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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 24.08.1895
Umfang: 8
Für den Präsidenten: v. M or. Nenning . Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 4«2 Im Schulbezirke Brixen, kommen mit Beginn des Schuljahres 1895/9K die in den nachstehend bezeichneten Ortschaften ausgeführten Lehrstellen mit den durch das Landesgesetz vom 30. April 1892 festgesetzten Bezügen der III. Gehaltsklasse desin'tiv oder provisorisch even tuell auch aushilfsweise zu besetzen: 1. An der gemischt einklassigen Volksschule in Äsers; der Lehrer hat auch Freiwohnung und Holzbezug. 2. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Elvas. 3. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jausenthal. 4. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Lüsen, die mit dem Meßner--und Organistendienste verbundene Stelle eines Lehrers und Schulleiters. Derselbe hat Freiwohnung und freien Holzbezug und au» den Kirchendiensten ein faffionsniäßiges Einkommen von circa 140 fl. 5. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jnner- psitsch. Mit derselben ist Freiwohnung und freier Holzbezug verbunden. «. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Pflersch. 7. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Psunders die «teile eines Lehrers und Schulleiters. Damit ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 8. Die Stelle einer Lehrerin an der zweiklassigen Volksschule in Ridnaun. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 9. An der gemischt einklassigen Volksschule in Spinges die mit tem Meßner- und Organistendienste verbundene Lehrstelle. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung, Freiholz

und ein sassionsmäßiges Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. i v. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tils. Die Lehrstelle ist mit dem Meßnerdienst verbunden. Der Lehrer bezieht nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen aus dem Kirchendienste von ca. 40 fl. 11. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tnlfer, Gemeinde Wiesen. Die unter 2, 3, 4, L, io und II angeführten Dienstposten sind dermalen unbesetzt, die übrigen theils provisorisch theils aushilfsweise besetzt. Bewerber (Bewerberinnen

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 12
Datum: 10.09.1904
Umfang: 12
-Direktwn für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, am 31. August 1904. I. V.: Bruu ner. 2 Nr. 78kjB.-Sch.-R. Lehrstellen-Ausschreibung An der einllassigen Volksschule in Auffach ist mit 1. November 1904 eine Lehrerstelle mit den normal- mäßigen Bezügen, nebst freier Wohnung oder Wohnungs entschädigung definitiv, bezw. bei Ermangelung lehrbe fähigter Bewerber provisorisch zu besetzen. Mit dem Schuldienste ist der Organisten- und Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von durch schnittlich svo LI verbunden

nicht berücksichtigt. K. k. Bezirksschulrat Kufstein. am s. September 1904. Der Vorsitzende: Sweth. ^ ... ^ 14.804 St»peud,nn,.Ausschreibung. Eines der beiden vom Priester Joses Wieser aus Bbllan gestifteten Stipendien von je 120 fl. jährlich ist in Erledigung gekommen und mit Beginn des Schuljahres 1904/5 neu zu verleihen. Innsbruck, den 10. September Dieses Stipendium können Schüler der VI. Klasse der Volksschule erhalten und dauert der Genuß bis zur Vollendung der Gymnasialstudien. Der betreffende Stipendist

muß jedoch sowohl die IV. Klasse der Volksschule als auch das Gymnasium in Meran sre quentierxn. Den Vorzug vor anderen Bewerbern haben Ver wandte des Stifters, nämlich solche, die von dessen im Jahre 1800 verstorbenen Vater Johann Wieser, Bauer am Stein, abstammen. In Ermanglung solcher Bewerber sind Studierende aus der Gemeinde Völlan oder aus der Fraktion Platzers, Gem. TisenS, uud im Falle des Abganges solcher, andere Jünglinge aus dem Dekanatsbezirke Lana oder endlich aus der Stadt Meran

zum Genusse dieses Stipendiums berufen. Unter den mit dem Stifter nicht verwandten Be werbern haben Schüler der Volksschule und in Er manglung solcher die Schüler der unteren K vor den Schülern der oberen 2 Gymnasialkurse den Vorzug. Söhne von Beamten» die mit dem Stifter nicht ver wandt sind, bleiben vom Genusse dieses Stipendiums ausgeschlossen. Bewerber haben ihre Gesuche, belegt mit den Nach weisen über die Verwandtschift mit dem Stifter oder über ihre Ortsangehörigkeil, mit den Schulzeugnissen

aus den letztoerflossenen 2 Semestern» dann mit der Bestätigung daß sie die Volksschule bezw. das Gym nasium in Meran frequentieren und mit dem Impf scheine spätestens bis zum 2». September 1904 hier- anits einzureichen. K. k. Bezirkshauptmannschaft Meran, am 23. August 1904. Freyberg. 1904 unten gesetzten Tage gerechnet, bei diesem Gerichte anzu melden und unter Ausweisung ihres Erbrechtes ihre Erbserklärung anzubringen, widrigenfalls die Berlassen- schafi, für welche inzwischen Herr Dr.- Josef Winkler, Advokat

