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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.03.1929
Umfang: 8
und Vorarlberg. Bon Dr. R. Granichstaedten-Czerva, Vizepräsident der „Kobra-WerkeA.-G.". Das Akttenwesen fand in Tirol verhältnismäßig spät Eingang. Die erste in Tirol gegründete Akttengesell- schaft war die A che nse e b a h n, die in Ienbach im Jahre 1889 konstituiert wurde. Im selben Jahre wurde anch die Lokalbahn Innsbruck—Hall i. T. gebaut, dann folgten 1894 das Bürgerliche Brauhaus, 1897 das Elektrizitäts werk Vomp in Schwaz und 1899 die Zillertalbahn. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts fanden nnr

fünf Nengründungen statt, nämlich die der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn (1901), der Marianischen Bereinsbuchhandlung (1902), der Stubaitalbahn (1903), der Bank für Tirol und Vorarlberg (1904) und der Lokal bahn Rentte. Zwischen 1905 und 1920 erfolgten drei Errichtungen von Aktiengesellschaften, nämlich der Mittenwaldbahn (1910), Vereinigten Brauereien in Kundl (1911) und der Alpinen Chemischen in Kufstein (1919). Stark wurde die Gründungstätigkeit ab 1920,' man kann diese Periode ge radezu

Aktienkapital hat die Tiwag mit 13,000.000 ÄhAing. Die beiden Banken haben zusammen nur ein Atienkapital von 750.000 8.») Hinsichtlich der Anzahl der Aktien-Gesellschaften rangiert Tirol an fünfter «telle unter den Bundesländern, da es mehr Aktien- Gesellschaften ausweist als Kärnten, Salzburg, Vorarl berg und Burgenland. Vorarlberg weist unter den österreichischen Bundes ländern die geringste Anzahl von Aktien-Gesellschaften *) Die ..Hauptbank für Tirol und Vorarlberg" verdoppelt gegenwärtig gerade

von 38,152.600 8, eine für das kleine Land gewiß sehr ansehn liche Swnme. Nach der Branche hat Vorarlberg vier Kleinbahn-Aktien-Gesellschaften, drei Elektrizitätswerke, ein Textil- und ein Zementwerk. Es ist interessant, daß das Aktienkapital der Vorarlberger Aktien-Gesell schaften größer ist als jenes der T i r o l e r, obwohl es sich nur aus fast ein Drittel (9) der Tiroler Aktien-Gesell schaften (24) verteilt. Hinsichtlich der Aktienkapitals- smmne überragt Vorarlberg die Bundesländer Tirol, Burgenland

, Kärnten und Salzburg. Diese Kapitalsgrötze ist allerdings in erster Linie auf das hohe Aktienkapital der Vorarlberger Jllwerke (20,000.000 8) zurückzu führen. In dieser Aufstellung sind nnr Aktiengesellschaften (nach dem Stande vom 1. Jänner 1929) ausgenommen, die ihren Sitz in Tirol oder Vorarlberg haben. Daneben haben zahlreiche, namentlich Wiener Aktien-Gesellschaften, Niederlassungen in Tirol und Vorarlberg. Streuet Futter den hungernden Vögeln! Firmengesellschafter in Bregenz und Stuttgart

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Der Arbeiter
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Seite 8 von 10
Datum: 29.02.1928
Umfang: 10
zu erscheinen. Vorarlberg. Unsere Kandidaten für die Landtagswahl. A. für den Bezirk Bregenz: Dr. Ender Otto, Landeshauptmann, Bregenz; Fink Barnabas. Dekan, Hittisau; Kennerknecht Josef, Landesrat. Bahnbeamter i. P., Bregenz; Dr. Mittelbsrger Iofsf, Landesrat und Professor, Bregenz; Bischofberger Alois, Bauer, Mellan; Stadelmann Fridolin, Sägewerksbesitzer, Schwarzach; Rupp Josef. Bauer, Lochau; Vögel Adolf, Bauer, Dören; Iuen Max, Privatbeamter, Bregenz; Schmendinger Georg, Bauer und Vorsteher, Schwarzach

