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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 4
Datum: 18.07.1934
Umfang: 4
Wörgler RackrlMn. Schulfchlußfeeten und Leheerjubiiäen. Am Samstag um 8 Uhr wurde anläßlich des Schul schlusses ein Dankgottesdienst abgehalten, an dem alle Kinder der Haupt- und Volksschule teilnahmen. Darauf erfolgte die Verteilung der Zeugnisse. In der Hauptschule wurde bei dieser Gelegenheit Herr Direktor Stricker anläßlich seiner vollendeten 30jährigen Lehrtätigkeit ge feiert und dazu vom Obmanne des Ortsschulrates Doktor Stava und vom Fachlehrer 'Ernst Ascher namens des Lehrkörpers

durch Ansprachen geehrt und von den Kin dern durch ein vorgetragenes sinnreiches Gedicht und durch Vortrag von Liedern überrascht. Direktor Stricker dankte sichtlich gerührt für die ihn überraschende Aufmerksamkeit. Hauptschulkatechet Kindsmüller nahm von den Schü lern und dem Lehrkörper Abschied. Er wird nach Hallein versetzt. Am Abend vorher beging die Volksschule im gro ßen Astnersaale die 25jährigen Jubiläen der Lehrtätig keit an der Volksschule in Wörgl des Herrn Geistl. Rates Pfarrer Riedelsverger

als Katechet und des Herrn Hubert Ascher als Lehrer. Daran nahmen die Eltern der Kinder der Volksschule, der gesamte Lehrkörper der Volksschule, Herr Fachlehrer Ernst.Ascher in Vertretung des Lehrkörpers der Hauptschule, Regierungskommissär Pichler und viele andere geladene Gäste teil. Die Iubilare mögen aus diesen Feiern und den dabei gehaltenen Ansprachen schließen, wie sehr ihre Tätigkeit gewürdigt wird, wie hoch die schulfreundliche Gemeinde Wörgl diese schätzt. Für den unterhaltenden Teil

sind. Die Volksschule Kirchbichl unterstand damals dem seinerzeitigen Bezirksschulinspektor Jakob Lisch und umfaßte 3 Klassen, die heute auf 6 Klassen erweitert sind. Unter 7 Bürgermeistern hat die Lehrerin ihre Dienstzeit verbracht, 4 Pfarrherren und 27 Katecheten erteilten mit ihr während dieser Zeit an der Volksschule Unterrricht. Torgglers Verdienste um das Schulwesen in unserer Gemeinde sind groß. Alle ihre Schüler und Schülerinnen werden der stets fürsorg lichen und aufopferungsvollen Lehrerin dauernd dankbar

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Der Arbeiter
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Seite 2 von 8
Datum: 08.09.1920
Umfang: 8
Schuluntericht ohne allzu- große methodische und reformatorische Sprünge, verbunden mit vernünftiger Schul- zucht als ein Gebot der Notwendigkeit. Wir halten dafür, daß die erforderlichen, entschieden bewährten Verbesserungen im Volksschulwesen nur ruhig und ohne ge waltsames Vordrängen eingeführt werden sollen, damit eben das Schulwachstum in keiner Hinsicht behindert werde; wir glau ben aber auch, daß der Ausbau der jetzigen Volksschule nach oben, durch die Errichtung der obligatorischen Fortbil

, aber für die Allgemein heit sind diese Einzelnerscheinungen zu wenig. Der Uebergang von der Volksschule weg ln die „Freiheit" findet derzeit viel zu unver- tnittelt statt. Die Schul-Lehrstoffe bedürfen Wh einer zeitweiligen Auffrischung, Er- gänzung und Uebung, ebenso ist noch eine er ziehliche Nachhilfe bis zur Erlangung der Selbständigkeit notwendig. Der elterliche Einfluß allein vermag häufig gegenüber den Lockungen der Ungebundenheit nicht mehr aufzukommen. Durch eine stramme Fortbildungsschule wird auch sicher

die Volksschule selber ge hoben und das Wirken der Lehrer zu grö ßerer Bedeutung gebracht. Man vergleiche nur die Schulverhältnisse der Schweiz, wo die obligatorische Fortbildungsschule seit langem besteht, mit denen solcher Länder, wo der Volksschulunterricht mit dem 13. oder 14. Lebensjahr abbricht, und man wird die Fortbildungsschule achten lernen. Den besitzenden Klassen geht sie freilich nicht ab. Die schicken ihre Kinder von der Mitte oder doch vom Ende der Volksschule weg in die Gymnasien, Realschulen

