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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 26.09.1913
Umfang: 8
Le-> bensmittelhandel bis 8 Uhr abends offen gehalten werden dürfen. An allen Vortagen von Sonn- und Feiertagen dürfen die Geschäfte bis 8 Uhr, beim Le-' bensmittelhandel bis 9 Uhr abends offen gehalten werden. Die Schnlfrequcnz im heurigen Schuljahre. Nach; den Einschreibungsresultaten am heurigen Schulde-' ginn stellt sich die Schulfrequenz wie folgt: Knaben- Bürgerschule 372 Schüler, Mädchen-Bürgerschule 481 Schülerinnen, Volksschule Gilmstratze 378 Schü ler, Volksschule Sillgaffe 279 Schülerinnen, Knaben

- Volksschule Dreiheiligen 370 Schüler, Mädchen- Volksschule Dreiheiligen 376 Schülerinnen, Knaben- Volksschule St. Nikolaus 335 Schüler, Mädchen- Volksschule St. Nikolaus 381 Schülerinnen, Kna-- ben-Volksschule Leopoldstraße 449 Schüler, Mäd-' chen-Volksschule Leopoldstraße 4#1 Schüler, Knaben-. Volksschule Speckbacherstraße-Fischergaffe 327 Schü ler, Mädchen-Volksschule Speckbacherstraße-Fischer-' gaffe 350 Schülerinnen, Knaben-Volksschule Pradl 441 Schüler, Mädchen-Volksschule Pradl 414 Schü-^ lerinnen

, Mädchen-Volksschule der Ursuliuen 243* Schülerinnen, Mädchen-Bürgerschule der Ursulinen 113 Schülerinnen, k. k. Uebungsfchule 208 Schüler und 191 Schülerinnen, zusammen 2880 Schüler und 3249 Schülerinnen. Kärntner Unterstützuugsverein „Gemütlichkeit".' Wie bereits die Tafeln an den verschiedenen An schlagtafeln verkünden, veranstaltet obiger Verein am Sonntag den 28. September in sämtlichen Loka litäten des Gasthofes „Alpenrose" in der Bürger straße sein diesjähriges, von ihm in Innsbruck zuerst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 12.09.1921
Umfang: 8
in jeder Hinsicht zum Nutzen der Heran wachsenden Jugend und der Gemeinde zu heben, hat sich unter dem Vorsitze des Herrn Bürgermei sters Loinger ein Bürgerschulkomitee gebildet, welches sich zur Aufgabe gestellt hatte, nicht nur für die Bürgerschule zu 'sorgen und Räumlich keiten zu schaffen, sondern auch der Volksschule hilfreiche Hand zu bieten. Mit Errichtung der Bürgerschule wäre ja eine bedeutende Entlastung der Volksschule eingetreten. Die Schulbehörde hat auch deshalb, weil eine Bürgerschule in Sicht

einer Bürgerschule in weite Ferne gerückt erscheint, wird die Schul behörde wohl oder übel gezwungen sein, die not wendige Erweiterung der Volksschule in Wörgl energisch zu betreiben. An der Volksschule in Wörgl mußten schon im Schujahre 1920/21 sich vier Klassen mit Halbtagsunterricht begnügen. In Schuljahre 1921/22 dürften sechs Klassen den Halbtagsunterricht bekommen oder es gibt Klassen mit 80 und mehr Schulkindern, was ja mit der gesetzlich festgesetzten Schülerzahl nicht mehr übereinstimmt. Folgen

