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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Seite 43 von 463
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1915
Intern-ID: 483096
Gewerbe-, Bürger- und Volksschulen: Kuaben-Bürgerschule, stàdi., Müllerstr. 38. (527) Mädchen-Bürgerschule, stàdi., Schulstr- 6. (219) Mädchen-Volks- uni) Bürgerschule und Fortbildungs schule der Ursnlinen, Jnnrain 11. Mädchm-Lyceum der Ursnlinen, Jnnrain 11. Knaben-Volksschule, städt-, Eilmstratze 4. Knaben-Volksschule, städt., in Dreiheiligen, Jahn- stratze 5. Knaben-Volksschule, städt., in St. Nikolaus, Illu straste 36. Knaben-Volksschule, städt., Leopoldstr. 36. Knaben-Volksschule, städt

., Speckbacherstr- 34. Knaben-Volksschule, städt., Pradlerstratze 22. Knaben-Volksschule Ämras, Annas Nr. 96. Knaben-Volksschule Hötting, H., Schulgasse 1. Knaben-Volksschule Höttingerau, Kirschental 24. Knaben-Volksschule Mühlau, Mühlau 34 u. 44. Mädchen-Volksschule, städt., Sillgasse 10- Mädchen-Volksschule, städt., in Dreiheiligen, Jahn- stratze 5. Mädchen-Volksschule, städt., in St. Nikolaus, Inn- Mädchen-Volksschule, städt., Leopoldstr. 15. Mädchen-Volksschule, städt., Fischerg. 24. Mädchen-Volksschule

, städi., Pradlerstr. 22. Mädchen-Volksschule Ämras, Amras 96. Mädchen-Bolksschule Hötting, H., Schulgasse 1. Mädchen-Volksschule Höttingerau, Kirschentalg. 24. Mädchen-Volksschule Mühlau, Mühlau 34. Kaufmännische Fortbildungsschule. Akadennestr. 2. Kochschule, Tempelstrahe 10. Musikvereinsschule. Museumstratze 17 a. Gasthof- und Gasthausschule, Akademiestr. 2. (207) Lichtbildnerschule, Richard Wagnerstr. 6. Industrieschule des kath. Frauenvereines, Jnnstr- 97, Jahnstraste 7 und Klostergasse 1. Blind

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 07.05.1894
Umfang: 6
gemischten Volksschule in Branzoll mit den normalmäßigen Bezügen der III. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug. 2. Die Lehrstelle an der iklassigen Volksschule in Kollmann, III. Gehaltsklasse. Wohnung und Holzbezug. Bewerber um diese Stellen haben ihre vorschrifts mäßig instruirten Gesuche im Wege der vorgesetzten Schulbehörde bis längstens IS. Juni l. I. zur Ucber- mittlung an die Ernennnugsberechttigten anher vorzu legen. K. k. Bezirksschulrath Bozen, am 3. Mai 5 394. Der Vorsitzende: Ebner

. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr 134 Im Bezirke Kitzbühel kommen mit Beginn der Winterschule 1894/95 nachstehende Lehrstellen 3. Ge- haltsklasse zu besetzen: 1. An der einklassigen Volksschule in Aschau eine Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse, nebst Freiwohnung. 2. An der einklassigen Volksschule in Erpsendorf, Gemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle, z. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und 24 fl. Holzentschädiguug 3. An der Volksschule zu Hütte, Gemeinde Fieber- brunn, eine Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse nebst

Frei wohnung und freiem Holzbezuge. 4. An der zweiklassigen Volksschule zu Going -t. eine mit dem Organistendienste vereinigte Lehrer stelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung uud 4 Klst. Holz, die Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 102 fl. 72V2 kr.; l>. eine Lehrerinstelle, 3. Gehaltsklasse nebst Frei wohnung und sreiem Holzbezuge. 5. An der einklassigen Volksschule in Jtter die mit dem Meßner- und Organistendienste vereinigte Lehrer stelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und freiem

Holzbezuge; die fassionsm. Bezüge aus den Kirchen diensten betragen 185 st. 55 kr. 6. Au der einklassig gemischten Volksschule in Kelchsau die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezuge; die fassionsmäßigen Be züge aus dem Kirchendienste betragen 9 fl. 7. An der einklassig gemischten Volksschule in Jodler, Gemeinde St. Johann, eine Lehrerstelle, 3. Gehalts klasse nebst Freiwohnung und sreiem Holzbezuge. 8. An der einklassig

gemischten Volksschule in Nie- derbichl, Gemeinde Kössen, eine Lehrerstelle, 3. Ge haltsklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 9. An der einklassig gemischten Volksschule in Obern dorf. Gemeinde St. Johann, die mit dem Meßner- und Organistendienste vereinigte Lehrerstelle, 3. Gc- haltsklasse nebst Freiwohnung; die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 101 fl. 45 kr. 1 0. An der einklassig gemischten Schule in Penning, Gemeinde Hopfgarten-Land, eine Lehrerstelle

