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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 17.09.1916
Umfang: 8
Kriegsgefangene einer Bergbau- und Eisenhüttengesellschaft in Mähren. Weiters werden Hilfsarbeiter für verschiedene industrielle Betriebe und Gewerbe für hier und auswärts in größerer Zahl gesucht. — Stellengesuche von Kriegsbeschä digten : Bergschmied, verheiratet, Volksschule; Ver lust des Zeigefingers au der rechten Hand, Rücken markschwäche; sucht Stelle als Waldhüter oder als Jäger. — Hotelportier, verheiratet, Volksschule, sprachenkundig; Amputation des rechten Ober schenkels; sucht Stelle als Hotel

- oder Fabrikspor tier, Wächter, Aufseher oder dergleichen. — Sicher heitswachmann, ledig, Volks-, Bürger- und Ge werbeschule; Lungenschuß, nerven leidend; sucht Stelle als Kanzlist. — Schmied, verheiratet, Volks schule; Schrapnellverletzung-am rechten Ober- und Unterarm; sucht Stelle als Einkassierer, Aufseher, Kontrolleur und dergleichen. Hat gute Handschrift. — Taglöh ne r, ledig, Volksschule; Schußverletzung am rechten Schien- und Wadenbein, dadurch 4 zen- ti me tri ge Beinverkürzung; sucht Stelle als Lohn

diener, Herrschaftskutscher, Hausmeister und der gleichen. — Landwirtschaftlicher Arbeiter, ledig, Volksschule; Absolvent eines Fachkurses für öf fentliches Kanzleiwesen mit sehr gutem Erfolge; Kopfschuß, dadurch rechtsseitige Lähmung; sucht Anstellung in einer öffentlich, .i Kanzlei. Schreibt und stengraphiert geläufig mit der linken Hand. — Maurer, verheiratet, Volks- und Bürgerschule; Gelenks- und Muskelrheuni.uisnlns; sucht Stelle als Hausmeister; ist imstande, alle einschlägigen ! Reparaturen

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 30.05.1899
Umfang: 12
vereinigte Lehrerstelle 3. Gehaltsklasse an der zweiklassigen Volksschule in Äxams mit dem Jahresgehalte von 400 fl. nebst dein gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung und 40 fl. Holzbeitrag für den Lehrerdienst und dem durchschnittlichen Jahreserträgnisse von 340 st. für die Kirchendienste. 2. Die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrer stelle 3. Gehaltsklasse an der zweiklassigen Volksschule in Fulpmes mit dem Jahresgehalte von 400 st. nebst dein gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung

für den Lehrerdienst und dem durchschnittlichen Jahreserträg- niste von 106 ,1. 52 kr. für den Organistendienst. 3. Die Lehrerstelle 3. Gehaltsklasse an der einklassigen Volksschule in St. Kathrein mit dem Jahresgehalte vou 40» fl. nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung und freien Holzbezng. 4. Die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerdienste Gehaltsklasse an der einklassigen Volksschule in Seefeld mit dem Jahresgehalte von 4«' fl. nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung

oder Wohnungsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit dem reinen Einkommen von durchschnitt!. 4S fl. ö7 ^ kr. und der Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 64 fl. 43 kr. verbunden. Gesuche sind bis zum 15. Juni l. I. bei den be treffenden Ortsschulräthen vorschriftsmäßig einzubringen. Rentte, am 5. Mai 1899. Der Vorsitzende: Bruder. 3 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 224 An der dreielassigen Volksschule 2. Gehalsclasse in Sterzing kommt mit Beginn dcs Schuljahres 1 899 /1900 eine Lehrerstelle

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 01.07.1911
Umfang: 8
um 7 Uhr öffnen sich dann die Tore für das Publikum, um ihm die großartigen Leistungen vor Augen zu führen. (Bei dieser Gelegenheit wird nochmals da rauf hingewiesen, daß in der Geschäftsstelle der „Brixener Chronik' Eintrittskarten zu haben sind.) „Vie «styoMche Volksschule' (Fachblatt für Lehrer und Katecheten) veröffentlicht auch diesesmal wieder in der neu erschienenen Nummer 12 vom 20. Juni eine Reihe hochinteressanter und lehrreicher Artikel. Als ganz besonders wichtig für den Lehrer

und Katecheten ist der Einleitungsartikel der „Kaiho lischen Volksschule' über «Gegenwärtige Standes fragen' zu erwähnen. Derselbe handelt über den die ganze Lehrerschaft bedrückenden Pcnsionierungs- erlaß. Außerdem sind in der Nr. 12 noch folgende Artikel ganz besonders erwähnenswert: Die Zinses- zinsrechnung — Beitrag zum Zeichenunterricht mit Tafel XVIII L (von Hans Stricker, Wörgl). — Ueber die Laienschule in Frankreich — Zur Krisis in der bayrischen Lehrerschaft. — Aus meiner Vor bereitungsmappe

