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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 27.05.1896
Umfang: 8
angestellte Lehrpersonen im Wege des vorgesetzten Bezirksschulrates, andere un mittelbar bis längstens IS. Juli 189« an den gefertigten Stadtschulrath zu überreichen. Stadtschulrath Innsbruck, am lg Mai I8SK. Der Bürgermeister als Vorsitzender: Dr. Mörz. i Lehrstellen-Ausschreibung. 23« Im Bezirke Kitzbühel kommen mit I. November 189« nachstehende Lehrstellen III. Gehaltsclasse zu be setzen, als: 1. An der zweiclassigen Volksschule in Hütte eine Lehrerstelle Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem

Holzbezug. 2. An der zweiclassigen Volksschule in Going eine Lehrerstelle. Gehalt 400 st. nebst Freiwohuung und 4 Klst, Holz. 3. An der einclassigen Volksschule in Kelchsau die mit den Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Leh- rerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kir chendiensten betragen 8 fl. 4. An der einclassigen Volksschule in Aschan, Schul gemeinde Kirchberg, eine Lehrerstelle. Gehalt 4«a fl. nebst Freiwohnung

. 5. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchberg die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 4oo fl. nebst Freiwohnung. Die sassionmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 71 fl. «. An der einclassigen Volksschule in Erpfendorf, Schulgemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 4 00 fl. nebst Freiwohnung und Entschädigung per 24 fl. für den Holzbezug. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Kirchdorf eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst der in ß 57 des Gesetzes vom 30. April 1892

(L.-G.-Bl. Nr. 8) festgesetzten Wohnungsentschädigung. 8. An der einclassigen Volksschule in Niederbichl, Schulgemeinde Kössen, eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. s. An der zweiclassigen Volksschule in Waidring eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Freiwoh nung. 10. An der einclassigen Volksschule zu Wiedau, Schulgemeinde Westendorf, eine Lehrerstelle. Gehalt 300 fl. nebst der im H 57 des citirten Gesetzes aus gesprochenen Wohnungsentschädignng. I I. An der einclassigen

die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. Gehalt 40» fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus dein Kirchendicnste betragen so fl. 2. An der einclassigen Volksschule in Brandberg die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die fafsionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 3« fl. in kr. 3. An der einclassigen Volksschule in Thnrmbach die mit dem Organistendienste vereinigte

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 20.05.1896
Umfang: 8
. 2. An der gemischt-einelassigen Volksschule in St. Andrä; der Lehrer hat Anspruch auf Freiwohnung und Holzbezug; I. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Elvas. 4. An der gemischt-cinelassigen Volksschule in Jau- senthal. 5. Eine Lehrcrinstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Lüsen; die Lehrerin hat Freiwohnung und Holzbezug. e. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Meransen. Mit derselben ist der Meßner- und Or- gmnstendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug

und bezicht aus den Kirchendiensten ein Einkommen von 246 sl. 7. An der gemischt-einllassigen Volksschule in Mitte- Wald. Die Lehrstelle ist mit dein Meßner- und Or ganistendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwoh nung und Holzbezug. Das Einkommen ans den Kirchendiensten beträgt 5 7 fl. 8. An der Knabenvolksschule in Mühlbach. Die Lehrstelle ist mit dem Organistendienst verbunden, welcher ein Einkommen von iio fl. ergibt. S. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Neu stift. Der Lehrer hat Freiwohnung

und Anspruch auf Holzbezug. 10. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Außerpfitfch. II. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Jnnerpfitfch. Mit beiden Lehrstellen ist Freiwohnung und Holzbezug verbunden. 12. An der gemifchi-zweiclassigeil Volksschule in Psnnders die Lehreistelle. 13. a) Die mit dem Meßner- nnd Organistend!enste verimndcne Lehrerstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Nivnann. Mit derselben ist Frei quartier und Holz und ein sassionsmäßiges Einkom men

