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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 4
Datum: 16.02.1942
Umfang: 4
des Amtsarztes oder ein mit Sichtvermerk des Amts arztes versehenes Zeugnis des behandelnden Arztes beim Bürger meister des ständigen Wohnortes umgehend einzureichen. 6. Anspruch auf Fahrtauslagen, Reisekosten und Entschädigung für Lohnausfall besteht nicht. Musterungsplan 1942 — Jahrgang 1924 Musterungsbezirk: Kufstein. Musterungsorte: 1) Kufstein, Volksschule, Josef-Egger-Straße. 2 ) Wörgl. Volksschule. 3) Brirlegg. Schule. Zuständiges Wehrbezirkskommando Innsbruck. Freitag, 20. Febr. 1942, 8.00 Uhr

. die Gemeinden Kufstein. Niedern dorf, Niederndorferberg (Musterungsort: Kufstein, Volksschule). Samstag. 21. Februar 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Rettenschöß, Scheffau. Schwoich, Thiersee, Walchsee (Musterungsort: Kuf stein. Volksschule). Montag, 23. Februar 1942. 8.00 Uhr, die Gemeinden Langkampfen, Ebbs, Buchberg. Ellmau, Erl (Musterungsort: Kufstein. Volks schule). Dienstag, 24. Februar 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Wörgl, Angath, Wildschöstau, Kundl (Musterungsort: Wörgl, Volks schule). Mittwoch

. 25. Februar 1942, 8.00 Uhr. die Gemeinden Kirchbichl, Unterangerberg, Häring, Söll, Mariastein (Musterungsortz Wörgl, Volksschule). Donnerstag, 26. Februar 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Brirlegg, Münster, Alpbach, Rattenberg, Reith bei Brirlegg (Musterungr- ort: Brirlegg, Schule). Freitag. 27. Februar 1942, 8.00 Uhr. die Gemeinden Brandenberg Breitenbach, Radfeld, Kramsach (Musterungsort: Brirlegg Schule). Kufstein, den 11. Februar 1942. 22C m. d. L. b. Dr. Walter, Reg. - Rat. hellen bei Rheuma, Gicht

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 6
Datum: 31.07.1942
Umfang: 6
am Erscheinen zur Musterung oder zur Aushebung verhindert ist, hat hierüber ein Zeugnis des Amtsarztes oder ein mit Sichtvermerk des Amts arztes versehenes Zeugnis des behandelnden Arztes beim Bürger meister des ständigen Wohnortes umgehend einzureichen. 8. Anspruch auf Fahrtauslagen, Reisekosten und Entschädigung für Lohnausfall besteht nicht. Musterungsplan 1942 Jahrgang 1925 Musterungsbezirk: K u f st e i n. Musterungsort: 1. Kufstein, Volksschule, Josef-Egger-Straße. 2. Wörgl. Volksschule. 3. Brirlegg

in der Umgebung von Salzburg, ihren größten Raub aber in Tüßling bei Altötting verübt hat ten, als Volksschädlinge und Gewohnheitsverbrecher zum ^Tode. Dienstag, den 4. Angust, 8.00 Uhr, die Gemeinden Rettenschöß, Scheffau, Schwoich, Thiersee, Walchsee, Langkampfen. Musterungs ort: Kufstein, Volksschule). Mittwoch, den 5. Angust, 8.00 Uhr, die Gemeinden Ebbs, Buch berg, Ellmau, Erl, Häring. Musterungsort: Kufstein. Volksschule. Donnerstag, den 6. August 1942: 8.00 Uhr. die Gemeinden Wörgl, Angath, Wildschönau

. Musterungsort: Wörgl, Volksschule. Freitag, den 7. August 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Kirchbichl, Unterangerberg, Söll, Mariastein, Kundl. Musterungsort: Wörgl, Volksschule. Samstag, den 8. August 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Brirlegg, Münster, Alpbach, Reith b. Brirlegg, Rattenberg. Musterungs ort: Brirlegg. Schule. Montag, den 10. August 1942, 8.00 Uhr, die Gemeinden Bran denberg, Breitenbach, Radfeld, Kramsach. Musterungsort: Brir legg. Schule. 1146 K u f st e i n, den 29. Juli 1942

