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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 27.08.1921
Umfang: 4
Schüler und Schülerinnen für die Volks- uud Bürgerschulen findet am Donnerstag, den 16. September, von 8 bis 12 Uhr vormittags in den Direktionskanzleien der Knaben- und Mäd chenschulen statt. Zum Besuche der Volksschule sind alle Kinder verpflichtet, welche das 6 . Lebensjahr erreicht und das 14. nicht überschritten haben. Zur Einschreibung haben die im Schulsprengel Hall geborenen Kinder das Jmpfzeugnis und den Heimatschein, fremde außerdem den Geburts schein mitzubringen. Jene schulpflichtigen

: 1 . Aufnahme in die 1. Klasse finden Schüler und Schülerinnen, welche durch eine Schulnach richt den Nachweis liefern, daß sie den 5. Jahres kurs einer öffentlichen Volksschule oder einer mit dem Oeffentlichkeitsrechte ausgestatteten Privat volksschule mit genügendem Erfolge besucht haben. 2. Zur Aufnahme in eine höhere Klasse ist das entsprechende Alter und der Nachweis einer 1085 genügenden Vorbildung erforderlich; dieser Nach weis ist durch ein Zeugnis einer öffentlichen

den 16. September, %8 Uhr früh, versammeln sich die Schüler und die Schülerinnen in ihren Schulen, um dann ge meinsam am Heiliggeistamte in der Pfarrkirche teilzunehmen. Der regelmäßige Unterricht fängt am 17. September an. Alle Schulkinder haben auch die tägliche Schulmesse zu besuchen. Dieselbe wird um Y 2 8 Uhr früh für die Knaben in der soge nannten Jesuitenkirche, für die Mädchen in der Heiliggeistkirche gehalten. Vom 2 . November bis 1 . April ist für die Kinder der 1 . und 2 . Klasse Volksschule

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 27.06.1928
Umfang: 6
der Konforzialgemeinden von Silandro. Dr. Ebner, begrüßt und in einem blu- inengeschmiickten Landauer — da der Weg bis zur hock)gelegenen Volksschule von Vezzano für das Auto nicht geeignet war — zur Schule be- Prato Dìe Durchfahrt I. kgl. Hoheit der Herzogin von Aosta Samstag nachmittags passierte das Die Versammlung des weiblichen Aascio Samstag, den 23. Juni, fand eine Versamm lung des weiblichen Fascio von Bressanone in einem Saale des Rathauses statt. Es handelte sich darum, eine Sekretärin für den weiblichen

Fascio zu erwählen und die Provinzialdele- gierte Frl. Sacchi hat diese in der Person des Frl. Giuseppina Troia, Lehrerin an der hie» Auto sigen Volksschule, ernannt, die bereits im vtttt Sil. àntll. sd 9 vkr. MLNlxe » , .... ^ ^ ^ .. kreise. Nn Sonn-UN6 Feiertagen ad s vlir gleitet wurde, wo der offizielle Empfang statt- Ihrer tgl. Hoheit 'der Herzogin von Aosta Kelchswerk für Mutterschutz und Säuglings ve,rsmissWeivisisLsis!!SlSK!aiz>»SK«mi«W fand. Die Bürgerkapelle von Silandro in- Spondigna

. Dortselbst hatten sich Volksschule mit ihren Lehrpersonen vom Herrn Mutterichutz und Sauglingssursorge, gewählt, sten Lacherfolge. Unter seinen originellen Si- auch die mit dein Borinittagszuge angekoin- Podestà von Prato Venosta, Stelvio und Mon- sowie einige andere Damen, deren Namen uns tuationen krümmt sich das Publikum.' Er ist menen Autoritäten, und zwar der kgl. Studien- techiaro, Herrn Callegari, dem Leutnant der entgangen sind, ^rau Sacchi hat für den weib- einfach der „Unwiderstehliche'! cker

der Combattenti, Geom. Abelli, Ex Volksschule. Sindaco Ed. Stainer, Ufficiale sanitario Dr. Die Herzogin begab sich hierauf in Begleitung Raineri, Ufficiale veterinario Dr. Regensbur- der Frau Cauzioni, Gemahlin des Herrn Po- ger, Dr. Ieß von? Uffcio Distrettuale Imposte desta, zu dem Asyl, wo die kgl. Karabinieri den dirette. Sign. Boschi vom Ufficio Registro, ^ . Ehrendienst versorgten und auf >dem Platze die Capo-Cancelliere Fabbri der Prätur, Zahnarzt i^r,erri>iàl'n^ ds? St„àrk-> nn Sàikkàs Hen 13.45 bezw

