an die Lehrer mitgegeben, diese möchten ungesäumt die Bezugsgebühr einsenden und eifrigst neue Abnehmer werben. Die außerordentlich schwierigen Verhältnisse, unter denen unser Vereinsorgan erscheinen kann, lassen diese Bitte begreiflich finden. Die „Katholische Volksschule' steht nahezu 40 Jahre im Dienste der Lehrerschaft, hat während der schrecklichen Kriegszcit stramm ausgehalten und ist dermalen, wie Direktor Nikolusst bei einer Lehrer- und Katechetenkonserenz in Gries voller Wehmut bemerkte, das einzig
katholischen Lehrer und Erzieher Tirols, wenn sie ihr altbewährtes Fachorgan ein gehen ließen, während hundert sozialdemokratische Lehre? tausend Abonnenten für die Erhaltung ihres Blattes aufbringen? Wir bitten daher dringend alle jene, die es angeht, nicht.Mr selber zu bestellen, .sondern auch neue Abnehmer für die „Kakholische Volksschule' zu gewinnen. Aach in den Kreisen der Laien, in Geschäften und Wirtshäusern wird sich mancher für das katholische Schulwesen Tirols interessieren und gern
nach dem Fachblatt greifen,, das ihn eingehend übe? Sorgen und Streben des Volkes, über Arbeit und Mühen der Lehrer und Erzieher für die Bildung der Jagend unterrichtet. Die Bezngsgebühr von 5 Lire ist bei den Man- dataren einzuzahlen und durch diese oder auch direkt an die Schulleitung in Gries bei Bozen zu send:n. Die März-Nummer der „Katholischen Volksschule' wird nur denjenigen zugehen, die bis dahin die Bezugsgebühr eingesandt haben. Durchreise der reichsdentschen Gaste. Die Teilnehmer der Süslandsfahrt
