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, Afing, Albeins, Aldein, Altenburg, Andraz. Andrian, Araba, Astfeld, Auer, Auherratschings, Bar- bian; in Bozen: Gymnasium der Patres Fran ziskaner, k. k. Reformrealgymnasium. Städt. höhere Töchterschule, k. k. Lehrerbildungsanstalt und Uebungsschule, Oeffentliche Handelsschule, Knaben-Volks- und Bürgerschule Elisabethstr., Städt. Knabenschule Weggensteinftrahe, Mäd chenbürgerschule, Marienschule, Franz Josef- Schule, Volksschule Oberau, Kampenn und Rentsch, Waisenhaus: Schulleitung Blumau

, k. k. Gymnasium Brixen, Knabenvolksschule Brixen, Mädchenvolksschule Brixen, Privat- Mädchenbürgerschule Brixen, Volksschule der Engl. Fräulein Brixen, Volksschule Neustift, Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule des Ursulinenkonventes Bruneck, Volksschule Vuchholz, Eortina, Campitello. Colle S. Lucia. Corte in Buchenstem, Deutschnofen, Debanttal, Dick in Sarntal, Eggental, Feldthurns, Forst, Frangart, Franzensfeste. Freiberg, Gargazon, Geiselberg, Gfrill, Girlan, Glaiten, Glurns, Göflan, Gossensatz

Lienz, Mädchen-Volks- und Bürgerschule Lienz, Lichtenberg, Mals, Margreid, Mühlbach. Mar- tell, Marling, Mataz, Mauls, drei Schulen vqn Meran, Voltsschule Mission, Moos-Passeier, Moos-Desreggen, Montiggl, Morter. Nals, Ncumarkt, Naturns, Niederolang, Nikolsdorf, Oberbozen, Oberlienz, Obermais. Evangelische Schule Obermais, Volksschule Obersonnberg. Oberolang, Obertilliach. Olang. Oettenbach. Patriasdorf, Penon, Pens, Pselders. Pill, Planeid, Platt, Plaus, Prad. Prags, Prissian. Pufels, Ried

bei Sterzing, Riffian, Rotwand, Sarnthein, Privat-Mädchenschule Sarnthein. Volksschule Sarns. Saltaus. Salurn. Seis am Schlern, Seit, Signal. Sillian. Söll bei Tra min, Sill bei Bozen. St. Andrä bei Brixen. Sr. Christina in Gröden. St. Georgen bei Brixen. St. Georgen im Pustertal. St. Jakob bei Bozen. Sr. Josef am See, St. Johann im Walde, Kna benschule St. Leonhard-Passeier, Mädchenschule St. Leonhard-Passeier. Volksschule St. Loren zen im Pustertal. St. Martin-Passeier. St. Mi chael in Eppan, St. Michael

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des vor maligen Klosterarztes Dr. Hackl iu Benediktbenern können aus der Dr. Hackl'schen Stiftung zn Tölz zwei Stipendien zu je 124 M. 20 Pfg. für das Schuljahr 1889j90 verliehen werden. Bewerber um diese Stipendien wollen sich daher uuter Vorlage ihrer Verwandtschafts-, Vermögens- und ^chulzeugnisse bis längstens 31. August bei unter fertigtem Amte melden. Königl. Bezirksamt Tölz den «. August 1889. I. V.: Brenn fleck. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 8142 An der einklasfigen Volksschule zu Dietenheim

Volksschule iu Götzens kommt die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle der 2. Klasse, womit ein Gehalt von 400 sl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbeznge verbunden ist, sogleich zu besetzen. Bewerber haben die mit dem Reife- oder Lehr- befähiguugszeugniffe versehenen Gesuche nebst den Nach weisen über allfällige Dienstleistung durch die vorge setzte Schulbehörde bis 15. September l. Js. Hieramts einzureichen. K. K. Bezirkshanptmannschaft Innsbruck am 10. August 1889

. Der k. k. Bezirkshauptmann: Dr. Hoflacher. Schuldienst-Ausschreibung .Nr. 11407 An der einklaffigen Knaben-Volksschule in Pfaffen hosen kommt mit 1. November l. Js. die mit dem Organisten und Mesznerdienste vereinigte Lehrerstelle, womit ein fassionsmäßiges Einkommen von 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug verbunden ist, zu besetzen. Bewerber haben die mit dem Reise- und Lehrbe- fähigungszeugniffe versehenen Gesuche nebst allfälligen Belegen über ihre bisherige Dienstleistung durch die vorgesetzte

