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Datum: 13.05.1954

Von den 66 Schulgärten, die bewertet wurden konnten 15 Prämien erhalten. Neben Anlage um Einteilung des Gartens wurde vor allem die Pfleg während des ganzen Jahres beurteilt. Den Lehr kräften, welche die Betreuung übernommen ha> ben, gebührt im besonderen Dank und Anerkem nung. Folgende Schulgärten erhielten die Note „vorzüglich" Volksschule Itter, Volksschule Leisach,Osttirol, Volksschule Rietz, Volksschule Windau, Volksschule Brixen 1. T. „Vorzüglich" bis „sehr gut" erhielten die üa". n. Volksschule Kossen

, Volksschule Rum. Die Note „sehr gut" wurde ruerkannt: Volksschule Aschau (Brandenbcrg), Volksschule Barwies, Volksschule Eimen, Volksschule Hägerau, Volksschule Heiterwang, Volksschule Matrei Osttirol, Volksschule Vorderhornbach, Volksschule Weißenbach. • Spmt splitten, Der österreichischen Nationalmannschaft Im Fußl geiang es am Sonntag, das erstmals gegen unsere Mai schalt spielende Nationalteam von Wales (England) : 2:0 zu schlagen. Der Sieg war zwar verdient, hä aber bedeutend höher ausfallen

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Datum: 26.07.1951

Dekan in Brixen im Tal und steht heute noch in bestem Andenken. Zu seiner Jubelfeier sind ihm von Brixen viele Glückwünsche zugegangen und einige Vertreter haben an seiner Feier teilgenom men. — Otto Gschwantler, ein Sohn des hiesigen Schuhmachermeisters Gschwantler, hat im Gym nasium Borromäum in Salzburg die Matura mit Auszeichnung abgelegt. — Die Schulschwester Kleta war seit Ostern der Volksschule Brixen zugeteilt. Sie kommt an die Volksschule in Mayr hofen. Der Dank der Eltern und Kinder folgt

ihr. — Frl. Elfriede Huber hat nun drei Jahre an der hiesigen Volksschule unterrichtet. Sie erhält nun eine Stelle an der Hauptschule in St. Johann in Tirol. Am letzten Schultage wurde in der Schule für sie eine kleine Abschiedsfeier gehalten und ihr von der Lehrerschaft und den Kindern der herzlichste Dank ausgesprochen. — Am 8. Juli wurde die Landarbeiterin Anna Oberaigner von Perl unter großer Teilnahme der Bevölkerung zu Grabe getragen. Sie war schon lange Zeit krank. — Am 19. Juli starben die beiden

an der Volksschule in Waidring. Die Bodenständigkeit und saubere Ausführung dieser Arbeiten in allen möglichen Techniken fanden ungeteiltes Lob der Einheimischen wie Fremden. Volle Anerkennung wurde den beiden Lehrerinnen Perfier und Sailer gezollt, die in nimmermüdem Idealismus allzeit am Werke sind, um die Kinder zur heimatgebundenen Handarbeit zu führen, die in jeder Bauernstube immer wieder eine Quelle der Freude sein wird. Die abendlichen Volkstänze der Jugendlichen, von der Volksmusikgruppe

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Datum: 08.04.1954

Lern erfolg bringen, da die Kinder mit steigendem Alter auch verstärkt zur Arbeit herangezogen werden. Statt der Verlängerung der Schulzeit um ein Jahr (9. Schuljahr) halten wir es für weit wichtiger, die achtjährige Volksschule so zu gestalten, daß sie den ländlichen Verhältnissen voll entspricht. S. W. Aus dem Kaunertal: Nach den bergbäuerlichen Verhältnissen ist ein 9. Schuljahr wirklich un tragbar. Wie sehnsüchtig und hart ein Bergbauer wie dessen Bäuerin auf sein erstes 14jähriges Kind

der Volksschule in die Lebensjahre vom siebten bis fünfzehnten verlegt wird, und zwar: 1. Es müßte Vorsorge getroffen werden, daß die Kinder im 6. Jahr einen zweckentsprechenden Kindergarten besuchen können. Dies wäre eine Vorstufe für die Volksschule und zugleich eine Entlastung für die Eltern. 2. Die zeitliche Schuleinteilung müßte für die drei letzten Altersjahrgänge grundlegend geändert werden, etwa so, wie es zur Zeit meiner Volks schulpflicht der Fall war. Die Schule dürfte nicht vor dem 15. Oktober