. Durch die gesetzlich festgelegte Fort bildungsschule erwarten und erhoffen wir die rechte Verbesserung unserer Schule und unserer Jugenderziehung in viel höherem Maße als von fortwährenden Neuerrm- gen in den ersten Schulklassen. Wir haben es genug schon erfahren, daß es bester gewesen wäre, Lehrer und Schüler in Ruhe zu las sen, statt sie mit allerhand kleinlichen Re formen zu behelligen. Ruhige Entwicklung der Volksschule, tat kräftiger Auf- und Ausbau durch die obligate Fortbildungsschule! Das wird unserer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 29.01.1920
Umfang: 8
den 28 . ds. einen Spaziergang nach Lustenau. Am Rück wege wurde er von einer Ohnmacht befallen und brach.mitten auf der Straße zusammen. Infolge des Sturzes zoa sick» Mayrhuber schwere Verlet zungen am linken Oberarm ?n. so daß er mittels Fuhrwerk nachhause gebracht werden mußte. Offizial Mayrhuber ist hier besonders unter den Oberbauarbeitern sehr beliebt, welche ihm auch eine baldige Genesuna wünschen. S'e StNIftriM tmsie n 3m<t. Die traurigen Verhältnisse in der Volksschule in Imst waren schon oft genug in der Presse

aus die Lehrkräfte der Volksschule/ die ihr Bestes wollen, hcrabsehen und ihnen durch den Entzug der reichhaltigen Lehrmittel der ehemaligen Ban- handwerkerschul-e jedwede Möglichkeit der Erteilung eines das kindliche Gemüt belebenden, modernen Anschauungs-- unterrichtes zu benehmen. An dieser unschönen Hand' lung sind Faktoren beteiligt, denen man als Volksver treter, die sich christlichsozial nennen, sin etwas besseresj Empfinden für Volksnotwendigkeitm Zutrauen sollte. Die Direktion der landwirtschaftlichen

Schule und ihre Gründer, der Landeskulturrat und Landesrat Gebhart, hätten also alle Ursache, die eingangs erwähnten Deftre-, bungen der Gemeinde Imst für eine gute Volksschule als - eine das Gemeindewohl und auch das Interesse der Fach schule ungemeirt interessierende Frage aus das wärmst- zu unterstützen. Anstatt dessen wird mit allen Mitteln, nur nicht mit jenen der ehrlichen, offenen Verhandlung, seitens des Landesrates Gebhart, der Direktion der. SLule und deren Hintermänner gearbeitet

, das Schulge bäude, das staatlicher Besitz ist und welches man seiner zeit der Gemeinde versprochen, durch natürlich billigen Kauf zu erwerben, um sodann nach Belieben schalten und walten und die lästige Volksschule aus dem ihr sei tens des Staatsamtes zugewissenen Teil des Gebäudes, d. i. Parterre und 1. Stock, hin ausdrängen zu können. Die Gemeinde aber sucht man mit schönen Versprechun gen über den Bau eines zukünftigen Schulpalastes hin- zuhalten, um sie der einzigen Möglichkeit, zu einem an ständigen

Schulgebäude zu gelangen, zu berauben. Eine vorsichtige Gemeindeverwaltung wird hoffentlich, wenn sie sich die zahlreichen gebrochenen Versprechungen der Herren Volksführer ins Gedächtnis zurückruft, er- neuten Versprechungen keinerlei Beachtung mehr schen ken. Wer loll an den Ernst dieser Schule glauben, wenn man gegen die Grundlage der Fachschule, die Volksschule, Sturm läuft? Auch sei die Frage erlaubt, wozu die Direktion um 20.000 Kronen TMlikär-Wonturjorlen bester OuaMät, die doch den Heimkehrern

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 04.07.1900
Umfang: 8
für das Schul jahr 1900^1901 nachstehende Lehrstellen zur definitiven, eventuell provisorischen Besetzung: 1. An der einclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in Altach eine Lehrerinstelle. 2. An der einclassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in Bangs die Lehrerstelle. 3. An der einclassigen Volksschule 4. Gehaltsclasse in Ebnit die Lehrerstelle. 4. An der einclassigen Volksschule 2. Gehaltsckasse in Emsreute die Lehrerstclle. 3. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Gösis die Lehrerinstelle

. K. An der sechsclassigen Volksschule 1. GehaltSclasse in Hatlerdors (Gemeinde Dorubirn) die Schulleiter stelle und eine Lehrerstelle, event, zwei Lehrerstellen. 7. An der sünsclaffigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Hohenems die Schulleiterinstelle und eine Lehrerin stelle, event, zwei Lehrerinstellen. 8. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Klaus eine Lehrerstelle. 9. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Koblach eine Lehrerstelle. 10. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse

in Mäder eine Lehrerinstelle. 11. An der einclassigen Volksschule 4. Gehaltsclasse in Meschach eine Lehrerstelle. 12. An der einclassigen Mädchenschule 3. Gehalts classe in Muntli die Lehrerinstelle. 13. An der zweiclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in NoselS die Lehrerinstelle. 14. An der vierclassigen Volksschule I. GehaltSclasse in Oberdorf eine Lehrerstelle. 15. An der fünfclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Rheindorf eine Lehrer» und eine Lehrerinstelle. 16. Ander zweiclassigen