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 28.01.1916
Umfang: 4
links des Sillflusses, die Musenmstraße, den Burg- und Marktgraben, sowie alle nördlich (saggenwärts) dieser Linie gelegenen Stra ßen und vom Innrain die Häuser 1 bis einschließlich 4; Ausgabestelle III: Turnhalle Fallmerayerftratze 12 für die Bewohner des übrigen Teiles des alten Stadtgebietes am rechten Innufer, einschließlich der ganzen Maximilianstraße und Kaiser Wilhelmstraße. Ausgabestelle IV: Turnhalle der Volksschule iu der LcopoLdftraße, Eingang Echnlftraße für die Bewohner des Gebietes

der ehemaligen Gemeinde Wilten, umfassend die Leopoldstraße und Bren nerstraße, sowie die von der Stadt aus links dieser Linie gelegenen Straßen, mit Ausnahme der Maximilian- und Kaiser Wilhelmstraße; Ausgabestelle V: Turnhalle der Volksschule in der Leopsldftraße, Eingang Schulftrahe für die Bewohner des übrigen Gebietes der ehemaligen Gemeinde Wilten mit Ausnahme der Maximilian- und Kaiser Wilhelmstraße; Stadtmagiftrat Innsbruck am 24. Jänner 1916. Ausgabestelle VI: Alte Volksschule in Pradl

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Unterinntaler Bote
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Seite 5 von 12
Datum: 13.09.1907
Umfang: 12
Nachrichten. (Wahl-Reklamations-Frist.) Wir machen hiemit auf merksam, daß die Reklamationsfrist zu den bevorstehenden Bürgerausschuß-Wahlen am kommenden Montag, 16. ds. Mts. abläuft, daher alle jene Steuerträger, denen ein Wahl recht zu diesen Wahlen gebührt und die sich durch die Ein tragung bezw. Nichteintragung in die aufliegenden Wähler listen beschwert erachten, von dem ihnen zustehenden Rekla mationsrechte rechtzeitig Gebrauch mach.n sollen. (Volksschule.) Mit Beginn des Schuljahres 1907—8 darf

an der hiesigen Volksschule kein Kind einer auswärti gen Schule ausgenommen werden. j Erwerbsteuer-Erklärung.) Nachstehendes Zirkulare der k. k. Bezirkshauptmannschaft Innsbruck vom 10. Juli d. Js. wird zur Vernieidung unliebsamer Folgen neuerlich in Erinnerung gebracht; wobei bemerkt wird, daß die be züglichen Drucksorten bei den k. k. Steueränltern und Ge meindevorstehungen erhältlich sind. Alle Erwerbsteuerpflich- tigen des politischen Bezirkes Innsbruck-Umgebung mit Aus nahme jener, deren Betriebsstütten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 03.10.1951
Umfang: 6
Volksschule besuchen. Die einklassige Dorfschule wurde aufgelassen. Gewisse Kreise bemühen sich nun, diese dörfliche Notschule wiederherzu stellen. Die Motive für diesen „Kulturkampf“ der Rückschrittler verrät — allzu deutlich um wirksam zu sein — ein Artikel des OeVP- Nationalrat Kranebitter im „Osttiroler Boten“. Die Wiederherstellung dieser den heutigen Anforderungen in keiner Weise mehr ent sprechenden einklassigen Volksschule soll nach Ansicht dieses Politikers das wirksam ste Mittel zur Bekämpfung

am Hof und rechtlose Knechte und Mägde ge ben. Deshalb soll die Bauernjugend nicht mit den Stadtkindern in Berührung kommen, deshalb soll sie über das spärliche Wissen, das eine einklassige Volksschule unter „ziel- Hubert Mayr heißt er, der „König der Tiroler Einschleichdiebe". Er ist 35 Jahre alt und macht einen recht unscheinbaren Ein druck. In Schwaz geboren und von seiner Mut ter vernachlässigt, war ihm schon mit zehn Jahren das traurige Los beschieden, in ein Vorarlberger Erziehungsheim

Vorhandensein gar nicht bestritten sein soll, zu schützen. Dieser hohen Aufgabe der modernen Volksschule kann aber eine einklassige Dorfschule gar nicht mehr ge wachsen sein und gerade deshalb wird diese Schultype von allen Schulmännern als nicht mehr unsere r Zeit entsprechend betrachtet. Es ist traurig genug, daß teils die geographi sche Gestaltung unseres Landes, vor allem aber die Beschränktheit der zur Verfügung stehenden Mittel, bisher die Weiterführung einklassiger Volksschulen unvermeidbar machten