ihre Fahrt'nach lig in ihren hübschen weißen Kleidchen versäm- die Glückwünsche des Fascio und der Feuer- ren Eisacktal ins Durnholzertal) mit dem Peter Naturilo fort. Die vornehme Erscheinung der melt waren. Die kleinen Zöglinge überreichten wehr, und Altbürgermeister Eller die der Be- und Paultaae (29. Juni) eröffnet und bewirt- Herzogin hat aus alle zu dem Empfange der hohen Gönnerin und Protektorin unter Be- völkerung. Eine Schülerin der Volksschule schaftet. Erschienenen einen großen Eindruck gemacht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 16
Datum: 28.03.1920
Umfang: 16
, umgerechnet in Lire zum Kurse 100: «0. 20Z. Aufrage (Wein): Am 11. Mal 1919 habe ich an eine Partei V00 Liter Wein, per Liter um S X ver- kausl. Ausbezahlt wurden mir nur 40 Lire per 100 K. Kann ich 20 Prozent Nachzahlung fordern? Antwort: Wenn Sie sich diese Nachzahlung nicht vor behalten haben, ist die Frage streitig. Biichettisch. Katholische Volksschule. Monatlich erscheinende Fach zeltschrist des kath. Tiroler Lehrervereines. (Lire 4.—) Bor und während des Krieges erschien diese alte, bekannte

Fachzeitschrift für Lehrer und Katecheten, welche bereits den 26. Jahrgang erreicht hat. bei der Tyrolia in Bozen, seit einem Jahre wird sie von der Vereins-Buchdruckere» in Innsbruck hergestellt. Das neue Format in Hestsorm mit blauem Umschlag ist recht handlich und gefällig. Die kath. Volksschule widmet sich wie bisher der Behandlung aller Schul- und katechetischen Fragen des ganzen Landes. Neben pädagogisch-erzieherischen und didaktisch-methodi schen Abhandlungen bringen die letzten hefte eine gründ liche

objektive Besprechung der Einheits-Schule vom Universitätsprofessor Dr. Franz Krus S. I. in Innsbruck. Direktor Josef Neumair-Wien windet einen duftenden Blumenstrauß zum Sl). Geburtstag dem hochverehrten Bruder Willram und feiert Prof. Müller als Tiroler Erzieher. Ueber Gehaltssragen und Lehrerorganisation in Nord und Süd gibt die kath. Volksschule eingehenden Ausschluß: weiters folgen Mitteilungen des Herrn Leh rers Hans Schneider, Obmann des Organistenbundes, eine Ankündigung

über den Lehrersortbitdungskurs für Kriegsteilnehmer, Lehrbefähigungsprüfung für Volks- und Bürgerschulen, über Elternabende, Berichte von Leh» rer- und Katechetenkonserenzen, Standesfragen, Nachrufe, Büchertisch, Personalien. Um das Bereinsorgan. die kath. Volksschule, auch für Südtirol entsprechend auszu gestalten, wurde vom kath. Lehrerverein ein Komitee gewählt, bestehend aus den Herren Josef Lechner. Ri chard Holzeis. Prof. P. Luitfried Stockmeyr und Rudolf Mali. Diesen Herrn obliegt die Sammlung und Zu sammenstellung der Berichte

berücksichtig. Lken u. lVlssvkinen Cn gros Detail Bozen. Mndergasse Nr. Ii Telephon Nr. SSV. sm in Gries bei Bozen zu senden. Tiroler Lehrer und Leh. rerinnen abonniert die kathol. Volksschule! Möge die Fachzeitschrift auf den Tisch eines jeden Tiroler Lehrers, eines jeden Tiroler Katecheten und Schulfreundes liegen, sie bietet jedem Schulmann viel Wissenswerte«. P.L.St. Zahl 379- Ueber Ansuchen deS Herrn Dr.Anta> Mitteler, Weinhändler in Tramin, langen am Montag, den 29. März ISA,! von Vz9 Uhr vorm