. Diem Julius, Leiter des Gewerbeförderungsinstituts, Dornbirn. C. für den Bezirk Bludenz: Nsyer Bernhard, Landesrat und Bauer, Dürserber Walter Karl, Schreinermeister, Bludenz: Hosp Adolf. Monteur, Bürs; Zerlauth Karl, Bauer, Ludefch; Neyer Engelbert, Kaufmann, Schruns; Egels Iofsf. Bauer. Vandans; Schmidt Josef, Kaufmann, Bludenz; Bertfch Josef, Bauer, St. Gerold. Die Landeskonferenz. der christlichen Textilarbeiter Oesterreichs, Landes- gruppe Vorarlberg

um die Lohnabgabe in Vorarlberg Das Gemeindeamt in Feldkirch hatte der Filiale der ö st e r r e i ch i f ch e n Kreditanstalt für Han del und Gewerbe zu der vierprozent gen Lohnabgabe noch weitere vier Prozent vorgeschrieben, weil die Zentrale in Wien auch acht Prozent Lohnabgabe bezahle. Die La.n- desregierung in Vorarlberg nahm den gleichen Standpunkt ein. Gegen diese Entscheidung erhob die Filiale Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof, weil die Vorarlberger Filiale der Bank für Tirol und Vorarlberg

auch nur vier Prozent zahle, die Filialen der Wiener Banken in Vorarlberg aber acht Prozent bezahlen müssen. Der Verwaltungsgerichtshof hat nun. da die Gesetzmäßig keit dieses auf Grund einer Verordnung der Vorarlberger Landesregierung erfolgten Vorgehens Bedenken errege, beim Veifasiungsgerichtshos die Aufhebung dieser Ver ordnung (Lohnabgabennovelle) verlangt, da'der §4 des be treffenden Landsegefetzes eine Differenzierung innerhalb der Gruppe von Abgabepflichtigen, die gewerbsmäßig Bankgeschäfte betreibt

, daß der Verwaltungsgerichtshof in seiner Eingabe an den Ver- fassungsgerichtsbof nur erkläre, daß er gegen die Gesetz mäßigkeit der Verordnung Bedenken habe, und rügt den Mangel eines bestimmten Begehrens des Verwaltungsge- richtshofes wegen der Aufhebung der Verordnung. * f. Wer bekommt in Vorarlberg ein „Wüstenrot-- Haus? Unter den letzthin ausgelosten 289 Bausparern befinden sich 26 aus Vorarlberg, und zwar: I. Gamper, Zollbeamter; I. Fefenmayer, Faktor; Dr. M. Benzer, OLGR.; L. Efell, Koch, Bregenz; I. Burtscher, Pens.; I. Böckle, Heizer

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 22
Datum: 26.12.1926
Umfang: 22
der Agrar bank. der Hauptbank für Tirol und Vorarlberg, die aus der Verschmelzung der Tiroler Hauptbank mit der Bank für Tirol und Vorarlberg hervorgegangen ist, ferner der österreichischen Bodenkreditanstalt und der Deutschen Bank in Berlin, der ersten Deutschen Bank, in Wien zusammen, um nach längeren Vorberatungen die entscheidende Tat zu setzen. Die Agrarbank wird mit der Hauptbank für Tirol und Vorarlberg Zusam mengehen. der Name des neuen Institutes ist noch nicht bekannt, er dürfte, entsprechend

seinen Zielen vielleicht „Agrarische Hauptbank" heißen. Die Mehr heit des neuen Aktienkapitals übernimmt zu gleichen Teilen das Land Tirol, die Deutsche Bank und die Oesterreichische Bodenkreditanstalt. Präsident dürfte Landeshauptmann Dr. Stumpf von Tirol werden, er ist auch gegenwärtig Präsident der Hauptbank für Tirol und Vorarlberg. Vizekanzler Dr. Fink, der bis herige Präsident der Agrarbank für die Alpenländer, müßte ohnehin nach dem Unvereinbarkeitsgesetz mit 31. Dezember zurücktreten. Dieses Gesetz

