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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 29.05.1895
Umfang: 8
MtMtt M Nr. Erledigungen. 3 Lehrstellen-Ausschreibung. Im Bezirke Schwaz kommen mit Beginn der Winter schule ISSS'SS d. i. mit I. November I8S5 nach stehende Lehrstellen der III. Gehaltsklasse zu besetzen: 1. An der eintlassig gemischten Volksschule in Achen- kirchen die mit dem Organisten» und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst Frei» Wohnung. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Küchen diensten betragen 170 fl. 73 kr. 2. An der einklassig gemischten Volksschule in Aschau

die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen so fl. 3. An der einklassig gemischten Volksschule in Dornauberg die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst der in Z 57 des Ges. v. 3V. April 1392 (L.-G.-Bl. Nr. 8) ausgesprochenen WohnungsentschSdigung. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten be tragen

2K fl. 71 kr. 4. An der einklassig gemischten Volksschule in Gerlos die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 4 00 fl. nebst Freiwohnung. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten be tragen so fl. SS kr. 5. An der einklassig gemischten Volksschule in Gerlos berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung und sreiem Holzbezug. K. An der einklassig gemischten Volksschule in Pill berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug

. 7. An der zweiklassigen Schule in Ried die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrer stelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. Die sassions mäßigen Bezüge aus. den Kirchendiensten betragen Ik? fl. 87 kr. 3. An der einklassig gemischten Schule in Ramsau eine Lehrerstelle Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und sreiem Holzbezug. g. An der einklassig gemischten Volksschule in Schwendberg eine Lehrerstelle. Gehalt 4 00 fl. nebst der in ß 57 des citirten Gesetzes ausgesprochenen

WohnungsentschSdigung. 10. An der einklassig gemischten Volksschule in Thurmbach die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus dem Organistendienst betragen I fl. 84 kr. 11. An der einklassigen Knaben-Volksschule in Tux die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 144 fl. 70 kr. 12. An der zweiklassigen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 11
Datum: 25.07.1900
Umfang: 11
MtAlstt M Mm sllt AN und KMWM. . Nr. 1ti8 Innsbruck, den 25. Juli 1900 Erledigungen. 2 Zl. 418 Lehrstelle-Ausschreibung. B.-Sch.-R. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in St. Oswald ist die Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung zu besetzen. Gesuche sind bis zum 30 Juli l. I. beim Orts schulrathe in Kastelruth vorschriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Bozen. am 27. Juni 1900

. Der Vorsitzende: Giovauelli. ^ Nr. 4i>3 Lehrstellen-Ausschreibung. B.-Sch.-R. ? . Im Schulbezirke Kitzbühel kommen nachstehende Lehr stellen zu besetzen: 1. An der einclassigen Volksschule in Aschau, Schul gemeinde Kirchberg, eine Lehrerstelle 3. Gehaltsclasse; Gehalt 300 X uebst Freiwohnung. 2. An der einclassigen Volksschule zu Kelchsau, ' Schulgemeinde Hopsgarten, Land, eine Lehrerstelle 3. Gchaltsclasse; Gehalt 800 X nebst Freiwohnung und freien Holzhezug. Mit dem Lehrerdienst ist auch der Organisten

- und Messnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 42 X verbunden. 3. An der einclassigen Volksschule in Erpsendors, Schulgemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle 3. - rhalts- classe; Gehalt 300 X nebst Freiwohnung und eiuer Holzentschädigung von 48 X. 4- An der einclassigen Volksschule in St. Ulrich, eine Ledrerstelle z. Gehaltsclasse, Gehalt 800 X nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Mit dem Lehrerdienst ist auch der Organisten- und Messnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 226

X 17 k verbunden. 5. An der sünsclassigen Volksschule in Kitzbühel, eine Lehrerinstelle 2. Gehaltsclasse; Gehalt 800 nebst der gesetzlichen Wohnnngsentschädigung. 6. An der zweiclassigen Volksschule in Kössen, eine Lehrerinstelle 3. Gehaltsclasse; Gehalt 600 X nebst der gesetzlichen Wohnuugeutschädigung. Gesuche um eine dieser Lehrstellen sind bis zum 3«. Juli 1900 beim betreffenden Ortsschulrath vor schriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Kitzbühel, am 28. Juni 1900. Der Vorsitzende: Wolkenstein

. 2 Leerstellen Ausschreibung. Nr. 627 Mit Beginn des Schuljahres 1900/>901 kommen im Schnlbezirke Bluden; folgende Lehrstellen zur defini tiven (in Ermanglung lehrbefähigter Bewerber zur provisorischen) Besetzung. 1. Eine Lehrerstelle an der in der 1. Gehaltsclasse stehenden Volksschule in Bludenz; 2. die Lehrer- und Schulleiterstelle in Buchboden, Schulgemeinde Sonntag (4. Gehaltsclasse): 3. je eine Lehrerinstelle an den Volksschulen in Bartholomäberg, Vandans, Tschaggnns, NüziderS, Frastanz, zwei