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 20.09.1927
Umfang: 8
Ueber Verlangen der sozialdemokratischen Fraktion mußte sich der Bürgermeister doch bequemen, eine Orts schulratssitzung einzuberufen. Auch der Ortsschulrat be schloß gegen die Stimmen der sozialdemo kratischen Mitglieder, wie es ja bei dieser famo sen Zusammensetzung nicht anders möglich ist, in Hötting kerne Hauptschule zu errichten. Es bleiben daher die sechs Klaffen Volksschule. Nachdem die jetzige fünfte Volksschulklaffe die erste Klaffe Hauptschule bilden soll, dürfte es mit Ende

des Schuljahres vielen Kindern passieren, daß dieselben ein Schuljahr verlieren, das heißt, im nächsten Jahre erst in die erste Klasse Hauptschule übertreten können, oder in die sechste Klasse Volksschule gehen müssen. Bis jetzt hat sich die Gemeinde Hötting stets auf das Wohlwollen der Stadt Innsbruck verlassen. Infolgedessen besteht in der Gemeinde Hötting mit ihren 10.000 Einwoh nern keine Bürgerschule. Schon dies ist eine Rückständig keit auf dem Gebiete des Schulwesens, wie kaum in einer anderen Gemeinde

Tirols. Dieser Zustand führte die letz ten Jahre auch zu größeren Differenzen. Während die Gemeinde es den Eltern einerseits verbot, die Kinder der Volksschule nach Innsbruck zu schicken, mußten dieselben andererseits wieder froh sein, daß die Kinder in den Bür gerschulen ausgenommen wurden. Für heuer hat jedoch die Stadt Innsbruck die Aufnahme von Höttinger Kin dern in die Hauptschule aus begreiflichen Gründen abgelehnt. Es wäre daher Pflicht der Gemeinde Hötting ge wesen, um die Kinder vor Schaden

zu bewahren, für die Errichtung der ersten Klasse Hauptschule Sorge zu tragen. Die christlich - großdeutsche Ortsschulrats mehrheit findet dies nicht für notwendig. Für die Höt tinger Kinder sind sechs Klaffen Volksschule auch genügend. Es wird daher in der Zukunft Sache der sozialdemokrati schen Fraktion im Gemeinderate sein, die Angelegenheiten weiter zu verfolgen und zu betreiben. Der Ruf der Gemeinde Hötting kann durch die Wirt schaft der christlich-deutschen Mehrheit wahrlich nicht ge hoben

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 17.08.1893
Umfang: 6
- und 170 fl. 73 kr. für die Kirchendienste nebst Freiwohnung. j tAZk, 2. an der einklassigen Volksschule in Dornauberg die mit. dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den . fasszonsmäßigen Bezügen von 181 st. 25 kr. für den Lehrerdienst und 26 fl. 71 kr. für die Kirchendienste. 3. an! der einklassigen Volksschule in Ltschau die mit dem Organisten» und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fafsionsmäßigen Bezügen von 2SU st. für den Lehrervienst

und 90 fl. für die Kirchendienste nebst Freiwohnung und freiem Holz bezuge. 4. an der einklassigen Volksschule in Gerlos die mit dein Organisten- und Meßnerdienste oereinigte Lehrerstelle mit den fafsionsmäßigen Bezügen von 461 fl. so kr. für den Lehrerdienst und 9u'fl! S9 kr. für die Kirchendienste, nebst Freiwohnung. 5. an der zweiklassigen Volksschule in Hart die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 309 fl. «ZK kr. für den Lehrerdienst und 241

fl. 14 kr. für die Kirchendienste, uevst Freiwohnung und unent geltlicher Holzanweisung im Gememvewalde. 6. an der zioeillafsigen Volksschule in Mairhofen die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmapigen Bezügen von 4S3 fl. t3'/s kr. für den Lehrerdienst uno 146 fl. 8k V» kr. für die Kirchendlen>le nebst Freiwohnung. 7. an der zweiklassigen BolkSschule in Ried die mit dem Organisten- und Meßnerdienste oereinigte Lehrerstelle mir den fafsionsmäßigen Bezügen

von 37 8 st. «s lr. für den Lehrerdienst und 71 ft. 3S kr. für die Kirchendienste, nebst Freiwohnung. an der einklassigen Volksschule zu Straß die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den sassionsmaßigen Bezügen von 337 st. 33 V2 kr. für den Lehrervienst und 112 fl. 66 Vs kr. für die Kirchendienste nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 9. an der einklassigen Volksschule in Thurmbach die mir dem Organistendienste vereinigte Lehrstelle mit den sassionsmäßigen Bezügen von 300 st. für den Lehrerdienst

und 1 fl 84 kr. sür den Kirchendienst nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 10. an der einklassigen Knabenvolksschule in Tux die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den- fafsionsmäßigen, Bezügen von 311 st. 30 kr. sür den Lehrerdienst und 149 fl. 70 kr. für die Kirchendienste, nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 11. an der Volksschule in Wiesing die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fafsionsmäßigen Bezügen

