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Volksrecht
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Seite 4 von 8
Datum: 18.11.1921
Umfang: 8
Seite 4 ~ ■ MoMreW' Schutz der Volksschule! Die Volksschule ist der Gradmesser für den kulturel len Fortschritt oder Rückschritt eines Staates, einer Nation. Wo die Dolkssckmle auf der Höhe der Zeit steht, dort finden wir ein geistig regsames, intelligentes Volk iin weitesten Sinne des Wortes. In Staaten mit rückständiger, vericachlässigter Volksschule dagegen finden ivir ein stupides Sklaventum, die richtigen Äusbentnngs- ' objekle für das herrschsüchtige Unternehmertum und willige

, gedankenlose Knechte der herrschenden Klassen. Genuß genüg! die Volksschule allein nicht, um allen Anforderungen aus kulturellem, geistigen und wirtschaft lichen Gebiete gerecht zu iverden. Gute Mittel- und Hochschulen sind die iveiteren Etappen, ans denen die geistig Hervorragenden sich weiter entwickeln können. Leider sind aber heute die höheren Schulen der Mehr heit des Volkes nicht zugänglich, weil sie die Kosten nicht ausbringe» kann, lind so bleibt die Volksschule für die arbeitenden Klassen

. In den meisten Fällen wissen sie überhaupt nicht, ivarnm. Nicht gleichgültig kann es aber den Eltern des arbeitenden Volkes sein, ob ihre Kinder int schulpflichtigen Alter etwas lernen, >vas sie später im praktische!! Leben not wendig verlverten können, oder ob die Schule nur als Aufputz für gewisse nationalistische Uebersvanntheiten dienen soll. Wir- wissen genau, daß die Volksschule auch im alten Oesterreich nicht aus der Höhe der Zeit _ stand und die Sozialdemokraten habeil für deren Verbesserung stets

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 10.02.1888
Umfang: 6
beschlossen, es sei in einer Petition beide Hänser des ReichsrathS um Ablehnung des am 24. v. M. vom Fürsten Liechtenstein und Genossen ge stellten Schulantrages zu bitten und zwar in der Erwägung, daß wenn an Stelle des gegenwär tigen Reichsvolksschulgesetzes der. gedachte Antrag Gesetzeskraft erlangen sollte, die gegenwärtigen Jjtle der Volksschule herabgedrückt, die Freiheit der Schule, Z die Gleichmäßigkeit ses Unterrichts vad die Interessen des deutschen Volksstammes ickwer gefährdet

Stadt Stellung gegen den eingebrachten 'An trag nehmen müsse Herr v. Zallinger stellte die 'gegenwärtige Volksschule als eine solche hin. 'welche sich die Kirche und katholische Eltern nicht gefallen lassen können; er fei durchaus nicht ein- virstanden. daß der Staat die Oberaufsicht über das Schulwesen führe, denn der Kirche und den Eltern stehe das alleinige Recht zu, über die Er ziehung der Jugend zu wachen und dafür zu sorgen, daß derselben nicht religionswidrige oder unpatriotische Lehren

, so sei der heute geplante Beschluß em Widerspruch. Herr v. Zallinger ersuch:e den Bürgermeister, er möge seinen Protest gegen den eingebrachten Antrag zu Protokoll nehmen lassen. Aach Zallinger's Ausführungen erhob sich Dr. Fr. R- v. Larcher, welcher in schneidigen Worten dem Vorredner entgegentrat und dessen Vorwürfe über das gegenwärtige Volksschulwesen gründlich widerlegte. Vor allem wies Herr Gemeinderath v. Larcher entschieden zurück,, daß die gegen wartige Volksschule religionslos sei

und gegen me Lehren der katholischen Kirche verstoße. Schon § 1 des österr. Reichs-Volksschulgesetzes be- mvmt genau, daß die religiös sittliche Er ziehung die feste Grundlage der Volksschule >em müsse. In allen Schulen, wo die Bevöl kerung katholisch ist, wird katholischer Religions- unterricht ertheilt, weil ja eine Erziehung der Wend ohne Religion nicht denkbar ist und die Mdlichsten Folgen »ach sich ziehen müßte. Keine Schule, auch die beste in der Welt, kann es verhindern, wenn manchmal deren Zöglinge päter

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 13.05.1944
Umfang: 8
Für da, Volkshilfswerk: Don Firma Willen Und drängen sich zusammen, daß Espen. St. Jakob, L. 1000. Bon der der Salat der Frau 5 )interhuber nicht Sch'-ttzpoli.zei. Dienststelle Meran, Lire UB . B j- äsaev 16 Uhr der gar zu enge Bekanntschaft mit den Män- 1400 . Von den Kindern der Volksschule «rrain! atzael^alter. * teln macht. Diese hak sich brs zu einer Algund, L. 860 . AnlSWch ^eines Käme- ^roM,«wgelqau«. . . . , Lederschlaufe vorgequetscht, hängt sich radschaftsabends, Astoria, Meran, L. 631 . ^ . - Wjl