Volksschule 3. Gehaltsclasse in SchleiS eine Lehrerinstelle. 17. An der zweiclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse ! in Sulz eine Lehrerinstelle. 18. An der einclassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in Thal die Schulleiterstelle. 1900. 19. An der einclassigen Volksschule 3 GehaltSclasse in Weiler die Lehrerstelle. 2v. An der einclassigen Volksschule 2. GehaltSclasse in Winsau die Lehrerstclle. Die ausgeschriebenen Lehrerinnenstellen sind gegen wärtig sämmtlich mit einer Congregation angehörendqir

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 16
Datum: 07.07.1900
Umfang: 16
, eventucll provisorischen Besetzung: 1 An der einclassic.cn Volk4schule 3. GehaltSclasse in Altach eine Lehrerinstelle. 2. An der einelassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in BangS die Lehrerslelle. 3. An der einelassigen Volksschule 4. Gehaltsclaffe in Ebnit die Lehrerslelle. 4. An dcr einclaffigen Volksschule 2. Gehaltsclaffe in Emsreute die Lehrerstelle. 5. An dcr zweiclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in Göfis die Lehrerinstelle. «. An der sechsclassigen Volksschule 1. GehaltSclasse in Hatlerdorf

(Gemeinde Dornbirn) die Schulleiter stelle und eine Lehrerstelle, event, zwei Lehrerstellen. 7. An der sünsclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Hohenems die Schulleiterinstelle und eine Lehrerin stelle, event, zwei Lehrerinstellen. 8. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Klaus eine Lehrerstelle. 9. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Kobloch eine Lehrerstelle. 10. An der zweiclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in Mäder eine Lehrerinstelle. 11. An der einelassigen

Volksschule 4. Gehaltsclasse in Meschach eine Lehrerstelle. 12. An der einelassigen Mädchenschule 3. Gehalts classe in Muntli die Lehrerinstelle. 13. An der zweiclassigen Volksschule 2. Gehaltsclaffe in NoselS die Lehrerinstelle. 14. An der vierclassigen Volksschule 1. GehaltSclasse in Oberdorf eine Lehrerstelle. 15. An der sünsclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Rheindorf eine Lehrer- und eine Lehrerinstelle. 16. Ander zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclaffe in Schleis eine Lehrerinstelle

. 17. Ander zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Sulz eine Lehrerinstelle. 18. An der einelassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in Thal die Schulleiterstelle. 19. An der einelassigen Volksschule 3. Gehaltsclaffe in Weiler die Lehrerstelle. 20. An der einelassigen Volksschule 2. GehaltSclasse in Winsau die Lehrerstelle. Die ausgeschriebenen Lehrerinnenstellen sind gegen wärtig sämmtlich mit einer Congregation angehörenden Lehrschwester besetzt. Die gehörig belegten nnd gestempelten Gesuche find

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 19.06.1897
Umfang: 10
fl. Re muneration, Wohnung und Holz. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig instruierten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis IS. Juli l. Js. an die betreffenden Ortsschulräthe zu richten K- k. Bezirksschulrath Kusstein, am 12. Juni 1897- Der Vorsitzende i. V.: Rossi. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 332 Jin Schulbezirke Bozen sind mit 1. September, bezw. 1. November 1397, folgende Lehrstellen lll. Ge haltsclasse zu besetzen: 1. An der einclassigen Volksschule in Albions eine Lehrerstelle

mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst der gesetzlichen Wohnungsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Meßnerdienst mit einem fassionS- mäßigen Einkommen von 15 fl. 37 kr. verbunden. (Ortsschulrath Lajen) 2. An der einclassigen Volksschule in Graun eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf Freiwohnuug und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organisten- und Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von KV fl. verbunden. (Ortsschulrath Kurtatsch

.) 3. An der einclassigen Volksschule in Gummer eine Lehrerstclle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Or ganistendienst mit einem reinen Einkommen von durch schnittlich 4 5 fl. 43 kr. und der Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von 101 fl. verbunden. (Ortsschulrath Karneid.) 4. An der einclassigen Volksschule in Kollmann eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezug

. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 1v fl. S2 kr. und der Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 67 fl. so kr. verbunden. (Ortsschulratsch Barbian.) 5. An der zweiclassigen Volksschule in Latzfons eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 100 fl. verbunden. (Ortsschulrath Latzfons.) 6. An der einclassigen

Volksschule in St. Peter eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 4 00 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organisten-'und Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich SO fl. verbunden. (Ortsschulrath Lajen) 7. An der einclassigen Volksschule in Völseraicha eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendicnst niit einem reinen Einkommen von durchschnittlich