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 24.08.1895
Umfang: 8
Für den Präsidenten: v. M or. Nenning . Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 4«2 Im Schulbezirke Brixen, kommen mit Beginn des Schuljahres 1895/9K die in den nachstehend bezeichneten Ortschaften ausgeführten Lehrstellen mit den durch das Landesgesetz vom 30. April 1892 festgesetzten Bezügen der III. Gehaltsklasse desin'tiv oder provisorisch even tuell auch aushilfsweise zu besetzen: 1. An der gemischt einklassigen Volksschule in Äsers; der Lehrer hat auch Freiwohnung und Holzbezug. 2. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Elvas. 3. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jausenthal. 4. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Lüsen, die mit dem Meßner--und Organistendienste verbundene Stelle eines Lehrers und Schulleiters. Derselbe hat Freiwohnung und freien Holzbezug und au» den Kirchendiensten ein faffionsniäßiges Einkommen von circa 140 fl. 5. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jnner- psitsch. Mit derselben ist Freiwohnung und freier Holzbezug verbunden. «. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Pflersch. 7. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Psunders die «teile eines Lehrers und Schulleiters. Damit ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 8. Die Stelle einer Lehrerin an der zweiklassigen Volksschule in Ridnaun. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 9. An der gemischt einklassigen Volksschule in Spinges die mit tem Meßner- und Organistendienste verbundene Lehrstelle. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung, Freiholz

und ein sassionsmäßiges Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. i v. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tils. Die Lehrstelle ist mit dem Meßnerdienst verbunden. Der Lehrer bezieht nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen aus dem Kirchendienste von ca. 40 fl. 11. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tnlfer, Gemeinde Wiesen. Die unter 2, 3, 4, L, io und II angeführten Dienstposten sind dermalen unbesetzt, die übrigen theils provisorisch theils aushilfsweise besetzt. Bewerber (Bewerberinnen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 30.03.1908
Umfang: 8
zu brechen versucht wird. Nicht Wis sen, nicht Erfassen, sondern Glauben, blindenGlauben wollen die Ultramontanen in der Schule verbreitet sehen. Dem stellte Redner an der Hand von Beispielen die Er ziehungsmethode der in Wien errichteten Muster schule des Vereines „Freie Schule" gegenüber; der Kontrast, der hiebei den Versammlungsteil nehmern vor Augen geführt wurde, fordert mehr als gesprochene Worte zum rastlosen Kampfe gegen das Vordringen der Klerikalen auf dem Gebiete der Volksschule

auf. Mit der Aufforde rung, nicht zu erlahmen, bis die Schule in Oester reich von den klerikalen Fesseln befreit werde, schloß Redner seine mit lebhaftem Beifall auf genommenen temperamentvollen Ausführungen. Genosse Filzer (Kitzbühel) bespricht die Schul zustände auf dem Lande, die heute uns ein Bild geben, was der Klerikalismus aus der Volks schule machen will. Auf was die Klerikalen mit ihrem Geschrei über die Bedrängnis des Christen tums und Entchristlichung der Volksschule ab zielen, sei leicht zu erraten

der Kampf um die Volksschule geführt werden, denn die Volks schule ist der Gradmesser der Kultur. (Lebhafter Beifall.) Hierauf beantragte sind. Phil. Kutschera nachstehende Resolution: „Die heutige Versammlung der Ortsgruppe Innsbruck des Vereines „Freie Schule" dankt ihrem verehrten Vorkämpfer Professor Wahr mund aufs wärmste für den kühnen Vorstoß, den er als Vertreter einer neuen Geistes strömung gegen die weltentfremdende und so mit staatsgefährliche katholische Weltanschau ung unternommen