.'.Wl«K>a«Uk>Ls^ ein und verschnauft. Sie hat's geschafft. Von der 5 . Klasse' Volksschule Koltern, J 8 & .partschlnr. Vermählung, tvd. An dee. Front kn Äkallen sttA M Bei der nächsten Haltestelle wieder die L. 108 . Von Ludwig Klaufer, St. Anton Hier.fand die Vermahlung unseres Ka- Führer, Volk und Helmut der Unter beschwörende Mahnung ' der ' «einen lKaltern). L. 100 . Aum Gedenken an meraden Luis Schon.weger vom Un- Wachtmeister Matthias Eatl den Helr ^ ^ ------- *—■“— * ■ t die Eltern und _ denen fünf Drü

, 'die migenbllckttch' in Krtegseinsatz -Mabt''und'dllrien nicht mit Amerika bestehenden „Diktatoren'.- die einer -lekchten Handbewegung abgetan nicht ganz den ^demokratischen Prinzipien werden.' entsprechen, müsse man vorläufig noch bestehest lassen, bis der Zeitpunkt zu einem Aufstand gekommen sei. Gegenwärtig nämlich würden Aufstände nur den In die feste Ledetschlaufe verlassen? .-„Solln schule Eyrs, L. 304; von der lei die andem vfrigtahn« iatz. wo t so Volksschule Eyrs, L. 125. BZ. Olang. Muttertag. Zum MUk

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 20
Datum: 28.08.1909
Umfang: 20
besonders viel zu lernen! Ja, bei den Buben ist es etwas anderes' Derlei Reden fallen nicht etwa nur in Kreisen, die auf die Schule nichts halten, sondern sogar in solchen, die sich sonst sehr bildnngsfreund- tich gebärden. Bei uns in Oesterreich war vor dem Jnslebentreten des Reichsvolksschulgesetzes für die geistige Ausbildung der Mädchen fast gar nichts geschehen. Wer vermögend war und seinen Töck tern eine übsr den Kreis der Volksschule gehende Ausbildung angedeihen lassen

erhalten, die eine höher oder niederer organisierte Volksschule zu vermitteln vermag. — Nun gibt es in allen Orten, wo sich nur Volksschulen befinden, Fami lien genug, die, dem Geiste der Zeit entsprechend, ühren Töchtern eine höhere Schulbildung angedei hen lassen wollen. — Hat jemand in einem Orte, wo sich eine Mädchenbürgerschule, höhere Töchter schule oder ein Lyzeum befindet, Verwandte oder eine befreundete Familie, so wird er seine Toch- ter, wenn es möglich ist, dorthin in Verpflegung geben

der Volksschule keine höhere Lehran gen und zum lernen verhalten. Die.Errichtung derartiger Anstalten sollte aber nicht der Privatspekulation uberlassen werden, sondern die Vertretungen größerer Gemeinden, wo sich Mädchenbürgerschulen, Handels- und hö here Tochterschulen oder Lyzeen befinden, müssen sie errichten. 'Kommunale Mädchenheime wären nicht nnr ein -Segen Kr die nähere und weitere Umgebung und das Land, sondern insbesondere für den betreffenden Ort selbst. Wenn Orte, die nahe an der Grenze liegen

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1922)
Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 14. 1922/23
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Seite 121 von 215
Ort: Bozen
Verlag: Verl. der Buchhandl. Tyrolia
Umfang: 106, LXVI S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bozen;f.Adressbuch
Signatur: II Z 277/14(1922-23)
Intern-ID: 474253
, Lehrer Damian Franz, Lehrer Schönbeck Anna von, Lehrerin Egger Franz, Lehrer Tscholl Bruno,, Lehrer Hilpold Alois, Turnlehrer Schuldiener: Peter Maßl Städtische Volksschule Bozen-Oberau Schulleiter: Heinz Deluggi, Oberlehrer Lehrkräfte: Ruedl Anna, prov, Lehrerin . Gratz Marie, prov. Lehrerin Fleisch Roswitha, prov. Lehrerin Kolp Erika, prov. Lehrerin Seyf Josef, prov. Lehrer Campidell Alois, prov. Lehrer Dallapozza Paul, prov. Lehrer - Schweigkofler Heinrich, Katechet P. Gandolf Mur, Katechet

Schuldiener: Karl Winkler Allgemeine Volksschule in Rentsch Ignaz Polin, Schulleiter Alois Plattnei, Lenrer Mathilde Hueber, Lehrerin Julie Olbrich, prov. Lehrerin Notschule in Kanipenn Lehrerin: Therese Kapaurer Italienische Volksschule (Scuola italiana elementare) Defreggerstraße 9 Direktor: Rosanelli Carlo Sprechstunden: 9—12 und 2—5. Uhr Italienische Mittelschule (Scuola Media italiana) Defreggerstraße 9 Direktor: . Savino Pedrolli Sprechsftinden: 9—12 und 2—4 Uhr Marlenschule Privatschule für Mädchen

der Terziar- sch western (fünfklassige Volksschule und dreiklaösige Bürgerschule! mit Oeffentlichkeitsrecht) Wangergasse 9 Direktorin: Schwester Annunziata Magagna Sprechstunde: 11—12 Uhr Religionslehrer: Michael Gàmper, Kanonikus P. Gandolf Mur, Franziskanerordenspriester Alois Rottensteiner, Expositus in Kampenn Lehrerinnen (Schwestern): Hedwig Mayregger, Fachlehrerin Franziska Schroffenegger, Fachlehrerin Ehrentrudis Graßmayr, Fachlehr erin Dominika Pramstrahler, Lehrerin Kanisia Rizoll, Lehrerin Agnes

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