. — Aus Vorarlberg: Das liechten steinische Schulwesen. (Von Felix Walser, Lehrer in Viktorsberg.) — Mitteilungen. Die „Katholische Volksschule' kostet samtZustellung ganzjährig Kr.4-—, halbjährig Kr. 2-—. Bestellungen richte man an die Verwaltung der „Katholischen Volksschule' in Brixen a. E., Weißenturmgasse 1. pilgettsdrt krixen—Louräes. kks uvä ?srs?- le-lklovisl. Das Komitee erlaubt sich, den Termm der Einzahlungen, 20. Juli, in Erinnerung zu bringen, und bittet um baldige bestimmte Anmeldungen

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 27.08.1910
Umfang: 10
aus einer fünfklassigen mit dem Oeffentlich- keitsrechte versehenen Volksschule, einer dreiklassigen Bürgerschule und einer einklassigen Fortbildungs- schale für solche Mädchen, welche der Volksschul pflicht bereits entsprochen haben. Die erste Klasse der Volksschule und die Fortbildungsschule sind neu zu besetzen, an den übrigen Klassen sind ein zelne Plätze frei. Am Gymnasium der Franziskaner zn Kozen beginnt das Schuljahr am 9. September. Schüler, welche in die erste Klasse eintreten

, wenn sie spätestens am 9. September angemeldet werden; geschieht dies nicht, so gelten sie als ausgetreten. An der Volksschule in ZZentsch beginnt das Schuljahr 1910/11 am 9. September 1910. Die Einschreibung der schulpflichtigen Kinder findet am 9. September im Schulhause in R.'ntsch statt, und zwar von i/.,8—V2I2 vormittags im Zimmer der ersten Klasse. Jene Kinder, welche die Schule bereits besucht haben, müssen die letzte Schul- Nachricht, neu Eintretende aber das Taus- und Geburtszeugnis beibringen. Wer

von den neuen Mitgliedern abbonierten gleich zeitig auch das best redigierte Vereinsorgan „Die katholische Volksschule'. Heitere Lieder bildeten den würdigen Schluß dieser schön verlaufenen erfolg reichen Konferenz. Personalnachricht. Der k. k. Bezirksarzt Dr. Ferrucio Righi in Schlanders wurde der Be zirkshauptmannschaft in Borgo zugeteilt. Abschied des Thronfolgers von Tirol. Der Thronfolger hat das Hotel „Pragser Wild see' am Sonntag mittels Auto verlassen. An der Fraktionsgrenze von St. Veit

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 16.11.1871
Umfang: 6
. (Die Ultramon tanen und die Schule.) Die heutigen „Tiroler Stimmen' bringen einen sanft flötenden Artikel/ „Unsere Volksschule,' welcher sich zur Aufgabe setzt nachzuweisen, daß durch die neuen Schulgesetze die Volksschule ruinirt werde. Früher habe es „Lehrer' in Hülle und Fülle — über 4000 in Tirol — ge geben, jetzt trete Mangel ein, weil der Liberalismus den Lehrern den religiösen Sinn nehme und ihnen als Ersatz dafür nur Gehaltserhöhung in Aussicht stille. Es geht aus dem Ganzen hervor

und die verlogene Hetze der Ultramontanen sich dadurch rächt, daß Tirol nachgerade die besten Lehrer in Masse an andere Länder verliert, jetzt juckt eS diese frommen „Tiroler Stimmen', sie kratzen aber nicht sich selbst, sondern andere, sie fühlen das ge wohnte Bedürfniß, ihre allereigendste Schuld in daS Buch jener Partei zu schreiben, die sich bestrebt bessern und heilsamern Ansichten über die wahren Bedürinisse der Volksschule und des Lehrerstandes die Bahn zu ebnen. Wie die frommen Herren bemüht

sind, das Volk irre zu führen und frech zu belügen, beweist die selbe Nummer der „Tiroler Stimmen', welche den Artikel „Unsere Volksschule' gebracht hat, auch an anderer Stelle. Auf der dritten Seite bringt sie eine Korrespondenz „a. Von der Rienz 10. No vember,' in welcher eS wörtlich heißt: „Bedenkt man, daß die Hasner'sche Verordnung vom 25. Mai 1868 und mithin alle auf derselben sich basirenden Erlässe, Edikte u. s. w. für T^rol keine Gesetzeskraft haben und dies nicht nur, weil genannte Verordnung

