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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 02.07.1923
Umfang: 4
von Dokumenten am Mittwoch, den 4. ds., nach Malland fahrt. Es wird ersucht, die Pässe big spätestens am Mittwoch. 12 Uhr mittags, im Fremdenverkehrs- büro abzugeben. Die städtische Knaben-Volks- und vürger- chule wurde ain Samstag, den 30. Juni, ge- chlossen. Die Volksschule zählte 403 Schüler, die Bürgerschule IM. Während des Schuljahres sind wegen Uebersiedlunq oder erreichter Schul- Mündigkeit 47 Volksschüler und 5 Bürgerschiller ausgetreten. Die Klassen waren in folgender Weise besetzt: Volksschule

: 1. Klasse 41, 2a 40, 2b 42, 3a 54. 3b 56, 4a 5,6, 4b SS, 5a 40, 5b 40 und 5. Klasse 35 Schüler. Die Bürgerschule: ia 34, lb 34, IIa 33, IIb 33 lind III 20 Schüler. Als Lehrkräfte wirkten an der Volksschule: Stoll. Kalß. Schenk. Müller, Clement!, Moll, Oswald Hochkofler, Josef Hochkosler, Niederstätter und Köstler. An der Bürgerschule waren tätig neben dem Direktor die Fachlehrer Platzer, Bitschnau, Heller, Steinwandter und Lehrer Käser. Infolge Ablehnung des Optionsgesuches schied zu Be ginn

des Schuljahres nach einundzwanzigjähri ger Dienstzeit an de? Volksschule In Meran Lehrer Philipp Leitner aus dem Lehrkörper aus und- an seine Stelle trat Johann Kästle» Lehrer in Stuls. Den Unterricht in katholischer Religion erteilte in der Volks« und Bürgerschule unter Beihilfe von zwei Stadtpfarrkooperatoren Katechet Platter. 6 evangelische Schüler erhielten ihren Religionsunterricht durch Pfarrer Jaesrich und die ? israelitischen durch den- Rabbiner Jo- sua Grünwald. Den Unterricht in der italieni schen

142 In die nächst höhere Klasse aufsteigen und 13 die Klasse noch einmal wiederholen müssen. Das Entlassungszeugnis der absolvierten Bürgerschule erhielten 24 Schüler der dritten Bürgerschulklasse, außerdem wurden noch 25 Schüler der Volksschule und 35 der Bürgerschule aus der gesetzlichen Schulpflicht entlassen. 3 Schüler der Volksschule erhielten ein Abgangs zeugnis im Sinne des Z 100 der Schul- und Unterrichtsordnung. 1 Schüler Ist gestorben. Der Samstag Nachmittag vereinigte die Absol venten

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksrecht
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Seite 4 von 8
Datum: 18.11.1921
Umfang: 8
Seite 4 ~ ■ MoMreW' Schutz der Volksschule! Die Volksschule ist der Gradmesser für den kulturel len Fortschritt oder Rückschritt eines Staates, einer Nation. Wo die Dolkssckmle auf der Höhe der Zeit steht, dort finden wir ein geistig regsames, intelligentes Volk iin weitesten Sinne des Wortes. In Staaten mit rückständiger, vericachlässigter Volksschule dagegen finden ivir ein stupides Sklaventum, die richtigen Äusbentnngs- ' objekle für das herrschsüchtige Unternehmertum und willige

, gedankenlose Knechte der herrschenden Klassen. Genuß genüg! die Volksschule allein nicht, um allen Anforderungen aus kulturellem, geistigen und wirtschaft lichen Gebiete gerecht zu iverden. Gute Mittel- und Hochschulen sind die iveiteren Etappen, ans denen die geistig Hervorragenden sich weiter entwickeln können. Leider sind aber heute die höheren Schulen der Mehr heit des Volkes nicht zugänglich, weil sie die Kosten nicht ausbringe» kann, lind so bleibt die Volksschule für die arbeitenden Klassen

. In den meisten Fällen wissen sie überhaupt nicht, ivarnm. Nicht gleichgültig kann es aber den Eltern des arbeitenden Volkes sein, ob ihre Kinder int schulpflichtigen Alter etwas lernen, >vas sie später im praktische!! Leben not wendig verlverten können, oder ob die Schule nur als Aufputz für gewisse nationalistische Uebersvanntheiten dienen soll. Wir- wissen genau, daß die Volksschule auch im alten Oesterreich nicht aus der Höhe der Zeit _ stand und die Sozialdemokraten habeil für deren Verbesserung stets

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 02.04.1924
Umfang: 12
, Rodlau, St. Jakob, die Volksschule in Oberau. Klassenzimmer Nr. 2- für die 3. Wahlsektion (Nr. 2182), umfas- sevd Bahnhofstraße, Boznerbodemoeg, Heiz haus, St. Justins, Katzenbachweg (die andere Leite), Leitacherweg, Bahnstation, Magazin, Zollamt, St. Magdalena, Marktstraße. R«lt» scherftraße, Rittnerbahnstraße, Zollstange, Zwölstnalgreienerftraß«, Vonomellihospi^ 2«chnhofstraße ??r. 7, Parterre. für die 4. Wahlsektion (Nr. 2183), mnfas- seud teilweise St. Johann, Kirchebnerstraße, Krapfdoeg

