a. A. 17.55 (31). Gau Vorarlberg 7. April: Langen 18.44 (30). 8. April: Wald a. A. 7.35 (30), Dalaas 8.09 (47), Hintergasse 9.11 (38), Braz 10.12 (13). Schruns 11,24 (38), Tschaggnns 13.05 (25), Bandans 13.39 (20), St. Anton i. M. 14.02 (20), Zementwerk 14.33 (28), Bludenz 15.10 (41). Ludefch-Thüringen 16.00 (38), tllenzrng 16.49, (21), Frastanz 17.32 (31), Feldkirch 18.18 (40). 9. April: Rankweil 7.09 (65). Sulz-Röthis 8.08 (20), Klaus- Koblach H. 8.32 (20), Götzis 8.57 (37), Altach 9.38 (30), Hohen- cm8
: Heute geschloffen. Zentral-Tonkino: Heute geschloffen. Sängerbund „Harmonie". Mittwoch, den 6. April, 8 Uhr abends, Probe im Gasthaus „Engel", Jnnstraße 22. ! VORARLBERG Die finanziellen Verflechtungen zwischen Vorarlberg und dem benachbarten schw-eiz^rischen Rheintal. Aus Bre genz berichtet man uns: Jnföljge der grundlegenden Aen- derung der Verhältnisse in Oesterreich durch den Anschluß an das Deutsche Reich wird auch der finanzielle Vevkelhr zwi schen Vorarlberg un-d dem benachbarten
dazu haben aber die schweizerischen Grenzbanken auch Kredit- und Hypothe- karsord-erungen gegenüber Vorarlberg geltend zu machen. Besonders in der Nachkriegszeit war, teilweise verbunden mit der Ansiedlung schweizerischer Landwirte in Vorarl berg, das Htzpokhekargeschäst der rheinischen Grenzbanken in Vorarlberg in eine gewisse Blüte gekommen. Recht er^ heibliche Beträ,ge schweizerischer Gelder sind aus diese Weise Oesterreichs Zukunft? Das größere Deutschland. Wir lieben, glauben, hoffen! Der deutschböhmische Dichter Mfred
Meißner, in vorarlbergischem Grund und Bo-den angelegt worden, wobei versichert wird, daß die Vorarlberger ihren Zins- un-d Amortisationspflichten sehr gut nachgekommen sind. So befinden sich die rheinischen Grenzbanken Vorarlberg ge genüber in der Rolle als Hypothekargläubiger einerseits und als Schuldner der Vorarlberger Sparerschast ander seits, wobei die Schulden der meisten rheintalischen Jnsti, tut-e an Vorarlberg größer sind als ihre Guthaben. Mit anderen Worten, die Schweizer schul
-den den Vorarlbergern in Form von Sparguthaben mehr als sie von Vorarlberg an Hh-Pothekarkrediten zugute haben. Man spricht zur Re- > gelung dieses Umstandes bereits davon, daß zwischen der ! schweizerischen Nationalbank einevseits und der -deutschen Reichsbank als Nachfolgerin ^de^kihMSfi " "Dürcy diese nahezu 7ttprozentige Lohnderbefferung wirÄ ts Los der dort beschäftigten Arbeiter sicherlich etwas er^ ichtert werden. So sicht nationalsozialistische Lohnpolitik aus! smbruÄ begrüßt die erstell KdF-GDs Am Montag