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 24.08.1895
Umfang: 8
Für den Präsidenten: v. M or. Nenning . Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 4«2 Im Schulbezirke Brixen, kommen mit Beginn des Schuljahres 1895/9K die in den nachstehend bezeichneten Ortschaften ausgeführten Lehrstellen mit den durch das Landesgesetz vom 30. April 1892 festgesetzten Bezügen der III. Gehaltsklasse desin'tiv oder provisorisch even tuell auch aushilfsweise zu besetzen: 1. An der gemischt einklassigen Volksschule in Äsers; der Lehrer hat auch Freiwohnung und Holzbezug. 2. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Elvas. 3. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jausenthal. 4. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Lüsen, die mit dem Meßner--und Organistendienste verbundene Stelle eines Lehrers und Schulleiters. Derselbe hat Freiwohnung und freien Holzbezug und au» den Kirchendiensten ein faffionsniäßiges Einkommen von circa 140 fl. 5. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jnner- psitsch. Mit derselben ist Freiwohnung und freier Holzbezug verbunden. «. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Pflersch. 7. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Psunders die «teile eines Lehrers und Schulleiters. Damit ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 8. Die Stelle einer Lehrerin an der zweiklassigen Volksschule in Ridnaun. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 9. An der gemischt einklassigen Volksschule in Spinges die mit tem Meßner- und Organistendienste verbundene Lehrstelle. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung, Freiholz

und ein sassionsmäßiges Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. i v. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tils. Die Lehrstelle ist mit dem Meßnerdienst verbunden. Der Lehrer bezieht nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen aus dem Kirchendienste von ca. 40 fl. 11. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tnlfer, Gemeinde Wiesen. Die unter 2, 3, 4, L, io und II angeführten Dienstposten sind dermalen unbesetzt, die übrigen theils provisorisch theils aushilfsweise besetzt. Bewerber (Bewerberinnen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 11.05.1894
Umfang: 8
An der zweiklassigen deutschen Volksschule in Palü und an den einklassigen deutschen Volksschulen in St. Felice und St. Francesco der Schulgemeinde Floruz wie in Noveda (Eichlist) der Schulgemejn'oe Gerent, 3. Gehaltvklasse sind mit Beginn des Schul jahres 1894/95 die Lehrerstellen definitiv zu besetzen. Mit diesen Stellen sind verbunden: 1. Der Gehalt von jährlich 400 fl. 2. Die gesetzliche Freiwohnung. 3. Der sassionsmäßige Holzbezug mit Ausnahme in St. Francesco. Bewerber um diese Stellen, welche die erlangte

ist in Nr. 103 vom 7. Mai 1894 in diesem Blatte enthalten. K. k. Bezirksschulrath Kitzbühel, am 3. Mai 1894. Der Vorsitzende: Leiß. 3 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 134 - An der dreiklassigen Volksschule in Jnnichen, 2. Ge haltsklasse, ist mit Beginn des Schuljahres 1894/95, d. i. mit 1. Oktober, eine Lehrerstelle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist verbunden: 1. Der Gehalt von 500 fl 2. Die gesetzliche Freiwohnung. Bewerber um diese Lehrstelle, welche die Lehrbe fähigung für allgemeine Volksschulen

nachzuweisen haben, haben ihre mit ihren Dienstesurkunden belegten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vorgesetzten Bezirksschulrathes, sonst unmittelbar bis längstens I. Juli 1894 beim Ortsschulrathe in Jnnichen einzureichen. K. k. Bezirksschulrath Lienz, am 2S. April 1394. Der Vorsitzende: Schassgotsch. 3 Lehrstellen Ausschreibung. Nr. 133 An der einklassigen Volksschule in St. Veit in Defereggen, 3. Gehaltsklasse, ist mit Beginn des Schul jahres 1894/ss, d. i. mit 1. Oktober

!», im Wege ihres vorgesetzten Bezirksschulrathes, sonst unmittelbar bis längstens 1. Juli 1894 bei dem Ortsschulrathe in St. Veit einzubringen. K. k. Bezirksschnlrath Lienz, am 25. April IK94. Der Vorsitzende: Schaffgotfch. 3 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 135 An der zweiklassigen Volksschule iu Kartisch, 3. Ge haltsklasse, ist mit Beginn des Schuljahres 1894/95, d. i. mit 1. Oktober 1894, eine Lehrerstelle zu be setzen. Mit dieser Lehrstelle ist verbunden: 1. Der Gehalt von jährlich 400