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 06.02.1871
Umfang: 6
^ Advokat in Sillian. («chluß folgt.) Nichtamtlicher Theil. Drflcrrcich. ^ Innsbruck, 4.Febr. (Zum hiesigen Schnl- streit.) Die „3!. Tir.-St.' von gestern bringen eine Darstellung der bekannten Schulaffaire an der Angerzeller Volksschule hier iu ihrem Sinne. Die ganze Deduktion der „N. Tir.-St.' beruht auf dem Satze, daß die Anordnung der Jahresschluß- Prüfungen außerhalb des Schulgesetzes erfolgt sei. Dieser Satz ist grundfalsch.^ Allerdings steht fest, daß bloße zeitraubende Prnnk- nnd Sch anprüfnngen

nicht im Geiste des Ge setzes liegen, ja demselben entgegen sind. DaS gilt aber nicht von allen Prüflingen überhaupt; denn es können Fälle eintreten, daß Prüfungen, und zwar öffentliche Prüfungen sehr zweckmäßig und sogar nothwendig erscheinen, wie dies im verflossenen Jahre an der nenen Volksschule in der Angerzell der Fall war, während derselbe Fall für die UebnngSschnle nicht gegeben war. Weiter steht unbezweifelbar fest, daß Prüfungen znr Schulordnung, und zwar zur innern Ordnung der Volksschulen gehören

. Nun besagt Z. 4 deS ReichS-VolkSschulgesetzeS, daß AlleS, was zur innern Ordnung der Volksschule gehört, vom Minister für Kultus und Unterricht nach Einvernehmen oder auf Grund der Anträge der Landes - Schulbehörden festgestellt wird. In der That enthält anch der Paragraph 65 der neuen Schul- und Uilterrichtsorduullg die Bestimmung, daß am Schlüsse eines jeden Schuljahres nach dem Ermessen der Ortöschnlbehörde öffentliche Prüfun gen abgehalten werden können u. f. w. Mau wird einwenden, daß zur Zeit

, als die Schlußprüfun gen an der Volksschule in rer Angerzell abgehallen wurden, die neue Schulordnung noch nicht erschie nen war. Um so mehr war dann damals noch wenigstens der Geist der betreffenden Bestimmungen der alten politischen Schulverfaffnug maßgebend, in soweit dieselben mit den Bestimmungen des ReichSvolkS- schnlgesetzeS nicht im Widerspruch stehen. In s. ^>9 der selben sind an allen „deutschen'Schulen sogar halb jährige öffentliche Prüfungen angeordnet, „damit so wohl die Obrigkeiten, denen

auch ihre ganze Deduktion in ihr Nichts zusammen. Noch zwei Unrichtigkeiten sind zu bemerken. Die „N. Tir.-St.' nennen die Schule in der Angerzell eine Bürgerschule. Als Benennung im gewöhn lichen ^'cbcn mag derAnSdrnck angehen; etwas An deres ist eS, wenn daö Gesetz angerufen wird. Ein Gesetz kann für etwas, waS gar nicht <Io laeto be steht, nicht angerufen werden; die Schule in der' Angerzell ist noch heute keine Bürgerschule, son dern eine Volksschule und Hr. Mallann war Katechet an der Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 10.08.1881
Umfang: 8
ist an der einklassingen Volksschule zu ! vom Staate als erbloS eingezogen würde und den sich Mauls mit !. Oktober d. IS. ?u besetzen. > allfällig später meldenden . Erben jihrf Erbansprüche nur Nach neuem System qualistzirte Bewerberinnen wollen i so lange vorbehalten 'blieben^ biS sie durch Verjährung ihre gehörig belegten Competenzgtsuche bis 22. August j nicht erloschen wären. Edikt. Nr. 292V Bet der am 28. v. MtS. beim Bezirksgerichte ° WelS berg im ConcUrse über den Nachlaß deS Johann Schenk abgehaltenen

Volksschule zu Untertilliach Ge- ; richtöbezirk Sillian ist die Lehrerstelle mit dem jährlichen ! ^ Gehalte von 300 st. nebst Freiwohnung und freiem ! Holzbezuge zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörden bis längstens S. September d. IS. hierher zu übergeben. K. K. BezirkShauptmannschaft Lien; am 4. August 188!. 167 Der k. k. BezirrS-Commissär und Amtsleiter: Welzho fer. Meran den 14. Juli 1331. Der k. k. BezirkSrichter.: Wall nöfer

ist erforderlich die Beibringung deS GeburtS- und des Impfscheines, sowie, wenn der Schüler eine öffentliche Volksschule besucht hat, ein FrequentationS- ZeügniS, welches nur die Noten aus der ReligionSlehre, der Muttersprache und dem Rechnen zu enthalten hat. Jeder AusnahmSwerber hat sich einer Aufnahmeprü fung zu unterziehen, welche am 1. Oktober 1831 ab gehalten wird, und bei welcher nachstehende Anforderungen gestellt werden: 3. An der gemischt'einklafsigen Volksschule zu Niederau j . ^ AuS der Religion

