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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 4
Datum: 28.09.1921
Umfang: 4
in Nr. 76 des „Tiroler Grenz boten") wird genehmigt. Der Antrag des Bizebttrger- meisters Richter, den Gesangsunterricht unentgeltlich zu erteilen, wird gegen 9 Stimmen angenommen. Die Besetzung einer definitiven Lehrerinstelle an der fiädt. Volksschule wird in vertrauliche Behandlung genommen. Von 6 Bewerberinnen wird der Lehrerin Anna Oberndorfer die Stelle übertragen. Für die Abhaltung eines Stenographiekurses werden 2000 K bewilligt. D'r vow Gemeinderat Schnabl im Schulausschuffe gestellte Antrag, den Turnsaal

der Volksschule allen Vereinen und Parteien zur Abhaltung von wissenschaft lichen Vortagen zur Verfügung zu stellen, löst eine längere, zum Teil sehr lebhaft ge/ührte heftige Wechsel nde aus. Von der Gruppe der Tiroler Volkspartei wird ins Treffen geführt, daß derartige Vorträge gar \ zu leicht zu parteipolitischen Zwecken mißbraucht werden und hiefür die Gemeinde keine Lokale bereitstellen dürfe. Schließlich wird gegen 9 Stimmen auf Antrag des Bürgermeisters Pirlo beschlossen: Allen Vereinen und Parteien

Er richtung einer Mädchenbürgerschule sei noch im Laufe dieses Jahres vorzunehmen, und zwar sei die sechste Mädchenklaffe der Volksschule als 1. Mädchenbürger- schulklaffe einzurichten. Die Beratung dieses Antrages nimmt eine lange Zeit in Anspruch. Die Frage, wo die Mädchenbürgerschule unterzubringen sei, bildet das Um und Auf der gegenseitigen Aeußerungen, in welcher der Rathausumbau, die Ausbauung des Dachgeschosses des Volksschulgebäudes, der Neubau der Zeller Schule usw. aufgeworfen sowie

wird der Bauausschuß beauftragt, durch Sachverständige erheben zu lassen, ob der Um bau des Rathauses tunlich erscheint; wenn ja, den Kostenpunkt feststellen zu lassen, den Ausbau des Dach geschosses der Volksschule zu prüfen sowie den Zeller Schulhausneubau zu beraten. Hierauf wird die Teilung der 5. Mädchenschulklasse, die mit Schülerinnen über die gesetzmäßige Zahl belegt ist. beschlossen. Die Gebühr für den Kindergartenbesuch wird für jedes Kind von 6 K auf 12 K monatlich festgesetzt. Das Komitee

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 6 von 14
Datum: 07.09.1921
Umfang: 14
. — Das Zeugnis über den mit Erfolg zurückgelegten Besuch der 2. Klaste ersetzt den Nachweis der ordnungsmäßigen Beendr. gung des LehrverhäLtuistes, das Zeugnis über den mit Er folg zurückgelegten Besuch der 3. Klaste berechtigt bei Zu treffen der allgemein gesetzlichen Bestimmungen zum Antritte und selbständigen Betriebe des betreffenden Gewerbes. Schwaz. Einschreibung und Schulbeginn a» der städt. Volksschule und der neu errichteten städt. Knabenbürger- fchule. Die Schülereinschreibunq an der städt

. Volksschule und für die in Schwaz wohnhaften und für die Bürgerschule in Betracht kommenden Schüler findet am 9. und 10. ds. Mts., von 8 bis halb 12 Uhr, statt. In die 1. Klaffe der Bürgerschule können bei vorhandenem Platz auch Schüler von auswärts ausgenommen werden, die durch ihre letzte Schulnachricht den Nachweis liefern, daß sie den 5. Jahres kurs einer öffentlichen Volksschule oder einer mit dem Oes- sentlichkeitsrecht ausgestatteten Privatschule mit genügendem Erfolg besucht haben. Jene Schüler

, welche die 5. Klaste der Volksschule nicht besucht haben, jedoch das 11. Lebensjahr vollendet haben, müfien bei Eintritt in die 1. Klaste der Bürgerschule eine Prüfung über den Lehrstoff der 6. Klaste der Volksschule an der Bürgerschule ablegen. Die Einschrei bung für auswärtige Schüler erfolgt am 12. ds. Mts. von 8—il Uhr. Die Äusnahmsprüfungen für dieselben werden am 13. ds. Mts. abgehalten, wofür eine Taxe von j 48 K zu entrichten ist. Das Hl. Geistamt findet am 15. >ds. Mts. statt. Jenbach. Schwerer

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 6
Datum: 16.05.1928
Umfang: 6
800, Altes Schulhaus 2500, Kindergarten gebäude 600, Dekanhaus 600, Wert!-Haus 300, Kurz-Haus 300, Benefiziatenhäusl 1200, Theater gebäude 2000, Fillinger-Haus 800, Polizeistation 800, Fronfeste 600, Nothegger - Gebäude 300, Möderl- Haus 2500, Krankenhaus 1500, Brunnenmacher haus 500, Bauhof 1000, Volksschule 1000, Real gymnasium 2000, Jnternatsgebäude 1500, Festung 10.000, Kalkofenhäusl 200, Paramentenstöckl 200, Denkmäler 1000, Baumaterial und Verschiedenes 2500 34.700 2. Allgemeine

