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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 24.07.1900
Umfang: 10
auch die in der eingangserwähntenAusschreibuugangesetzteEinreichnngS- frist verlängert wird. Innsbruck, am L. Juli 1900. Vom Tiroler Landes-Ausschusse. 1 Zl. 418 Lehrstelle-Ausschreibung. B.-Sch.-R. An der eiuclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in St. Oswald ist die Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder WohnungZentschädiguug zu besetzen. Gesuche sind bis zum 30 Juli l. I. beim Orts schulrathe in Kastelruth vorschriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Bozen, am 27. Juni 1900. Der Vorsitzende

: Giovanelli. 1 Nr. 4»3 Lehrstellen-Alusschreibung. B.-Sch.-R. Im Schulbezirke Kitzbühel kommen nachstehende Lehr stellen zu besetzen: 1. An der einclassigen Volksschule in Aschau, Schul gemeinde Kirchberg, eine Lehrerstelle 3. Gehaltsclasse; Gehalt S00 T nebst Freiwohnung. 2. An der einclassigen Volksschule zu Kelchsau, Schulgemeinde Hopfgarten, Land, eine Lehrerstelle 3. Gehaltsclasse; Gehalt 800 L nebst Freiwohnung und freien Holzbezug. Mit dem Lehrerdienst ist auch der Organisten- und Messnerdienst

mit einem sassivusmäßigen Einkommen von 42 X verbunden. 3. An der einclassigen Volksschule in Erpfendorf, Schulgemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle 3. ^>ehalts- classe; Gehalt 800 15 nebst Freiwohnung und einer Holzentschädigung von 48 T. 4. An der einclassigen Volksschule in St. Ulrich, eine Lehrerstelle 3. Gehaltsclasse, Gehalt 8Nt> 15 nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Mit dem Lehrerdienst ist auch der Organisten- und Messnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 22S 15 17 Ir verbunden

. 5. An der sünsclassigen Volksschule in Kitzbühsl, eine Lehrerinstelle 2. GehaltLclasse; Gehalt 800 X nebst der gesetzlichen Wohnungsentschädigung. L. An der zweiclassigen Volksschule in Kössen, eine Lehrerinstelle 3. Gehaltsclasse; Gehalt 600 X nebst der gesetzlichen Wohnungentschädigung. Gesuche um eine dieser Lehrstellen sind bis zum 3V. Juli 1900 beim betreffenden Ortsschulrath vor schriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Kitzbühel, am 28. Juni 1900. Der Vorsitzende: Wolkenstein. i Lehrstellen

-Ausschreibung. Nr. 02? Mit Beginn des Schuljahres 1900/1901 kommen im Schulbezirke Bludenj folgende Lehrstellen zur defini tiven (in Ermanglung lehrbefähigter Bewerber zur provisorischen) Besetzung. 1. Eine Lehrerstelle an der in der I. Gehaltsclasse stehenden Volksschule in Blndenz; 2. die Lehrer- und Schalleiterstelle in Buchboden, Schulgemeiude Sonntag (4. Gehaltsclasse): 3. je eine Lehrerinstelle an den Volksschulen in Bartholomäberg. Vandans, Tschagguns, NüziderS, Frastanz, zwei Lehrerinnenstellen

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 10.06.1899
Umfang: 10
' vom 8- Juni 1899 verlaut^ Karten Concurs-Ausschreibung zu ersehen. Innsbruck, am 10. Juni 1899. K. k. Statthalterei füi Tirol und Vorarlberg. Zl. 298 i LehrsteNen-Ansschrcibung B -Sch R. Im Schulbezirke Bozen sind folgende Lehrstellen zu besetzen: 1) An der zweiklassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in Feldthurns eine Lehrerstelle mit dem Jahresgchalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste

ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 160 fl. verbunden. (Orts schulrath Feldthurns). 2) An der dreillassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in St- Ulrich eine Lehrerstelle mit dein Jahresgehalte von 40» fl. nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder WohnungsentschSdigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 20v st. verbunden. Kenntnis der Grödnersproche nothwendig. (Orts schulrath St. Ulrich). 3) An der einklassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse

in Kollmann eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 40» fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder WohnungsentschSdigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 19 st. S2 kr. und der Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von S7 fl. S0 kr. verbunden. (Ortsschulrath Barbian). 4) An der zweiklassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in Penon eine Lchrerstelle mit dem Jahresgehalte von .30» fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 31.07.1900
Umfang: 10
2. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse i» St. Moriz in Ulten eine Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 300 X nebst dem gesetzlichen An spruch« auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (OrtSschulrath Ulten.) 3. An der einclassigen Voltsschule 3. GehaltSclasse in St. Gertraud in Ulten eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von soo X nebst dem gesetzlichen An- spruche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste

ist der Organistendienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von litt L ss k verbunden. (Ortsschulrath Ulten.) 4. An der dreiclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in Schlanders. eine Lehrerinstelle mit dem Jahres- gehakte von soo LI nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (OrtSschulrath Schlanders.) 5. An der nicht systemmäßigen Schule in Rabenstein, eine Lehrerstelle mit der Jahresremnneration von 240 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung und freiem Holzbrzug