- schulräth in Kartisch einzureichen K. k. Bezirksschulrat!) Lienz, am 25. April 1394 Der Vorsitzend e: Schassgotsch. 3 <Loncurs Ausschreibung; Nr. i?k Im Bezirke Kitzbühel kommen mit 1. September 1894 nachstehende Lehrerstellen zu besetzen: 1894. '1. In Kössen der zweiklassigen Volksschule die mit' dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle 3. Ge haltsklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug; die fassionSmäßigen Bezüge auS dem Kirchendienste betragen 114 fl. 59 kr. An der dreiklassigen

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 02.07.1887
Umfang: 8
, um den Gouverneur Sir A. Havelock zu ersuchen, das Land unter britischen > Schutz z«. stellen. ' ? - - ' ^ > Correspondeuzen. ^. Jnnsbruck, 27. Juni. (Erwiderung.) Ein Correspondent „aus dem Wippthale' richtet in Nr. 50 Ihres geschätzten Blattes in Betreff der be kannten Lehrer-Petition mehrere Anfragen an die „K a th. Volksschule.' Darauf möge folgendes zur Antwort dienen: 1. die von der Redaktion der „Katholischen Volksschule' an die Herren Lehrer versendeten Unter- Hristsbogen weisen sämmtlich

auf der Vorderseite den Wortlaut der Petition auf, so daß jeder von ihnen wissen konnte, was er unterschrieb. — 2) Die Unter schriftsbogen sind auch so, wie sie an die Redaction der Katholischen Volksschule zurückgelangten, mit Einlaufs- Datum und Nr. versehen, Sr. Excellenz dem Herrn Statthalter übergeben worden. Somit braucht jeder der untersertigten Herrn Lehrer nur sür das einzustehen, was er unterschrieben hat und von keiner Seite angefochten werden kann. Einen Mißbrauch mit den gesammelten ! Unterschriften

wird der Herr Correspondent der Redaktion der „katholischen Volksschule' doch nicht zumuthen wollen? 3) Die Combinimng dieser Petition mit dem im „Tir. Schulfreund', Nr. 10, veröffentlichten Memo randum geschah behufs gemeinsamen Vorgehens der Deputirten; ein getrenntes Vorgehen hätte nicht statt finden können. — 4) Die combinirte Petition, welche von den Mitgliedern der Deputation unterzeichnet wurde, enthält an der Spitze die in Nr. 9 der „Katholischen Volksschule' veröffentlichte Petition

- haus (bei' Terlän) 40,G.Burgstall und'Mölten24, G. Gargazon 4. (Fortsetzung folgt.) die bekannt « Abschnitte aus deml vom Tiroler Landes- ^ Lehrerverem mit seinen Zweigvereinennnd mit der! Tridentiner Lehrervereinigung vereinbarten Memorandum, i An diesem Theile wurden auf Verlangen des Redakteurs ^ der „Katholischen Volksschule' jene Stellen entsprechend abgeändert, welche gegen deü principiellen Standpunkt! seines Blattes gedeutet werden müßten. Weitere Aen- i demngen wurden vorgenommen, so viele

Volksschule' in dieser Sache geschehen^ was unter den obwaltenden Umständen im Interesse der tirolischen' Lehrerschaft und ohne jeg liches Aufgeben des principiellen Standpunktes geschehen konnte und es ivurde nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. , Die übrigen Ausführungen des Herrn Cör- respondenten mögen wohl an eine andere Adresse ge richtet sein, erfordern also von dieser Seite keine Be antwortung. ' HM, 30. Juni. (Gemeindewahlen.) In diesem Monate wurden auch hier die Neuwahlen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 26.07.1876
Umfang: 8
sind, haben den Vorzug. Eine Lehrerstelle an der 4klassigen Volksschule zweiter Klasse in Allentsteig mit dem Gehalte von 700 fl. und der gesetzlichen AlterSzulage (ein unverheiratheter Lehrer hat auch Naturalquartier). An der Sklassigen Volksschule in Weitra und an der 4klässigen Volksschule in Allentsteig je ein« Unter lehrer-- oder Unierlehrerinnenstelle zweiter Klasse mit dem Gehalte von 500 fl. und freier Wohnung. Unter lehrer oder Unterlehrerinnen mit dem Reifezeugniß er halten anstatt des bezeichneten

