». T'urchkührungsöeftimwnngen zur BermeiLnrrg AnrEger Härten. Wien. 21. Jänner. Das BnndesminMerinm Ar Unter richt hat, wie wir bereits berichteten, in einem ErM die Verfügung aetrosfen, daß jene Schüler der unteren MittÄsHA-Mfse. die sich als u n f ä h i g erweisen, im Un verständnisse mit den Eltern an die Volksschule M- rückzuverweifen sind.. Zn dlefsm Erlasse haben die einzelnen LandesschN- vehörderr DurchMrungsversAMN-gen getroffen, am m* Ah rischsten der Wiener Stad t schuilrat, der die Mittel, schulen in einem Erlasse aMewiesen bat
, der Frage Her Schüleranslese sewchl iw positiven als auch sitz negativen Sinne besondere Aufmerlfamkeit und Ssrg- sialt zuzuwend-en. FM-te. wie sie in der letzten Zeit mchr, fach festgestellt wurden, daß Schüler trotz eines durchaus ah lehnenden Gutachtens der Volksschule und trotz einer negativen AMnahmspMung dennoch aufgenommen wur den, müssen das Gesamtbild der betreffenden KW n n g tt n st i 6 beSinflussen. Daher können von der VM- schule kommende Schüler vor der Vorlage des Schüler
in einer K lassett kon fe renz aufmerksam Zu machen sein. Diese Schüler werden dW von den Lehrern u n a u f f ä l X i g auf ihre Eignung M MittelschulsLndium Zu boobachten:, gleichzeitig aber M besonders wohlwollend zu fördern sein. der Verweisung unfähiger Schüler von der MtttMWt an die Volksschule sind die Ettern schriftlich zu veWn- digen. Es wird ausgefchloffslr fein müssen, daß ei« ss weittragender Raffchlag von einem einzelnen M- Mied des Lehrkörpers ohne vorherig Deckung durch eiNN 5ronferenzbeschlntz