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Der Arbeiter
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Seite 10 von 10
Datum: 22.07.1925
Umfang: 10
so große Freude gemacht wie dieses. Könnte man wohl unseren jungen Müttern etwas Besseres tun, als ihnen dieses Büchlein zum Geschenk zu machen? Steiner. Vom Gerste der neuen Volksschule. Ein Berufswort an Lehrer und Volkserzieher von Egidius P o st, Volksschul lehrer. M.-Gladbach, Volksvereins-Verlag. — Wir sind stark mißtrauisch geworden, wenn von einer „neuen" Volksschule geredet wird, und mit Recht. Was bisher an Reform ge leistet wurde, ist zu einem großen Teil nichts anderes als überstürzte

Fabrikation von neuen Lehrplänen, worin das erzieherische Moment ungebührlich vernachlässigt wird zu gunsten einseitiger Vermittlung von Wissen und Fertig keiten. Demgegenüber bedeuten die Ausführungen des Ver fassers in vorliegender Broschüre wirklichen, gesunden Fort schritt, wofür gewiß alle beteiligten Kreise ohne weiteres zu haben sind. Vor allem die Eltern, als die zunächst für das Kind Verantwortlichen, müssen sich dafür interessieren, von welchem Geiste die neue Volksschule beseelt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 07.07.1953
Umfang: 6
im graphischen Gewerbe bezüglich der Bezahlung der Sonntagsarbeit bindend angesehen haben. Wir bitten unsere Leser um Verständnis für den Entfall der gestrigen Ausgabe. 75 Jahre Volksschule Dreiheiligen Ein Jubiläum besonderer Art feierte ge stern in der Kleinen Bühne die Schulge meinde der Volksschule Dreiheiligen anläß lich des 75jährigen Bestehens dieser Schule. Als Einleitung brachte der Schülerchor un ter Leitung von Fachlehrer Bruno Brunat einige Lieder zu Gehör. Der Begrüßung der Gäste durch Direktor

Max Plattner folgte eine Ansprache von Frau Direktor Marga rete Renner. Die musikalischen Darbietun gen, bei denen u. a. Prof. Franz Bruckbauer mitwirkte, wurden beifällig aufgenommen. Nach dem „Hymnus auf die Schule“ spra chen Landesschulinspektor Prof. Mayr und Bürgermeister Dr. Greifer. Ein Schülerchor beschloß mit dem Lied „Kein schöner Land . . .' die harmonisch verlaufene Jubi läumsfeier der Volksschule Dreiheiligen. Hofrat Dr. Josef Föhn, der langjährige Direktor des Bundesrealgymnasiums

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 4
Datum: 17.04.1918
Umfang: 4
von Fachlehrer Anlon Falch in Rotholz, ist soeben ini Verlag der Lcmdeseinkanfsstelle für Tirol in Innsbruck erschienen. Das sehr praktische. 12 Seiten starke Büchlein ist in der Buchhandlung Ed. LiPPotl in Kusftern um den Preis von 12 Heller erhältlich. Vereine und geselliges Tellen. „SÄdmark", Lrtsgruppe Kufstein. Donnerstag den 18. Avril 1918 findet um 8 Uhr abends.im Bücherei, -immer (Alte Volksschule) die Hauptversammlung der hiesigen Südmarkortsaruppe (Männer- und Frauen *0.) statt, wozu hiemit

Bevölkerung ihren Vers daraus machen. Meiden i. Obps. (Die Geschichte von der schwären Sau.) Aus Weiden wird berich tet : Als der Lehrer einer oherpfülzischen Volksschule einen Schüler züchtigen wollte, sagte dieser zum Lehrer: „Wannst mich Nicht in Ruh läßt, dann sag i's dem Schandarm, daß d' a schwäre 'Sau g'stoch'n hast!" Die Drohung soll geholfen haben. GkmeiliiikksirWlistWt in KuM. Sitzung am 18. April 1918. Ter Vorsitzende verliest den Einlauf u. zw. eine Kund machung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.12.1907
Umfang: 8
zu ziegeln. Die heilige Notburga- In der am 26. No vember im „goldenen Schiff" stattgefundenen Versammlung der „Freien Schule" wurde auch über ein Vorkommnis berichtet, das unseren Lesern unbedingt mitgeteilt zu werden verdient. In der Woche vom 17. bis 24. November er zählte der Lehrer der vierten Klasse der Knaben volksschule in der Speckbacherstraße seinen Schülern zur Hebung im schriftlichen Gedanken ausdruck eine Legende der heiligen Notburga. Danach ist die von Notburga in die Höhe ge haltene

