 16.530 Standschützen. Im Jahre 1847 Wählen wir schon 295 Schießstände mit 19.436 Standschützen. ? Einen ganz besondern Aufschwung

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 20
Datum: 12.04.1827
Umfang: 20
nachsuchen. Nach Verkauf dieser Fallsrist ist der Anspruch auf die gesetzliche Belohnung erlolchen. Innsbruck. Vei, 2-1- >»27. - K. Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. Friedrich Graf v. Wilezek, Gouverneur. I. V. Graf v»n Spaur k. k. Hvfraih. ' Franz Freiherr von Vuol, k. Gub.-Nath. K u n d m a ch n n g. Mit den Kasimir Schuniacher'schen Erben ist wegen Herausgabe der Zeitung „der Böthe von und für Tirol nnd Vorarlberg' ein neuer Vertrag für die Zeit vom' 1. Jänner d. I. bis einschließlich

, um . —st. z kr. W. W. E. M. Auf jede Zeile werden sechs bis lieben gedruckte Wörter gerechnet. Innsbruck, den 6. März 1827. K. K. Guberuium von Tirol und Vorarlberg. Wenzel Grasv. GleiSbach, k. k. Gub.-Sekretär Ausschließenve Privilegien. K u n d m a ch u n g. Gemäß hoher Hostanilei ^Eröisnung vom 2r. v. M. hat Anton Rainer Osenheim die ihm mit den allerhöchsten Entschließnna-n vom y. Juli und -z. September 1822 ans die Erfindung einer Brennholzverkleiuernngö-Maschiiie, nnd auf die Erfindung einer neuen Art geschlossener Fracht- wägen

verliehenen Privilegien zurückgelegt. Innsbruck, den Z. März 1827. K. K. LandeS-Gubernium für Tirol nnd Vorarlberg. K. v. Froschauer, k. k. Gub.-Sekretär» Kundmachn n g. Gemäß h. Hoskauzlei-Eröffnung vom 18- v. M. Nr. hat Gottsried Güniher, bürgerlicher Drechsler'in Wien, sein nnt a. h. Entschließung vom 27. April 182Z auf die Erfindung neuer' Tcbackspseisen» Nöhren erhaltenes Privilegium freiwillig zurückgelegt. Innsbruck, den z. März >827. K. K. LanVeS-Gubcrnium von Tirol und Vorarlberg

. K. v. Froschauer, k. k. Gub.-Sekretär. K n » d m a ch » n g. Gemäß h. Hofianzlei.-Eröffnnng vom sr. v. M. haben Emanuel Kaufmann, befugter Drechsler, »nd Karl Kauf, mann, befugter Spengler in Wien, das ihnen mit a. b Entschließung vom 16. Jnli 18-5 verliehene Privilegium' ans eine Verbesserung der Thee- nnd Kassee-Dainpfmascki- -nen freiwillig zurückgelegt. ' ' Innsbruck, den 4. Mär; 1827. K. K. LandeS-Gnbernium von Tirol nnd Vorarlberg. K. v. Froschauer, k. k. Gub.-Sekretär. Kund in a ch u n g. Lant Eröffnung

der h. Hoskanzlei vom 27. v. M. ha, ben Leopold Eminger, ehmaliger Traitenr, nnd Johann Gemperle, ans das ihnen mit a. h. Entschließung vom 4. Nov. 18-4 verliehene fünfjährige Privilegium, in Betreff seiner neu erfundenen Verbesserung des Surrögat-KaffeeS Verzicht geleistet. ^ Dieß wird mit Beziehung auf die Gubernialbekanut- wachnng vom s.März 182Z, Nr. 4270, znv allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 2O. Febr. 1827. Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. K. v. Froschauer, k. k. Gub

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 07.08.1936
Umfang: 6
Nachrichten aus Tirol und Vorarlberg. Marlene Dietrich in Innsbruck durchgefahren. Donnerstag vormittags, um 10.15 Uhr, ist die bekannte Filmschauspielerin Marlene Dietrich mit dem Arlbergexpreß, aus London kommend, durchgefahren. Die Künstlerin begibt sich einige Tage nach Wien und nach Salzburg zum Besuch der Festspiele. Konzert der Haller Speckbachermusik. In Hall findet am Donnerstag, abends um 8% Uhr, im Kurpavillon ein Konzert statt. » Die „Kaufmannschaft des Landes Vorarlberg" hält

des Tonklnos der Urania in Vorarlberg. Man berichtet uns aus Feldkirch: Am letzten Sonntag wurde oas Wanderkino der Vorarlberger Urania feierlich eröffnet. Der Feierlichkeit wohnten auch eine Reihe von Vertretern der Behörden bei. Auch Begrüßungs schreiben waren eingelaufen. Vorstand Malin gab einen kurzen Ueberblick über die Entwicklung der Tätigkeit der Urania, worauf die feierliche Inbetriebsetzung des Kinos durch den Lehrer i. P. Hans Dietrich aus Koblach erfolgte. Als erster Tonfilm lies eine öster

reichische Wochenschau ab, bann der schöne Tonfilm „Weinlese und Winzerfest in der Pfalz", sodann die Hauptvorführung „Das letzte Paradies", eine Schomburg-Expedition nach Zentralafrika. Der letz tere Film wird wahrscheinlich im ganzen Land gezeigt werden. Einbrüche in Vorarlberg. Aus Feldkirch berichtet man uns: In Ueberfaxen schlich sich ein Dieb in das Laüenlokal des Konsum vereins ein, wurde aber, da er Licht brannte, entdeckt und feftae- nommen. — Ein weiterer Einbruch ereignete

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