1. Gehaltsstufe 1.526.8 1.679.5 1.961.4 2.532.4 3.130.4 3.897.4 5.187.0 7.009.4 9.770.6 13.672.3 Der Iahresbezug der Beamtenanwärter betrügt tn den Berwenldungsgruppen 1, 2 und 3 1417.5 Schilling, in den Brrwendungegruppen 4, 5 und 6 1493 5 Schilling, in der Verwendungsgruppe 7 1809 Schilling, in der Derwendungs- gruppe 8 2308.5 Schilling. Nachrichten aus Vorarlberg. Bezirk Bregenz-Bregenzerwald. Der Vorarlberger Landtag nahm das Biersteuergesetz nach längerer Aus sprache an. Dem Gesetzentwurf

lehnte der Landtag nach lebhafter Aussprache einen sozial demokratischen Dringlichkeitsantrag ab, der eine Weihnachtsgabe von 20 oder 30 8 an jeden Arbeits losen forderte. — Nach mehrjährigen, vom Vorarl berger Handels- und Gewerbebunde geführten Vorbe reitungsarbeiten, ist nunmehr mit Erlaß des Bundes ministeriums für Handel und Verkehr vom 22. No vember der Verband gewerblicher Genossenschaften und deren Verbände in Vorarlberg (Landesgewerbe- genosfenschaftsverband) zum Pflichtverbande erklärt

worden. Demnach sind alle in Vorarlberg bestehenden und noch zu gründenden Gewerbegenossenschaften ver pflichtet, diesem Verbände anzugehören. Dadurch ist msoferne ein weiterer Schritt nach vorwärts in der österreichischen Gewerbeorganisation getan, als nun mehr mit Ausnahme des Burgenlandes sämtliche öster reichischen Bundesländer ihre pflichtmäßigen gewerb lichen Landesorganifationen besitzen, die im Hauptver- bande der Gewerbeverbände Oesterreichs vereinigt sind. Da sich der genannte Hauptverband

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 23.09.1926
Umfang: 20
vom 1. September war sohin in der Vermittlung ein Zuwachs von 246, in der Unterstützung ein Zuwachs von 31 Personen zu verzeichnen. — Wie wir bereits berichtet halben, sind die langwierigen Ver handlungen, die unter der Führung ber Bodenkredit- anstalt zur Fusionierung (Vereinigung) der Tiroler Hauptbank mit der Bank von Tirol und Vorarlberg ge führt wurden, vor einiger Zeit zum Abschluß gelangt, so daß die beiden Banken für den 27. September außer ordentliche Hauptversammlungen einberufen konnten, in denen

die Fusionierung beschlossen werden soll. Ueber die Grundlagen dieser Fusionierung wird nunmehr bekannt: Die Bank für Tirol und Vorarlberg hat ihr Kapital auf 0.3 Mill. Schilling bei Reserven von gleicher Höhe um- gestellt, während bie Hauptbank in der Goldbilanz em Kapital von 0.2 Mill. Schilling bei 0.1 Mill. Schilling Reserven ausweist. Die Fusion wird dadurch vollzogen, daß die Dank für Tirol und Vorarlberg ihr Kapital auf 0.5 Millionen Schilling erhöht und zwei ihrer Aktien gegen drei Hauptbankaktien

umtauscht. Eine weitere Ka pitalerhöhung auf 1 Mill. Schilling der unter der Firma „Hauptbank für Tirol und Vorarlberg" vereinigten In stitute sei geplant. Innsbruck. (Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.) Innsbruck ist um einen reichen Mann ärmer geworden. Hier trieb sich ein Mann herum, der sich „Baron Sternberg" nannte, außerordentlich großen Aufwand trieb und besonders elegant tat. Er ver- fügte Uber eine ungemein reichhaltige und vollkommen mo- derne Garderobe. Seine Kleider, Schuhe

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Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 14
Datum: 16.01.1927
Umfang: 14
manche Mittelschulen — ich will ja nicht sagen in Vorarlberg —, in denen ein Religionsunterricht wie nicht notwendig er scheint und unterlassen wird und auch kein Er satz geboten wird außer der Schule. Die Kirche spricht sich weiter aus. Sie spricht nun von jenen Schulen, welche nicht vollständig in ihrem Sinne eingerichtet sind. Sie sagt: „Katholi sche Kinder sollen nicht akatholische, neutrale und gemischte Schulen, welche auch Akatholiken zugänglich sind, besuchen." (Akatholische Schulen

haben ihre eigenen Schulen. Hat eine Schule die vorgeschriebene Kinderzahl, dann erhält sie vom Staat einen Beitrag, von dem sie erhalten werden kann. D. R.) Die Agrarbank mit ver Hauptbank vereinigt. Wie wir vor kurzem mitgeteilt haben, ist die Tiroler Hauptbank, die nach dem Kriege zum Teile mit Lan des- und deutschem Gelbe gegründet wurde, mit der Bank für Tirol und Vorarlberg vereinigt worden. Die vereinigte Bank führt den Titel Hauptbank. Seit Wochen schwebten auch Verhandlungen