: Volksschule . 49.087 Realgymnasium 7.300 Kindergarten 15.133 Musikschule 12.146 Mädchenbürgerschule 11.852 Gewerbliche Fortbildungsschule 3.150 Nähschule 250 98.918 Förderung von Vereinen und Anstalten: Deutscher Schulverein Südmark 50, Studentenunterstützungs verein 60, 3 weltliche Fakultäten 50, Ferdinan deum 100, Karitasverband 250, Jugendfürsorge verein 50, Verein Hilfsbereitschaft 100, Verpfle gung armer Studenten 500, Stadtmusikkapelle 1000, Musikunterstützungsverein 1000, Orchesterverein 300

9. Armenwesen 10. Schulwesen: Volksschule 50, Kindergarten 1200, Musikschule 4200, Eewerbl. Fortbildungsschule 2900 11. Fraktion Zell 12. Verkehrswesen . 11.000 39.489 16.353 210.618 26.004 36.100 160.500 3.000 2.800 8.350 5.523 12.500 Summe der Bedeckung: 531.237 D Zusammenftellung:ZML^Ä- Summe des Erforderniffes 591.524 Summe der Bedeckung . 531.237 Abgang 60.287 Bedeckung des Abganges: 300 Prozent Zuschlag zur Grundsteuer 16.874 400 Prozent Zuschlag zur landw. Gebäudesteuer. . . 1.580 400 Prozent

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 23.07.1924
Umfang: 8
die Formel „Dem Tüchtigen freie Bahn" nicht gerade ausschlaggebend gewesen zu sein. Es muß nicht alles gut sein, was geeicht klerikal ist. Die ersten Gegensätze im Lehkörper in Reutte traten schon vor zirka drei Jahren auf, als Lehrer Linser als Leiter der Volksschule nach Reutte be rufen wurde, auf welchem Posten der Schwieger sohn des damaligen Bürgermeisters, Lehrer Schö bet, mit Sicherheit rechnete. Seit dieser Zeit Haben sich zwei Gruppen gebildet, und zwar die Gruppe Linser, wie wir sie nennen

wollen, mit den Bürger schullehrern. zwei Lehrern der Volksschule und dem einen Katecheten, Pater Theodor. Die andere Gruppe, der wir den Namen Gruppe Schöbe! geben, umfaßt die Lehrer Schobel, Knittel, den Dekan und die geistlichen Lehrkräfte, mit Ausnahme der Schwester Salvatora. Im äbgelauferten Jahre traten die Gegensätze zwischen diesen beiden Grup pen besonders scharf auf und drohten manchmal schon zu einem Skandale auszuarten. Es mußte sogar einmal der Schiedsspruch des Bischof Waitz angerusen

ermessen, daß «die „ehr würdige" Mutter in Zams ihren frommen Schwe stern in Reutte bei Todesstrafe verboten haben soll, mit dem Katecheten Pater Theodor auch nur zu reden. Bei der letzten Schulratssitzung meinte nun der Vorsitzende, Dekan Schratz, zu dem die Schwester Sofronia immer fleißig Bericht erstatten geht, daß diesen Streitigkeiten durch die Trennung der Lei-, tung der Bürger- und Volksschule ein Ende gemacht werde. Wie man äber von dem Großteil der ,»W-8.Wl! Bestes öfterr. Erzeugnis

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 16
Datum: 12.09.1920
Umfang: 16
mehr zu sehen. Kitzbühel. (Schulbeginn und anderes.) An der hiesigen Volksschule beginnt das Schuljahr 1920/21 am Freitag, 17. September. Die Einschreibung für die neu eintretenden Kinder der 1. Volksschulklasse finden Dienstag, 7. Scpterm ber, und Mittwoch, 8. September, vormittags, statt. Die Zeit für die Einschreibung der Knaben und Mädchen, welche in die 1. Klasse der Bür gerschule eintreten, wird später bekannt gege ben. Die Vorarbeiten für die Eröffnung der Knaben- und Mädchen-Bürgerschule

wurden in zweckdienlicher Weise ausgenommen und nehmen einen befriedigenden Verlauf. — Die gewerbliche staatliche fr/ - tionierte Fortbild ungs- s ch u le beguiut am 4. Oktober. Die Einschreibun gen der Lehrlinge ist am 3. Oktober im Zeichensaale der Volksschule. — Zur teilweise« Deckung der Re giekosten der Amerikanischen Kinder-Hilfsaktion (Ausspeisungf wurde Donnerstag, 2. September, von 8 bis 9 Uhr abends ein Platz-Konzert unserer städtischen Musikkapelle abgehalten, wobei junge, anmutige Mädchen

. Die Beteiligung der Gemeinde und von auswärts. war eine so außerordentlich große, wie Häring/ wohl kaum noch eine gesehen haben dürste. Neun undzwanzig Jahre wirkte er als Leiter der hiesigen Volksschule und des hiesigen Kirchenchores und viele Jahre als Kapellmeister der Knappenmusik und als Theaterleiter. Er war ein gottbegnadeter und stets begeisterter Sänger und Musiker, weshalb er allerorts und allezeit gerne gesehen und gehör: war. Ein wahrer Genuß ists gewesen, einer Fest- ausfiihrung

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