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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 23.11.1955
Umfang: 6
Posten als Chauffeure, kamen bei der Bahn oder Post usw. unter und sind wegen ihres Fleißes geschätzt. Die Eltern sollen froh sein, wenn ihre Kin der in der Hilfsschule verhältnismäßig gut ler nen, während sie mit ihnen in der Volksschule nur Sorgen hätten. Es ist übrigens durchaus möglich, daß Kinder, die in der Hilfsschule entsprechende Lernerfolge aufweisen, der Volksschule überwiesen werden; in Innsbruck sind das jährlich acht bis zwölf. In Wien ist es zum Beispiel so, daß gute Hilfsschüler wegen

meist eine ein- bis zweijährige Beobachtung in der Volksschule voraus und nur dann, wenn man glaubt, daß das Kind in der Volksschule dauernd nicht weiter kommt, wird es der Hilfsschule überwiesen! So sorgfältig wie die Auslese ist dann die Auf nahme in die Hilfsschule, über die eine be hördliche Kommission, Arzt, Schulaufsichts organ und Fachleute der Hilfsschule, ent scheidet; eine Einweisung in eine Hilfsschule kann also nie willkürlich erfolgen! Raumnot die größte Sorge Wenn auch schon viele

Fortschritte erzielt wurden, so hat Direktor Klingler doch auch Sorgen. „Unsere Hilfsschule kann sich erst dann wirklich entwickeln, wenn wir genügend Raum haben. Wir hoffen ja noch immer, daß uns das zugesagte Siebersche Waisenhaus auch bald zur Verfügung gestellt wird. Ge radezu schädlich wirkt sich leider der der zeitige Wechselunterricht auf die Schüler aus, der aber unumgänglich ist, solange wir mit der Volksschule zusammen sind.“ Wünschens wert wäre auch die Errichtung von Horten; denn viele Kinder

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 09.12.1940
Umfang: 4
Teil von Begabungen der breiten Volksschichten. Nach der letztveröffentlichten amtlichen Erhebung (vom November 1938) umfaßte chie ostmärkische Hauptschule 149174 Kinder (mit 6715 Lehrern in 648 Schulen und 4057 Klassen). Die ostmärkische Volksschule zählte am gleichen Tage 658 669 Schüler (mit 22 638 Lehrern in 4741 Schulen und 15 514 Klassen). Die Hauptschule wurde also im Verhältnis zur Volksschule von etwa 23 v. H. der Schüler besucht. Die 1563 Mittel schulen des Altreichs wurden

, unangetastet erhalten. Sie wird jetzt die Grundlage für eine einheitliche Lösung im ge samten großdeutschen Raum. Die Hauptschule hat sich nicht aus der Volksschule entwickelt. Wie Gaufachschaftsleiter Rappold (Wien) fest stellte, ist sie vielmehr in gewissem Sinne die Rechts nachfolgerin der Unterrealschule, die früher die Vor bildung für die höheren Fachschulen und die gewerblichen Beschäftigungen besorgte. Die Hauptschule ist eine aus gesprochene Ausleseschule. Aufgenommen werden diejeni gen Schüler

und Schülerinnen der Grundschule, die dafür ausgewählt worden sind. Für sie ist die Hauptschule eine Pflichtschule, genau wie die Volksschule. Nur ist ihr Besuch (im Gegensatz zur Mittelschule) schulgeldfrei. Durch diese Art der Auswahl kommen jene Kinder in die Haupt schule, die zwar höheren Anforderungen gewachsen sind, die aber in Berufe gelangen wollen, deren Ausübung breiten Kreisen zugänglich ist. Es sind die begabten Schüler aus der Landbevölkerung und iden ärmeren Schichten in der Stadt. in MM tonte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.10.1956
Umfang: 6
in der Volksschule; erst wenn man sicher weiß, daß das Kind das gesteckte Ziel nicht erreichen kann, ent schließt man sich zu diesem Schritt, der aber leider immer wieder falsch gedeutet und oft mals mit dem verzweifelten Ruf: „Mein Hans ist doch kein Idiot, daß er in die Hilfsschule müßte!“ aufgenommen wird. Nein, Hans ist kein Idiot, aber ein leistungsschwaches, viel leicht auch gehemmtes Kind, das auf Grund seiner Anlagen und Fähigkeiten in der Nor malschule nicht mitkommt, nicht zuletzt auch deshalb