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 17.07.1899
Umfang: 8
. Bewerber haben ihre Gesuche unter Nachweisung der vorgeschriebenen Erfordernisse, sowie der Kenntnis beider Landessprachen binnen vier Wochen bei der k. Finanzprocuratur in Innsbruck einzubringen. Borstehung der l. k. Finanzprocuratur Innsbruck, am 14. Juli I89S. Der k. k. Finanzpr ocurator. 1 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 3?o Mit Beginn des Schuljahres 1899/1900 gelangt -an der einclassig-gemischtcn Volksschule in St. Cassian, Gemeinde Abtei, Bezirk Enneberg, die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste

, verbundene Lehrerstelle zur definitiven Besetzung. Nebst den Gebüren der 3. Gehaltsclasse bezieht der Lehrer als Organist und Meßner ein jährliches Ein kommen von circa 195 fl. Allfällige Bewerber haben die vorschriftsmäßig und mit dem Nachweise der Kenntnis der ladinischen .Sprache belegten Gesuche bis längstens 20. August d. I. an den Ortsschulrath in Abtei zu richten. K. I. Bezirksschulrath Bruneck, am 13. J uli 189?. 2 aü Nr. 519. Schuldienst-Ausschreibung^ An der einclassigen Volksschule in Stumm

An der dreiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Villanders sind 2 Lehrerinnenstellen mit dem Jahres gehalte von je 300 sl. nebst dem gesetzlichen Anspruch aus sreie Woduung oder Wohnungsentschädigung zu besetzen. Gesuche sind bis zum I». August 1899 beim Ortsschnlrathe in Billauders vorschriftsmäßig einzu bringen. K. k. Bezirksschulrath Bozen am 27. Juni 1899. Der Borsitzende: Grovanelli. 2 Zl. 377 LehrstelIen -'Anssch »eibnng B.-Sch. R. Im Bezirke Kitzbühel kommen nachstehende Lehr stellen zu besetzen

: 1. An der einclassigen Volksschule in Aschau, Schul gemeinde ktirchberg, eine Lehrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 4l»0 sl. nebst Freiwohnung. 2. An der einclassigen Volksschule in Jtter eine Lehrerstelle 3. Gehalts'Classe, Gehalt 4»o sl. nebst Freiwohnung und th-'ilwcise sreiem Holzbezug- 3. An der einclassigen Knabenvolksschule in Joch» berg eine Lehrerstelle 3. Gchalts-Classe, G.halt 4 00 fl. nebst Freiwohnung und sreiem Holzbezug. Mit dem Schuldienst ist auch der Organisten- und Meßnerdienst

mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 24» fl. 20 kr. verbunden. 4. An der einclassigen Volksschule in Kelchsau, Schulgemeiuds Hopfgarten - Land, eine Lehrerstelle 3. Gehalts-Classe, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Mit dieser Stelle ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 21 fl. verbunden. 5. An der einclassigen Volksschule in Niederbichl, Schulzemkinde Kössen, eine lehrerstelle 3. G halts- Classe, Gehalt 4U0 fl. nebst F^eiwohnuuz und ircie n Holzbezug

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 20.05.1896
Umfang: 8
. 2. An der gemischt-einelassigen Volksschule in St. Andrä; der Lehrer hat Anspruch auf Freiwohnung und Holzbezug; I. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Elvas. 4. An der gemischt-cinelassigen Volksschule in Jau- senthal. 5. Eine Lehrcrinstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Lüsen; die Lehrerin hat Freiwohnung und Holzbezug. e. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Meransen. Mit derselben ist der Meßner- und Or- gmnstendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug

und bezicht aus den Kirchendiensten ein Einkommen von 246 sl. 7. An der gemischt-einllassigen Volksschule in Mitte- Wald. Die Lehrstelle ist mit dein Meßner- und Or ganistendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwoh nung und Holzbezug. Das Einkommen ans den Kirchendiensten beträgt 5 7 fl. 8. An der Knabenvolksschule in Mühlbach. Die Lehrstelle ist mit dem Organistendienst verbunden, welcher ein Einkommen von iio fl. ergibt. S. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Neu stift. Der Lehrer hat Freiwohnung

und Anspruch auf Holzbezug. 10. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Außerpfitfch. II. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Jnnerpfitfch. Mit beiden Lehrstellen ist Freiwohnung und Holzbezug verbunden. 12. An der gemifchi-zweiclassigeil Volksschule in Psnnders die Lehreistelle. 13. a) Die mit dem Meßner- nnd Organistend!enste verimndcne Lehrerstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Nivnann. Mit derselben ist Frei quartier und Holz und ein sassionsmäßiges Einkom men

aus den Kirchendiensten von SV fl. verbunden. I>) Die Lehrcrinstelle in Ridnaun. Die Lehrerin hat Freiquartier und Anspruch auf Holzbezug. 14. An der gemischt-einclassigen Volksschule iu Spinges. Mit derselben ist der Meßner- und Orga nistendienst, Freiwohnung und Holzbezug und ein fassionsmäßigcs Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. verbunden. 15. Die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle in Tils. Das sassionsmäßige Einkommen aus dem Kirchendienste beträgt 40 fl. 10. Die mit dem Meßnerdienste

verbundene Lehrer- steile in Tschölsch. Dem Lehrer ist nebst Freiquartier und Holz ein fassionsmäßiges Einkommen von 50 fl. aus dem Kirchendienste zugesichert. 17. An der gemischt-einclassigin Volksschule in Tnlser. 18. An der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Weitenthal die Lehrcrinstelle mit Anspruch auf Frei quartier und Holzbezug. Bewerber (Bewerberinnen) um diese Stellen haben ihre vorschristrmäßia instruierten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihre? vorgesetzten