: jenes Maß von Wissen, welches die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte / ersten IahreScursen der Volksschule erworben Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 350 fl. Freiwvhnung und 2 Klft. Holz. 4. Eine Lehrerstelle mit Orgelspielkenntniß an der zweiklassigen Volksschule in Söll mit dem Jahreögehalte von S50 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig in- struirten Gesuche binnen 14 Tagen hieher einzusenden

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 20.08.1886
Umfang: 8
RöSV Amtsblatt zum Tiroler Boten. ^5 189. Innsbruck, den SV. August 1886. Erledigungen. 2 Kundmachung. Nr. 4132 Die Lehrerstelle an der einklasstgen Volksschule zu NamloS in der Gemeinde Berwang, mit welcher der Organisten» und Meßnerdienst vereiniget und ein JahreS- gehalt von 400 fl. sammt Freiquartier und freiem Holz- bezuge verbunden ist. wird zur Besetzung ausgeschrieben. Bewerber hierum wollen ihre mit dem LehrbefähigungSe Zeugnisse oder dem Zeugnisse der Reife belegten Gesuch

» bis 31. August d. IS. hieher überreichen. Reutte am 14. August 1886. Der k. k. BezirkShauptmann: Rautenkranz. 3 Schttldienstausschreibung. Nr. 103S3 An der Volksschule in Renlfch, Gemeinde Zwölf» Malgreien kommt ür das Schuljahr 1386/37 die Lehrerstelle definitiv eventuell provisorisch zur Besetzung. Mit derselben ist ein Jahreseinkommen von 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge verbunden. Der Lehrer hat die Verpflichtung unentgeltlich Ge sangsunterricht zu ertheilen und sür den weitern Betrag

von 40 fl. den Organistendienst zu versehen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig doku- mentirten Gesuche im vorgeschriebenen DiensteSwege bis längstens 25. VS. MtS. dem gefertigten Amte einzu senden. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bozen am 14. August 1386. Für den k. k. Statthaltereirath: Ottenthal. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 5245 An der Volksschule in LeiferS ist die Lehrerinenstelle sür das Schuljahr 1886/87 zu besetzen. Mit dieser Stelle ist ein Jahreseinkommen von 300 fl. nebst Freiwohnung und freiem

Holzbezuge verbunden. Allfällige Gesuche sind im vorgeschriebenen DiensteS wege bis längstens Ende dieses MonateS hieher zu senden. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bozen am 17. August 1336. Für den k. k. Statthaltereirath: Menghtn. 2 Schuldienstausschreibung. Nr. 10942 An der Volksschule in <st^ Jakob kommt für das Schuljahr 1336/37 eine zweite Lehrerstelle zur Be» setzung. Mit dieser Stelle ist ein Gehalt von 300 fl. nebst Freiwvhnung und freiem Holzbezuge verbunden. Die gehörig belegten Gesuche

und gewährt dieselbe auch daS Recht auf Freiquartier und freien Holzbezug. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde bis längstens 30. August 1386 anher vorzulegen. > ^ - ' Meran am 16. August 1336. Der k. k. Bezirkshauptmann beurlaubt: Graf Schaf fgotsch. 3 Schuldienstausschreibung. Nr. 10345 An der Volksschule in Vilpian, Gemeinde Terlan, 3 Kundmachung. Nr. 11150 An der landwirthschaftlichen LandeSanstalt in St. Mi- chele

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Volksblatt
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Seite 6 von 10
Datum: 03.03.1894
Umfang: 10
Haltung auferlegt hätte, so wäre ihm selbst und der ganzen Gemeindevertretung viel Ungemach und bittere Fehde erspart geblieben.' Corresponvenzen. Attrei, 26. Febr. (Tod fall.) Gestern kurz vor Mitternacht starb hier Herr Martin Steck, Theolog des IV. Curses, an einem Lungenleiden infolge von Bluthusten, der ihn vor einem Jahre befiel. Er wird der Fürbitte seiner Bekannten empfohlen, k. I. Won der ßtsch, 25. Febr Die letzte Nummer der „katholischen Volksschule' veröffentlicht ein Cirkulare

des ?. k. Landesschulrathes in Betreff der Ausbildung der Aushilfslehrer an den Nothschulen. Dasselbe beruft sich aus § 42 unseres gesegneten Landesschulgesetzes II. Theil, wo vom Aushilfslehrer verlangt wird, daß er sich über eine hinreichende theoretisch-praktische Aus bildung sür den Schuldienst auszuweisen hat. Bezüglich der theoretischen Ausbildung wird nun bestimmt, daß Aushilfslehrer wenigstens jenes Maß von Kenntnissen und Fertigkeiten besitzen sollen, welches eine sünsklassige Volksschule bietet. Behufs

gereicht einen so arm seligen Behelf zur Ausbildung von Aushilfslehrern an zuordnen. Wenn die Anstellungen von Aushilfslehrern gesetzlich angenommen und an so vielen Orten, wie in Tirol, nothwendig ist, warum sollen dann die Kandi daten nicht in einer eigenen Bildungsanstalt herange zogen werden, wo sie nicht allein den praktischen, sondern auch den theoretischen Unterricht genießen können, der sie auf die Höhe einer fünfklassigen Volksschule erhebt. Allerdings müßte eine. Bildungsanstalt für Aushilfs