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Andreas Hofer Wochenblatt

Seite 4 von 24

Datum: 09.07.1885

Umfang: 24

L. Neurauter und C. A. Czichna von nun auch in der Kunst- und Musikalienhandlung bei I. Groß zu bekommen sind. — Von der Generaldirektion der k. k. Staatsbahnen in Wien ist die Erledigung der ausgiebigsten Fahrpreis-Ermäßigung und Begünstigungen auf der Linie Tyrol und Vorarlberg hier eingetroffen. Es fehlt uns heute leider an Raum, Näheres darüber mitzutheilen, werden es aber in der nächsten Nummer getreulich thun. („Die „Katholische Volksschule.') Von der unter diesem Titel den 5. und 20. jeden Monats

, wie solches offene und verkappte Freimaurer zu säuseln pflegen. Da bietet die „Katholische Volksschule' schon eine ganz andere, kräftigere Kost, gerade so wie wir sie in unseren Bergen und im katholischen Tyrol brauchen. Darum nur zugegriffen! Die „Katholische Volksschule' kostet jährlich nur 2 Gulden. Man abonnirt am besten mittelst Postanweisung und unter der Adreffe: Redaktion der „Katholischen Volks schule', Innsbruck, Pfarrplatz Nr. 5. (Vom f. b. Knabenseminar in Brixen.) Am fürst- bischöflichen Gymnasium

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und den Nutzen einer solchen AuS- pellung über und betonte, daß der Anschauungs-Unter- M heute hauptsächlich die Aufgabe der Volksschule U. Und in der That überrascht jeden Besucher die .^lchhaltigkeit der ausgestellten Gegenstände, die nebenbei ' geschmackvoll geordnet sind und vom Bienenfleiße zeigen, womit die Herren Lehrer an der Vervollstän digung der zum AnschauungS-Unterrichte nach den der- malig in der Volksschule üblichen Lehrbüchern nothwen digen Objecte gearbeitet haben. Einen eingehenderen

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, e- verlaute, das zrnsere Volksschule nicht aus der Höhe der Situa tion stehe, auch Her.r GR. Erberl sagte, daß es richtig sein dürfte, daß die Ergebnisse der städti ffchen Bölkschule nicht sehr günstige seien, doch sei auch er dafür, daß dem Ansuchen stattgegeben werde. Auch Herr GR. Bezirksschulinspektor Kolp setzte sich für die Forderungen der Lehrer ein Man solle den Lehrern geben, was sie brauchen Man müsse den Lehrer von den materiellen Sorgen befreien, damit ihm die Ideale, die er für seinen Beruf

. Nicht nur die Uebevsul- lung sei Schuld an den stellenweise ungünstigen Ergebnissen der städtischen Volksschule, sondern weil bessere Lehrer sein sollten. Herr GR. v. Walt her verlangte Vertagung und Nückverweisung an den Stadtmagistrat bezw. Finanzausschuß, auch der Referent trat für die Vertagung ein; die Herren MR. Patti^ MR. Kerschbaumer und GR. Lun sprachen gegen die selbe. worauf die Vertagung auch abgelehnt wurde. In seinem Schlußworte führte der Berichter statter aus, daß es durchaus nicht richtig sei

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. Denn so kann das Glasdach nimmer standhalten- Was nun? Der „Schul- sreund' erklärt einfach, dass er sich auf den Boden, den die „Kath. Volksschule' und selbst verständlich auch die „Chronik' betreten haben, nicht stellen möge und daher schweigen werde. Hörst du's, lieber Leser? Der „Schulfreund' muss in der That in der ärgsten Klemme stecken; denn vorher haben wir dies noch nie von ihm gehört. Er war sonst nie verlegen. Hätte er mit seiner bekannten Logik früher z. B. behauptet, 2 mal 2 ist 5, und du hättest ihm gesagt