, IS. Zuli 1876. 2 Konkursausschreibung. Nr. 5959 An der gemischt einklasstgen Volksschule in Lichten« berg, Gerichtsbezirk GlurnS, ist der mit dem Organiften- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerdienst sogleich zu besetzen. Mit diesem dreifachen Dienste ist ein reineS jährl. Einkommen von 375 fl. nebst Freiquartier und freiem Holzbezuge verbunden. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im Wege der vorgesetzten BezirkSschulbehörde bis läng stens 15. August d. Js. Hieramts zu überreichen

gereihten vierklassigen Volksschule in Markt, Gemeinde Dornbirn, ist ein« Lehrerstelle zu besetzen. Bewerber um diese Stelle wollen ihre mit den er forderlichen Nachweisen belegten Gesuche binnen sechs Wochen im Wege ihrer vorgesetzten BezirkSschulbehörde beim OrtSschulrathe in Dornbirn einbringen. Vom k. k. Bezirköschulrathe. Seldkirch am 11. Juli 1876. Für den Vorsitzenden: Prof. Ludwig Teimer. 2* Konkursverlautbarung. Nr. 989 Mit dem Schuljahre 1876/77 kommt

am 7. Juli 1S7K. Der k. k. Statthalter. 3 Kundmachung. Nr. 2734 Die Lehrerstelle an der einklasstgen Volksschule in Grän, womit der Organistcndienst vereiniget ist, wird zur Verleihung ausgeschrieben. Mit dieser Stelle ist ein JahreSgehalt von 500 fl. verbunden. Bewerber hierum wollen ihre gehörig belegten Ge suche bis 30. d. MtS. hieher überreichen. Reutte am 10. Juli 1876. Der k. k. BezirkShauptmann: Rauten kränz. Kun dmachun gen. Kundmachung. Nr. 11303 DaS k. k. Handelsministerium und das königlich

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 21.07.1876
Umfang: 6
: BlumS Witwe wurde gelöscht. Erlediget: — 1 Lehrerstelle an der 4klassigen Volksschule im Markt Dornbirn (erste Gehaltsstufe). Gesuche binnen 6 Wochen vom 11. Juli an beim k. k. Bezirköschulrathe kn Feldkirch. Amortisationen. 1 Amortisations-Cdikt. Nr 246k Der auf Maria Liegerer von Hall lautende Spar kasseschein der Stadt Innsbruck ddto. 26. Oktober 1875 Nr. 141348 Z. A. 15567 Per 200 st. ist in Ver- lust ge rathen. Derjenige, der auf diesen Schein Ansprüche zu er heben gedenkt, wird aufgefordert

Melchior i. Pezzei. mentirten, an den hohen LandeSschulrath in Salzburg zu richtenden Gesuche und zwar jene, welche bereits in einer öffentlichen Vediestung stehen, im Wege ihrer vor gesetzten Behörde bis längstens Ende k. Mtö. August bei dem OrtSschulrathe in Namingstein einzubringen. K. K. Bezirköschulraih. TamSweg am 11. Juli 1876. Der Vorsitzende: Schadenböck. 1 Concnrs-AuSschreibnng. Nr. 324 An der einklassigen Volksschule zu >st. Andrä im Bezirke TamSweg ist die Lehrersstelle

. TamSweg am 10. Juli 1876. Der Vorsitzende: Schadenböck. 1 Ausschreibung. Nr. 3743 An der Volksschule in Niederau (Gemeinde-Fraktion von Wildschönau) ist der vereinigte Lehrer». Organisten- und Meßnerdienst, womit nebst freier Wohnung ein von der Schulgemeinde auf 300 fl. ö. W. erhöhtes reines Einkommen verbunden ist, zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit den er forderlichen Nachweisungen belegten Gesuche bis 15. Au gust d. I. bei dieser BezirkShauplmannschaft einzu reichen. Kufstein

verhängt und für selbes vom gefertigten Gerichte dessen Bruder AloiS Wolfsgruber, Neumair von Oberrasen, als Kurator bestellt. K. K. Bezirksgericht WelSberg am 18. Juli 1876. F. 129 Kölle. Lizitationen. !t.'^ Erledigungen. 1 Schuldienstausschreibung. Nr. 5780 An der einklassigen Volksschule in NaViS im Wipp, thale kommt der mit dem Organisten- und Meßmer- dlenste vereinigte Lehrerdienst neu zu besetzen. Mit den gedachten Diensten ist ein Einkommen von 300 fl. nebst freier Wohnung und einem Holzbezuge

au« dem Gemeindewalde verbunden. . Bewerber um diesen Dienst haben ihre instruirten Gesuche bis 1. August d. I. an die gefertigte Be hörde im vorgeschriebenen Wege einzusenden, s, Innsbruck am 13. Juli 1876. ^ Der k. k. BezirkShauptmann: Hämmerle. 1 Concurs-Ausschreibung. Nr. 33s ^ An der zweiklassigen Volksschule zu Ramingstei» im Schulbezirke TamSweg ist die Lehrerstelle, mit welcher ein JahreSgehalt von 500 fl. aus dem LandeSsonde ^nd der Genuß eine« NaturalquartierS oder deS nor- Hmlmäßigen QuartiergeldeS