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 09.12.1940
Umfang: 4
Teil von Begabungen der breiten Volksschichten. Nach der letztveröffentlichten amtlichen Erhebung (vom November 1938) umfaßte chie ostmärkische Hauptschule 149174 Kinder (mit 6715 Lehrern in 648 Schulen und 4057 Klassen). Die ostmärkische Volksschule zählte am gleichen Tage 658 669 Schüler (mit 22 638 Lehrern in 4741 Schulen und 15 514 Klassen). Die Hauptschule wurde also im Verhältnis zur Volksschule von etwa 23 v. H. der Schüler besucht. Die 1563 Mittel schulen des Altreichs wurden

, unangetastet erhalten. Sie wird jetzt die Grundlage für eine einheitliche Lösung im ge samten großdeutschen Raum. Die Hauptschule hat sich nicht aus der Volksschule entwickelt. Wie Gaufachschaftsleiter Rappold (Wien) fest stellte, ist sie vielmehr in gewissem Sinne die Rechts nachfolgerin der Unterrealschule, die früher die Vor bildung für die höheren Fachschulen und die gewerblichen Beschäftigungen besorgte. Die Hauptschule ist eine aus gesprochene Ausleseschule. Aufgenommen werden diejeni gen Schüler

und Schülerinnen der Grundschule, die dafür ausgewählt worden sind. Für sie ist die Hauptschule eine Pflichtschule, genau wie die Volksschule. Nur ist ihr Besuch (im Gegensatz zur Mittelschule) schulgeldfrei. Durch diese Art der Auswahl kommen jene Kinder in die Haupt schule, die zwar höheren Anforderungen gewachsen sind, die aber in Berufe gelangen wollen, deren Ausübung breiten Kreisen zugänglich ist. Es sind die begabten Schüler aus der Landbevölkerung und iden ärmeren Schichten in der Stadt. in MM tonte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 27.09.1949
Umfang: 6
der die Volksschule in Neu-Arzl besuchenden Kinder zu sammen, um Schritte zu erörtern, die eine Be endigung des derzeitigen unerfreulichen Zustan des an der genannten Schule hevbeiführeu könn ten. Die Volksschule in Neu-Arzl ist eine städtische Schule und arbeitet dementsprechend nach dem städtischen Lehrplan. Die Schüler sol len zu einem großen Teil später eine Haupt oder Mittelschule besuchen. In der Landschule ist das Lehrziel wähl vor allem wegen des un vermeidlichen Abteilungsunterrichtes und wegen

der Berufswahl nach der Volksschule bedeutend niedriger gehalten. Leider werden in Neu-Arzl nach dem Muster der Landschulen verschiedene Klassen gleichzeitig in einem Raum unterrichtet. Die Stad kruder sind durch die Kriegseinwirkungen und die Er nährungsverhältnisse stark in Mitleidenschaft ge zogen und können dem geteilten Unterricht nicht wie nötig folgen. Sie sind gegenüber Landkin- dern sensibler und leichter ablenkbar. Dazu kommt in Neu-Arzl noch, daß vielfach beide Elternteile in Arbeit stehen

vernachlässigt. In einer einstimmig gefaßten Resolution, die auch dem Stadtschulrat übergeben wurde, for dert dre Elternschaft die Beendigung des Abtei- lungsunterrrchtes in der Neu-Arzler Volksschule. Als Ausweg wird vorgeschlagen, einige in der Reichenau wohnhafte Schüler aus der überfüll ten Pradler Schule an die Neu-Arzler zu über weisen. so daß dort ein Stand von 50 Schülern erreicht und eine Klassenteilung auch gesetzlich gerechtfertigt würde. Bei Beibehaltung des Ab teilungsunterrichtes wären