aus den Kirchendiensten von SV fl. verbunden. I>) Die Lehrcrinstelle in Ridnaun. Die Lehrerin hat Freiquartier und Anspruch auf Holzbezug. 14. An der gemischt-einclassigen Volksschule iu Spinges. Mit derselben ist der Meßner- und Orga nistendienst, Freiwohnung und Holzbezug und ein fassionsmäßigcs Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. verbunden. 15. Die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle in Tils. Das sassionsmäßige Einkommen aus dem Kirchendienste beträgt 40 fl. 10. Die mit dem Meßnerdienste

verbundene Lehrer- steile in Tschölsch. Dem Lehrer ist nebst Freiquartier und Holz ein fassionsmäßiges Einkommen von 50 fl. aus dem Kirchendienste zugesichert. 17. An der gemischt-einclassigin Volksschule in Tnlser. 18. An der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Weitenthal die Lehrcrinstelle mit Anspruch auf Frei quartier und Holzbezug. Bewerber (Bewerberinnen) um diese Stellen haben ihre vorschristrmäßia instruierten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihre? vorgesetzten

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 08.01.1890
Umfang: 10
und dem k. und k. FML. Rudolph Ritter v. Merkl, SeltionSchef im k. u. k. Reichskriegsministeriui.l, die Würde eines gehei men Rathes taxfrei allergnädigst zu verleihen geruht. Amtliche Ernennungen. Das k. k. Han delsministerium hat den Postoffizial Lorenz Rcsch zum k. k. Postvcrwaller in Dornbirn und die Postoffiz alc Franz Ranigler und Eduard Khek zu k. k. Postkoiitroloren für Bozcn, ferner die Pvstasiistentkn Albert Stielcr, Pe er Werndle, (Die e i n l l a s s i g e Volksschule.) In un» serer Zeit der Reformen

der Volsschulen kann man selbst in Fachblättern die Klage lesen: »D i e c i n- klassige Volksschule wird als Aschen- brödelbehandelt,' während die besten pädago- gischen und methodischen Werke in der einklassigen Volksschule völlig unlösbare Schwierigkeiten in der gleichzeitigen Behandlung der Schüler von 8 Alters klassen hervorheben und sich bisher mit keinem An trage, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, befreunden konnte. Selbst der getrennte halbtägige Unterricht erleichtert nur theilweise, im Ganzen

in der einklassigen Volk-schule seine richtige Anwendung. In dem Gange der Natur gibt es keinen Stillstand, aber auch keine Ueberstürzuug. Die natürlichen Dinge ent wickeln sich langsam sozusagen, immer mehr Fleisch annehmend oder sich erweiternd aus dem Keime bis zur vollen Entfaltung Dieser Gang ermöglicht es dem Lehrer der einklassigen Volksschule, daß er den Unterricht mehr für die ganze Schule gleichzei tig ertheilen kann, statt ihn aus verschiedenen Ge genständen zeitraubend zu zersplittern. Die kleinen

Schüler erhalten den Unterricht in den Ele menten oder Anfängen, während die größeren Kin der wiederholen und ihr Wissen Verliesen und er weitern. Wären ferners die Lesebücher in Bezug aus den Lehrstoff für die einklassigen Schulen besser eingerichtet und wäre der Schrcibunterricht als Stoss für die zu erwerbenden Kenntnisse und deren Einübung stufenmäßig gewählt und würde sohin der gesaminte Unterricht mehr konzentrirt ertheilt, so wäre in der einklassigen Volksschule, wie prakti sche Schulmänner

behaupten, mit Zeitersparnis ein gedeihlicherer Unterricht möglich, als wenn man die Altersklassen mehr isolirk und zersplittert und in den Lehrgegenstünden getrennt unterrichtet. Rübe und Ordnung könnte leichter erhalten und fähigere Schüler würden in den Abtheilungen nicht wie bei dem getrennten Abthciluiigsuntcrricht an den lang. samen Fortgang der mehr schwache» S-Hüler gcbiin den. Aus Grund der bestehenden Verhältnisse in dc r einklassigen Volksschule ist es sogar handgreiflich, daß dieser weniger