: falsch! 2 mal 2 ist nicht 5, da wärest du schön ange kommen. „Seht ihr,' hätte er geschrien, „seht ihr da die Rückschrittler, die Verfechter der sechs jährigen Schulpflicht! 2 mal 2 ist ja 4 und das, seit die Welt besteht! So etwas nicht ein mal wissen! Dass der „Schulfreund' so ähnlich umge sprungen ist, wenn es ihm an den Kragen ge gangen) werde ich mir seinerzeit noch zu zeigen erlauben, Wenn's noth thun sollte. Dass aber das Blatt sich nicht auf den Boden der „Kath. Volksschule' und der „Chronik

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„Martha'. 3. Waldteufel: „Mein Traum', Walzer. 4. Verdi: Fantasie aus der Oper „Der Troubadour'. Pause. 5. Suppe: Ouvertüre >zur Operette „Pique Dame'. 6. Ziehrer: „Echt weanerisch', Wiener Lieder und Tänze. 7. Ma- this: „Prinz Croy', Marcia. Penstonen für Minderjährige. Es werden die Bezugsberechtigten verständigt, das, zur Abho lung von Pensionen für Minderjährige, wie bisher ein L e be n s z e u g n i s erforderlich ist. Musik- und Gesangvschule-Schluhseler ^er Un termalser Volksschule

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durchgefützrt werden i soll, rin täglicher Arbeitslohn von 15 Lire bewilligt, über ;Ansuchen deS Realschulkomitee ausnahmsweise eia Betrag von [80 Lue als Beitrag zu dem Gesamtanschaffnngsprei« von 320 Lire zur Anschaffung von Büchern bewilligt, dem Turn- s verein Jahn und dem chrtstlich-deutsche» Turnvereine Uutermais die Benützung der Turnhalle in der Untermaiser Volksschule vorläufig an je zwei Abenden in der Wvche ;u- grstandeu, das Kovzesstousansuchen der Frau Anna Riedl bezüglich Prtvatvermtttlung

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deS scheidenden Direktors wird in der Schulgeschichte unseres Landes einen der ehrenvollsten Plätze ein nehmen. — Die Anstalt weist Heuer eine hohe Schülerzahl aus: I. Jahrgang 39 Schüler, II. 35, IH. 32, und IV. 24 Schüler. Ans dem Kehrerstande. Wie in der Stadt verlautet, soll Herr Rudolf Marzoner, bisher Lehrer an der Volksschule in Bozen, zum Schul leiter in Untermais ernannt worden sein. Herr Marzoner war ob seines großen MusiktalenteS in unserer Stadt sehr bekannt und beliebt. An ihm verliert die Schule

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vom hl. Herzen Jesu in Riedenburg bei Bregenz sind mehrere Freiplätze zu besetzen. Gesuche find bis 15. Juli an die k. k. Statthalterei für Tirol und Vor arlberg einzureichen. — An der nicht systemifirten gemischt-einklasslgeu Volksschule in Brenner kommt mit Beginn des Schuljahres 1896/S7 die mit dem Meßne» und Organistendienste verbundene Noth-Lehrerstelle zu besetzen. Gesuche sind bis Ende Juli beim k.k. Bezirks- schulrathe Brlxen einzubringen. Näheres in allen drei > Fällen im AmtSblatte deS .Bot

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Lehrerseminar in Feldkirch, von Prof. Wotschitzky in Innsbruck, Prof. Wiedemayr, Redacteur der Katholischen Volksschule, der durch körperliches Leiden verhindert war zu erscheinen, u. m. a. Hochw. Herr Präfeet Hilber hielt einen mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag: Wie der Lehrer sich die Liebe des Volkes erringen könne. — Als neue Ehrenmitglieder wurden ernannt: Der hochwst. Fürsterzbischof von Salz burg, Johannes Katschthaler, Professor Wotschitzky in Innsbruck, Director Ratschigler in Trient

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hier eingetroffen!) Der Leichnam des Verstorbenen wird entweder heute, Montag, nachts oder Dienstag früh hieher überführt und dann im Pfarrwidum aufgebahrt. Dekan Mairhofer stand im 70. Lebensjahre; er wurde am 5. Juli 1844 in Ahornach geboren und kam nach dem Besuche der Volksschule nach Brixen in das Gymnasium Vinzentinum, machte hier seine theologischen Studien und wurde am 26. Juli 1868 zum Priester geweiht. Bevor er in die Seel sorge trat, wirkte er einige Jahre am f. b. Vinzen tmum als Professor