, weil sich der Lehrer mit ihm nicht so befassen kann, wie es bei ihm erforder lich wäre. Es ist auch möglich, daß Hans nur zu denen gehört, bei denen die geistige Reife etwas später als üblich eintritt, und man mit ihm daher vorerst sehr viel Geduld haben muß. Unter Umständen ist es ja auch nicht ausgeschlossen, daß e r später wieder in die Volksschule oder sogar — was allerdings sel ten sein wird — in die Hauptschule eintreten kann. Jedenfalls aber sollte endlich einmal von der falschen Meinung abgegangen wer

die Eltern die Schuld tra gen. Nützliche Glieder der Gesellschaft Jährlich können einmal im Durchschnitt zehn bis zwölf Hilfsschüler in die Volksschule zurückkehren und sind dort gerne gesehen; ihren Lernerfolgen merkt man deutlich die Absicht der Hilfsschule an, den Kindern mit Geduld und Umsicht und unter Eingehen auf die Einzelpersönlichkeit einen schulischen Grundstoff zu vermitteln, der einfach geglie dert, nicht allzu groß ist, dafür aber das We sentliche umfaßt und auch „sitzt“. Es ist so gar

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 26.07.1951
Umfang: 8
Dekan in Brixen im Tal und steht heute noch in bestem Andenken. Zu seiner Jubelfeier sind ihm von Brixen viele Glückwünsche zugegangen und einige Vertreter haben an seiner Feier teilgenom men. — Otto Gschwantler, ein Sohn des hiesigen Schuhmachermeisters Gschwantler, hat im Gym nasium Borromäum in Salzburg die Matura mit Auszeichnung abgelegt. — Die Schulschwester Kleta war seit Ostern der Volksschule Brixen zugeteilt. Sie kommt an die Volksschule in Mayr hofen. Der Dank der Eltern und Kinder folgt

ihr. — Frl. Elfriede Huber hat nun drei Jahre an der hiesigen Volksschule unterrichtet. Sie erhält nun eine Stelle an der Hauptschule in St. Johann in Tirol. Am letzten Schultage wurde in der Schule für sie eine kleine Abschiedsfeier gehalten und ihr von der Lehrerschaft und den Kindern der herzlichste Dank ausgesprochen. — Am 8. Juli wurde die Landarbeiterin Anna Oberaigner von Perl unter großer Teilnahme der Bevölkerung zu Grabe getragen. Sie war schon lange Zeit krank. — Am 19. Juli starben die beiden

an der Volksschule in Waidring. Die Bodenständigkeit und saubere Ausführung dieser Arbeiten in allen möglichen Techniken fanden ungeteiltes Lob der Einheimischen wie Fremden. Volle Anerkennung wurde den beiden Lehrerinnen Perfier und Sailer gezollt, die in nimmermüdem Idealismus allzeit am Werke sind, um die Kinder zur heimatgebundenen Handarbeit zu führen, die in jeder Bauernstube immer wieder eine Quelle der Freude sein wird. Die abendlichen Volkstänze der Jugendlichen, von der Volksmusikgruppe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 15.07.1950
Umfang: 10
noch im heurigen Sommer mög- lich wäre. Erfolg gegen den Kartoffelkäfer Während bisher aus allen Teilen des Lan« des über starken Befall der Kartoffeläcker durch den Kartoffelkäfer berichtet wurde, sind wir heut« in der angenehmen Lage, von dessen erfolgreicher Bekämpfung zu berichten. So wurde in Brixlegg, nachdem die Bespritzung von ungefähr 50 Kartof, feläckern zwangsweise durchgeführt worden war, bei einer Suchaktion durch die Volksschule fest, gestellt, daß dieser Aktion ein voller Erfolg bt» schieden

war. Es wurden nämlich nur mehr zwei Käfer und keinerlei Larven oder Eigehege ge funden. Raucher MISSFARBENEN ZAHNBELAG BESEITIGT CHLORODONT Die Volksschule Kuudl singt, spielt und tanzt Am vergangenen Samstag führten die Kundler Schüler unter Leitung ihrer Lehrkräfte eine gut gelungene öffentliche Veranstaltung im Ge> meindesaal durch. Während der erste Teil dem Reigen und dem tirolerischen Märchenspie! ge widmet wurde, war der zweit« Teil der Veran. staltung dem heimatlichen Volksbrauch mit Lick und Tanz

zugedacht. Ganz besonders gefiel dal von der dritten Klasse sorgsam vorbereitete, flott gespielte „Rumpelstilzchen". Frisch vorgetragenr Sprüche und Gedichte in heimischer Mundart er zählten von Volksbräuchen und leiteten zugleich die von verschiedenen Singgruppen sauber gesun« genen echten Tiroler Lieder und die Volkstänze ein. Eine Ueberraschung brachten die von Franz Wolf, Brixlegg, einstudierten Plattlertänze, aus. geführt von der erstmalig auftretenden Jung plattlergruppe der Volksschule