Sichel, zum Beweise dafür, daß Not burga nach dem Gebetläuten nicht mehr arbeiten solle, in der Luft hängen geblieben. Es ist ein bedenkliches Zeichen für die geistige Be schaffenheit eines Volksschullehrers, wenn er den Kindern zur Uebung des schriftlichen Gedanken ausdruckes nichts Besseres aufzugeben weiß, als gerade eine Legende von der heiligen Notburga, die ja ein ganz braves und tüchtiges Weibsbild gewesen sein Mag — aber in die Volksschule des 20. Jahrhunderts paßt sie gewiß nicht mehr

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Tiroler Post
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Seite 5 von 12
Datum: 30.09.1910
Umfang: 12
hatten, verschwanden sie unbemerkt und sollen sich nach Innsbruck ge wendet haben, ohne ihren eingegangenen Ver bindlichkeiten nachzukommen. Nach ihrem Abgänge aus Imst fehlte auch eine Flanellbett decke im Lokale, in dem sie fünf Nächte geschla fen haben. Von der Schule. Aus I m st schreibt man uns: Die Organisation der Volksschule in Imst hat der Landesschulrat dahin äbgeändert, daß unter Belastung der übrigen Organisation die eine der gesetzlich notwendigen Lehrerinnen stellen in eine Lehrerstelle umgewandelt

findet jeden Sonntag von halb 9 bis halb 12 Uhr vormittags und jeden Montag, Mittwoch und Freitag von 7—9 Uhr abends statt. Zum Besuche der gewerblichen Fortbildungsschule sind sämtliche Lehrlinge von Reutte, Pflach, Breitenwang, Ehenbichl und Lech-Aschau, mit Ausnahme jener verpflichtet, welche den Fortbildungs- oder einen anderen mindestens gleichwertigen Unterricht bereits mit Erfolg absolviert haben. — An der öffentlichen allgemeinen Volksschule in Reutte beginnt das Schuljahr, bezw

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Lienzer Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 26.08.1919
Umfang: 4
auch je nach ihrer individuellen Begabung man nigfaltige Wege für ein weiteres Studium offen, die ihr verschlossen bleiben, wenn sie nur ein Ent- lassungszcugnis aus der 1. und 2. Klasse oder aus der Volksschule vorzuweisen hat. Das Austritts- Zeugnis der 3. Bürgerschulklasse berechtigt zum Be suche n.) höherer Handelslehranstalten, der sogenann ten Handelsakademien, h) höherer landwirtschaftlicher und hauswirt schaftlicher Schulen, e) von Lehrerinnenbildungsanstalten, d) von Anstalten zur Heranbildung von Kinder gärtnerinnen

und als geistig bezeichneten Erfah rung davon ab. was man als Ideal de,. oec- iönlichen Bildung betrachtet und muß, wenn nicht das, was der eine als günstiges Refud^ bezeichnet, dem anderen als Mißbildung und Entartung oder mindestens als eine höchst unerfreuliche Abirrung erscheinen. Darum darf bei Beantwortung der Frage, ob die ge meinsame Erziehung in der Volksschule der getrennten vorzuziehen sei oder umgekehrt, nicht die persönliche Ansicht oder der hinfällige Hinweis: „Da und dort macht mans

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 28.12.1907
Umfang: 8
im „Arlberger Hof"; in Feldkirch am Montag den 30. Dezember. Bürger und Ar beiter, die ihr ein Interesse einer freien Volksschule habt, erscheint zahlreich! Das Jlrbeiter-Streiclxitiinte« in Feldkirch empfiehlt sich den Organisationen von Vorarlberg zur Abhaltung von Unterhaltungen, Kränz chen re. Auskunft erteilt Josef Schwarz, Oberwerkmann, Werkstätte Feldkirch. Arbeiter oder Arbeiterin Max KintzeInnsbruck Bürgerstraße 28 AhrmaZer und Ahrenlagsr Gegenüber Justizpalast LLHrmaWr und Ayrenlagsr empfiehlt