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 06.02.1871
Umfang: 6
^ Advokat in Sillian. («chluß folgt.) Nichtamtlicher Theil. Drflcrrcich. ^ Innsbruck, 4.Febr. (Zum hiesigen Schnl- streit.) Die „3!. Tir.-St.' von gestern bringen eine Darstellung der bekannten Schulaffaire an der Angerzeller Volksschule hier iu ihrem Sinne. Die ganze Deduktion der „N. Tir.-St.' beruht auf dem Satze, daß die Anordnung der Jahresschluß- Prüfungen außerhalb des Schulgesetzes erfolgt sei. Dieser Satz ist grundfalsch.^ Allerdings steht fest, daß bloße zeitraubende Prnnk- nnd Sch anprüfnngen

nicht im Geiste des Ge setzes liegen, ja demselben entgegen sind. DaS gilt aber nicht von allen Prüflingen überhaupt; denn es können Fälle eintreten, daß Prüfungen, und zwar öffentliche Prüfungen sehr zweckmäßig und sogar nothwendig erscheinen, wie dies im verflossenen Jahre an der nenen Volksschule in der Angerzell der Fall war, während derselbe Fall für die UebnngSschnle nicht gegeben war. Weiter steht unbezweifelbar fest, daß Prüfungen znr Schulordnung, und zwar zur innern Ordnung der Volksschulen gehören

. Nun besagt Z. 4 deS ReichS-VolkSschulgesetzeS, daß AlleS, was zur innern Ordnung der Volksschule gehört, vom Minister für Kultus und Unterricht nach Einvernehmen oder auf Grund der Anträge der Landes - Schulbehörden festgestellt wird. In der That enthält anch der Paragraph 65 der neuen Schul- und Uilterrichtsorduullg die Bestimmung, daß am Schlüsse eines jeden Schuljahres nach dem Ermessen der Ortöschnlbehörde öffentliche Prüfun gen abgehalten werden können u. f. w. Mau wird einwenden, daß zur Zeit

, als die Schlußprüfun gen an der Volksschule in rer Angerzell abgehallen wurden, die neue Schulordnung noch nicht erschie nen war. Um so mehr war dann damals noch wenigstens der Geist der betreffenden Bestimmungen der alten politischen Schulverfaffnug maßgebend, in soweit dieselben mit den Bestimmungen des ReichSvolkS- schnlgesetzeS nicht im Widerspruch stehen. In s. ^>9 der selben sind an allen „deutschen'Schulen sogar halb jährige öffentliche Prüfungen angeordnet, „damit so wohl die Obrigkeiten, denen

auch ihre ganze Deduktion in ihr Nichts zusammen. Noch zwei Unrichtigkeiten sind zu bemerken. Die „N. Tir.-St.' nennen die Schule in der Angerzell eine Bürgerschule. Als Benennung im gewöhn lichen ^'cbcn mag derAnSdrnck angehen; etwas An deres ist eS, wenn daö Gesetz angerufen wird. Ein Gesetz kann für etwas, waS gar nicht <Io laeto be steht, nicht angerufen werden; die Schule in der' Angerzell ist noch heute keine Bürgerschule, son dern eine Volksschule und Hr. Mallann war Katechet an der Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 10.08.1881
Umfang: 8
ist an der einklassingen Volksschule zu ! vom Staate als erbloS eingezogen würde und den sich Mauls mit !. Oktober d. IS. ?u besetzen. > allfällig später meldenden . Erben jihrf Erbansprüche nur Nach neuem System qualistzirte Bewerberinnen wollen i so lange vorbehalten 'blieben^ biS sie durch Verjährung ihre gehörig belegten Competenzgtsuche bis 22. August j nicht erloschen wären. Edikt. Nr. 292V Bet der am 28. v. MtS. beim Bezirksgerichte ° WelS berg im ConcUrse über den Nachlaß deS Johann Schenk abgehaltenen

Volksschule zu Untertilliach Ge- ; richtöbezirk Sillian ist die Lehrerstelle mit dem jährlichen ! ^ Gehalte von 300 st. nebst Freiwohnung und freiem ! Holzbezuge zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörden bis längstens S. September d. IS. hierher zu übergeben. K. K. BezirkShauptmannschaft Lien; am 4. August 188!. 167 Der k. k. BezirrS-Commissär und Amtsleiter: Welzho fer. Meran den 14. Juli 1331. Der k. k. BezirkSrichter.: Wall nöfer

ist erforderlich die Beibringung deS GeburtS- und des Impfscheines, sowie, wenn der Schüler eine öffentliche Volksschule besucht hat, ein FrequentationS- ZeügniS, welches nur die Noten aus der ReligionSlehre, der Muttersprache und dem Rechnen zu enthalten hat. Jeder AusnahmSwerber hat sich einer Aufnahmeprü fung zu unterziehen, welche am 1. Oktober 1831 ab gehalten wird, und bei welcher nachstehende Anforderungen gestellt werden: 3. An der gemischt'einklafsigen Volksschule zu Niederau j . ^ AuS der Religion

