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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 10 von 20
Datum: 10.10.1920
Umfang: 20
beträgt insgesamt WN. Der Lehrkörper besteht aus einem Direktor und 17 Lehrpersonon. 2. Knaben-Volksschule in der Wcggenstein- straße s7-klassig): Schülerzahl 44g. Der Lehrkörper zählt einen Schulleiter und 12 Lehrer. Z. Mädchen-Volks- und Vüroerissu'c: Die sechs- klassige Volksschule wird von 755 Mädchen, die dreiklassige Bürgerschule von 265 Schülerinnen be sucht. Der Lehrkörper besteht aus einer Direktorin und 24 Fachkräfte. 4. Marienschule fsechsklassige Volks- und drei klassige Bürgerschule

): Die Schülerinnenzahl be trägt Der Lehrkörper umfaßt eine Direktorin und 15 Sebrpersonen. ü. Ncbnnossckule im Gebäude der Lehrerbil dungsanstalt: Diese vierklassige staatliche Knaben- Volksschule wird von ungefähr 17V Schülern be sucht. K. Knaben- und Mädchen-Volksschule in Ober au fsiinfklassia): Schülerzahl IM, davon Kna ben und IM Mädchen. sEs zeigt sich hier der seltene Fall, daß die Knaben die Mädchen an Zahl übcr- ' Hier betrug die Steignung demnach von Juni 1914 bis Juni 1913: I 569.65 '/y? vom Juni 1919

bis Juni 19Z0: 16°/,; vom Juni 1920 bij ^ Oktober 19-Zl): 9.2 °/o» insgesamt von Inn! 1914 bis Ottoder 19^6: 74^,22 wiegen.) Der Lehrkörper besteht aus einem Schul leiter und 8 Lehrpersonen. ' ? 7. Volksschule in Nentsch: Dieselbe ist vierklas- sig und die Zahl der Schulkinder beläuft sich auf 18l) (91 Knaben und 89 Mädchen). Der Lehrkörper besteht aus einem Schulleiter und vier Lehrper sonen. 8. Notschule in Kampenn: Diese wird von 32 Schülern besucht. Den Lehrdienst besorgt eine Leh rerin

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 23.10.1923
Umfang: 6
. In die Gruppe der Kanzlisten und Sekn- täre werden ausgenommen: a) die Funktionäre der Gruppe 0, v undü (Gruppe hat Vorrang): b) die Offizianten, ausgenommen die »eid lichen, ive!c!>e auf Grund des Zirkuläres vom 4. November 1919 des Ministerpräsidenten zu Beamten der Gruppe L ernannt wurden, falls sie einen höheren Studientitel als den einer Volksschule aufweifen können und zur Führung des Grundbuches geeignet sind: c) die Offizianten. ausgenommen die weib lichen, welche auf Grund des erwähnten Zir kuläres

zu Beamten der Gruppe 5 ernannt wurden, falls sie mangels des höheren Ew- dientitcls die Prüfung nach Art. 8 dieses De kretes bestehen. In den zweiten Grvd (Kanzlei- und Sekre- tärchefs) werÄen nur die gegenwärtigen K-anzleidirektoren, Grundbuchsführer, Ereki- tionsdirektoren, Rechnungsräte und Direkto ren der gerichtlichen Depositenämter «.-fz? nommen. Nach diesem Artikel müssen also jene Te- richtsosfizianten, welche keinen höheren Sin- dientitel als den einer Volksschule aufweisen seit 1919 zu Beamten