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 14.04.1911
Umfang: 12
wenn wieder /eine Bildungsstätte des Volkes aufgelassen werden muß. 5000 Hilfeleistungen. Mittwoch feierte die Frei willige Rettungsabteilung den 5. Jahrestag ihres Bestandes. Sie hat in diesem Zeiträume in nahezu 6000 Fällen interveniert. Ein Hundefriedhof. Nicht weit von der Notiz, in welcher das Innsbrucker Blatt für Volksverdum mung über die Auflassung einer Volksschule berich tet, weiß es seinen Lesern über einen Hunde- f r i e d h o f auf dem „Bödele" bei Brixen zu er zählen. Dortselbst befindet sich ein schön

der Innsbrucker Sparkasse hat be schlossen, aus ihrem Reinerträgnis von 379.418 K des Jahres 1910 die Summe von 308.418 K zu ge meinnützigen und wohltätigen Zwecken zu verteilen. Es erhalten unter andern: die Bürgerschule zur Fertigstellung und die Volksschule in der Speck bacherstraße zur Erweiterung zusammen 143.300K. Das ist gewiß löblich; wenn aber auch der Pfarr kirche für Reparaturen in den Glockenhäusern 1000 K gespendet wurden, so scheint dies mit Rück sicht darauf, daß die katholische Kirche

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Post
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Seite 7 von 20
Datum: 17.05.1907
Umfang: 20
in Innsbruck. 1. Wahlbezirk (der Teil zwischen Inn, Staats- und Südbahn). Sektion Irr (Turnhalle in der Leopoldstraße). Abgegeben wurden 1366 gültige Stimmen (3 ungültig). Hievon entfielen auf: Dr. Erler 561, Dr. Frank 77, Josef Dobin 226, Josef Holzhammer 485, Zersplittert 17. Sektion Ib (Volksschule in der Leopoldstraße), Abgegeben wurden 1063 gültige Stimmen (4 ungültig). Hievon entfielen auf: Dr. Erler 456, Dr. Frank 45, Josef Dobin 190, Josef Holzhammer 353, Zersplittert 16. Sektion Ha (großer

, Dr. Friedrich Frank 287, Josef Dobin 1200, Josef Holzhammer 1345. Zersplittert 46. Da keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erhielt, ist eine Stichwahl notwendig, und zwar zwischen Dr. Erler und Holz hammer. 2. Wahlbezirk (der übrige Teil von Innsbruck). Sektion III (Mädchenschule St. Nikolaus). Abgegeben wurdm 898 gültige Stimmm (4 ungültig). Hievon erhielten: Franz Thurner 164, Dr. Lantfchner 17, Roman Mößl 153, Alois Deutschmann 159, Simon Abram 398, Zersplittert 7. Sektion IV (Volksschule

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 15.10.1932
Umfang: 16
. Beranstaliungskomitee der Bezirksorganisation Innsbruck Stadt und Land. Montag, 17. Oktober, 19 Uhr im Gewerkschafts- Haus. Zimmer 23, wichtige Sitzung wegen Vorbereitung der Re- publikseier. Fugend Kinderfreunde Hölting. Samstag von 14,30 bis 17 Uhr lustiger Kinderhort im Turnsaale der Volksschule in Höfling. Die Kinder Men Turnschuhe oder Patschen mktbringen. Kindersreunde Innsbruck. Samstag im Heim in Willen Laus- bstdervorführnng und Ausgabe des Oktober-„Mnderla-rDes". Note Falken, Nord I und U. Am Samstag gemeinsamer Horst im Turnsai