, um derselben auch die Agrarbank anzugliedern. Tie Agrarbank er wies sich nicht recht lebensfähig und es war daher für dieselbe der beste Ausweg, sich mit der leistungsfähigen alten Bank für Tirol und Vorarlberg bzw. mit der Hauptbank zu vereinigen. Die Verhandlungen waren lang und schwierig. Die Gründe wollen wir nichi weiter auseinandersetzen. Es waren die Verträge bzw. d.e2lo- Für köstliche Unterhaltung an langen Wintertagen sorgt ^$P 192 1 Reimmichis VoSkskalender 1927 mit farbiger Kunstbeilage und vielen Bildern. Preis

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 12
Datum: 02.10.1926
Umfang: 12
Lapper, wegen Vergehen gegen Paragraph 2 des Parteistatuts aus der Partei ausgeschlossen wurde." Herr Lapper hat dadurch, daß er seinem tirolischen Fühlen durch die Anteilnahme bei der Enthüllung des Andreas-Hofer-Denkmales in Kuf stein Ausdruck verlieh, sich wider die sozialdemo kratischen Parteivorschriften vergangen. (Konstituierurig der Hauptbank für Tirol und Vorarlberg.) Nach eingehenden Vorarbeiten haben die Generalversammlungen der Bank für Tirol und Vorarl berg und der Tiroler Hauptbank

einstimmig die Vereinigung dieser Institute zur „Hauptbank für Tirol und Vorarlberg" beschlossen. Damit beginnt in der Geschichte unseres hei mischen Bankwesens ein neuer Abschnitt. Das neue In stitut, an dem das Land Tirol, die Allgemeine Oesterr. Boden-Creditanstalt, die Deutsche Bank, die Allgemeine Ver kehrsbank und die tirolische Industrie in maßgebender Weise beteiligt sind, erfreut sich des besonderen Interesses der Industrie, des Handels und Gewerbes Tirols und Vor arlbergs. Zum Präsidenten

der Hauptbank für Tirol und Vorarlberg wurde Dr. Franz Stumpf, Landeshauptmann von Tirol, bisher Präsident des Verwaltungsrates der Tiroler Hauptbank, zum zweiten Präsidenten Wilhelm Ereil, Ehrenbürgermeister von Innsbruck, bisher Präsident des Ver waltungsrates der Bank für Tirol und Vorarlberg, zum Präsidenten des Direktionsrates Friedrich Reitlinger, Präsi dent des Verbandes der Industriellen. Gewerke Ienbach, bisher Präsident des Direktionsrates der Tiroler Haupt bank, und zu Mitgliedern

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 31.07.1923
Umfang: 4
Ins SDÖtiroIer Mitul Her M für Sirnl iinü Die Bank für Tirol und Vorarlberg, Bozen, Hai mit öen Glänbigern ihrer n e u i t a l i e n i s ch e n Nie derlassungen Bozen, Bruneck und Meran ein nunmehr vom kgl. Tribunal bestätigtes Abkommen getroffen, demzufolge diese Gläubiger sofort 25 Prozent ihrer Forderungen, bar in Lire ausbezahlt erhalten und im Rahmen der weiteren Eingänge aus den den Gläubigern reservierten Außenständen sukzessive bis zur Kühe ihrer Forderungen befriedigt

solcher Belehnnngen angelegt wurden, einen Großteil ihres Aktrvums dar. Auch der neuitalienische Jnstitutskomplex der Bank für Tirol und Vorarlberg litt unter diesen Verhältnissen und bemühte sich, hiebei von der österreichischen Regierung unterstützt, mit der italienischen Regierung ein Sonderabkommen zu treffen. Diese Verhandlungen hatten bis zum politischen Um- sturz in Italien beste Aussicht auf Erfolge Der faschisti schen Regierung fehlte aber bisher das Interesse an der Lösung dieser Fragen