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 30.08.1894
Umfang: 8
!5iZ! MMM M MM M Mst M Nr. 198 Innsbruck, 30. August 1894. Erledigungen. i tLoncurs-Ausschreibuug. Nr. si2 Im politischen Bezirke Brixen kommen nachfolgende Lehrstellen mit Beginn des Schuljahres 1894/9S zur definitiven Besetzung: 1. eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Äsers mit den Bezügen der III. Ge haltsklasse, sowie Wohnung und Holzbezug; (Kirchen dienst getrennt). 2. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in St. Andrä mit den Bezügen der III

. Gehaltsklasse, sowie Wohnung und Holzbezug. Ent lohnung für die Versehung der mit dem Lehrerdienste vereinigten Meßner- und Organistenstelle Hieramts unbe kannt. 3. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule i» Jausenthal mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse; (Meßner- und Organistendienst vom Lehrdienste getrennt). 4. Eine Lehrerstelle an der zweiklassig gemischten Volksschule in Lasen mit den Bezügen der III. Ge haltsklasse, Wohnung und Holz, sowie einem Zuschüsse von circa

2 0» fl. jährlich für die Versehung der mit dem Schuldienste vereinigten Meßner- und Organisten stelle. 5. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Jnnerpslersch mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse, sowie Holzbezug; (Meßnerdienst getrennt, Organistendienst ist keiner). 6. Eine Lehrer- und eine Lehrerinstelle an der zweiklassig gemischten Volksschule in Ridnaun mit den Bezügen der III. Gehaltsklasse sammt Wohnung und Holz bei beiden Lebrstellen; (Meßner- und Organisten dienst

mit dem Lehrerdienste vereinigt; Entlohnung für erstere 2 Dienste jedoch Hieramts unbekannt. 7. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Spinges mit den Bezügen der III. Ge haltsllasse sammt Wohnung und Holz, sowie einem Zuschüsse jährl. so fl. SS kr. für die Versehung des mit dem Lehrdienste vereinigten Meßner- und Orga nistendienstes. 8. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tils mit den Bezügen der ^11. Ge haltsklasse; (Meßnerdienst vom Lehrerdienste getrennt

. Organistendienst keiner). 9. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tschötsch mit den Bezügen der III. Ge haltsstufe, Wohnung und Holz, sowie einem jährl. Zuschüsse von 7V fl. 8K'/s kr. für die Versetzung des mit der Lehrstelle vereinigten Meßnerdienstes. Orga nistendienst keiner. 10. Eine Lehrerstelle an der einklassig gemischten Volksschule in Tulses mit den Bezügen der III. Ge haltsklasse; (besteht weder Meßner- noch Organisten dienst). Bewerber (Bewerberinnen) um eine der voraufge

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 19.08.1948
Umfang: 8
über rascht worden, die von wenig Überlegung Zeug nis ablegten. Es ist richtig, daß auch die Bau ernjugend eine gute Schulung braucht, um den Existenzkampf bestehen und die Aufgaben erfül len zu können. Dazu ist notwendig, daß die Volksschule den ländlichen Verhältnissen ange sprochen wird, wird er auf Licht und Kraft wei» terhin verzichten. Die Kosten der elektrischen Energie müssen die Verwendung derselben, in einem Maße gestatten, daß Lieferant und Abneh. mer den größtmöglichen Erfolg

den. Die Landwirtschaft kann es sich heute weni ger denn je leisten, mit unbekannten Größen zu rechnen. paßt und die Berufsschulung ausgebaut wird. Wer aber die der Volksschule obliegenden Hauptunterrichtsgegenstände, wie Religion, Schrei- ben und Rechnen in acht Jahren nicht erfaßt, dem ist auch mit dem 9. Jahr nicht zu helfen. Höchstens kann er noch das Arbeiten verlernen. Kinder, -ie sich anderen Berufen zuwenden, kom- men meistens schon im 5. oder 6. Schuljahr in die Haupt- oder Handelsschule oder auf ein Gym