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 23.01.1886
Umfang: 8
zur Ta gesordnung sprachen die Abg. Tutzer, Payr. Euchta, Stadier und Graf Melchiori, während der Präsident des Landesculturrathes Dr. v. Niccabona den Gesetzentwurf verthei digte. Der Antrag auf Uebergang zur Tages ordnung wurde mit überwiegender Majorität angenommen. Ueber die neulichen Anträge des Club Tr en tin o. betreffend principielle Bestimmungen, daß die Unterrichtssprache ausschließlich jene des Or- tesZsei, wo die Volksschule besteht, und daß in Trient eine Abtheilung des Landeslchulrathes er richtet

werden soll, hat das Schulcomite (Refe rent Abg. Dr. Rapp) nun Bericht erstattet. In dem selben heißt es: Das Schulcomite ist wohl überzeugt, es sei den pädagogischen Grundsätzen gemäß, wenn den schulpflichtigen Kindern in der Volksschule der Unterricht in der Muttersprache ertheilt und jeder Gemeinde die Möglichkeit^ gegeben werde, die Sprache des Ortes als Unterrichtssprache in der Volksschule festzuhalten: ebenso erkenne das Co mite an. daß bei der Organisation der Schulauf sicht und Leitung in Tirol auf die italienische

, Dr. Dordi und Dekan Gentilini wieder in Aus führungen gegen die deutschen Schulen in Welsch tirol und speciell jene in Trient. Auf ihre sowie auf die von Dr. Bertolim in einer früheren Sitz- ung diesbezüglich gemachten Bemerkungen entgegnet der Statthalter Baron Widmann. Derselbe weist auch heute auf den starken Besuch der deut schen Volksschule in Trient, selbst von Kindern italienischer Eltern hin. als Beweis, daß diese Schule einem praktischen Bedürfnisse entspreche und betont die gesetzliche

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 20
Datum: 28.08.1909
Umfang: 20
besonders viel zu lernen! Ja, bei den Buben ist es etwas anderes' Derlei Reden fallen nicht etwa nur in Kreisen, die auf die Schule nichts halten, sondern sogar in solchen, die sich sonst sehr bildnngsfreund- tich gebärden. Bei uns in Oesterreich war vor dem Jnslebentreten des Reichsvolksschulgesetzes für die geistige Ausbildung der Mädchen fast gar nichts geschehen. Wer vermögend war und seinen Töck tern eine übsr den Kreis der Volksschule gehende Ausbildung angedeihen lassen

erhalten, die eine höher oder niederer organisierte Volksschule zu vermitteln vermag. — Nun gibt es in allen Orten, wo sich nur Volksschulen befinden, Fami lien genug, die, dem Geiste der Zeit entsprechend, ühren Töchtern eine höhere Schulbildung angedei hen lassen wollen. — Hat jemand in einem Orte, wo sich eine Mädchenbürgerschule, höhere Töchter schule oder ein Lyzeum befindet, Verwandte oder eine befreundete Familie, so wird er seine Toch- ter, wenn es möglich ist, dorthin in Verpflegung geben

der Volksschule keine höhere Lehran gen und zum lernen verhalten. Die.Errichtung derartiger Anstalten sollte aber nicht der Privatspekulation uberlassen werden, sondern die Vertretungen größerer Gemeinden, wo sich Mädchenbürgerschulen, Handels- und hö here Tochterschulen oder Lyzeen befinden, müssen sie errichten. 'Kommunale Mädchenheime wären nicht nnr ein -Segen Kr die nähere und weitere Umgebung und das Land, sondern insbesondere für den betreffenden Ort selbst. Wenn Orte, die nahe an der Grenze liegen

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Volksblatt
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Seite 5 von 16
Datum: 16.11.1901
Umfang: 16
Volksschule'. 3. Anträge. 4. Fragekasten. Mit Hinweis aus die Wichtigkeit der Verhand lungsgegenstände ladet hiemit zu Zahlreicher Be theiligung ein . der Mandatar. Schießstandsnachricht. Sonntag den 17. No vember findet das siebte Schützengabenschießen statt. Distanz 200 Schritte. Die Borste hung. Die freiwillige Feuerwehr Zwölfmal' greien begeht am Samstag den 16. d. abends 8 Uhr ihre Herbst-Schlussübung, an welcher sich sämmtliche Abtheilungsmannschaften zu betheiligen haben. Versammlungsort

: Spritzenhalle in der Zoll stange. Feierliche Betheiligung armer Schul kinder in Undolfsheim in Wien. Dieser Tage fand im Turnsaale der Knaben- und Mädchen volksschule im Rudolfsheim in Wien eine schöne Feier statt, indew zehn arme Schüler, beziehungs weise Schülerinnen mit Polizzen der städtischen Kaiser Franz Josess-Jubiläums-Ren- tenversicherungsanstalt betheilt wurden. Die Gründung dieser Anstalt ist ein Werk Doctor Lueger's und in eine überaus segensreiche volks wirtschaftliche Einrichtung

Mittelschulen, Vertreter der Lehrer der hiesigen Volksschule und eine große Schar betenden Volkes. In feierlichster Weise also erwies die Welt einem Klostermönch die letzte Ehre und betend bettete sie seinen Leichnam hinein in das kühle Erdengrab, und wir können hoffen, dass seine fromme Seele im Adlerfluge zum Himmel eile. R. I. I>. Todesfall. Am Abend des 10. d. ist in Salz burg der hochbetagte Pförtner der Franciscaner ebendort, ?r. Antonius Rassler, der seit 1859 das Amt des Pförtners bekleidete

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