, Mühlgasse, Neue Straße, Rat- hausplatz, Rosengartenstraße, Zwölfmal- greienerstraße, Volksschule in der Veggeu- fteiastratze. Klassenziinmer Nr. S/lb. 1. Stock: für die S. Wahlsektion (Nr. 2184), umfas send Franziskanergasse, Laubengasse Dr. Streitergasse. Nintlerstraße, Mädchenschule am Nlarienplatz. Klassenzimmer Nr. 1/b Par terre; für die 6. Wahlsektion (Nr. 2185), umfas- i«vd Erbseng.. Goethestraße, Museumstraße. Obstmarkt, Rauschertorgasse, Königin Heleoa- 2<hule. Klassenzimmer Nr. 2/a, Parterre

., Heinrichstraße Volksschule in der Defreggerstraße. Klassen- Zumner Nr. 3/a, 1. Stock: für die 9. Wahlsektion (Nr. 2188), umfas- send St. Anton, Dorf, St. Heinrichstraße, teil weise St. Johann. Konigin Helenastraße, Hör- «abergstraße, Maretschgasfe, St. Oswaldweg, mmkelsteinftraße, Sparkassestraße. Talser- Zasse. Wangergasse, Weggensteinstraße, Mäd- veaschnle am Älarienplah, Klassenzimmer »r-4/b. 1. Stock. Jeder Wähler hat genau darauf zu achten, waches Wahllokal auf feiner Wahllegiti mation angegeben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 29.09.1921
Umfang: 8
in Leifers die Einla dung ergangen, sich bezüglich geplanter weitgehen der nationaler Aenderungen in Bezug auf die Volksschule in Leifers und St. Lotcb zu äußern. Um nun die gewünschte ^leußerung in vollkomme ner Ueberelnstiinmung mit der Meinung der Be völkerung felbst abzugeben, lud die Gemeindevor stehung von Leifers die Eltern der Gemeinde zu einer Besprechung ein, die am letzten Sonntag, den 2S. September, im Gasthof „Großhaus' stattfand. Der Einladung leisteten fast sämtliche Familien väter

oder nicht. Da stimmten nun sämtliche Eltern ohne Ausnahme für die Beibehaltung der deutschen Schule und es wurde einhellig folgende Entschließung angenom men: Sie heute versammelten Eltern hoben mit großem Befremden gehört, daß das Landesschul- amt k» Trient eine Aenderung der Unterrichts- ^ver Tlr»ler' spräche an der deutschen Volksschule in Leifers und St. Jakob beabsichtige. Dieser Plan, sowie die im Dekret angekündigten Normen sür die Bestimmung der Nationalität lassen vermuten, daß man auch die Absicht

Volksschule in Leifers und St. Ja kob. protestieren auch gegen jeden Versuch, uns das Recht, über die Erziehung unserer Kinder selbst und allein bestimmen zu können, rau ben zu wollen und verlangen von der Behörde, daß sie das Bestehende, welches gut und für das spatere Fortkommen unserer Kinder von Vorteil ist, unverändert belasse.' SafeWn heben des Narrer von Tme Der „Nuovo Trentino' erzählt in einer Korre spondenz ans Borgs vom 26. September: Gestern fand hier eine Manenprozession statt. Radfahrer

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 21.09.1921
Umfang: 8
- vorstehuug beizubringen, daß in dem Hause, in welche m sie vor Schulbeginn wohnten, in den letzten 14 Tagen niemand au einer übertragbaren Krank heit gelitten hat. Der Eröffnuugsgottesdieust ist am 26. September um 8 Uhr in der Herz-Jesu- Kirche, worauf der regelmäßige Unterricht beginnt. Beginn der städtische» Volksschule in Bs- ze». Der Stadtschulrat Bozen Verlautbart fol gende Kundmachung: An den städtischen Volks schulen begümt der Unterricht 1921/22 am 26. September 1921. Die Einschreibung der schul

dortselbst. Für den Schulsprengel Rentsch erfolgt die Einschreibung im dortigen Schulhause, für die Schule in Kampenn im Schulzimmer dortselbst. Die Einschreibung in die Knabenbürgerschule erfolgt im Schulgebäude Elisabethstraße. Die endgiltige Zuteilung der die Volksschule besuchenden Knaben in die ein zelnen Schulgebäude erfolgt am Schlüsse der Einschreibung nach Maßgabe der Raunwerhält- nisse. Kinder aus fremden Schulsprengeln kön nen nur ausgenommen werden,wenn die Raum verhältnisse es gestatten

niemand an einer übertragbaren Krankheit gelitten bat. Die am Schlüsse des abgelaufenen Schuljahres ab gegebene Erklärung, daß ein Schulkind die gleiche städtische Volksschule auch im kommen den Schuljahre wieder besuchen wird, gilt als Anmeldung für das neue Schuljahr. Um die Befreiung vom Schulgelde und von der Be schaffung der Schulbücher und Requisiten ist un ter Vorlage eines von der Gemeindevorstehung der Zuständigkeitsgemeinde ausgestellten Ar- mutszeuMnsses am Beginne des Schuljahres beim

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