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 10.03.1923
Umfang: 8
den. Auf Deutschland soll ein derartiger Druck aus geübt werden, daß es zur Kapitulation genötigt ist. Trau Lehrerin Emilie alerter f. Ein treues Herz, das von großer Liebe zu den Kindern erfüllt war, hat am vergangenen Montag den 5. März 1923 zu schlagen aufgehört. Frau Lehrerin Emilie Werfer, die mehr als 40 Jahre an der Kuf- steiner Volksschule gewirkt hat, ist nun im Alter von 76 Jahren auS dem Leben geschieden. Sie war im Jahre 1847 in PianS geboren, legte im Jahre 1877 in Innsbruck die Reifeprüfung

Schuljahre 1920/21 eine Aushilfe an der hiesigen Volksschule nötig war, über nahm fie wieder mit größter Freude durch mehrere Wochen den Unterricht in einer Klaffe. Man kann sagen, fie hat drei Generationen in Kufstein unter richtet, denn in letzter Zeit kam es vor, daß manche Kinder sagten, „schon mein Großvater oder meine Groß mutter waren bei Frau Lehrerin Werfer in der Schule". Von allen Seiten wurde anerkannt, daß fie eine sehr tüchtige Lehrerin war und fie erhielt ehrende Belobungen von Seite

Gedächtnis verfügte, geholt werden. Von welcher Beliebtheit fie bei der hiesigen Bevölkerung war, das zeigte die großartige Beteiligung am Leichenbegängniffe am Mittwoch den 7. März. An der Spitze des Zuges schritten die Schulkinder mit Fahnen. Dem reich mit Kränzen geschmückten Leichenwagen folgten die nächsten Verwandten, der Lehrkörper der Volksschule, der Herr Landesregierungsrat Bezirkshauptwann Jamtschek und Herr Bezirksschulinspektor Aigner als Vertreter des Stadtschulrates, der Herr Bürgermeister

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 23.08.1893
Umfang: 8
. Missionsgesellschaft Mill-Hill in London die behördliche Genehmigung. Verhandelt wird weiter über: eine Anfrage des Bezirksschulrates Cles, betreffend die Ausschreibung der Lehrerstelle an der Volksschule in San Zeno; ein Gesuch der Gemeinde Levico um Umwandlung der sünfclassigen getrennten Schule dortselbst in eine sechSelassige Schule mit getrennten vier Oberclassen (bewilligt); die Gesuche der Gemeinden Nenmarlt, Finkenberg und Brnneck, um Beibehaltung von überzähligen Lehr kräften (bewilligt); das Gesuch

des Lehrers BlasiuS Wagner in Neu stist um Gewährung eines Urlaubes auf unbestimmte Zeit (abgewiesen); den JnspectionSbericht über die Schule in Brixen im Thale; serner: über die Gesuche der Lehrer Johann Ertner in Hainzenberg, Joseph Braun in Stummerberg und Aloiö Fiegenschuh in Höfen um definitive Anstellung (Anstellung erfolgt); über die Gewährung des HalbtagSunterrichteS an der Volksschule in Ellmau (auf 2 Jahre ertheilt); über die Festsetzung der Reise und ZehruugSkosten- Entschädigung

für die Mitglieder der diesjährigen Landeslehrereonferenz. Weiter wird verhandelt über: die Weiterverwendung des prov. Unterlehrers Franz Walder an der Volksschule in Toblach; die Errichtung einer Kinderbewahranstalt inArzl bei Jmst (genehmigt); dem Stadtcooperator Grömer in Kitzbühel wird wegen seiner Verdienste um die Errichtung der Kinder bewahranstalt in Wörgl die Anerkennung des LandeS schulratheS ausgesprochen. Es folgt der Besetzungsvorschlag für eine Uebungs- schullchrerstelle

an der k. k. Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck. Hieraus wird verhandelt: über eine Anfrage des Bezirksschulrates Borgo, betreffend die Unterrichtsdauer im Schuljahre 1893/94; über den RecurS der Gemeinde Mazzin, betreffend die Wiederbestellung des bisherigen Lehrers Joseph Cassan an der dortigen Volksschule; über den RecurS eines Lehrers gegen seine Ent lassung; über daS Gesuch des Hauptlehrers Johann Leban an der LehrerinnenbildungSanstalt in Trient um definitive Ernennung; über die Beförderung des Hauptlehrers an der ge nannten Anstalt