- nasium und haben gar kein Bedürfnis für ein 9. Schuljahr. Für unsere Bauernkinder genügen 8 Jahre Volksschule, wenn dabei auf die bäuer-' sichen Verhältnisse besonders Rücksicht genommen wird. Der Volksschule hat durch den richtigen „Fort- bildungs"-Unterricht und landwirtschaftliche Kurse die weitere fachliche Ausbildung zu folgen, so wie diesbezüglich schon im letzten Jahre in unse- rem Lande ein guter Anfang gemacht worden ist. Ein 9. Schuljahr muß daher als für die Schu lung unnotwendig

und als wirtschaftlich untrag- bar abgelehnt werden. Wo der Herrgot zum Amt nicht auch den Verstand gibt, da nützt auch ein 9. Schuljahr nichts und wir schaffen nur im- mer mehr geistiges Proletariat. Diese unnotwen dige finanzielle Belastung ist auch nicht im In teresse unserer Volkswirtschaft gelegen. Dies ist die Meinung eines alten Bauern, der auch nur die Volksschule durch 8 Jahre mit- gemacht und selbst an der Ausbildung seiner Kin- der interessiert ist. Nun, was sagen andere Bauern zum 9. Schul jahr

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 13.06.1899
Umfang: 8
sind folgende Lehrstellen zu besetzen: 1) An der zweiklassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in FeldthurnS eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 160 fl. verbunden. (Orts schulrath Jeldthurns). 2) An der dreitlassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in St. Ulrich eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst

dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 2oo fl. verbunden. Kenntnis der Grödnersprache nothwendig. (Orts schulrath St. Ulrich). 3) An der einklassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in Kollmann eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst

mit einem reinen Einkommen von IS fl. 52 kr. und der Meßncrdienst mit einem reinen Einkommen von S7 fl. S» kr. verbunden. (Ortsschulrath Barbian). 4) An der zweiklassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in Penon eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 300 fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch aus freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Ortsschulrath Kurtatsch). 5) An der nicht systemmäßigen Schule in Montiggl eine Aushilfslehrstelle mit der Jahresremuneration von 125 fl. nebst freier Wohnung nnd freiem

Holzbezug. (Ortsschulrath Eppan). Gesuche sind bis zum 10. Juli 18S9 beim be treffenden Ortsschulrathe vorschiistsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Bozen am K. Juni 139S. Der Vorsitzende: Grovanclli. 3 Lehrstellen-Ausschreibung. Nr 253 Mit Beginn deö Schuljahres i8vv/>v»v gelangen im politischen Bezirke Bruneck zur definitiven Be' setzu>-g: 1. eine Lehrerstelle mit dem Gehalte der III. Ge haltsstufe nebst Wohnung mit Holzbezug an der ein- classig gemischten Volksschule in Wälschellen, Bezirk

Enucbcrg. für welche oer Na.lnveis der Kenntnis der ladinischen Sprache gefordert wird; 2. eine Lehrerstelle mit dem Gehalte der III. Ge haltsstufe an der dreiclassigen Volksschule in Taufers; 3. eine Lehrerstelle mit d?m Gehalte der lil. Ge haltsstufe nebst Wohnung und Holzbezug an der ein- classig gemischten Volksschule in Lappach, Bezirk Taufers; 4. eine Aushilfslehrerstelle an der Nothschule in Eollsuschg; 5. eine Aushilsslehrerstelle an der Nothschule in Untermoi, Gemeinde St. Martin in Thurn

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 26.08.1921
Umfang: 16
, die in der Volksschule gesammelten Kenntnisse zu erweitern stmd zu vertiefen und darüber hinaus für den bereits gewählten bäuerlichen Berns neue praktische Kenntnisse zu vermitteln, welche beit örtlichen Verhält nissen und Bedürfnissen durchwegs angepaßt werden. Die der Volksschule entwachsenen Vierzehnjährigen sollen also in der ländlichen Fortbildungsschule nicht einen bloßen Wiederholungsunterrichc genießen, sondern sie sollen bei diesem Schillbesuch tatsächlich Neues erfahren, was sie iür ihren bäuerlichen Berus

unmittelbar brauchen können. Es gibt so viele bäuerliche Wissensgebiete, welche in der Volksschule kaulli gestreift werden können, die aber für den künftigen Knecht und Bauern von der allergrößten praktischen Wichtigkeit sind. Jene Bauernsöhne, lvelche landwirtschaftliche Schulen besucht haben, iverden die Rich tigkeit der vorstehenden Behauptung zu bezeugen wissen. Es ist für den bäuerlichen Betrieb in der heutigen Zeit kaum ettvas so schädlich als die Meinung des Bauern, er brauche

zwecklos oder gar schädlich sein. Die ländliche Fort bildungsschule soll den landwirtschaftlichen Bedürfnissen und Aufgaben gerade der Heimatsgemeinde möglichst vollkommen sich anpassen und wird gerade dadurch außer ordentlich segensreich wirken. Es darf nicht übersehen iverden, daß die Vierzehn- bis Sechzehnjährigen eine ganz andere upd viel bessere Aufnahmsfähigkeit besitzen als die Kinder in der Volksschule. Wenn nun den Vierzehn- bis Sechzehnjährigen in der ländlichen Fortbildungsschule erzählt