: jenes Maß von Wissen, welches die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte / ersten IahreScursen der Volksschule erworben Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 350 fl. Freiwvhnung und 2 Klft. Holz. 4. Eine Lehrerstelle mit Orgelspielkenntniß an der zweiklassigen Volksschule in Söll mit dem Jahreögehalte von S50 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig in- struirten Gesuche binnen 14 Tagen hieher einzusenden

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 26.08.1876
Umfang: 10
Be An der einklassigen gemischten Volksschule in Leng- : dienstung stehen, im Wege ihrer, vorgesetzten Pehörd stein, eine Fraktion der Gemeinde Ritten, ist der ver- bis zum obigen Termine an den OrtSschulrath zu einigte Lehrer- und Organistendienst vom künftigen Schuljahre an distnitiv zu besetzen. Mit dieser Stelle ist ein jährliches Einkommen von 400 st. 28 kr. nebst Freiquartier verbunden. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche, und zwar die bereits Angestellten im Wege der vorgesetzten Vehötde

und der bisherigen Verw-ndung deS Bewerbers sind bis Ende d. MtS. Hieramts einzureichen. Schreibgewandtheit wülve vorzüglich berücksichtiget. Briren, 18. August 1876. Der k. k. Vezirköhaiiptmann: Chizzali. Kundmachungen. Edikt. Nr. 291S In der KonkurSsach« d«k> ThzmaS Reher, Haüsir- Händlers von ^kitzbichl, wurde auf Grund deS Gläu- bigervorschlageS von 16. d. MtS. der k. k. Notar Hr. l C o n e n r s. Nr. 1031 ' Dr. Berreiter in Kitzbichl zum definitiven Massiver. An der einklassigen Volksschule in St. Pantaleon

. Vom k. k. BezirkSschulrathe. Braunau am 21. August 1876. Der Vorsitzende: Schullern. Rob « l. G d i k t. Nr. 2438 DaS k. k. Laud'Sgericht hat mit Beschluß vom 6! Juni ! d. I. Z. 2033 über Jakob Appler von Thaur wegen Verschwendung die Kuratel verhängt. K. K. Bezirksgericht Hal-l am 15. August 1876. F. 26 T ri bu S. 1 Dienstausschreibuug. Nr. 7387 An der einklassigen gemischten Volksschule in Gum mer, eine Fraktion der Gemeinde Karneid, ist der ver einigte Lehrer-, Organisier.« >ü:d Mesineldirnst vom künftigen Schuljahre

«»zielt werden. Beweiber um diese Stelle haben ihre gehörig be legten Gesuch« biö 13. S e p t e u, b e r l. I. im Wege ihrer vorgesetzten Behörde anher zu überreichen. K. K. Bezirkshauptmannschast. Bozen den 22. August 1876. Für den k. k. Statthaltereirath: Fontana. 1 Äonkurs-Kuttdnmchuttg. Nr. 1340 An der in dse zweite Gehaltsstufe gereihten drei- klasstgen Volksschule in Oberdorf, Gemeinde Dornbirn, ist die Oberlehrerstelle zu besetzen. Bewerber um diese Stelle wollen ihr« mit den er forderlichen

Nachweisen belegten Gesuche binn.'n sechs Wochen beim Oltcschulrathe in Dvrnbirn direkt, oder falls sie bereits angestellt sind, im Wege ihrer Vorge fecht»» Bej >irkSschulbehö «d« einbringen. Vom k. k. Bezirksschulraihe Feldkiich am 22. August 1876. Für den Vorsitzenden.' Ludwig Teim«r. Lizitationcn Kundmachung. Nr. 1341 ! An der einklassigen Volksschule zu Halt ist die Stelle eines Lehrers in Erledigung gekommen. ! Mit dieser Stelle ist der JahreSgehalt von 600 st. j nebst den gesetzlichen

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 12
Datum: 21.10.1876
Umfang: 12
« an der deutschen Volksschule in Provei« in definitiver Eigenschaft wird hiemit der Konkurs eröffnet. Mit dieser Stell« ist «in jährlicher Gehalt von 300 ff. nebst freier Wohnung und Holz verbunden, hingegen ist der Lehrer zur Abhaltung der Knabenschule in der Dauer von sechs Monaten und für beide Geschlechter während der Sommermonat« verpflichtet, und hat außer dem den Organistendienst zu versehen. Aspiranten haben die gehörig belegten Gesuch« bis zum 30. d. MtS. an diese k. k. BezirkSschulbehörde zu leiten

