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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 5 von 12
Datum: 11.09.1920
Umfang: 12
-Straße. Herrengaffe, Rennweg, Chotek-, Tschurtschenthalerstraße (Altes Rathaus); 10 Jnnrain, und zwar von Nr. 1 bis 44 und Prügelbaubaracken (Sraatsgewerbeschule); 11 Stainerstraße, Karl-Ludwig-Platz, Fall- merayer-, Schmerlingstraße, Colingasse, _ Bürgerstraße vom Jnn- ram bis zur Einmündung in die Anichsträße (Oberrealschule); 12 Maria-Theresien-Stratze, Welser-, Fuggergaffe (Volksschule in der Gilmstraße); 13 Erler-, Landhaus-, Gilm-, Karlstraße, Mar garethenplatz (Margarethenplatz 8, 2. Stock

); 14 Museumstraße bis zum Viadukt, Angerzell- (Knabenvolksschule in der Gilmstraße); 15 Sillgaffe, Viaduktstraße, und zwar von der Museumstraße bis zur Kapuzmergaffe, Kapuzinergaffe und zwar von der Saggengnsse bis zum Südbahnviadukt, Dveiherligenstraße, und zwar von der Universitärsstraße bis zum Südbahnviadukt (Mädchenvolksschule Sillgnffe); 16 Universitätsstratze (mit KlosterLaserne) (Mädchen- Volksschule Sillgaffe); 17 Saggen-, Koch-, Diener-, Sieberer-, Gänsbacher-, Elisabeth-, Richard-Wagner-, Schuhmann

volksschule Haspingerstraße); 26 Anatomie-, Freising-, Haspinger straße (Knabenvolksschule Haspingerstraße); 27 Müllerstraße, und zwar von der Andreas-Hoser-Straße bis zum Ende, Speckbacher- straße, und zwar von der Maximilianstoaße bis zur Schöpsstraße, Andreas-Hoser-Straße. und zwar von der Maximilian- bis zur Müllerstrahe (Knabenvolksschule Haspingerstraße); 28 Bank«, Glasmalerei-, Müller-, und zwar von der Leopoldstraße bis zur Andreas-Hofer-, Tcmpl«, Schulstraße, und zwar von der Leopold

, und zwar von der Schöpsstraße bis zum Ende (Knabenbürgerschnle Müllerstrahe 88); 33 Ändroas-Hoser-Stvaße, und zwar von der Müllerstraße bis zum Staatsbahnhos (Mädchen- Volksschule Fischergaffe); 34 Fischergasse, und zwar von der Leo poldstraße bis zur Andreas-Hofer-, Schöpfltraße, und zwar von der Tempi- bis zur Andreas-Hofer-, Neuhauserstraße (Mädchen- Volksschule, Fischergasse); 85 Fiichergaffe, und zwar von der Andreas-Hoser-Straße bis zum Ende, Zoller-, Staatsbahnstraße (Mädchenvolksschule Fisch-rgaffe); 36 Stasfler

-, Sonnenburg straße (Mädchenvolksschule Fischergaffe); 87 Liebenegg!-, Peche-. Schidlachstraße (Mädchenvolksschule Leoploldstraße); 88 Leopold straße von Nr. 48 bis zum Ende, Haymon-, Feldgaffe, Brenner- siraße, Bera-Jsel-Weg. Hohlweg (Knabenvolksschule Leopoldstraße); 69 Karmel llergasse südlich der Bahnübersetzung, Graßmaherstraße, Nvurauth-, Klostergaffe, St. Barrlmä (Mädchenbürgerschule Schul straße); 40 Jahnstraße, Kohlstattgasse. Grillparzerstraße (Mädchen volksschule Dreiherligen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 16 von 20
Datum: 18.03.1921
Umfang: 20
. 25. Anna Mehner, geb. G«rstgrasser, Witwe, Private, ?SJ. 2ö. Emanuel Zifchg, led. Taglöhner, IS I. S7 Knoll, Verl». Fleikchbau-'rmei'ter. 59 I. Eingesendet. Eisen-Arsenwasser, gegen Blut« luttttll armut, allgemeine Schwäche und »TtguU« Neurastenie ist vorrätig in allen Apotheken und Mineralwasserhandlunxen; Generals depot sür Deutschsüdtirol bei Franz Krautschnei» der in Bozen. »S4S Büchertisch. Die ^kacholische Volksschule-, Fachzeitschrift für Lehrer und Katecheten, hat Ende Feber ihr zweite» Heft