, so daß die Anstalt gezwungen war, mit den neuitalienischen Gläubigern ein Ueb e re in kommen zu treffen, das im März l. I. erfolgte und jetzt die Bestätigung des kgl. Tribunals erhielt. Die Bank für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck wird durch dieses von der Bank für Tirol und Vorarlberg in Bozen abgeschlossene Uobereinkommen Nicht berührt. Zusammenbruch mehrerer Wiener Firmen. Wien, 30. Juli. (Priv.) Die protokollierte Firma Blumenfeld L Sekler hat mit Passiven von zwei Milliarden ihre Zahlungen eingestellt

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 13.04.1923
Umfang: 4
genehmigt wurde, aber noch der Genehmigung durch die Hauptversammlung bedarf, lautet wie folgt: 1 . An der Konkurrenz nehmen die repräsentativen Mannschaften sämtlicher Bundesländer teil, das sind Dt ieber öfter reld), Oberöster- mch, Salzburg, Steiermark, Kärnten, Tirol, Vorarlberg und Bur- gtnforfö. Für die Konstituietustg der Landesverbände 'Nisderöster- reich md Burgenland ist bis zun, Beginn der Austragung der ersten Konkurrenz Sorge zu tragen. 2. Die Konkurrenz ist obligatorisch, wie in Wien

erforderlich, im die Entfernungen, wie zwischen Vorarlberg und Burgen! and, ganz bedeutende sind. Andererseits ist bei den vorläufig geringen Besucherzahlen in den Bundesstädten mit Einnahmen zu rechnen, die häufig geringer fein werden als die Reife- und Perpflegskosten ch Spieler, demnach mit einem Defizit. Um zu verhüten, daß dieses Defizit allzu sehr den Säckel des Oe. F. B., beziehungsweise der Landesverbände belastet, wird vorgeschlagen: a) Von einem Reingewinn bei einzelnen Wettspielen wird ein Mel

auf verschiedene Neuanschaffungen. 3. Allfälliges. , ^ Im Sinne des § 15 der Statuten sind bei der. sammlung die Herren Aktionäre nur aut Gl u . r .Ktt'rillitreu Ijßnimberechtigt, die sie neben den clLiLugehörig Vorarlberg Kupons bis 28. April 1923 bei der Bank für Tirol und ln Innsbruck erlegt haben werden. Innsbruck, am 10. April 1923. Der Präsident des Verwaltungsrates: Artur Rhomberg. e IS 60 bis 100 Millionen Kronen von Siid- tiroler zwecks Vergrößerung einer Nordtiroler Möbelfabrik per sofort un ter

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 22.07.1926
Umfang: 16
% Superdiyiderrdo tm und Genuß- scheine. Das Erfordernis für dis Dividendm-Ausschüttung beträgt im ganzen K 320,276.600. Der Rest von E 3,411.600 wird auf neue Rechnung vorgetragen. In den Verwaltungs rat wurden wiedergewählt die Herren: August G e r st ä ck e r, Fabrikant in Hard bei Bregenz, Josef Glaninger, Di rektor der Bank für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck, Dr. Adolf Hörhager, Rechtsanwalt in Innsbruck und Franz Huber, Fabrikant in Jenbach. In den Aufsichtsrat wurden die Herren Andreas

Kr ei dl, Schuldirektor a. D. in Zell am Ziller und Guido Fontanari, Direktor der Bank für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck wieder-, als Ersatzmann Herr Jakob Moser, Sägewerksbesitzer und Bürgermeister in Mayrhofen, neugewählt. In der anschließenden konstitu ierenden Sitzung des Verwaltungsrates wurden Rechts anwalt Dr. Adolf Hörhager zum Präsidenten und Post- direktionsprästdent a. D. Dr. Franz T r n k a zum Vizepräst- denten der Aktiengesellschaft wiedergewählt. Oberinntich St. Autvu a. A. (Im Arlbergtunnel

, ja vielleicht auf dem Lande neben Kirche und Schule ein zigen Bildungsmittel gewidmet. Dr. Fr. G. Metzler, Lan- desrefecent für das Bolksbildungsweftn in Vorarlberg, sprach „Ueber den Bildungswert des Buches" und „Die Grundlagen und Ziele der öffentlichen Bücherei". Kaplan Königseder aus Steyr, der Vertreter des Borromäusver- eines, zeigte die wichtigsten Organisationsformen im öffentlichen Büchereiwesen auf. Für Tirol kommen vor läufig außer jenen wenigen Schulbüchereien, die auch der schulentlassenen

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