. Von der k. k. BezirkSschulbehörde. Clcö 18. Oktober 1876. Für den k. k. Bezirkshauptmann: Loß. 2 C o n c u r s. Nr. 1351 An der einklafsigen Volksschule in Franking kommt die Lehrerstelle zur Besetzung. Mit dieser Stelle ist «in Gehalt von 600 fl. nebst Anspruch auf Quinquennalzulagen und fr«i« Wohnung verbunden. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig instruirten Gesuche im Wege der vorgesetzten k. k. BezirkSschul behörde binnen 3 Wochen bei dem k. k. Bezirksschul rathe Braunau am Jnn zu' überreichen. Vom k. k. Bezirksschulräte

. ^ Braunau 10. Oktober 1876. j Der Vorsitzend«: Schull«rn. 2 C o n c u r s. Nr. 1351 An der Zklafsigen Volksschule in Friedburg, dann an der 3klassigen Volksschule in Uttendorf und an der 4klassigen Volksschule in Mattighosen kommt j« ein« Unterlehrerstelle zur Besetzung. Mit jeder dieser Stellen ist ein Gehalt von 400 ff. eventuell 500 st. nebst Anspruch auf Quinquennal- zulagen und freie Wohnung verbunden. Bewerber oder Bewerberinnen haben ihr« Vorschrift- mäßig instruirten Gesuche im Wege

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 06.11.1871
Umfang: 8
^n^ Ab ex .eben so wensg läßt e« sich ver- k-M?'s>. ^«;.^Kurrn. yon Tjrol sowohl an Schul- Mduna,stls Lebfn«?'an^eren thren^stlichen Kollegen jin Reiche wei^ Äberlegen sind.' Geheul wir Hessen westwärts über Vorarlberg iy die Schweiz und nach Wi^ttemHrg, danri^ sin^> toir ehenfäÄS zu dem'Be- fenntnlß'gezÄungen. daß man ünS dödt in der Schul- Slld'ungi'in ^>er Lebensart und in der Landwirthschaft nicht unbedeutend vorausgeeilt ist. In den erwähn- tes»>Landern ist «^so neben dem Fortschritte jn der Volksschule

, sondern überhaupt fleißiger, lesen und denken mehr, bewegen sich reger im Verkehre, erhalten dadurch mehr Mittheilungen neuer Fortschritte und Vortheile und fühlen sich stärker angeregt, dieselben praktisch , in ihrem Hauswesen zu verwerthen. Der Satz ist daher gerechtfertiget, daß der Fortschritt in der Volksschule zugleich auf tritt mit einem Fortschritte in der Landwirthschaft und den Gewerben und daher einen erhöhten Wohl stand im Gefolge hat. Beleuchtet wird dieser Satz auch dadurch, daß gerade

das Hanptkapital de» Testamentes. Sind -nun dsefe Sätze richtig, dann waltet auch nicht mehr der leiseste Zweifel ob, daß man der Volksschule eine bedeutende Aufmerksamkeit zuwenden müsse. Man thut sich im Lande mit Recht etwas zu Gute darauf, daß man in Wahrheit sagen kann, es gebe nicht sehr viele Menschen unter uns, die nicht lesen und schreiben können. Wenn aber die Bevölkerung ringS um 5>aS Land her in der Schulbildung weiter vorrückt äls wir, wenn wir stehen bleiben wollten, dann kommen wir ja bald

aus solchen einzelnen Fällen der Schluß gezogen werden, ^ann, . m^r, dürfe den Handwerk».Eleven ihre öehrjahre. überhaupt erlassen, eben so wenig darf, den LehramtS-Kandidatfi, ihre tüchtige LehramtSfchple erlassen werdxn. Ein Land kann Nur. Lann ltüchtigx Schqsen haben,,. wenn eS tüchtige Lehrer hat. Dieß ist um so mehr geboten, als man jetzt in der Volksschule mehr lernen muß, als! früher; und es nöthwendig ist, un, größere Kenntnißmxnge her fugend eben so lk.icht beizu bringen als früher, das Wenige

, verbessertxMethjZp.en anzuwenden, die der Lehrer selbst porhex e.rlfxn.en Muß. Weder die Köpfe noch die Zeit derSchulj)Igeud, sind anders geworden, als sie. vor Alters waren; wenn sie also jetzt mehr' lernen sollen, muß die Lehr methode fortschreiten. Doch ^wozu viele. Worte. , Jedermann jm Lande, er gehöre was immer für einer Partei an, ist von der Wahrheit >der folgenden ^<sßtze innjg übxr^eugt. Bildung 'und Wohlnant, nehmen ihren RuSgang von der Volksschule. Schreiten die Völker um uns herum vor, so müssen wir nothwenig

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