als Ehrenmann in des Wortes voller Bedeutung. Er war geboren an seinem Sterbeorte im Jahre 1814, besuchte und ab solvierte nach der Volksschule den Präparandencurs in Jmst mit gutem Erfolge Änd wirkte dann als Trivial- Schnllehrer längere Zeit in Völser-Aicha bei Bozen, in Pedroß und zuletzt zu Hinterkirch in Langtausers im ganzen 46 Jahre recht segensvoll. Längere Zeit versah er die Gemeinde-Schreibereien und leistete auch manchem Privaten gute Dienste. Er machte die Pilger reise zur Jubelmesse des heil

:c. die Wählbarkeit in den R?ichsrath ab; beansprucht freies Vereins- und Versammlungsrecht, Preßfreiheit :c.; Erhaltung und vollständige Durchführung jener Grund sätze, auf welchen unsere Volksschule aufge baut ist, ^allerdings mit Berücksichtigung der Ver hältnisse der Landbevölkerung) u. s. w. Einführung eiuer progressiven Einkommensteuer, Schaffung eines gemeinsamen Zollgebietes mit dem deutschen Reiche u. s. f., alles mögliche Gute und Schlechte und zuletzt Beseitigung des jüdischen Einflusses

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 18.08.1888
Umfang: 12
. Für die Einschreibung ist der IS. bis 17. September, für die Aufnahms-. Wiederholungs- und Privatisten- Prüfungen der 16. bis 18. September bestimmt. Die in die erste Klasse neueintretenden Schüler, welche aus einer öffentlichen Volksschule ausgetreten sind, haben den Taufschein und die nach dem vorge schriebenen Formulare ausgestellten „Schulnachrichten' beizubringen. Dieselben haben sich einer Aufnahmsprüfung aus der Neligionslehre, der deutschen Sprache und Arith metik zu unterziehen. Eine Aufnahmsprüfung

an der einklassigen Volksschule in Tartsch. Be ginn mit 1. Oktober ds. Js. Gehalt 300 fl. mit freier Wohnung und freiem Holzbezuge. 3. Die mit dem Meßuer- und Organistendienste ver bundene Oberlehrerstellc an der Volksschule in Tschars. Beginn mit 1. November ds. Js. Gehalt 500 fl. mit freier Wohnung und freien» Holzbezuge. 4. Eine mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle an der einklassigen Volksschule in Tabland. Be ginn mit 1. November ds. IS. Gehalt 31V sl. mit freier Wohnung. 5. Die mit deqi

Organistendienste verbundene Lehrer stelle an der Volksschule in Partschins. Beginn am 1. November. Gehalt 500 fl. mit freier Wohnung und freiem Holzbezuge. Allfällige Bewerber haben ihre bezüglichen, gehörig belegten Gesuche und zwar die bereits Angestellten im Wege ihrer vorgesetzten Dienstbehörde bis spätestens l5. September ds. Js. Hieramts einzubringen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Meran am 14. August 1888. Für den k. k. Statthaltereirath: Gf. Schaffgotsch. 1 ConrurS-Ausschreibung. Nr. 12086 Beim

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 09.06.1896
Umfang: 8
' und die „Katholische Volksschule'.) Das „Tiroler Tagblatt' ist gegenwärtig wuthkrank, und weil nun gerade einmal keine Scandalgeschichten los sind, aus denen die ehrenwerte Redaction dieses Jntelligenz- blattes jedenfalls Schauerromane fabriciem würde, fällt dasselbe Blatt wieder einmal über die „Katholische Volksschule' her. Und warum? Die Schriftleitung derselben hat in den Augen des Herrn „Tagblatt'-Redacteurs eine Todsünde. begangen — sie hat nämlich am 25. Mai die Ausgabe einer Herz Jesu-Festuummer

15 der „Katho lischen Volksschule', offenbar, um den erlogenen Schlusssatz seines Geschreibsels zu demonstrieren, dass die „Katholische Volksschule' nicht „den Fachinteressen' der Lehrerschaft, sondern »aus schließlich der kirchlichen Andacht und dem kirch lichen Einfluss diene'. Selbst schon m diese. Inhaltsangabe ist gelogen, indem das ,/Tagman die „Katechese über die Herz Jesu -Andacht ve schweigt, als müsste sich nicht auch ^eyre zur subsidiarischen Ertheilüng des Religions unterrichtes qualisicieren

. Uebrigens entyiem die seit Neujahr dieses Jahres ausgegeben Nummern der „Katholischen Volksschule Fach artikel, in das Fach einschlägige Mittheilung , kleinere Notizen in großer Menge; wie kann g schrieben werden, dass das Fachblatt die v A interessen vernachlässige? Nur aus Luge Böswilligkeit! Aus persönlicher Rücksprache M dem Schriftleiter der „Katholischen VolkssH