(Bewilligung ertheilt); das Gesuch der Gemeinde Bierschach (Bezirk Lienz) um Erklärung der dortigen Volksschule als Nothfchule (wird abgewiesen); einige Schulstrasrecursc; ferner: das Gesuch des Lehrers Georg Auer in Ahornach um definitive Ernennung (Ernennung erfolgt); die definitive Ernennung des Anton Müller als Lehrer an der Volksschule in Schwaz; die Besetzung dreier Lehrstellen an den städtischen Schulen in Innsbruck. Der Anfang des Schuljahres für die Volksschulen in Innsbruck wird mit Rücksicht

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 16.08.1883
Umfang: 8
für New-Aork und 1' Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 3S28 Brooklyn Johann Stefan Naffeiner, Dr. rrlLäio. von An der gemischt einklassigen Volksschule in Karröst-n MalS, hat 3 Plätze im Rediss'sche» Convicte zu Meran bei Jmst ist die Lehrerstelle, womit ein Jahresgehalt von i gestiftet unv sür jeden dieser Stislplätze einen Fond von 300 fl. nebst Freiquartier und freiem Holzbezng ver- I 4000 Gnldcn gewidmet. bunden lst, vom 1. November d. IS. an mit einer j diesen Freiplätzen im Redlsfianum kömmt

-Präsidium Bozen am 11. August 1333. 1 Concnrs-Ansschreibnng. Nr. 5K73 An der einklassigen Volksschule in Agasella (Gem. Göfls) kommt mit Beginn des Schuljahres 1333/84 die Stelle eines Lehrers mit einen» JahreSgehalte von 300 si. und einem Quartiergeldbeitrage von 30 fl. zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre vorschriftsmäßig gestempelten Gesuche mir dem Nachweise über Lehrbe» fähigung und bisherige Verwendung bis längstens 15. September d. IS. hieramts einzubringen. K. K. Bezirköfchulrath

Feldkirch den 9. August 1383. Der Vorsitzende: Meus burger. 2 Lehrerstelleansschreibnng. Nr. 7vsi An der gemischten einklassigen Volksschule zu St. Gertraud im Ulten-Thale ist mit Beginn deS Schul jahres 1833/84 die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle mlt dem jährlichen Neingehalte von 300 si., nebst freier Wohnung unv sreiem Holzbezuge definitiv zu besetzen. Bewerber haben ihre gestempelten und dokumentirten Gesuche — und zwar die bereits Angestellten im Wege ihrer vorgesetzten

Schulbehörde — bis längstens 31. August l. I., hleramtS einzureichen. ^ Meran, am 6. August 1333. Der k. k. Bezirköhauptmann beurlaubt: I. v. Liebtntr. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 3053 An der gemischten einklassigen Volksschule zu Burg stall (GerichtSbezirk Meran) ist die mit dem Organisten« und Meßnerdienste vereinigte Lehrer-(Schulleiter-) Stelle mit dem JahreSgehalte von 350 fl. nebst Freiwohnung Stipendlst muß jedoch sowohl die 4. Classe der Volks schule als auch daS Gymnasium tn Meran

Bewerbern haben Schüler der Volksschule und t» Ermanglung solcher die Schüler der untern K Gymnasial-Enrse vor den Schillern der letzten 2 Gymnasial-Curse den Vorzug. Söhne von Beamten, welche zum Stifter nicht ver wandt sind, bleiben vom Genusse dieses Stipendium» ausgeschlossen. Bewerber haben ihre Gesuche, belegt mlt den Nach weisen über die Verwandtschaft mit dem Stifter oder über ihre OrtSangehörigkeit, mit den Schulzeugnissen aus den letztverflossene» 2 Semestern, dann mit der Bestätigung