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Datum: 02.12.1954

und aus dem Inspektionsbericht des Herrn Schulinspektors waren für den Bezirk Reutte folgende interessante Zahlen zu entnehmen. Im Bezirk bestehen 47 Volksschulen und zwei Hauptschulen, letztere in Reutte und in Ehrwald. An diesen unterrichten 107 geprüfte Lehrperso nen, davon 85 an Volksschulen und 22 an Haupt schulen. Im Bezirk bestehen 29 einklassige, 11 zwei- klassäge, 5 dreiklassige und je eine fünf- bzw. sechs- klassige Volksschule. Diese Schulen besuchen im ganzen 2871 Schüler und Schülerinnen, in 83 Volk<-- schul

- und 15 Hauptschulklassen. Die Volksschule besuchen 2329 Kinder und die beiden Hauptschulen im ganzen 542 Schüler. Die Durchschnittszahlen in den Volksschulklassen liegen bei 29.26 Schülern, in den Hauptschulklassen bei 36 Schülern. Von der Gesamtbevölkerung, welche im Bezirke rund 20.000 Einwohner zählt, besuchen fast 14 Prozent die Pflichtschule. Äus Osttiarol Rege Bautätigkeit in Osttirol Im Bereiche der Stadtgemeinde Lienz wurden laut statistischen Angaben seit 1945 bis heute über 800 Bauvorhaben durchgeführt

anderen Baumaßnah men die Bombenschäden behoben sind, erweist genügend, welch erfreulich reges Leben auf dem Bausektor in diesen Jahren in der Stadt Lienz zu verzeichnen war und auch noch ist. Das gegen wärtig größte Vorhaben ist der Bau einer zwölf- klassigen Volksschule mit einem Kostenvoran schlag von 8 Millionen Schilling, der gegenwärtig im besten Gange ist und noch vor Weihnachten unter Dach kommen soll. Aber auch auf dem Lande ist noch nie so viel gebaut worden wie seit dem Jahre 1945. Die Zahl

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Datum: 11.04.1946

hatte, während die Leistungen in der Sonntagsschule dürftig und fadenscheinig waren wie ein zum „Aufträgen" bestimmtes Kleid. Und wie ein abgetragenes Wollkleid auch seine Haupt aufgabe, nämlich zu wärmen, verliert, so hatte auch der Unterrid^T an der Sonntagsschule alles eingebüßt, was Lehrer und Schüler erwäritzen sollte. An dicsein Mißerfolg und Leerlauf waren ive- der Lehrer itoch Schüler schuldig. Falsch war alles: Der Sonntag, der durch den Unterricht „entweiht" wurde und das Wiederkauen des in der Volksschule

Erworbenen und endlich der Schulzwang, durch den man den der Volksschule entwachsenen Gernegroß erinnern wollte, daß er noch nicht erwachsen sei. Da waren die Gedan ken der in die Schule Hineingequälten bei Rod lern, Skifahrern, Schlittschuhläufern. Eisschie ßern und in der Fastnacht bei den Faschingsnar ren. Der Blick auf die Taschenuhr spielte eine 1 wichtige Rolle. Die Schüler fanden sich schließlich in gutmüti ger Art mit der Tatsache ab, daß man im Alter von 14 bis 16 Jahren „Sonntagsschüler