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 22.08.1901
Umfang: 8
einzubringen. ??-' Für den k. k. Bezirksschulrath Bruneck, am 16. August 1901. Rungg. 3 Nr. L5S Lehrstellen-Ausschreibung. B.-Sch.-R. Im Schulbezirke Meran kommen nachbenannte Lehr stellen zur Besetzung: 1. An der einclassijen Volksschule 3. Gehaltsclasse in St. Moritz in Ulteu eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 300 X nebst dem gesetzlichen An sprüche auf sreie Wohnung oder Wohnnngsentschädiguug (Ortsschulrath Ulten). 2. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Walten eine Lehrerstelle

mit dem Jahresgehalte von 80» X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf frei Wohnung oder Wohnnngsentschädignng (Ortsschulrath St. Leonhard i. P.). 3. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Goldrain eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche aus freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 10 X 40 k und der Messnerdienst mit einem reinen Einkommen

von durchschnitt'! !) 280 X verbunden (Ortsschnlrath Goldrain). 4. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Matsch eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie ÄZohnnng oder Wohnungsentschädigung und aus freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Messner- und Or ganistendienst mit einem reinen Einkommen von durch schnittlich 350 X 4k» verbunden (Ortsschulrath- Matsch). Die Gesuche sind bis zum 10. September l. Js. bei den genannten Ortsschnlräthen

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 06.08.1904
Umfang: 10
1630 z Zl. 74S/B.-Sch.-R. Lehrstellen-Ausschreibung. An der einklassigen Volksschule in Außerpsitsch ist mit 1. Oktober 1904 eine Lehrerstellc mit den nach den Bestimmungen des Gesetzes vom i. Mai 1904 geregelten Bezügen nebst freier Wohnung oder Woh- nnngsentschädigung definitiv, bezw. bei Ermangelung lehrbesähigter Bewerber provisorisch zu besetzen. Mit den, Schuldienste kann auch der Organistendienst mit einein reinen Einkommen von durchschnittlich 200 IL übernommen werden. Gesuche

„befriedigenden' Fort- gangsnoten. ^ Aufnahmswerber mit Bürgerschulvorbildung haben eine Anfnahmsprüfung abzulegen uud werden nur in beschränkter Anzahl ausgenommen. Sehr wünschenswert ist der Nachweis über durch eine einschlägige Vorpraxis auf einem Landgute er worbene praktische Kenntnisse. Zur Aufnahme in die Gärtnerschule „Elisabethinum' ist erforderlich: 1. Die zustimmende Erklärung der Eltern bezw. des Vormundes, 2. der Nachweis über die mit gutem Ersolge ab solvierte Volksschule, 3. ein Lebensalter

von mindestens 15 Jahren bei entsprechend kräftiger körperlicher Entwicklung. Wünschenswert ist der Nachweis einer im Garten bau bereits durch längere Zeit genossenen Praxis. Zur Aufnahme in die Brauerschule genügt der Nachweis über die Absolvierung der Volksschule uud einer mindestens halbjährigen Praxis in einer Brauerei. Von der Entrichtung des Schulgeldes sind die Stipendisten nicht befreit. Innsbruck, am 20. Juli 1904. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Nr. 31.314 Konkurs-Kundmachung

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Seite 9 von 10
Datum: 01.09.1909
Umfang: 10
der Akzidenzien. Für die Lehrstellen im Bezirke Enneberg ist die Kenntnis des Ladinischen gefordert. K. k. Bezirksschulrat Brnneck, am 2K. August Ivos. Der Vorsitzende: Nagel. Lehrstellen-Ausschreibung. Im Schulbezirke Jmst gelangen mit I. Oktober 1903 die nachbezeichneten Lehrstellen zur provisorischen Besetzung. ' l Je eine Lehrerstelle (ohne Kirchendienste) an den einklassigen Volksschnlen in Oetzerau und Niederthei; eine Lehrerstclle an der zweiklassigen Volksschule in St. Leonhard verbunden

mit Organistendienst (80 L 10 K Einkünfte) und Meßnerdienst (58 X Einkünfte); eine Lehrerstelle-in Silzerberg. Meßnerdienst 100 T, Or ganistendienst 100 X; eine Lehrerstelle in Jmsterbcrg, Meßnerdienst 2S0 T, Organistendienst 143 Voraussichtlich wird auch die Lehrerstelle (ohne Kir chendienste) an der einklassigen Volksschule in Barwi-s zur provisorischen Besetzung gelangen. Gesuche um diese Stellen sind im vorgeschriebenen Wege binnen 14 Tagen bei dem k. k. Bezirsschulrate in Jmst einzubringen

.. K. k. Bezirksschulrat Jmst. am 24. August 1909. Der Vorsitzende: Haym er te. Lehrstellen-Ansschreibung. Für das Schuljahr 1909/10 gelangen zur provi sorischen Besetzung die Lehrcrstellen an den einklassigen Volksschulen in Erlach, Jnnervals und Obernberg und die der zweiklassigen Volksschule in Oberlentasch, ferner die Aushilfslehrerstelle in G schnitz, Kreßbach und Praxmar. Die Bezüge an den systemmäßigen Schulen regeln sich nach den Bestimmungen des Gesetzes vom 1. Mai 1904

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