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 24.08.1870
Umfang: 8
. Nr. 4657 2m Schulbejirke Vöklabruck sind nachbenannte Lehrer- stellen definitiv zu besetzen: Oberlehrerstelle an den einklassigen Volksschulen zu Ampflwang, Niederthalheini, Puchkirchen, und an der zweiklassigen Volksschule zu Neukirchen, jede mit einem JahreSgehalte von 600 fl; die Oberlehrerstelle an der Sklasstgen Volksschule zu Schwanenstadt mit einem Jah resgehalte von 700 fl.; die Oberlehrerstelle an der 3klassigen Volksschule zu Frankenburg mit einem Jah resgehalte von 800 fl., endlich

die 2. Lehrerstelle an der 3klassigen Volksschule zu Mondsee mit einem Jah- reZgehalte von 700 fl. Mit jeder dieser Stellen sind die freie Wohnung uiid die gesetzmäßige Gehaltserhöhung bis zum vollendeten 20. Jahre der Dienstleistung verbnnden. Bewerber haben ihre Gesuche unter Nachweisung ihrer Befähigung für diese Stellen binnen 6 Wochen im Wege deö vorgesetzten VezirksschulratheS hier einzu bringen. Vom k. k. BezirkSschulrathe in Vöklabruck den 15. Angust 1870. 3 Konkurs-Ausschreibung

. Nr. 25 An-der zweiklassigen Volksschule zu Utzenaich ist die Oberlehrerstelle in Erledigung gekommen. Mit dieser Stelle ist außer der freien Wohnung ein JahreSgehalt per 699 ff. verbunden, welcher von dem Zeitpunkte der ersten definitiven Anstellung als Lehrer an einer öffent lichen Volksschule eines der im NeichSrathe vertretenen Länder bis zum vollendeten 29. Jahre ihrer Dienst leistung von 5 zu 5 Jahren um 50 fl. jährlich er höht wird. Die Bewerber um diesen Posten haben ihre gehörig dokumentirten Gesuche spätestens

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 13.11.1876
Umfang: 6
Ivso Umtsblatt zum Tiroler Boten. W 260. JuusbrutZ?, Heu SS. Movember ^876. Berichtigung. »S Nr. 3809 2 ConcUrS-AusslHreibUNg. Nr. 4 695 werden, nämlich dadurch, 1. daß die der Gebühr ent. 3n der EoncurSfache übir Zoses Voller, Krümer in ! Mit künftigen, Schuljahre 1876/77 kommt a» der sprechenden Slempelmarken vor der Ausfertigung der Kastelruth, findet die LiquivirungS-Tagfahrt vor dem j in die dritte Gehaltsstufe gereihten einklassigen Volksschule ^ Rechnung auf der ersten Seit

Blanquetten entweder Vom k. k. BezirkSschulrath? Feldkirch j ebenfalls dadurch, daß die Slempelmarken an einer für am 24. Oktober 1376. ! die Handschrift leergelassenen Stelle befestigt, und in Der Vorsitzende: Neuner. k der obigen Art bei Ausfüllung der Blanquette mit einer Zeile d«S TerteS überschrieben werden, oder auch 3 Konkursausschreibung. Nr. 477 An der neuerrichteten einklassigen Volksschule zu Sauerfeld im Schulbezirke TamSweg ist die Lehrer stelle, mit welcher ein ZahreSgehalt von vierhundert

d. Z.füllung der Stempelpflicht, vielmehr müssen die in solcher IS. bei dem OrtSschulrathe in Sauerfeld einzubringen. K. K. Bezirksschulrath TamSweg am 22. Oktober 137k. Der Vorsitzende: Schadenbök. 2 Kundmachung. Nr. 4039 Die Lehrerinstelle an der I. Klasse der Volksschule zu Weißenbach wird zur Besetzung auSgeschiieben. Mit ditser Stelle ist »in ZahreSgehalt von 210 fl. nebst freier Wohnung und entsprechendem Holzbezuge verbunden. Jene, welche sich um diese Stelle bewerben wollen, haben ihre bezüglichen