l der Volksschule in Hölting. Me Falken Men, soweit es möglich ist, Dmmpatschen mitnehmen und pünktlich um 17 Uhr erscheinen. SAJ. Bezirk Innsbruck. Beteiligung aller Gruppen an der heutigen Werbekundgebung im Jugendheim in blauen Bluffen mit Sturmsahnen. SAJ. Hopfgarten. Samstag, 15. Oktober, 20 Uihr, beim „Pechl- lvirt" Werbevevsammlung mit Lichtbildervortrag. SAJ. Wörgl. Montag, 17. Oktober, 20 Uhr, große Abschluß kundgebung im Vereinslokal. Parteigenossinnen und Genossen sind herzlichst eingeladen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 20.07.1950
Umfang: 8
. Brixlegg. Durch den überaus starken Befall der Gemeinde durch die Kartoffelkäfer war es notwendig, etwa 50 Kartoffeläcker mit Kalk- arsenat zu bespritzen. Der Erfolg dieser Aktionen konnte bei den durch die Volksschule ständig durchgeführten Suchaktionen festgestellt wer den. Es konnten, trotz aller Erfahrungen der Schulkinder auf diesem Gebiete, im Gemeinde gebiet nur ganz vereinzelt noch Schädlinge ge funden werden. — Die Gemeinde hat kürzlich mit der Erweiterung des neuen Friedhofes be gonnen

des Samerbauern Josef Aschaber in Moosen voll ständig bis auf die Grundmauern nieder. Der Brand soll angeblich durch Herumhantieren von Schulbuben an einem eingestellten Sachsmotorrad entstanden sein. Trotz der schnell herbeigeeilten Feuerwehren von Brixen und Westendorf konnte von den großen Futtervorräten und den einge stellten Fahrnissen nichts gerettet werden. Der Besitzer erleidet daher einen beträchtlichen Scha den, der durch Versicherung nur minimal ge deckt erscheint. 150 Jahre Volksschule

! Am kommenden Samstag und Sonntag feiert die Volksschule W a i d r i n g unter dem Ehren schutze des Landtagspräsidenten Johann Ober moser ihren 150jährigen Bestand. Neben einer Märchenfreilichtaufführung und allerlei Reigen und Volkstänzen wird die große Handarbeits- un Zeichenausstellung besonderes Interesse erwev ken.

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 03.09.1931
Umfang: 16
und Volksschule auf. Hall i. T. (Aufnahmsbewerberinnen in die z w e i k l a s s i g e Handelsschule) wollen sich an die Direktion der Handelsschule wenden um Auskünfte und Prospekt für das Pensionat. Bei Beginn des «Schul jahres findet noch eine Aufnahmsprüfung für jene Mäd chen statt, die keine Bürger-, bezw. Haupt- oder Mittel- schule besucht Haben. Das gleiche Institut nimmt auch Mädchen in alle Klassen der Volksschule und Hauptschule, sowie «der Schule entwachsene Mädchen in die Haushal- tungs

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 03.07.1880
Umfang: 8
d. Js. an die gefertigte Gemeinde-Vorstehung zu leiten. Hemeinde-Dorstehung 12 Malgreien, am 27. Juni 1880. Der Vorsteher: Dssor. Zl. 6394. 3/3 Lchrerstellen-Ausfchreibung. Mit Beginn der Winterschule 1880/81 find folgende Lehrerstellen definitiv zu besetzen. 1. An der gemischt-einklassigen Volksschule zu Burg stall (Gerichts-Vezirk Meran) die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit 350 fl. jährlichem Gehalte nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge; 2. an der gemischt-einklassigen