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 16.06.1896
Umfang: 8
11.13 MfMtt M SskM M IM M ZSMWM. Nr. 13L Erledigungen. i Schulstellen Ausschreibung. Nr. 48i Mit Beginn des Schuljahres 1896/97 gelangen im Schulbezirke Bruneck nachstehende Lehrstellen zur definitiven, eventuell provisorischen Besetzung, und zwar: 1. Eine Lehrerstelle bei der Knabenvolksschule in Bruneck mit den Bezügen der zweiten Gehaltsstufe; 2. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Antholz-Nied.rthal mit den Bezügen i>er dritten Gehaltsstufe; 3. eine Lehrerstelle

bei der einclassig gemischten Volkssct ule in Deutschellen mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 4. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Lappach mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe und dem fasfionsmäßigen Holzbezuge; 5. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Weißenbach (Gemeinde Luttach) mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; K. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Niederwielenbach (Gemeinde Percha) mit den Bezügen

der dritten Gehaltsstufe; 7. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Niederrasen mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 8. eine mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Ober-- «intl mit dem Jahresgehalte von 4 00 fl.. dem fasfions mäßigen Einkommen aus dem Meßnerdienste von 130 sl. 6V kr., von welchen 40 fl. Kv kr. in das Einkommen des Schuldienstes einzurechnen sind, sowie freie Woh nung und Holzbezug; S. eine Lehrerstelle

bei der einclassig gemischten Volksschule in St. Martin in Gsies mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 10. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in St. Georgen mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 11. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Steinhaus mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe und dem fasfionsmäßigen Holzbezuge; 12. eine Lehrerstelle bei der dreiclassigen Volks schule in Taufers mit den Bezügen der dritten Ge haltsstufe; 13. eine Lehrerstelle

bei der zweiclafsig gemischten Volksschule in Tercuten mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 14. eine Lehrerinstelle bei der zweiclafsig ge mischten Volksschule in Mühlwald mit den Bezügen drr dritten Gehaltsstufe; is. eine Lehrerinstelle bei der dreiclassigen Volks schule in St. Lorenzen mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 16. eine Lehrerstelle bei der Nothschule in Saalen ^Gemeinde St. Lorenzen) mit der Jahresremuneration von 60 fl., freier Wohnung und Holzbezug; 17. eine Lehrerstelle

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 17.08.1893
Umfang: 6
- und 170 fl. 73 kr. für die Kirchendienste nebst Freiwohnung. j tAZk, 2. an der einklassigen Volksschule in Dornauberg die mit. dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den . fasszonsmäßigen Bezügen von 181 st. 25 kr. für den Lehrerdienst und 26 fl. 71 kr. für die Kirchendienste. 3. an! der einklassigen Volksschule in Ltschau die mit dem Organisten» und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fafsionsmäßigen Bezügen von 2SU st. für den Lehrervienst

und 90 fl. für die Kirchendienste nebst Freiwohnung und freiem Holz bezuge. 4. an der einklassigen Volksschule in Gerlos die mit dein Organisten- und Meßnerdienste oereinigte Lehrerstelle mit den fafsionsmäßigen Bezügen von 461 fl. so kr. für den Lehrerdienst und 9u'fl! S9 kr. für die Kirchendienste, nebst Freiwohnung. 5. an der zweiklassigen Volksschule in Hart die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 309 fl. «ZK kr. für den Lehrerdienst und 241

fl. 14 kr. für die Kirchendienste, uevst Freiwohnung und unent geltlicher Holzanweisung im Gememvewalde. 6. an der zioeillafsigen Volksschule in Mairhofen die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmapigen Bezügen von 4S3 fl. t3'/s kr. für den Lehrerdienst uno 146 fl. 8k V» kr. für die Kirchendlen>le nebst Freiwohnung. 7. an der zweiklassigen BolkSschule in Ried die mit dem Organisten- und Meßnerdienste oereinigte Lehrerstelle mir den fafsionsmäßigen Bezügen

von 37 8 st. «s lr. für den Lehrerdienst und 71 ft. 3S kr. für die Kirchendienste, nebst Freiwohnung. an der einklassigen Volksschule zu Straß die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den sassionsmaßigen Bezügen von 337 st. 33 V2 kr. für den Lehrervienst und 112 fl. 66 Vs kr. für die Kirchendienste nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 9. an der einklassigen Volksschule in Thurmbach die mir dem Organistendienste vereinigte Lehrstelle mit den sassionsmäßigen Bezügen von 300 st. für den Lehrerdienst

und 1 fl 84 kr. sür den Kirchendienst nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 10. an der einklassigen Knabenvolksschule in Tux die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den- fafsionsmäßigen, Bezügen von 311 st. 30 kr. sür den Lehrerdienst und 149 fl. 70 kr. für die Kirchendienste, nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 11. an der Volksschule in Wiesing die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fafsionsmäßigen Bezügen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 20.05.1895
Umfang: 6
neten Ortschaften aufgeführten Lehrerstellen mit dem durch daS Landesgesetz vom 3». April 18S2 L.-G.-BI. Nr. 8 festgesetzten Bezügen der UI. GehaltSklasse zur definitiven Besetzung: 1. An der gemischt einklassigen Volksschule in AferS (der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug). 2. An der gemischt einllassigen Volksschule in St. Andrä (dem Lehrer ist Freiwohnung und Holz bezug zugesichert). 3. An der gemischt einllassigen Volksschule in Elvas. 4. An der gemischt «Massigen Volksschule in Jausenthal