, Lugen dorf und Harbckch sind die Schulleiterstellen mit dem systemmäßigen Gehalte von K00 fl., den gesetzlichen AlterSzulagen und Naturalquartier zu besetzen. In Lugendo»f noch überdieß mit Benützung von Grundstücken. 3. An der sünfklassigen Volksschule in Weitra und an der vierklassigen Volksschule in Allentfteig je eine Unterlehrer- oder Unterlehrerinnenflelle zweiler Klasse mit dem Gehalte von 500 fl. und freie Wohnung. (Unterlehrer oder Unterlehrerinnen mit dem Reisezeugniß erhalten anstatt deö

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 12
Datum: 21.10.1876
Umfang: 12
« an der deutschen Volksschule in Provei« in definitiver Eigenschaft wird hiemit der Konkurs eröffnet. Mit dieser Stell« ist «in jährlicher Gehalt von 300 ff. nebst freier Wohnung und Holz verbunden, hingegen ist der Lehrer zur Abhaltung der Knabenschule in der Dauer von sechs Monaten und für beide Geschlechter während der Sommermonat« verpflichtet, und hat außer dem den Organistendienst zu versehen. Aspiranten haben die gehörig belegten Gesuch« bis zum 30. d. MtS. an diese k. k. BezirkSschulbehörde zu leiten

. Von der k. k. BezirkSschulbehörde. Clcö 18. Oktober 1876. Für den k. k. Bezirkshauptmann: Loß. 2 C o n c u r s. Nr. 1351 An der einklafsigen Volksschule in Franking kommt die Lehrerstelle zur Besetzung. Mit dieser Stelle ist «in Gehalt von 600 fl. nebst Anspruch auf Quinquennalzulagen und fr«i« Wohnung verbunden. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig instruirten Gesuche im Wege der vorgesetzten k. k. BezirkSschul behörde binnen 3 Wochen bei dem k. k. Bezirksschul rathe Braunau am Jnn zu' überreichen. Vom k. k. Bezirksschulräte

. ^ Braunau 10. Oktober 1876. j Der Vorsitzend«: Schull«rn. 2 C o n c u r s. Nr. 1351 An der Zklafsigen Volksschule in Friedburg, dann an der 3klassigen Volksschule in Uttendorf und an der 4klassigen Volksschule in Mattighosen kommt j« ein« Unterlehrerstelle zur Besetzung. Mit jeder dieser Stellen ist ein Gehalt von 400 ff. eventuell 500 st. nebst Anspruch auf Quinquennal- zulagen und freie Wohnung verbunden. Bewerber oder Bewerberinnen haben ihr« Vorschrift- mäßig instruirten Gesuche im Wege

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 05.08.1893
Umfang: 10
Abthei lungen einer kurzen Besprechung unterzogen. I. Die einclassige Volksschule. Eine besondere Abtheilung der Ausstellung bildet die einclassige Volksschule, und dieser wollen wir zuerst unseren Besuch abstatten. Aber, wird mancher Besucher erstaunt ausrufen, warum wurde denn gerade die „Bauernschule' als AuSstellungSobject gewählt, sie bietet doch am wenig sten des Interessanten! Das allerdings; aber gerade diese Kategorie ist die wichtigste im Lande, weil eS nach den amtlichen Ausweisen in Tirol

kann, da sich die Farben deutlich vom schwarzen Grunde abheben. Weil die einclassige Volksschule die Kinder vom 6. bis zum vollendeten 14. Lebensjahre umfasst, sind Schulbänke von drei verschiedenen Größen zusammen gestellt. Das Comite war sich wohl bewusst, dass zweisitzige Schulbänke in der einclussigen Schule nur ausnahmsweise zur Verwendung kommen, aber die auf gestellten Bänke waren in, Pädagogium am nächsten und ohne Auslagen zur Hand und das System dieser Bänke, welches von dem leider zu früh verstorbenen