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 27.05.1950
Umfang: 12
ausgefüllte und uMerfchrteben« Anmeldescheine (Vordrucke werden im Vorzimmer der Direktion ausgegeven). Außerdem mutz veranlaßt wer den, daß die Leitung der Volksschule, welche der Auf nahmswerber zuletzt besuchte, dte vorgeschriebene Schuler- beschreibung mit der Klasststkatton des Schülers noch vor den Aufnahmsprüfungen amtlich der Direktion übersendet. Die Ausnahmsprüfungen finden am 4. und 5. Juli von 8.39 bis 12 99 Uhr vormittags und von 15.99 bis 17.99 Uhr nachmittags statt. Alles Nähere

Anmelde cheine (Vordrucke werden beim Schulwart der Anstalt lusgegeben). Weiters ist die Direktion der Volksschule, velche der Prüfling zuletzt besuchte, zu veranlassen, die Zchülerbeschreibung rechtzeitig der Direktion der Bun- lesvealschulö zu übersenden. Ausmaß der ^ Anfofderun gen: Lohraufgabe der 4. Schulstufe der Volksschule. Ge- rauc Angaben über das Ausmaß der Anforderungen ind am „Schwarzen Brett" der Anstalt ersichtlich. Bundesrealgymnasium für Mädchen in Innsbruck, Sillgaffe

. Die mit 4 Schilling gestempelten Gesuche um Aufnahme in die erste Klasse sind bis 24. Juni an die Direktion der Lehranstalt, wenn möglich pevsöMch, ein zureichen. Geburts- (Tauf-) schein und HeimatrechtSbestä- ttgung, sowie zwei Anmeldescheine (Formulare beim Schulwatt) find dem Gesuch beizulegen. Dte Leitung der Volksschule, welche die Schülerin zuletzt besuchte um Ausstellung einer SchülerbeschretbUHg zu ersuchen, welche von dort dtrett an die Direktton deS Bundes- realghmnastumS für Mädchen übersandt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 13.03.1954
Umfang: 12
verdienstvollen Lehrtätigkeit den Amtstitel „Hauptschul direktor“ verliehen. Ferner hat die Landes regierung dem Volksschuldirektor Adolf Mühlegger in Auffach für seine Verdienste um die Hebung des Landschulwesens, beson ders als erfolgreicher Mitarbeiter in der „Neuen Tiroler Heimatschule“, dem Volks schuldirektor Johann Kirchner in Kufstein für seine Verdienste in der langjährigen, um sichtigen Leitung der größten Volksschule des Landes und um die Errichtung der ange schlossenen Hilfsschulklasse, dem Volks

schuldirektor Josef Egger in Rattenberg für seine Verdienste in der langjährigen um sichtigen Leitung der Volksschule in Ratten berg, dem Volksschuldirektor Viktor Nedelka in Unterlangkampfen für seine Verdienste um die Neuordnung der Landschule und für seine eifrige Tätigkeit auf dem Gebiete der Heimatkunde, dem Hauptschuldirektor Hugo Pahle für seine Verdienste um den Aufbau und die Leitung der Hauptschule in Kufstein, Dank und Anerkennung ausgesprochen. Der große Brixlegger Rinder-, Pferde

Zahl vertreten, doch haben sie andererseits die Bestände an „Murmeln“ sehr dezimiert, wenn nicht nahezu ausgerottet. Wettbewerb Lienzer Volksschule. Die Ent würfe aus dem "Wettbewerb für den Neubau der Volkschule in Lienz werden Samstag und Sonntag von 10 hi s 22 Uhr im „Schrafflsaal“ des Gasthofes „Sonne“ zur allgemeinen Be sichtigung ausgestellt. Kraftfahrer! Blendet beim Begegnen mit anderen Verkehrsteilnehmern die Scheinwerfer rechtzeitig ab und nicht zu friib wieder auf rückkehrte, sei

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