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Datum: 15.12.1949

- und Telegraphenamt errichtet. Das neue Postamt fällt besonders durch die saubere und geschmackvolle Ausführung auf und trägt auch zur Werbung für den Fremdenverkehr we sentlich bei. Uraufführung der FuJpmeser Bauernbühne Nach zwei Monaten angestrengtester Probe arbeit konnte nun erfreulicherweise der 18. De zember, 20 Uhr, als Zeitpunkt der Uraufführung für das neue Tiroler Weihnachtsspiel von Josef Grabner festgesetzt werden. Es wird eine Ge meinschaftsleistung von Bauernbühne, Kirchen- chör und Volksschule

. Es wurde Bericht über die bis herige Tätigkeit erstattet und eine Vorschau auf die zukünftigen Aufgaben gegeben. Auch rein organisatorische Fragen wurden erörtert. Reith bei Kitzbühel. (D o r f f e i e r.) Am 8. De zember versammelte sich die Ortseinwohnerschaft beim Reitherwirt zu einer Dorffeier, um unsere Lehrerin Grete Perger für ihre 30jährige Dienst tätigkeit an der Volksschule Reith besonders zu ehren. Ganz besonderer Dank gebührt Frl. Per ger auch für ihr außerschulisches Wirken

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Datum: 25.11.1954

von Wildschönau Wenn eine still und unauffällig wirkende Schul schwester einstimmig zum Ehrenbürger ernannt wird, erscheint dies wohl auf dem ersten Blick ungewöhnlich. Und doch hat der Gemeinderat von Wildschönau aus dem Herzen der Wildschön auer gesprochen, als er beschloß „Schwester Jo hanna“ zum Ehrenbürger der großen Bergge meinde zu ernennen. Verehrt von den „Anfäng- lern“ und geachtet als beispielhafte Lehrkraft, tat sie mehr als 40 Jahre ihre Pflicht als Lehrerin an der Volksschule Oberau

N ö b 1 appellierte an die Schulkinder, stets der Opfer eingedenk zu sein, die die Gemeinde für ihre Jugend auf sich genommen hat. Bezirks hauptmann Dr. Koler würdigte den Gemein schaftsgeist der Grinner, der, wenn es gilt etwas zu schaffen, sich immer von der besten Seite ge zeigt hat. Landesschulinspektor Prof. Dr. Burt- scher beglückwünschte die Gemeinde zu ihrer neuen Volksschule, die sich ebenso in jeder Stadt sehen lassen -könnte. Fiß (Goldenes Hochzeitsjubiläum). Am vergangenen Sonntag feierte das Ehepaar

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Datum: 27.06.1946

für diese verkürzte Unterrichtszeit nach der Entlassung aus der Volksschule eine allgemeine Wiederho lung des dort Gelernten zu vermitteln. Dies sollte in der sogenannten Feiertagsschule geschehen. Nach dem Sonntagsgottesdienst hatten sich die 14- bis 16jährigen Burschen und Mädchen im Schulhaus einzufinden, wo ihnen der Pfarrer und der Lehrer ein paar Stunden Unterricht er teilte. Wir können uns leicht vorstellen, daß der Erfolg dieser Schule äußerst gering war. Denn weder die Lehrkräfte noch die Schülerschaft

sind immer Fässer ohne Boden. Weitblickende Bauern haben daher feit lan gem erkannt, daß nicht nur große, sondern ge rade die kleinen Bauerngüter von einem gutge schulten Kopf geleitet und bearbeitet werden müssen, wenn sie bestehen sollen. Aus dieser Er kenntnis kam der Entschluß, allen Bauern kindern im Anschluß an die Volksschule eine berufliche Fortbildung zu geben. Die Vertreter des Tiroler Bauernbundes haben daher im Jahre 1933 ein Fortbildungsschulgesetz beantragt, das der gesamten Tiroler