vom 12. Juli 1372, Z. S3 R.-G.- Bl. einzurichtenden und mit einem beglaubigten ärzt lichen Zeugnisse über ihre vollkommene physische Dienst- tauglichkeit belegten Gesuche binnen vier Wochen vom 30. Juli angefangen, somit längstens bis 27. Au gust l. I. im vorgeschriebenen Dienstwege, hieher vor zulegen. K. k. Landesgerichts-Präsidium Innsbruck, am 28. Juli IS0<1. Dr. Daum. 2 Zl. K47 Lehrstelle-Ausschreibung. B.-Sch.-R. An der zweiclassigen Volksschule in Axams ist eine Lehrerinstelle mit den Bezügen

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 17.04.1897
Umfang: 10
12. und nicht überschrittene 14. Lebens jahr, in den l. Jahrgang der Militär-Akademie das er reichte 17. und nicht überschrittene 20. Lebensjahr festgesetzt; das Alter wird mit I. September berechnet; assentierte Bewerber werden in die Militär-Akademien nicht aufgenommen; 5. die erforderlichen Vorkenntnisse, und zwar für den Eintritt in den I. Jahrgang d:r Militär-Unterrealschnlen die Nachweisung der befriedigenden Frequentierung der 4. oder s. Classe einer Volksschule; in den III. Jahrgang der Militär-Unterrealschnlen

. *) Die zur Aufnahmsprüfung einberufenen Aspiranten haben das ganzjährige Schulzeugnis für das Schuljahr 1896/97 in die Anstalt mitzubringen. 1 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 240 An der zweiclassigen Volksschule der lll. GehaltS- clässe in Oberleutasch ist mit 1. September 1897 eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dem gesetzliche Anspruch auf freie Wohnung Und auf freien Holzbezug zu besetzen. Gesuche sind bis 31. Mai l. Js. beim Ortsschul rathe in Leutasch vorschriftsmäßig einzubringen

. K. k. Bezirksschulrath Innsbruck, am 13. April 1897. Der Vorsitzende verhindert: Zigau. 1 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 101 An der vierclassigen Volksschule II. Gehaltsclasse in Tramin ist mit Beginn des Schuljahres 1897/98 eine Lehrerinstelle mit dem Jahresgchalte von 40» fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung zu besetzen. Gesuche sind bis zum 8. Mai 1897 beim Orts schulrathe in Tramin vorschriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Bozen, am 10. April 1897

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 18.08.1893
Umfang: 8
nachzuweisen den Erfolgen abhängig gemacht. Die Verleihung eines solchen Stipendiums ist an folgende Bedingungen geknüpft: 1. an den Nachweis über den 5jährigen Besuch einer Volksschule mit gutem Fortgangs oder über die mit Erfolg bestandene Aufnahmsprüsung in die erste Classe der Bürgerschule; 2. an den Nachweis der Mittellosigkeit mittelst eines auch von der vorgesetzten k. k. Forst- und Domänen- Verwaltung bestätigten, gehörig ausgestellten Armuths- ' oder Mittellosigkeits-Zeugnisses; 3. Beibringung

haben die mit dem Nachweise der Stu dien und der Dürftigkeit, dann mit dem Jmpfzeug- niffe belegten Gesuche bis 15. September 1893 hieher einzureichen. Bozen, am II. August 1833. Der k. k. Bezirkshauptmann beurlaubt: Bruder. i Schuldienst-Ausschreibung Nr. 374 An der einelafsigen Volksschule in St. Sigmund kommt die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. womit bis zur Einführung des normalmäßigen GehalteS der III. Classe nach dein Gesetze vom 30. April 1332 ein Jahreseinkommen von 350 fl. nebst Frei wohnung

Nachmittags für neueintretende, für die übrigen Zöglinge am 8. September von 3 bis 12 Uhr Vormittags. Bei der Anmeldung sind folgende Dokumente beizubringen: 1. der Taufschein; das letzte Schulzeugnis; 3. ein ärztliches Zeugnis über die physische Tüchtigkeit; 4. der Impfschein. — Die Aufnahmsprüfung für den Ein tritt in den ersten Jahrgang erstreckt sich auf jene Gegenstände, welche in der Volksschule obligat gelehrt werden; besonders wird dabei auf tüchtige Sprach bildung und Sicherheit im. Rechnen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 27.03.1893
Umfang: 10
in An wesenheit von 15 Mitgliedern fortgesetzt. Der Vorsitzende theilt mit, dass der LandesausschusS- beisitzer Herr Dr. R. v. Gras seine Abwesenheit ent? schuldiget habe. Eö wird hierauf über die weiteren Punkte der Tagesordnung vertiandelt nnd zwar über: die Regelung der Schulsprengel im politischen Be zirke Borgo; das Gesuch der Gemeinde Niederdorf um Beibebal- tung der dritten Classe an der dortigen Volksschule; eiuen Bericht der k. k. Lehrerbildungsanstalt in Bozen über den sogenannten