Volksschule in Plans (Gerichtsbezirk Meran) die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 319 fl. nebst freier Wohnung; 3. an der gemischt-einklassigen Volksschule zu Bervuer (Gemeinde Riffian, Gerichtsbezirk Meran) die mit dem Meß nerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 258 fl. nebst freier Wohnung; 4. an der gemischt-zweiklassigen Volksschule zu St. Paukraz (Gemeinde Ulten, Gerichtsbezirk Lana) die Unter lehrerstelle

mit dem jährlichen Gehalte von 300 fl. nebst freier Wohnung; diese Stelle kann auch einer nach neuem System qualifizirten weiblichen Lehrkraft verliehen werden; 5. an der gemischt - zweiklassigen Volksschule zu St. Walburg (Gemeinde Ulten, Gerichtsbezirk Lana) die mn dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jähr lichen Gehalte von 400 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge; endlich 6. an der gemischt-einklassigen Volksschule in TscherMs (Gemeinde Marling, Gerichtsbezirk Lana

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Der Bote für Tirol
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Datum: 21.07.1876
Umfang: 6
: BlumS Witwe wurde gelöscht. Erlediget: — 1 Lehrerstelle an der 4klassigen Volksschule im Markt Dornbirn (erste Gehaltsstufe). Gesuche binnen 6 Wochen vom 11. Juli an beim k. k. Bezirköschulrathe kn Feldkirch. Amortisationen. 1 Amortisations-Cdikt. Nr 246k Der auf Maria Liegerer von Hall lautende Spar kasseschein der Stadt Innsbruck ddto. 26. Oktober 1875 Nr. 141348 Z. A. 15567 Per 200 st. ist in Ver- lust ge rathen. Derjenige, der auf diesen Schein Ansprüche zu er heben gedenkt, wird aufgefordert

Melchior i. Pezzei. mentirten, an den hohen LandeSschulrath in Salzburg zu richtenden Gesuche und zwar jene, welche bereits in einer öffentlichen Vediestung stehen, im Wege ihrer vor gesetzten Behörde bis längstens Ende k. Mtö. August bei dem OrtSschulrathe in Namingstein einzubringen. K. K. Bezirköschulraih. TamSweg am 11. Juli 1876. Der Vorsitzende: Schadenböck. 1 Concnrs-AuSschreibnng. Nr. 324 An der einklassigen Volksschule zu >st. Andrä im Bezirke TamSweg ist die Lehrersstelle

. TamSweg am 10. Juli 1876. Der Vorsitzende: Schadenböck. 1 Ausschreibung. Nr. 3743 An der Volksschule in Niederau (Gemeinde-Fraktion von Wildschönau) ist der vereinigte Lehrer». Organisten- und Meßnerdienst, womit nebst freier Wohnung ein von der Schulgemeinde auf 300 fl. ö. W. erhöhtes reines Einkommen verbunden ist, zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit den er forderlichen Nachweisungen belegten Gesuche bis 15. Au gust d. I. bei dieser BezirkShauplmannschaft einzu reichen. Kufstein

verhängt und für selbes vom gefertigten Gerichte dessen Bruder AloiS Wolfsgruber, Neumair von Oberrasen, als Kurator bestellt. K. K. Bezirksgericht WelSberg am 18. Juli 1876. F. 129 Kölle. Lizitationen. !t.'^ Erledigungen. 1 Schuldienstausschreibung. Nr. 5780 An der einklassigen Volksschule in NaViS im Wipp, thale kommt der mit dem Organisten- und Meßmer- dlenste vereinigte Lehrerdienst neu zu besetzen. Mit den gedachten Diensten ist ein Einkommen von 300 fl. nebst freier Wohnung und einem Holzbezuge

au« dem Gemeindewalde verbunden. . Bewerber um diesen Dienst haben ihre instruirten Gesuche bis 1. August d. I. an die gefertigte Be hörde im vorgeschriebenen Wege einzusenden, s, Innsbruck am 13. Juli 1876. ^ Der k. k. BezirkShauptmann: Hämmerle. 1 Concurs-Ausschreibung. Nr. 33s ^ An der zweiklassigen Volksschule zu Ramingstei» im Schulbezirke TamSweg ist die Lehrerstelle, mit welcher ein JahreSgehalt von 500 fl. aus dem LandeSsonde ^nd der Genuß eine« NaturalquartierS oder deS nor- Hmlmäßigen QuartiergeldeS

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