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 10.09.1921
Umfang: 8
Be rufe» -r. . tM . dB. SsA (Privat-Unterrlcht.) Teile mit, daßichmeinen Privat-Anterricht für die Volksschule mit 15. Septemb« wieder aufnehme und'ersuche die Anmeldungen bis dahin erfolgen zu lassen. Paula Florineth, Pfarrplatz 8. (Fahrplanänderung des.Post-Auto Meran» St. Leonhard) ab 15. September 1921. Früh: ab Meran 8.00, an St. Leonhard 9.30, ab St. Leonhard 7.00, an Meran 8.30. Nachmittag:'ab Meran 4.00, an St. Leonhard 5.30, ab St. Leonhard 4.00, an Meran 5.30. (Heimatschützverein M eran

werden. Da- rc* n «.rff ) Be und 5-mtf . Us n oer Fatte.- sä i IrSr' * Mssrsettt Bestimmungen wird in der zweiten und dritten Klasse! ' ^ - auch in Buchhaltung Unterricht erteilt. In der 5. und (Wenn Sit 6. Klasse wird nach dem neuen staatl. Programm „Pä dagogik' eingcführt für jene, die sich dem Lehrfach au Volks- und Bürg«schulcn widmen wollen. Diese können! nach Absolvierung des Lyzeums in einem 7. Jahr an nn- 1 f«er Anstalt (Volksschule) praktizieren, weitere Ausbil dung in Methodik genießen und nach Versicherung

1921/22 wird am Mädchen-Lyzeum der Englischen Fräulein dis erste Matura stattfinden. Das Maturazeugnis berechtigt: 1. Wie oben bereits gesagt wurde, nach' einem Jahr Prak- ttkum und Ausbildung in Methodik zum Unterricht in der Volksschule. 2. Zu staatl. Anstellung bei Bahn, Post, Ge- rrcht etc. 3. Zum Hochschulstudium an den Mädchen-' Hochschulen (Magisterrum) zu Florenz und Rom. 4. Zum Uebertritt (den notwendigen Unterricht aus Latein, d« an uns«em Lyzeum auf Wunsch erteilt wird, vorausgesetzt

große Siegesfeier —. ... |.»v i~y.», ...... «w. u ««Hui uuiy cuitu ... . uuu »u v.i«....»..» mit Glückstopf und allerlei Belustigungen unter Miiwir- Jahrgang zum Praktizieren an der Volksschule hinzusügen ^ dann die bedauerlichen Diebstähle vorgekommen, welche kung d« beliebten Untermais« Bürg«kapelle v«anstaltet ..„H .t— m—c ---r— ' dem Geschäftsinhaber einen Schaden von mehr als 2000! vom Radrenn-Klub Meran anläßlich der großen interna^ und dann als Äolksschullehrerin ihren Beruf finden. Wer

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Seite 10 von 11
Datum: 22.07.1922
Umfang: 11
vom Schuljahre 1921-1922 die bei. den vom Priester Josef Wieser aus Völlan ge stifteten Stipendien im ursprünglichen Beitrage von 24%) Kronen jährlich. Diese Stipendien können Schüler der IV Klasse der Volksschule erhalten und dauert der Genuas bis zur Vollendung der Gymnasialstu dien, Der betreffende Stipendist muss jedoch die IV, Klasse der Volksschule, wie auch das Gymnasium in Meran frequentieren. Den Vorzug vor anderen Bewerben haben Verwandte -dies Stifters, nämlich sodiche die von dessen im 1700

verstorbenen Vater Johann Wie-, sier, Baur'eir im Stein, abstammen. Im Ermangelung solcher Bewerber sind Stu dierende aus der Gemeinde Völlan oder aus der Fraktion Platzers, Gemeinde Tisens, und im Falle des Abganges solcher andere Jünglinge aus dem Dekanairsbezirke Lana oder endlich aus der Stadt Meran zum Genüsse dieses Stipeni- ddums berufen. Unter den mit dem Stifter nicht verwandten Bewerben, haben Schüler' der Volksschule und in Ermangelung solcher die Schüler der unteren 6 vor den Schülern