Nachstundenunterricht, wo bei beschlossen wird, nachstehende Definition zu ver lautbaren: „Als Nachstundenunterricht, welcher zufolge Z 81 ol. 2 des LandeSgefetzeS vom 30. April 1892 betref fend die öffentlichen Volksschulen L.-G. n. V.>Bl. Nr. 8 dem Lehrpersonale nicht gestattet ist, wird angesehen ein den regelmäßigen Schulunterricht begleitender und in oder außer der Schule gleichzeitig an mehr als drei Schüler ertheilter Unterricht in den Lehrgegenständen der Volksschule.' Es wird sohin über die Erstattung eines vom Mini sterium

und überhaupt behufs Verallgemeinerung dieser Maß nahme mit den Ordinariaten in Verhandlung zu treten. Endlich wird: der Lehrerin Maria Bonat in Mezzano über An suchen eine UrlaubSverlängerung bis zun, Schlüsse des Schuljahres 1892/93 gewährt; der provisorische Lehrer Carlo Eugenio Lutteri in Jsera zum definitiven Lehrer an der dortigen Volks schule ernannt; die Eröffnung einer einclasfig gemischten Privat- volkSschule in Luserna mit italienischer Unterrichts sprache genehmiget und der Ankauf von 200

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Seite 1 von 10
Datum: 21.08.1886
Umfang: 10
. K. K. Gymnasial-Direction Meran. Kundmachung. Das Schuljahr 1336/37 wird am k. k. Real- und Obergymnasium in Feldkirch am 13. Sep tember um 3 Uhr früh mit einem feierlichen Gottes dienste eröffnet werden. Jeder Knabe, welcher in die erste Classe aufgenommen werden will, hat am 15. Sep tember in der Dire^tions-Kanzlei in Begleitung seines Vaters oder dessen Stellvertreters zu erscheinen, den Tauf- oder Geburtsschein sowie ein Frequentations- zeugnis aus der Volksschule als informierenden Be leg mitzubringen

zu sehen. Heute fand, nachdem der Festtag ebenfalls durch Pöllerfchüsse be grüßt worden war, in der Pfarrkirche ein vom hochw. Herrn Dechanten Pitscheider mit zahlreicher Assistenz celebriertes Hochamt mit 1s vc-um statt, zu welchem sämmtliche Staatsbeamten, die Gemeinde vertretung mit den Gemeindebeamten, der Lehrkörper der beiden k. k. Fachschulen und der Volksschule mit der Schuljugend und die k. k. Gendarmerie sich ein gefunden hätten; ein heftiger Regengufs hatte den hier üblichen feierlichen

Einzug in die Kirche verhin dert. Die Kirche war von Andächtigen wie an einem hohen Feiertage überfüllt; an der Feier nahm auch ein großer Theil der hier anwesenden Fremden theil. Nach dem Gottesdienste erschien die Gemeindevertretung mit den Lehrkörpern der beiden Fachschulen und der Volksschule in der Kanzlei des k. k. Herrn Bezirks hauptmannes und brachten die Bitte vor, dass die ehrfurchtsvollsten und loyalsten Glückwünsche der Ge meinde Ampezzy für den allgeliebten Allergnädigsten Kaiser

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Seite 1 von 8
Datum: 13.01.1886
Umfang: 8
Aussprüche des bekann ten pädagogischen Schriftstellers Kehr, worin derselbe die konfessionslose Volksschule vernrtheilt. In Tirol könne nur die katholische Schule bei der Bevölkerung in Ansehen stehen. Weiter müsse man einclassige Schulen und mehrclassige Schulen unterscheiden, was aber im Gesetze nicht geschehen sei. Land- und Stadt schulen müssen unterschieden werden, weil die Be schäftigung der Leute in der Stadt eine andere als anf dem Lande fei, auf die die Schule vorzubereiten, daher

, dass man ablasse, dass man dem Lande Gerechtigkeit widerfahren lasse. Jetzt gelte cs den Entscheidnngskampf für die idealen Güter des Volkes. Redner erklärt dann den Begriff Volksschule auf katholischer Grundlage. Die Er ziehung, der Unterricht habe zur Aufgabe die Er kenntnis der Wahrheit zu vermitteln, der Staat sei aber nicht der Herr der Wahrheit und könne daher auch keine leitende Stellung im Unterricht einnehmen. Die Eltern haben die Pflicht, die Kinder für die Einigkeit zu erziehen

, deshalb pro> sie einen Beschluss des Landtages, der «usdr den Wunsch nach -u-er katho'nch-n Volk-f-f ^ ausspricht. Es werde dannnntersucht werden o möglich ist. beim Bestände des ,etz,gen Re.ch ^olksschulgesetzes dem Wunsche zu entspreche,^ und werde finden, dass nur nothwendig, den Nahn ^ desselben etwas zu erweitern, und ^ ' katholische Volksschule werde recht gut in diesen Mg Dr, F».! v.-- zu wid-r. lo^>. Nie schule set ^ ^ Dom, m welchen die

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