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 27.05.1950
Umfang: 12
ausgefüllte und uMerfchrteben« Anmeldescheine (Vordrucke werden im Vorzimmer der Direktion ausgegeven). Außerdem mutz veranlaßt wer den, daß die Leitung der Volksschule, welche der Auf nahmswerber zuletzt besuchte, dte vorgeschriebene Schuler- beschreibung mit der Klasststkatton des Schülers noch vor den Aufnahmsprüfungen amtlich der Direktion übersendet. Die Ausnahmsprüfungen finden am 4. und 5. Juli von 8.39 bis 12 99 Uhr vormittags und von 15.99 bis 17.99 Uhr nachmittags statt. Alles Nähere

Anmelde cheine (Vordrucke werden beim Schulwart der Anstalt lusgegeben). Weiters ist die Direktion der Volksschule, velche der Prüfling zuletzt besuchte, zu veranlassen, die Zchülerbeschreibung rechtzeitig der Direktion der Bun- lesvealschulö zu übersenden. Ausmaß der ^ Anfofderun gen: Lohraufgabe der 4. Schulstufe der Volksschule. Ge- rauc Angaben über das Ausmaß der Anforderungen ind am „Schwarzen Brett" der Anstalt ersichtlich. Bundesrealgymnasium für Mädchen in Innsbruck, Sillgaffe

. Die mit 4 Schilling gestempelten Gesuche um Aufnahme in die erste Klasse sind bis 24. Juni an die Direktion der Lehranstalt, wenn möglich pevsöMch, ein zureichen. Geburts- (Tauf-) schein und HeimatrechtSbestä- ttgung, sowie zwei Anmeldescheine (Formulare beim Schulwatt) find dem Gesuch beizulegen. Dte Leitung der Volksschule, welche die Schülerin zuletzt besuchte um Ausstellung einer SchülerbeschretbUHg zu ersuchen, welche von dort dtrett an die Direktton deS Bundes- realghmnastumS für Mädchen übersandt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 13.03.1954
Umfang: 12
verdienstvollen Lehrtätigkeit den Amtstitel „Hauptschul direktor“ verliehen. Ferner hat die Landes regierung dem Volksschuldirektor Adolf Mühlegger in Auffach für seine Verdienste um die Hebung des Landschulwesens, beson ders als erfolgreicher Mitarbeiter in der „Neuen Tiroler Heimatschule“, dem Volks schuldirektor Johann Kirchner in Kufstein für seine Verdienste in der langjährigen, um sichtigen Leitung der größten Volksschule des Landes und um die Errichtung der ange schlossenen Hilfsschulklasse, dem Volks

schuldirektor Josef Egger in Rattenberg für seine Verdienste in der langjährigen um sichtigen Leitung der Volksschule in Ratten berg, dem Volksschuldirektor Viktor Nedelka in Unterlangkampfen für seine Verdienste um die Neuordnung der Landschule und für seine eifrige Tätigkeit auf dem Gebiete der Heimatkunde, dem Hauptschuldirektor Hugo Pahle für seine Verdienste um den Aufbau und die Leitung der Hauptschule in Kufstein, Dank und Anerkennung ausgesprochen. Der große Brixlegger Rinder-, Pferde

Zahl vertreten, doch haben sie andererseits die Bestände an „Murmeln“ sehr dezimiert, wenn nicht nahezu ausgerottet. Wettbewerb Lienzer Volksschule. Die Ent würfe aus dem "Wettbewerb für den Neubau der Volkschule in Lienz werden Samstag und Sonntag von 10 hi s 22 Uhr im „Schrafflsaal“ des Gasthofes „Sonne“ zur allgemeinen Be sichtigung ausgestellt. Kraftfahrer! Blendet beim Begegnen mit anderen Verkehrsteilnehmern die Scheinwerfer rechtzeitig ab und nicht zu friib wieder auf rückkehrte, sei

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