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 02.07.1921
Umfang: 10
der' Stadtgemcinde angenommen wird unter der Voraus setzung, daß. die Gemeinden Ober- und Untecnräis sich mit 40 Prozent beteiligen. (Schluß folgt.) Die städtische Volks- und Bürgerschule wurde am 28. Juni geschlossen. Sie zählte im Schuljahre 1920/21 719 Schüler gegenüber 720 im Vorjahre. Von dieser Gesamtzahl entfallen 574 auf die Volksschule und 145 auf die Bürgerschule. Wäh rend des Schuljahres find wegen Ueberfiedlung oder erreichter Schulmündigkeit 60 Schüler ausgetreten. Die Volksschule wurde

in 11, die Bürgerschule in 4 sen waren in ' lila 53. lllb 60. Bürgerschule 40, Ib Blasse 35, II. Klasse 48, III. Klasse 22 Schüler. Als Lehrkräfte wirkten an der Bürgerschule neben dem Direk tor die Fachlehrer Bitschnau, Heller, Platzer und Steinwandter. An der Volksschule waren tätig die Lehrer Stall, Kalß, Schenk, Clementi, Moll, Leitner, Oswald Hochkofler, Kaser, Josef Hoch» kofler, Nlederstätter und Egger, letzterer für den bis Mitte März in russischer Kriegsgefangenschaft befindlichen und dann beurlaubten Lehrer

Otto Müller. Den Unterricht in der Reli- gionslehre erteilte In der Bürgerschule und in der Volksschule Katechet Alois Platter unter Beihilfe von zwei Stadtpfarr- kovvercitoren. Die fünf evangelischen Kinder erhielten Ihren Religionsunterricht durch Pfarrer Jäsrich lind die fünf israe litischen durch Religionslehrer Benjamin. Für den Unterricht In der italienischen Sprache in den Oberklassen wurde Lehrer Ouieto Catoni zur Dienstleistung zugewiesen. Den Turnunter richt besorgte in ollen Klassen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 01.10.1900
Umfang: 8
. Der Bürgermeister: W. Greil. Z Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 33k An der einclasfigen Volksschule in St. Johann i. W., Bezirk Lienz, III. Gehaltsclasse, ist die Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 400 sl. nebst der gesetzlichen Freiwohnung zu besetzen- Gesuche sind bis zum 20. October beim Orts schulrathe in St. Johann einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Lienz, am 13. September 7 so». Der Vorsitzende: Attems. 2 Nr. 14.3SS Stipendium Ausschreibt«»». Das von der Jungfrau Franziska Martin in Latsch

und Vorarlberg. Innsbruck, am IS. September 1900. S au t er. 3 Zl. 444 Lehrstelle-Ausschreibung. B.-Sch-R An der einclafsig-getrennten Volksschule in Heiter- wang ist mit I. November l. I. eine Lehrstelle mit dem Jahresgehalte von 300 L nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freieWohnungoderWohnungsentschädigung und freien Holzbezug zu besetzen. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich S4 X 4K k und der Messnerdienst mit einem reinen Ein- l kommen

von durchschnittlich 310 L 40 K verbunden. 1900 Gesuche sind bis zum 10. October d. I. beim Ortsschulrath in Heiterwang vorschriftsmäßig einzu bringen. K. k. Aczirksschnlrath Neutte am lo. Septeinber 1900. Der Vorsitzende: Bruder. Nr. 744 Lehrstelle-Ausschreibung. B.-Sch.-R. An der zweicl^fsigen Volksschule 3. GehaltSclasfe ist in St. Jacob mit I. November 1900 eine Lehrer stelle mit dem Jahresgehalte von 30» X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freieWohnung oderWohnungs entschädigung und auf freien Holzbezug

zu besehen. Gesuche sind bis zum IS. October l. I. beim Ortsschulrathe in Leifers vorschriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Bozen, am 21. September I9»v. Der Vorsitzende: Giovanelli. Lehrstellen Ausschreibuug. Nr. 3?6 An der gemischt-einclassigen Volksschule in Niedern- dors ist mit 1. November 190» die mit dem Organisten - und Meßnerdienste vereinigte Lchrcrstelle zu besetzen. Mit dieser Lehrerstelle sind die Bezüge der dritten Gehaltsclasse nebst Freiwohnnng verbunden. Die Kir

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 2
Datum: 29.11.1915
Umfang: 2
können Schüler der vierten Klasse der Volksschule erhalten u?rd dauert der Genuß bis zur Vollendung der Gymuafialftudieu. Der betreffende Stipendist muß jedoch die vierte Masse deq .Volksschule, wie auch das Gymna sium in Meran frequentieren. Den Vorzug vor anderen Bewerbern haben Verwandte des Stifters, nämlich solche, die von dessen im Jahre 1800 verstorbenen Vater Jo hann Wieser, Bauer in Stein, abstammen. In Ermanglung solcher Bewerber snrd Stu dierende aus der Gemeinde Völlan oder aus der Fraktion

