161 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1934/01_06_1934/TIRVO_1934_06_01_6_object_7663806.png
Seite 6 von 8
Datum: 01.06.1934
Umfang: 8
beim Amt der Ti« roter Landesregierung eingelangt sind, werden mit folgendem Ausweis abgeschlossen: Don den Schulleitungen in Dölsach, Elbigenalp, Puschkin. Untertilliach, Feuchten, Schwaz, Serfaus, Rattenberg. Anras, Ha- ring, Reich. Münster Hütte, Zell-Kufstein, Seinitzen-Matrei i. O.. Grlosberg, Bruckhäusl, Wängle, Brixen i. T., Holdernach, Fieber brunn, Fachlehrer Hans Falch-Mötz, Schule und Lehrer Pettnau, Volksschule Patriasdors, Hauptschule Imst, Lehrkörper Hauptschule^ Hötting, Lehrkörper

Knabenschule Gilnrstraße, Landesschulrat Inns bruck. Realgymnasium Kufstein, Direktion der Handelsschule' Lienz, Lehrkörper der Hauptschule Jenbach, Lehrer aus Wenns, Hauptschuldirektion für Knaben in Lienz, Hauptschuldirektion für Mädchen Jnnsbruck-Dreiheiligen. Direktion der Hilfsschule Inns-' bruck, Volksschule Wörgl, Knabenhauptschule Innsbruck-Leopold-; straße, Direktion der Hauptschule Zell a. Z., Privatlehrerinnen anstalt Zams, Lehrkörper der öffentlichen Hauptschule für Mädchen. Innsbruck

, Hauptschule Kufftein und Wörgl, Volksschule Ehrwald ‘ und Landeck, Mädchenschule Lienz, Lehrkörper Volksschule Hötting,' Knabenvolksschule Jnnsbruck-Dreiheiligen und Pradl (Lehrkörper), Lehrer Hans Entleitner-Vinaders, Volksschule Reutte, Lehrkörper > des Bundesgymnasiums Innsbruck, Hauptschuldirektion Landeck,! Mädchenvolksschule Pradl, Uebungsschule barnch. Schwestern, Mäd-, chenvolksschule Innsbruck, Realgymnasium Innsbruck, Bundes- geweribeschule Innsbruck, Bundeslehranstalt für Eisen- und Stahl

»! bearbeitung Fulpmes, Hauptschuldirektion Tests, Schulleitung' Oetz. Hötting-Au und Haiming, Universität Innsbruck, Mädchen-' Haupt- und Volksschule Hall, Mädchenvolksschule Jnnsbruck-Pradl, Hauptschule Zell a. Z.. ferner von der Nationalbank Innsbruck, Hypothekenanstalt Innsbruck, Hauptbank-Landesbank Kufftein, Ma ria Warthorst-Hinterriß. von sämtlichen Abteilungen der Landes- regierung und Bauamt, Landeskulturrat Innsbruck, Personal bcr Achensee-Dampfschiffahrt Partisan, Bezirksgericht Kufftein, Lehrer

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1922/22_04_1922/ZDB-3059538-1_1922_04_22_3_object_8087198.png
Seite 3 von 10
Datum: 22.04.1922
Umfang: 10
(33) und Bukowitz (36), fünsklassige Volksschule in Mähr.-Rotwas'-er (186) und dreiklassige gemischte Bürgerschule (bis August 1921 Knaben- und Mädchenbürgerschule) in Mähr.-Rotwasser (166), zusammen also in 26 Klassen 1071 Schüler, somit kommen im Durchschnitt auf eine Klasse 42.9. An detttsche schulen der Klassendnrchschnitt 42.9, an tschechischen 10.9. Schönwald, im Gerichtsbezirk Schildberg, eine deutsche Gemeinde von 600 Seelen, von denen sich bei der letzten Volkszählung 3 als Tschechen bekanntm

weitergeführt wird. Vor kurzem vutrde die Sperre der 6. Klasse der deutschen Kitaben- volksschule verfügt, bafür aber am 31. Jänner um 33.000 Kronen ein Bauplatz für die tschechische Minderheitsschule erworben, den Dr. Dostal seMt mit seinem ganzen Stabe aufsuchte. Tschechische Minderheitsschulen zu errichten ver steht gerade biefer Mann ausgezeichnet. Davon ein Beispiel: In Bladowitz^bei Sternberg lebt außer dent Kinde eines tschechischen Bahnwächters auch nicht ein einziges tsche chisches Kind, dafür

besuchten aber 120 deutsche Kinder die dortige zweiklassige Volksschule. Trotzdem wttrde die Errich tung einer tschechischen Minderheitsschule beschlossen und die Gemeinlde muß ntrn geeignete Räume für die Schalle und für den Lehrer hergeben. Wenn fie es nicht freiwillig tut. wird GÄtxtlttätigketten sind in dem Gesetze über die Errichtung von Minderheitsschulen geschaffen. Und so blieb denn auch der deutschen Gemeindevertretung von Bladowitz trotz des cnt- schiedenften Einspruches nichts anderes übrig

5
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1926/17_06_1926/VBS_1926_06_17_2_object_3121985.png
Seite 2 von 16
Datum: 17.06.1926
Umfang: 16
Partei l ist in großer Erregung wegen des Kompro misses, das der Unterrichtsminister Dr. Schnei der (christlichfozial) mit dem sozialdemokrati schen Präsidenten des Wiener Stadtschulrates, Glöckel, in der Frage des endgültigen Lehr planes der fünfklassigen Volksschule und der Vermehrung der Zahl der in deutsche Mittel schulen umzuwandelnden Wiener Gymnasien geschlossen hat. In Abwesenheit Glöckels, der in Paris weilte, wurde der endgültige Lehr plan für di« Volksschule herausgegeben, an stelle

des vorläufigen Lehrplanes, den Glöckel als Unterstaatssekretär für Unterricht 1920 ausgestellt hatte. Dieser endgültige Lehrplan betonte vor allem die sittlich religiöse Erziehung als gesetz liche Aufgabe der Volksschule. Ferner brachte er die Wiedereinführung des Unterrichtes in Fächern in den beiden letzten Klassen der Volksschule anstelle der Arbeitsschule, die bekanntlich den Lehrstoff nicht nach Fächem einteilt. Glöckel setzte nach seiner Rückkehr eine Abänderung dieses Erlasses durch. Bezüglich

der Volksschule erwirkte er, daß der Lehrplan für die Städte mit eigenem Statut, also vor allem Wien, nicht gilt, wenn diese sich davon ausschließen und die Reformschule beibehalten wollen. Bezüglich der Fort entwicklung der Gymnasien zu allgemeinen deutschen Mittelschulen verlangte er die Ver dreifachung der Zahl der Gymnasien, die-in solche Mittelschulen im nächsten Schuljahr umgewandelt werden sollen. Die „Reichspost' erklärt, daß die Christlich soziale Partei zu diesen Zugeständnissen Stellung nehmen

10