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Datum: 13.01.1949

und die Frühmesse angehört, ja noch mehr, mit dem Erkennen und dem Verstehen um das Wesen des Meßopfers wurde es immer mehr zu einem Be dürfnis. Es wurde eben das Gebäude abgetragen, das in der Volksschule im Religionsunterricht er- richtet und seitdem nicht verbessert und vergrößert wurde, weshalb die Vorstellungen von Religion und Kirche und die eigenen praktischen Erfahrun gen und Kenntnisse über das Leben nicht mehr Platz fanden und nicht mehr harmonieren wollten. Es ist die Hülle zerrissen worden

in der Mürchenstunde der Volksschule gehört: Sie sind winzig klein und hutzelig und schaffen in emsiger Arbeit für die guten und braven Menschen, be strafen aber auch oft in recht heimtückischer Weise schlechte, hartherzige Menschen und unordentliche Arbeit. Schön von Aussehen sind sie nicht, dafür aber um so geschickter und rascher in der Arbeit, die sie meist zu dunkler Nachtzeit, von den Men schen unbemerkt, verrichten. Hier soll aber nicht von diesen Kobolden der Kindermärchen die Rede

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Datum: 04.06.1953

Ginzling-Dor- naü’oerg hatte vor kurzem ein seltenes Erlebnis. Die Volksschule Ginzling unter der Leitung von Oberlehrer Rudolf Hörhager und der Mitarbeit der Junglehrerin Elisabeth Holzknecht veranstaltete am Christi-Himmelfahrts-Tag ihr diesjähriges Dorfjugendsingen als Muttertagsfeier. Lehrperso nen und Schülerschaft im Verein mit der Musik kapelle von Ginzling schenkten den zahlreichen Zuhörern, voran den Müttern, einen köstlichen Nachmittag mit Sang und Klang. Ernste und hei tere Gedichte voll

es Besamten Betrages, der für die Auszahlung der Monatsgenal- ' cr des spanischen Verteidigungsministeriums bestimmt war, "a* Frankreich geflüchtet, später jedoch an Spanien aus- i c, iefert worden. — Sehr viel Interesse und freudiges Erstaunen er regte auch die bei diesem Anlaß in einem eigenen sehr geschmackvoll ausgestatteten Raume gezeigte Ausstellung von Schülerarbeiten der Volksschule Dornauberg aus dem laufenden Schuljahre. Es gab da aus den Fächern Zeichnen, Weibliche Hand arbeit und Bäuerliche

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Datum: 15.11.1951

sich in der letzten Zeit unter gro ßen Opfern der Bevölkerung erheblich vergrößert hat. Die Hauptschule kann nur die Aufgabe haben, tüchtigen Facharbeitern, Gewerbetreiben den und Bauern eine vorbereitende Ausbildung zu geben, die über das Lehrziel der Volksschule hinausgeht. Da sie nicht an allen Orten errichtet werden kann, weil hiezu die Voraussetzungen an Schülerzahl und die notwendigen Mittel fehlen, so kann sie nur für jene Gebiete vorgesehen wer den, aus denen durch ein Ausleseverfahren

Krönung in der korrespon- i dierenden Mitarbeit seitens der Eltern und der | Bevölkerung finden. Also keine Autono- |mie der Schule, sondern die österr* ireichische Volksschule als Schule die dem ganzen Volke gehört. Jungbauern des Bezirkes Innsbruck! Als neugewählter Bezirksobmann begrüße icl’ Euch recht herzlich und rufe Euch alle zu ernste:' Mitarbeit auf. Unsere vordringlichste und er^e Aufgabe erblicke ich derzeit wohl in der fach lichen Fortbildung und agrarpolitischen Schu lung