Platzers, Gemeinde Tisens, uud im Zolle des ?lbgangcs solcher, andere Jüng linge aus dem Dekanatsbezirke Lana oder end lich aus der Stadt Meran zum Genüsse dieses Stipendiums berufen. Unter' den mit dein Stifter nicht verwandten Bewerbern haben, Schüler der Volksschule und in Ermangelung solcher die,Schüler der unteren sechs vor den Schülern der oberen zwei Gym nasialkurse den Vorzug. Söhne von Beamten, die mit dein Stifter nicht verwandt sind, - blei ben vom Genüsse dieses Stipendiums ausge schlossen

. Bewerber haben ihre Gesuche) belegt mit den Nachtveifen .über die Verwandtschaft mit dein Stifter oder über die Ortsangehörigkeit, mit den letzteil, ztvei Schulzeugnissen, dann mit der Bestätigung, daß sie die Volksschule, bezw. das Gymnasium in Meran frequentieren und mit dem Impfscheine spätestens bis zum 20. De zember ,1915 hieranits einznreichen. H. k. Bezirkshauptmannschaft. Meran, am 35. Noveinber 1915. Der ?. k. StatthaKereiratj: Galt». Uli Zl. 2239/1 lV 2 Ausschreibung des Johcnrnes Egen'schen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 16.02.1869
Umfang: 6
daselbst angegeben, daß die Stadtgemeinde betreffs der Stellung der mit der Bürgerschule vereinigten drei- klassigen Volksschule bisher keinen Beschluß gefaßt habe, die Regelung des Verhältnisses dieserSchule aber noch vor der Reorganisation der Bürgerschule durchgeführt werden müsse, um dem Wirkungskreise des neu anzu stellenden Direktors eine genauere Bestimmung geben zu können; nebstbei wurde erwähnt, daß der Bewer bung um die Dienststellen ein entsprechender Raum zu lassen sei, weshalb

man auch den Vollzug dieser Neor- ganisatian auf den Beginn des nächsten Schuljahres hinausschob. Der Magistrat wurde demnach aufgefor dert, über die Stellung der oben berührten Volksschule einen Beschluß zu fassen und zu erklären, ob es in seiner Absicht liege, dieser eine selbstständige Stellung zu geben oder sie als Parallelklassen der Bürgerschule einzureihen und den Direktor der letzteren auch mit der Leitung jener Nebenschule bleibend zu betrauen. Schließ lich enthielt der Ministerialerlaß die Vorschrift

ist, erhellt doch schon äu« dem darüber veröffentlichten EntWurfe, daß sich jede Volksschule dem allgemeinen Lehrplane sowohl betreffs der Lehr- gegenstände als der innern Ordnung und Einrichtung, somit auch der Zahl der Klassen werde fügen müssen und daher eine Beschränkung in beiden Richtungen nicht zulässig sein dürfte. Dasselbe gilt auch von der Mädchenschule. Zu bemerken kömmt ferner, daß die Errichtung der hiesigen neuen Bürgerschule nur eine provisorische ist und sie zweifelsohne eine Ausdehnung

des jetzigen Knabenschulhauses, der dritte einen völligen Neubau auf dem Grunde des alten Spitals in's Auge faßt. Sie waren sämmtlich von dem verdienten und er fahrenen pensionirten k. k. Bezirks-Oberingenieur Martin Sohm verfaßt, und der letzte, der bei weitem der ausgedehnteste ist, beiläufig auf 84,000 fl. ö. W. veranschlagt. Wenn in dem Neubau die Zimmer für einen vierjährigen Lehrerbildungskurs, dann jene für die Bürger- und städtische Knabenschule sowie die Mädchenhaupt- und Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 10.06.1899
Umfang: 10
' vom 8- Juni 1899 verlaut^ Karten Concurs-Ausschreibung zu ersehen. Innsbruck, am 10. Juni 1899. K. k. Statthalterei füi Tirol und Vorarlberg. Zl. 298 i LehrsteNen-Ansschrcibung B -Sch R. Im Schulbezirke Bozen sind folgende Lehrstellen zu besetzen: 1) An der zweiklassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in Feldthurns eine Lehrerstelle mit dem Jahresgchalte von 400 fl. nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste

ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 160 fl. verbunden. (Orts schulrath Feldthurns). 2) An der dreillassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in St- Ulrich eine Lehrerstelle mit dein Jahresgehalte von 40» fl. nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder WohnungsentschSdigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 20v st. verbunden. Kenntnis der Grödnersproche nothwendig. (Orts schulrath St. Ulrich). 3) An der einklassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse

in Kollmann eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 40» fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder WohnungsentschSdigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von 19 st. S2 kr. und der Meßnerdienst mit einem reinen Einkommen von S7 fl. S0 kr. verbunden. (Ortsschulrath Barbian). 4) An der zweiklassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in Penon eine Lchrerstelle mit dem Jahresgehalte von .30» fl. nebst dem gesetzlichen Anspruch