der oberen 2 Gymnasialkurse den Vorzug, Söhne von Beamtén, die mit dem Stifter nicht verwandt sind, bleiben vom Ge nüsse dieses Stipendiums ausgeschlossen, Bewerber haben ihre Gesuche, belegt mit den s'' Nachweisen über die Verwandtschaft mit dem Stifter oder über ihre Ortsamgehörigkeit, mit den letzten zwei Schulzeugnissen, dann mit der Bestätigung, dass sie die Volksschule be-zw. das Gymnasium in Meran frequentieren und mit dem Impfscheine, spätestens 1 bis zum 30. Septem ber 1922 hieramts einzureichen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 10.09.1921
Umfang: 12
an unserer Anstalt (Volksschule) praktizieren, weitere Ausbildung in Methodik genießen und nach Aellicherung des Schulamtes In Trient ein Zeugnis erhalten, das den Zeugnissen an Lehrerinnen-Blldungsanstaltc» gleichwertig ist. Ferner wird in der 0. Klasse 5)aushaltungskunde ln vier Wochenstunden gelehrt (die Approbation der Regierung voraus- gesetzt). Am Schlüsse des neuen Schuljahres 1021/22 wird am Mädchen-Lyzeum der Englischen Fräulein die erste Matura stattfin- den. Das Maturazeugnls berechtigt

: 1. Wie oven bereits gesagt wurde, nach einem Jahr Praktikum und Ausbildung In Methodik zum Unterricht ln der Volksschule. 2. Zu staatlicher Anstellung bei Bahn. Post, Gericht usw. 3. Zum Hochschulstudium an den Mädchen-L)och- schulen (Magitterium) zu Florenz und Rom. 4. Zum Ueberiritt (den notwendigen Unterricht aus Latein, der an unserem Lyzeum aus Wunsch erteilt wird, vorausgesetzt) in die 7. Klasse einer Mittelschule. 5. Das Lyzcal-Maturazeugnls berechtigt zur Ablegung der Staats prüfung über moderne

ln kür- zoster Zeit-ein Ziel erreichen und das Brot selbst verdienen will, bc- suche die Unterstufe (1. bis 3. Klasse) mit Buchhaltung, wodurch eine Anstellung bei der Bahn, Post oder bei Gericht mit Pensionsberechti gung erreicht Ist. Diesen Beruf kann man natürlich unter viel gün stigeren Beringungen auch n a cy der Matura wählen. Wer die nöti gen Fähigkeiten hat und die Freude zum Lehrberuf in sich fühlt, kann zu den sechs Klassen noch einen siebenten Jahrgang zum Praktizieren an der Volksschule

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 17.04.1923
Umfang: 8
Magenstörungen zu be kommenglauben, mehmen nur meistens zu viel, denn von dem außerordentlich stark süßenden Mittel genügen geringste Mengen. Wird nur ein bißchen mehr genommen als dem individuellen Geschmack entspricht, so stellt sich die bekannte suchen der Entnationalisierung, die öie moralische Unmöglichkeit mit sich bringt, die Jugeah christlich zu erziehen, besonders dann, wenn es sich um die erste Erziehung in der Volksschule Hände?. Die schwere und verantwortungsvolle ErziehungS- aufgabe wurde

Möglichkeit zu einer christlichen Erziehung rauben, ein Erbgut, daß jeder Vater und jede Mutter ihren eigenen Kindern zu hinterlassen verpflichtet sind. Anderseits steht nichts entgegen, daß die Kin- der nach Beendigung der ersten Erziehung (in dsv Volksschule) in solchen Gegenden, wo wegen der Auswanderung sich die Notwendigkeit hiezu fiihlba« macht, andere Sprachen lernen. Dieselben werden für sie ein nützliches Vermögen bilden, besonders bei den heutigen sozialen Verhältnissen, wo die Nationm

und die Länder sich viel näher gerückt sind, und ws wegen der Ausbreitung der Handelsbeziehungen un5 der Zerstreuung der Völker die Kenntnis von mch- reren Sprachen für viele einen Vorteil bedeute?. Aber dies alles muß in einer Weise geschehen, daß die erste Erziehung und der erste Unterricht (des Volksschule), der in der Muttersprache be gonnen u n d vollendet werden muß, keine Einbuße erleide. Die Dinge, die wir hier ausspre chen, sind sowohl von dem Wohlempfinden, als aich von dem christlichen Gewissen

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