ernannt wurden, uns eine Prüfung ablegen. Wie wir erfagmi. besteht der Nachweis des höheren Studien titels darin, dah der Besuch einer lnkiin Schule als der Volksschule nachgewiesen wird: es scheint also nicht ein Maturazeuzmi notwendig zu sein. Was ist mit den Offizianten, welche bisher noch nicht zu Beamten ernannt wurden? In obiger Auszählung sind sie nicht erwähnt- Hoffentlich werden auch diese m die Ranz listen entsprechend eingereiht. M im --n 5'! Orient sti Iws »«n -.m G-! !ksteht ° Hungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 6
Datum: 30.03.1921
Umfang: 6
, diese möchten ungesäumt die Bezugsgebühr ein senden und eifrigst neue Abnehmer werben. Die „Kath. Volksschule' steht nahezu 40 Jahre im Dienst der Lehrerschaft, hat während der schreck lichen Kriegszeit stramm ausgehalten und ist der malen das einzige Band, das die Lehrerschaft mit den Brüdern und Schwestern im Norden zu sammenhält. Aber ihre Lage ist derart schwierig, daß ihr Erscheinen trotz der Bezugsgebühr von 60 Kronen im Norden und 5 Lire im Süden nur dann gesichert ist, wenn sich eine größere

, nicht nur selber zu bestellen, sondern auch neue Abnehmer für die „Kath. Volksschule' zu ge winnen. Auch in den Kreisen der Laien, in schäften und Wirtshäusern wird sich manch« das katholische Schulwesen Tirols interessieren gern nach dem Fachblatt greifen, das ihn gehend über Sorgen und Streben des über Arbeit und Mühen der Lehrer und EnÄ für die Bildung der Jugend unterrichtet. Bezugsgebühr von 5 Lire ist bei den Mandat einzuzahlen und durch diese oder auch direkt die Schulleitung in Gries bei Bozen zu send

Die Märznummer der „Kath. Volksschule' ^ nur denjenigen zugehen, die bis dahin die zugsgebühr eingesandt haben. Mrcklicke Nachrichten. Erster Monats-Freitag. Zn der Instituts^ der Englischen Fräulein wird am 1. April, I am ersten Freitag, um 5 Uhr morgens das Äü heiligste zur Anbetung ausgesetzt. Von 5 bis 9 Uhr sind heilige Messen; abends Vz8 ist Schlußandacht. Am Vorabend und am Morg ist von 5 Uhr an Beichtgelegenheit. Triduum. In der Kirche der Englischen Fr lein in Brixen findet von Freitag, 1. April

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Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 8
Datum: 01.01.1926
Umfang: 8
, teils über Auftrag der Eltern, teils aus eige nem Antrieb. Am 28. Jänner 1925 erschien der Direttore didattico und erkundigte sich nach der Anzahl der teilnehmenden Kin der, der Zeit des Unterrichtes und der Zugehörigkeit der Räume. Daraufhin erklärte er den Vorgang als eine Privat schule, obschon die Kinder die eigentliche Volksschule regel mäßig besuchen. Mit der Bemerkung: „Sie werden schon hören, was der Inspektor dazu sagt', aber ohne ein Verbot auszusprechen, entfernte

er sich wieder. Da kein Verbot er- flossen war, und die Bezeichnung „Privatschule' unzutreffend war, wurde der Unterricht fortgesetzt. Nach ungefähr drei Wochen langte ein Brief ein. Er kam vom Direttore und war des Inhalts: Die Lehrperson solle sich rechtfertigen, warum sie eine Privatschule eröffnet habe. Die Antwort darauf wurde dahin gegeben, daß es sich hier um keine P-ivatschule handle, da die Kinder ja ordnungs gemäß den Unterricht in der italienischen Volksschule besuchen. Nach drei Tagen fragte der Inspektor

, die von deutschen Familien stammen, während des Unterrichtes folgendes zugemutet: Schämt ench, deutsch zu reden, sprecht immer italienisch, seid stolz auf euer italieni sches Vaterland. — Nun ist aber auch der Privatunterricht von Kindern, die sonst die Volksschule besuchen, verboten. Die Lehrpersonen suchen mit allen, auch den verderblichsten Mitteln, wie Schmeicheleien und Lob, die Kinder zum Ge ständnis zu bringen, wer eine deutsche Privatstunde hat. So ließ sich eine Lehrerin Ebli in Kaltern sogar

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