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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 17.10.1923
Umfang: 12
.) Das Reichsvolksschulgesetz vom Jahre 1869 wird auch weiter nicht durchgesührt werden. In Tirol ist noch immer nicht allgemein die zehnmonatliche Schuldauer und die achtjährige Schulpflicht einge- fichrt. Im verflossenen Schuljahre „genofjen" 13 Prozent aller Schüler in Tirol die sogenannte „Schulbesuchserleichterung"', das heißt, 13 Prozent aller Schüler gehen nur 6—7 Monate jährlich in die Schule! Dazu gibt es noch immer 51 Rotschulen! Staat und Land haben für die „Arme--Leut- Schule", für die Volksschule, kein Geld, daher

wird das Schulgeld wieder eiugesührt! »Ruht die Eltern, sondern die Kirche hat über mS Schicksal der Kinder zu entscheiden.' (Fasten- Hirtenbrief der Bischöfe Oesterreichs.) Sie fordern daher die Zertrümmerung der Volksschule und die Schaffung von Bekenntnisschulen. (Forde rung des Katholikentages im Sommer 1923.) Was das heißt: Konfessionellen und sozialen Haß schon ins Kinder herz tragen; statt einheitlicher Staatsschule ver langen sie viele Winkelschulen, in welchen die Kirche die oberste Aussicht führt

der pslttischev Exekution hereingebracht. v * An die Wähler mit WablkarLen. lieber Beschluß der Bezirkswahlbehörde Innsbruck-Stadt wurde als Wahllokal für alle auswärttgen Wähler, welche in Innsbruck mit Wahlkarte wählen, das Wahllokal des Sprengels 6, d. i. die Volksschule in der Gilmstraße, bestimmt. Es haben also die bezeichneten Wähler ausnahmslos in diesem WaP- lokale ihre Stimme abzugeben. Wahlqloffen. Im Marxismus kracht's. Unter den Großdeutschen kann's nicht krache«, weil c..les schon morsch

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