. 5. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Lasen ») die Stelle eines Lehrers mit dem Organisten- und Mesznerdienst verbunden. Dem Lehrer sind nebst Freiwohnung und Holz au» - dem Kirchendienste die Bezüge von circa 140 fl. zugesichert, d) die Stelle einer Lehrerin (Frtiwohnnng und Holz zugesichert). K. An der einklassigen Knäbenvolksschule in Mahl bach. Dem Lehrer ist Freiwohnung und der sassionS- mäßige Ertrag von 1IV st. aus dem Kirchendienste zugesichert. 7. An der gemischt einllassigen Volksschule

in Anßer- pfitsch (Freiquartier und! Holz zugesichert). 8. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jnner- pfitsch (Freiquartier und Holz zugesichert). v. An der gemischt einklassigen Volksschule in Pflerfch. 10. An der gemischt zweiklaffigen Volksschule in Pfunders (der Lehrer hctt Freiwohnung). 11. An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Ridnaun a) die Stelle eines LehrerS mit dem Organisten- und Meßnerdienste verbünden. Detnftlben sind Frei wohnung und Freiholz nebst circa

so fl. aus dem Kirchendienste zugesichert). d) die Stelle einer Lehrerin (Freiwohnung und Holz zugesichert). 12. eur der gemischt zweiklassigen Volksschule in Rodeneck die Stelle eines LehrerS mit dem Organisten- und Meßnerdienste verbunden. Demselben sind nebst Freiwohnung und Holz aus den Kirchendiensten ein Einkommen von circa 184 st. zugesichert. 13. An der gemischt einklassigen Schule in Spinges die Lehrerstelle mit dem Organisten- und Meßner dienste verbunden. Dem Lehrer ist nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen

von ca. ins st. aus den K-rchendiensten zugesichert. 14. An der gemischt einklassigen Schule in Tils die Lehrerstelle mit dem Meßnerdienste verbunden. Den« Lehrer ist nebst Freiwohnung und freien Holz bezug ein Einkommen von ca. 40 fl. auS dem Kirchen- diensle zugesichert. 15. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tschötsch die Lehrerstelle mit dem Meßnerdienste ver bunden, wofür ihm nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen von ca. SV fl. aus dem Kirchendienste zu gesichert ist. IS. An der gemischt einklassigen Schule

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 24.08.1895
Umfang: 8
Für den Präsidenten: v. M or. Nenning . Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 4«2 Im Schulbezirke Brixen, kommen mit Beginn des Schuljahres 1895/9K die in den nachstehend bezeichneten Ortschaften ausgeführten Lehrstellen mit den durch das Landesgesetz vom 30. April 1892 festgesetzten Bezügen der III. Gehaltsklasse desin'tiv oder provisorisch even tuell auch aushilfsweise zu besetzen: 1. An der gemischt einklassigen Volksschule in Äsers; der Lehrer hat auch Freiwohnung und Holzbezug. 2. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Elvas. 3. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jausenthal. 4. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Lüsen, die mit dem Meßner--und Organistendienste verbundene Stelle eines Lehrers und Schulleiters. Derselbe hat Freiwohnung und freien Holzbezug und au» den Kirchendiensten ein faffionsniäßiges Einkommen von circa 140 fl. 5. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jnner- psitsch. Mit derselben ist Freiwohnung und freier Holzbezug verbunden. «. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Pflersch. 7. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Psunders die «teile eines Lehrers und Schulleiters. Damit ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 8. Die Stelle einer Lehrerin an der zweiklassigen Volksschule in Ridnaun. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 9. An der gemischt einklassigen Volksschule in Spinges die mit tem Meßner- und Organistendienste verbundene Lehrstelle. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung, Freiholz

und ein sassionsmäßiges Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. i v. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tils. Die Lehrstelle ist mit dem Meßnerdienst verbunden. Der Lehrer bezieht nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen aus dem Kirchendienste von ca. 40 fl. 11. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tnlfer, Gemeinde Wiesen. Die unter 2, 3, 4, L, io und II angeführten Dienstposten sind dermalen unbesetzt, die übrigen theils provisorisch theils aushilfsweise besetzt. Bewerber (Bewerberinnen

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