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waren Bezirkshauptmann Dr. Lauer, Direktor Brand! aus Schwaz sowie die Chefs der Baufirmen erschienen. Nach der Begrü ßung durch den Bürgermeister gab Bezirkshaupt mann Dr. Lauer einen Überblick über den Verlauf des Baues und gab aufklärende Auskunft über die Finanzierung. Anschließend sprach Direktor Brand! als Vertreter des Bezirksschulinspektors über Nutzen und Zweck der Volksschule. Zum Schluß dankte noch Schulleiter Hubert Danzl allen im Namen der Schule und forderte die Eltern zu größerer Zusammenarbeit

und seiner Bestimmung übergeben. In Lienz wurde dieser Tage mit dem Grundaushub für die neue Südschule, eine zwölfklassige Volksschule, die acht Millionen Schilling kosten wird, begonnen. Sie soll im Rohbau noch bis Weihnachten erstellt werden. Die Haus- und Straßensammlung der Bezirksstel lenleitung Lienz des österreichischen Roten Kreu zes hat im Bezirk das schöne Ergebnis von 36.937.97 Schilling erbracht. Am Samstag, 9. Oktober, werden an der Land wirtschaftlichen Landeslehranstalt Gehilfenprüfun gen

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Datum: 30.09.1954

Umfang: 16

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im Bezirk Inns bruck die nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen. Bürgermeisterkonferenz in Lienz Unter dem Vorsitz des BH. ORR. Hosp fan den sich die Bürgermeister und die Landtags abgeordneten des Bezirkes am 17. Dezember zu einer Konferenz in Lienz zusammen. Aus einem Rückblick des Vorsitzenden ging hervor, daß auch im Jahre 1955 wieder einige Schulhausneubauten begonnen, bzw. fertigge stellt werden konnten. Der Vollendung entgegen geht die Volksschule in Lienz und fertiggestellt ist die Schule

den Hauptschülern durchaus nicht nachstehen, ja teilweise voraus seien. BM. Kraler von Abfaltersbach ersuchte in diesem Zusammenhang den Herrn Bezirkshaupt mann dringend, im Zuge der Bestrebungen zum Ausbau der Hauptschulen die Volksschule nicht zu vergessen. Es soll nicht so kommen, daß die Volksschulen in Hinkunft nur mehr Schulen für minderbegabte Kinder darstellen. Bezüglich der Einhebung der Getränkesteuer wurde es den Bürgermeistern freigestellt, diese Am Dreikönigstag nachmittags um 2 Uhr findet

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Datum: 22.12.1955

Umfang: 20

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Datum: 01.03.1951

ist nicht ausgestorben! Wo Grauß auftritt, Bauer und Wirt wie jener und von ebenso mächtiger Brust und Landeshauptmann Alois Grauß Alois Grauß wurde am 18. Juni 1890 in Jenbach als Sohn des Ökonomierates Nor bert Grauß und der Maria, geb. Esterham mer, geboren. Von den neun Kindern leben derzeit noch drei (zwei Schwestern und ein Bruder, der als Abt Albert Grauß dem Bene diktinerstifte Fiecht-St. Georgenberg vor steht). Von 1896 bis 1901 besuchte Alois Grauß die Volksschule in St. Margarethen, von 1901 bis 1904

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Datum: 08.06.1950

wurde freigesprochen, da das Gericht annahm, daß er den Wein als tatsächlich verzollt annehmen konnte, da der Frachtbrief ja den Vermerk „Verzollt“, wenn auch zu Unrecht, trug, was aber Salzmann nicht wissen konnte. Praktische Fortbildungsschule Gerade bei den Burschen und Mädchen, die die Volksschule beendet haben, liegt es ganz in der Erziehungsmethode des Lehrers, in der sogenann ten Fortbildungsschule die Schüler am Unterricht und an ihrer eigenen praktischen Ausbildung zu interessieren

Jungbauern, nach Möglichkeit Absolven ten, die Interesse an praktischer landwirtschaft licher Fortbildung haben, werden für ein grö ßeres Bauernanwesen gesucht. Neben freier Un terkunft und Verpflegung wird eine Nettolohn von S 400.— geboten. Meldungen an das Jung bauernsekretariat. terweise war bereits an der Schule in Kirchberg reichliche praktische Erfahrung gesammelt, die für die weitere Tätigkeit in der Bildungsarbeit der Bauernjugend, die die Volksschule hinter sich hat, mit Erfolg angewendet