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zu: 11 .Theologie, 7 Jus. 4 Medicin, I Ordensstand und 1 Präparandie für Volksschule. Am Schlüsse des Programms wird noch der vielen Gönner deS Gym nasiums gedacht, der Neubau, sowie die zweckmäßige Umgestaltung der Lehrgebäude beleuchtet und der Wahl des neuen Prälaten Leo Maria Treuinfels ge- bürende Aufmerksamkeit gewidmet. (Fortsetzung folgt.) Der XIII. Delegierteutag der deutsch- tirottschen Gauverbands-Feuerwehren in NattenVerg. Rattenberg, am 7. September. Kaum waren die geräuschvollen, aber jedem Ratten

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. Wenn diesem Uedelstand vorerst auch nicht radical gesteuert werden könne, müsse doch wenigstens das geschehen, dass die Nothlehrer verhalten werden, vor ihrer Anstellung durch ein ganzes Jahr an einer systeniisierten einclassigen Volksschule zu hospitieren. Weiter sei es unerläsSlich, dass alle diese Nothschulen gleich den anderen durch Errichtung einer Sommer schule eine Verlängerung der Schulzeit erfahren. Redner unterzieht sodann die gegenwärtige Unter richtsmethode einer scharfen, sachlichen Kritik und stellt

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, 3. September 1888. K. K. Intendanz des 14. Corps. Erledigungen. 3 Schuldieust-AuSschreibung. Nr. 5544 Mit Beginn des Schuljahres 1388/83 kommt die mit einem Jahresgehalte von 300 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge verbundene Lehrerstelle an der gemischten einklassigeu Volksschule in Äsers zur prov. Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig beleg ten Gesuche und zwar .wenn dieselben bereits, im Schuldienste stehen im Wege der vorgesetzten Bezirks schulbehörde binnen 14 Tagen vom Tage

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ans dem Amtsblatte» Stipendien und Stiftplätze: Anton von Nser'sches Stipendium ä 40 fl. für Abkömmlinge des Stifters, welche am Meraner Gymnasium studieren, eventuell für andere Studierende dieses Gymnasiums, die m Meran zuständig sind; Bewerbungen bis IS. Sep tember bei der Bezirkshauptmannschaft Meran. — Ein vom Priester Josef Wieser aus Völlan gestiftetes Stlpendmm ä fl. 150, giltig ab 4. Classe der Meraner Volksschule bis zum Schlüsse der Gymnasialstudien am Meraner Gymnasium für von Vater

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es mir erlaubt auf jene päda gogischen Schulbücher hinzuweisen, welche im letzten Schuljahre! in Innsbruck und gewiß auch anderswo im Gebrauche waren. Dieselben , sind folgende:, a) Praxis der Volksschule von Kehr. Früher wurde genommen : Lehrbuch der Erziehung und des Unterrichtes von Ohler. Wer beide vergleicht wird finden, daß Ohler bedeutend klarer und faßlicher ist als Kehr. Ohler aber ist entschiedener Katholik; Kehr entschiedener gläubiger Protestant, d) Geschichte der Pädagogik von Böhm

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: 1. Der Taus- oder Ge burtsschein, 2. das zuletzt erworbene Schulzeugniß, 3. das von einem Amtsarzte ausgestellte Zeugniß über physische Tüchtigkeit. Die Aufnahmsprüfung für den Eintritt in den ersten Jahrgang erstreckt sich auf jene Gegen stände, welche an der Volksschule obligat gelehrt werden; vornehmlich wird dabei aus tüchtige Sprachbildung uno Sicherheit im Rechnen gesehen. Die im Schönschreiben und Zeichnen erworbene Fertigkeit ist durch Vorlage von Schriften und Zeichnungen, die musikalische

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, die Mädchen- Volksschule in Thalbach, die Woldner'sche Privat-Mädchenschule, die evangelische Schule, das Mädchen-Institut Riedeubürg, endlich das Gymnasium und die Realschule in Mehrerau. Außer den obgenannten Persönlichkeiten empfing der Minister noch den Landeshauptmann Rhomberg, den Bürgermeister?c. Mehrere Gemeinde-Vertretungen brachten dem Minister ver schiedene Anliegen vor. Um 2 Uhr Nachmittags fand bei dem Minister em Diner statt. Heute früh reiste Dr. Freiherr von Gautsch nach. Dornbirn

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