nach Nord und Süd verschickt mit der dringenden Bitte ungesäumt die Bezugsgebühr einzu» senden und eifrigst neue Abnehmer zu werben. Die au ßerordentlich schwierigen Verhältnisse, unter denen un ser Vereinsorgan erscheinen kann, lassen diese Bitte be greiflich finden. Die „Katholische Volksschule' steht na. hezu 40 Iahren im Dienste der Lehrerschaft, hat wäh rend der schrecklichen Lriegszrit stramm ausgehalten u. ist dermalen, wie Direktor Nikolussi bei einer Lehrer und Katechetenkonserenz w Gries

es nicht eine Schmach sür die mcc. tause»d katholischen Lehrer und Erzieher Tirols, venu sie ihr altbewährtes Fachorgan eingehen liehen, während hundert sozialdemokratische Lehrer eintausend Absnueii. ten für die Erhaltung ihres Blattes ausbnngen? Wir bitten daher dringend alle jene die es angeht, nicht »« selber zu bestellen, sondern auch neue Abnehmer für die .Katholische Volksschule' zu g-unnnen. Auch in den Kreisen der Laien, in Geschäften und Wirtshäusern wird sich mancher sür das katholische Schulwesen Tirols

in teressieren und gern nach dem Fachblatte greisen, des ihn eingehend über Sorten und Streben des Volkes, über Arbeit und Mühen tier Lehrer und Erzieher sür die Bildung der Jugend unterrichtet. Die Bezuqsgebühr von 5 Lire ist bei den Mandataren einzuzahlen und durch diese oder auch direkt an die Schulleiwng in Gries bei Bozen zu scnden. Die Märznummer der .Katholischen Volksschule wird nur denjenigen zugehen, d,e bis dahin die Bezugsgebühr eingesandt haben. VottZNirtschast. -- Siebenjährige süttfprozeniige

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 20
Datum: 20.08.1921
Umfang: 20
. Zu 1) Es ist wohl klar, daß die Fortbildungs schule in den Kreis der Winterschulmona- t e eingereiht werden müßte. Anders verhält es sich jedoch mit dem Wochen tage. Man kann ruhig behaupten, daß diese Frage die Lösung der ganzen Angelegenheit we sentlich beeinflußt, ja sogar in Frage stellen kann. Da möchte ich gleich erklären, daß der Ferialtag zu Gunsten der Fortbildungsschule in keinem Falle in Betracht kommen kann. Der Ferialtag ist die Poesie der Volksschule. Ohne Ferialtag leidet der ganze Schulbetrieb

beschäftigt die Lehrer 1 bis 2 Stunden täglich. Es bleibt also für die Fortbildungsschule nur ein Schultag übrig (denn wohl niemand könnte den Lehrern zumuten, am Sonntag durch drei an gestrengte Stunden zu unterrichten) und da müs sen wir etwa den Freitag- oder noch besser den Samstagnachmittag in Borschlag bringen. Nun wird aber die Schulbehörde sagen: Die Schulzeit siir den Unterricht in der Volksschule darf zu Gunsten der Fortbildungsschule nicht gekürzt wer den. Gut — so müssen wir beantragen

, daß die zu Lasten der Volksschule entfallenden Wochen stunden durch Ausdehnung des Winter. Halbjahres auf die erste Hälfte Mar (für alle Schüler) hereingebracht werden. Wir werden sehen, daß die Abwicklung des Stofses in der Fortbildungsschule Zeit braucht. Wir werden aber auch zur Ueberzeugung kommen, daß diese Zeit nur dem Wohle der heranreifenden Jugend und der Stärkung des Bauern- und Ee- werbestandes dient. Zu 2) Die Fortbildungsschule mng im besonderen Maße das praktische Leben berücksichtigen

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