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 18.11.1893
Umfang: 12
, kann man entdecken und erfahren, was man weder gesucht noch geahnt hat. Berufshalber führen mich zu verschie denen Stunden des Tages meine Wege auch in und durch die Kohlstatt, welche Vorstadt auch unter dem Namen Dreiheiligen genannt wird. Dort sah ich schon wiederholt zu bestimmten Stunden des Tages Jünglinge in farbiger Mütze flink und behende in das Gebäude der Volksschule in Dreiheiligen hinein- huschen. Diese Erscheinung, von einer gewissen Regelmäßigkeit begleitet, erregte meine Neugierde und ich begann

, ihk eine größere Aufmerksamkeit zu schenken. Meine Beobachtungen stellten nun fest, daß mehrere Korps von der Studentenschaft an unserer Hochschule, die sich „schlagen', dort sich einfinden zu „Fechtübungen'. Ob sie in ihrem Versammlungslokale innerhalb der Volksschule in Dreiheiligen auch wirklich ihre Paukereien und Mensuren Halten, das weiß ich nicht, weil mich mein Beruf nicht in die Jnnenräume der Volksschule in Dreiheiligen führt, und ich meine Beobachtungen nur von 'der Straße

, des Stadtmagistrates oder Gemeinderathes, oder auch des StadtschulratheS der löblichen Landes hauptstadt Innsbruck gelangt und ob die Musen söhne ihre Fechtübungen in einer der städtischen Volksschule mit deren Wissen und Genehmigung abhalten: nur das halte ich für kein Verbrechen, sondern für zweckmäßig, da Schulangelegenhriten mit zu den öffentlichen Angelegenheiten gehören, daß ich als Berichterstatter durch diese Mittheilung dafür sorge, daß meine persönlichen Beobachtungen auch einem ausgedehnteren

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 06.07.1891
Umfang: 8
MM«tt M SstM D AM M NMKMz, Nr. 150 Innsbruck, 6. Jnli 1891. Erledigungen. 1 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. »4os An der einklassigen Volksschule in Petersberg, Frak tion der Gemeinde Dentschnosen, kommt die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lchrerstelle mit einem Jahresgehalte von 400 sl. nebst Freiwoh nung und Freiholz provisorisch zu besetzen. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche bis längstens 15. August l. Js. hieramts einzubringen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bozen

am 20. Juni 1891. Der k. k. Statthaltereirath verh.: Bruder. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. «soo Mit 1. Oktober ds. Js. kommt die mit dem Or ganistendienste vereinigte, mit einem Jahresgehalte von 400 sl., Freiwohnung und Freiholz verbundene Ober lehrerstelle an der dreiklassigen gemischten Volksschule in Stilfs zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre diesbezüglichen Gesuche und zwar im Lehrfache bereits Angestellten im Wege ihrer vorgesetzten Dienstbehörde, belegt bis I. Angust

aus dem Zollverfahren und der Waarenkunde, sowie der Kenntniß der beiden Landessprachen in Wort und Schrift, binnen vier Wochen bei dem Präsidium der r. r. Finanz-LandeS- Direktion in Innsbruck einzubringen. Innsbruck, am 2. Juli 1891. 2 ^chuldienst-Ausschreibuug. Nr. 5859 An der einklassigen Volksschule in Oberlangkamvfen kommt mit 1. November ds. Js. die mit dem Lehrer-, Meszner- nnd Organistendienste vereinigte Lchrerstelle, womit ein Jahresgehalt von 4«» st. nebst Freiwohnnug verbunden ist, provif

die mit dem Meßner dienste vereinigte Lchxerstelle an der einklassigen, ge mischten Volksschule in der Gemeinde Tabland (Vintsch- gan) zur Besetzung. Bewerber um diese, mit einem Jahrcsgehalte von 31u sl. nebst Freiwohnnug verbundene Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche u zw. im Lehrfache bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Dienst behörde, bis 1 Angust ds. Js. bei der gefertigte» k. k. Bezirkshauptmannschaft einzubringen. K. K. Bezirkshauptmauuschast Meran den 3. Jnni 1891

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 03.09.1878
Umfang: 6
für Tirol und Vorarlberg erfolgen. K. K. Landesgericht Innsbruck am 23. August 1878. Der Präsident: Dr. Ferrari. 141 ' Nobel. ErlediMiigen. 2 Kttndmnchttttg. Nr. 367 An der dreiklassige» Volksschule i» Tamsweg ist vie Stelle eines Lehrers mit dem Gehalte von 600 fl. zu besetzen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre an den hohen k. k. LandeSschnlrath in Salzburg zn richtenden gehörig instruirten Gesuche bis 6. Oktober 1873 bei dem OrtSschulrathe in TamSweg zu überreichen. K. K. Bezirksschulrat