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Datum: 06.10.1949

aus A u r a c h. Zur Schaustellung kommen ca. 150 Rinder. Sie geben einen Überblick über den Stand der Zucht des Pinzgauer Rindes in Tirol. Alle Freunde, Interessenten und Förderer des Pinzgauer Rindes sind hierzu herzlichst ein geladen. Für den Verband: Der Obmann, gez. Simon L i n d n e r. Einführungskurs für die Caimeffe-Impfung Solbad Hall: 1. bis 6., 2. bis 10. und und 3. bis 13 .Oktober jeweils um 9 Uhr in der Knaben-Volksschule und der Mädchen-Volksschule. 1. bis 7., 2. bis 11. und 3. bis 14. Oktober jeweils um 9 Uhr

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Datum: 16.09.1954

. Die kirchliche Weihehandlung nahm der Ortsseelsorger Hochw. Herr Pfarrer Alfons Kathrein vor. — An der Schule in Kematen treten mit Beginn des neuen Schuljahres einige Veränderungen ein. Die Hauptschule erhält zwei weitere Klassen und die entsprechend notwendigen neuen Lehrkräfte. Mit der Leitung der Volksschule wurde Direktor Antretter, bisher Leiter der Volksschule in Joch berg, betraut. Hatting. Am 6. September, abends, fuhr der Motorradfahrer Artur Neuner aus Oberhofen durch die Ortschaft Hatting. Beim

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Datum: 18.06.1953

Hopf garten mit ihren drei Volksschulen Hopfgar- ten-Markt, Penning und Kelchsau geht auch im Ausbau ihres Schulwesens erstaunlich konsequent ihren zielbewußten Weg. Im Herbst 1952 konnte die Volksschule mit ihren elf Klassen das neue 560 Schilling Belohnung Wer hat den 27. August 1952, gegen Mitternacht, ein weißes Auto vor dem Haus stehen gesehen? Am genannten Tage zur angegebenen Zeit kam aus einem zirka 30 m von der Landstraße entfernten, in einem im Felde (bzw. Wiesen) gelegenen vereinzelten

Hopf garten in den renovierten Räumen der freigewor denen Volksschule untergebracht sein; die Ver wirklichung der bereits vorhandenen Pläne für den Neubau der Hauptschule, der Turnhalle und der Schaffung landwirtschaftlicher Versuchsfelder darf in naher Zeit erwartet werden. Soweit der Platz es erlaubt, nimmt Hopfgarten auch Kinder der Gemeinden Itter, Westendorf und Brixen i. T. in seine Hauptschule auf. Somit wird auch das Brixental bald die ihm gebührende Hauptschule reich in Innsbruck gestorben

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Datum: 31.03.1949

am 30. März 1860 in Zams geboren. Er besuchte als Bauernbub die Volksschule und begab sich dann zur weiteren Ausbildung und zur Erlernung der italienischen Sprache nach Padua. Erst später übernahm er das väterliche Anwesen in Zams. Als junger Dairer wurde er 1897 zum Reichs tagsabgeordneten gewählt und blieb es bis 1907. Damit hatte für ihn das inhaltsreiche und rast lose Leben eines Politikers begonnen. Auf seinen weiten Berufs- und Geschäfts reisen kam er wie derholt nach Ungarn, Südtirol

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Datum: 28.05.1953

Werke moderner Kunst anführen, die im schön sten Sinne des Wortes volkstümlich sind, wie etwa den Marmoraltar und die Heiligenfiguen in der Kirche zur Ewigen Anbetung in Innsbruck, seinen Christkönig und seine Madonnen, das Holzrelief des Guten Hirten an der Volksschule Steinach, die Erkerfiguren an der Landwirtschaft lichen Lehranstalt in Lienz und schließlich am neuen Haus des Tiroler Bauernbundes in Inns bruck. Gerade diese neun Figuren der Bauern- | heiligen verdienen es, näher betrachtet zu wer

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Datum: 17.06.1954