!) Tainöweg am 25. August 1878. Der Vorsitzende. 3 Dienstesausschreibung. Nr. 3230 . An der zweiklassigen Volksschule zn Nictz ist die er ledigte Stelle eines Unterlehrers oder einer Nnterlehreri» mit einem jährlichen Gehalte von 300 st. und freier Wohnung zu besetzen. AllfäÜige Bewerber oder Bewerberinnen um diese Stelle haben ihre gehörig doknmeutirte» Gesuche bis 2V. September d. Js. bei dieser k. k. BezirkShaupt- Mannschaft einzureichen, und zwar, wenn sie dermalen schon eine Stelle

an einer öffentlichen Volksschule inne haben, durch die vorgesetzte Bezirksschulbehvrde. Jmst am 20. August 1878. Der t. k. Bezirköhauptmanii: v. Röggla. -t Lehrstelle. Nr. 5200 An der einklassigen Volksschule zn Dietenheiin im Pusterthale ist vom nächsten Schuljahre an die Stelle Innsbruck, den S. September elneS Lehrerö zn besetzen, womit ein Gehalt von 350 ss. nebst Freiquartier und Holzbezug verbu»den ist. Bewerber wollen ihre Gesuche bei der unterzeichneten BezirkShauptmannschas» bis längstens 15. September

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 12
Datum: 18.08.1883
Umfang: 12
. 2 EoncurS-Ausschreibung. Nr. 117 is Eine SteueramtSadjunktenstelie in Tirol und Vor arlberg tn der XI. RangSklasse mit der Verpflichtung zum KautionSerlage. Gesuche sind unter Nachweisung der Kenntniß beider Landessprachen und der übrigen gesetzlichen Erfordernisse btS 10. September 1333 beim PräsiB! der k. k. Finanz-LandeS-Direkiion tn JnnSb^ck einzubringen. Innsbruck am 4. August l833. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 3923 An der gemischt elnkiasstgen Volksschule tn Karrösten bei Jmst

sprachen binnen 4 Wochen vom I t!. d. MtS. also bis 13. Septb. d. Js. im vorgeschriebenen Dienstwege an daS gefertigte Präsidium gelangen lassen. K. K. KreisgerichtS-Prästdtum Bozen am 11. August 1333. 2 Concurs-Ausschreibung. Nr. 5673 An der cinklafsigen Volksschule tn Agasella (Gem. Göfis) kommt mit Beginn deS Schuljahres 1333/34 die Stelle eines Lehrers mit einem Jahreögehalte von 300 fl. und einem Quartiergeldbeitrage von 30 fl. zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre vorschriftsmäßig

gestempelten Gesuche mit dem Nachweise über Lehrbe- sählgung und bisherige Verwendung bis längstens IS. September d. Js. hleramtS einzubringen. K. K. Bezirksschulrath Feldkirch den 9. August 1333. Der Vorsitzende: Meusburger. 3 Lehrerstelleausschreibung. Nr. 7991 An der gemischten einklassigen Volksschule zu St. Gertraud im Ulten-Thale ist mit Beginn deS Schul jahres 1333/34 die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Reingehalte von 300 fl., nebst freier Wohnung und freiem

Nr. 3. II. Stock um den herabgesetzten AuSrusSpreiS von 6000 fl. der öffentlichen Versteigerung unterzogen. Die abgeänderten FeilbletungSbedinguissc können h. g. eingesehen werden. K. K. Landesgericht Innsbruck am 7. August 1833. 270 Der Präsident: Ferrari. N c 11 ni n g. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 3053 An der gemischten einklassigen Volksschule zu Burg- stall (GerichtSbezirk Meran) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer-(Schulleiter-) Stelle mit dem JahreSgehalte von 350

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 22.06.1883
Umfang: 8
LLS3 ?.4S S. I 8.21 8.33 8.^2 8^5 9.13 S.20 Er ledigung en. 1 Concurs-Ausschreibung. Nr. 3417 An der Volksschule ln Nentsch ist die Lehrerstelle mit einem jährlichen Gehalte von 350 fl. nebst Frei quartier im Schulhause mit 1. September d. IS. zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche bis Ende Juli d. IS. anher vorzu legen. Bozen 14. Juni 1883. Der k. k. Statthaltereirath: Strobele. 1 Schuldienst-Ausfchveibung» Nr. 5986 In der einklassigen Volksschule

bei dem k. k. Statthalterei-Präsidium in Innsbruck einzubringen. ^Innsbruck am 6. Juni 1883. K. K. Statthalterei-Prä sidium für Tirol u. Vorarlberg. 3 Schuldienst. Nr. koss 1. An der dreiklassigeu Volksschule in Telfs kommt die mit dem Organistendienste verbundene Lehrer- und Schulleiterstelle zur Besetzung. Mit dieser Stelle ist ein jährlicher Gehalt von 300 fl., »relwohnung und freier Holzbezug verbunden. Der Lehrer übernimmt auch die Verpflichtung zur Leitung der Kirchenmusik und erhalten Bewerber, welche die Kenntniß

der Feldmusik nachweisen, den Vorzug. 2. FernerS kommt an der zwelklassigen Volksschule tn Oberleutasch die mit dem Organistendienste verbundene Lehrer- und Schulleiterstelle zu besetzen. ^Mit dieser Stelle ist ein jährliches Einkommen von 400 fl., Freiwohnung und steter Holzbezug, sowie die Nutznießung eines kleinen GärtchenS verbunden. Bewerber um eine der beiden Lehrerstellen haben ihre gehörig belegten Gesuche bis 23. Juli d. IS. und zw. bereits angestellte kompetenten im Wege ihrer vorge- setzten

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