Schulmanne Prof. L. Hämmerte herrührt, findet auch häufig Anwendung auf mehrsitzige Bänke. Die Nordwand ist mit den Bildern Ihrer Majestäten ge schmückt, die wohl in keiner Schule fehlen dürfen. Nun kommen wir zu einem Ausstellungsgegenstände eigener Art. Es ist dies der Schulkasten für die ein classige Volksschule, dessen Plan von einem bewährten Praktiker, dem k. k. Bezirksschulinspector Frz. Höp- perger in Bozen herrührt und der allen Besuchern zur Beachtung empfohlen wird. Bei der weiteren

Aufschlüsse geben, dass darüber später Ausführliches mitgetheilt werden wird. Wir wandern nun zu dem nächsten Zimmer, welche« die Bezeichnung trägt: „Lehrmittel für die einclassige Volksschule.' In diesem Raume sind außer den vor geschriebenen Lehrmitteln für die Religion, den Lese- und Schreibunterricht, da« Rechnen und Zeichnen, so» wie außer den Gegenständen, auf welche die Fibel hin weist, die Behelfe zur Erklärung von 36 Lesestücken des zweiten und 69 des dritten Theiles des Lesebuches

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Volksblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 18.12.1872
Umfang: 6
um die Adjunktenstelle beim k. k. Bezirksgerichte Dornbirn mit Gehalt von 9l)0 event. 800 fl. binnen 14 Tagen an daS r. k. KreiSaerichtS« Präsidium Feldkirch. Gesuche um die Lehrerinnenstellc an der vierten VolkSschulklafse (Mädchen abtheilung) der k. k. Marine-Volksschule zu Pola mit deutscher Unterrichtssprache mit Gehalt von jährlich 277 fl. 20 kr., Quinqennalzulage bis 25 .Dezember an daS ReichSkriegSministermm, Marine-Sektion. Gesuche um die Schulleiterstelle an der einklasstgen Volksschule zu MechterS

, um die zweite Lehrerstelle an der dreiklassigen Volksschule zu Kirchberg und um die Lehrerstelle zu WilhelmSberg mit Gehalt von 500 fl. event. 600 fl. bis 20. Dez. an de» k. k. Bezirksschulrath St. Polten. Gesuche um folgende landesfürstliche Stipendien für UniversitätS-Studentm auS Tirol und zwar: 4 Stipendien von S15 il.; 4 von 210 fl.; 4 von 105 fl.;' 3 von 60 fl. 7 von 50 fl.; 1 von 38 fl. bis 31. Dezember 1872 an daS resv. Professoren-Kollegium. Gesuche um die Unterlehrerstelle an der zweiklassigen

Volksschule zu Hohenzell mit Gehalt von 500 fl. und Quinquennalzulaae von 25 fl. bis L. Jänner 1373 an den k. r. Bezirksschulrath Ried. ' Gesuche um die Lehrerstelle an der zweiklassigen Volksschule zu GeboltS- kirchen mit Gehalt von 600 fl. und Quinquennalzulage von 50 fl. bis 10. Jänner 1673 an den k. t. Bezirksschulrats Ried. ' Edikt. Dem Jos. Fend, Webermeister in Kirchbichl, derzeit unbekannten Aufenthaltes, wird bekannt gegeben, daß von Josef Gstettner, Peter Unterrainer, Otto Ager, Lorenz Straßer

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 23.07.1874
Umfang: 6
R»68 Uiiitsblatt zum Tiroler Notc». l6Z. Innsbruck, den S:i. Juli 1874. ErlcdigulMcil. 1 Schuldieuft-Ausschretbung. Nr. 3253 An der einklasflgen Volksschule in' SchabS ist die Lthrersttllt, mit welcher ein reiner Gehalt von jährlicher 210 fl. und der Bezu.z eiueS Quartier-GeldS jährlicher 40 fl., dann der Chorsänger« und'Meßnerdienst in der Kirche von-SchabS Verbunden sind, definitiv zu besetzen. Bewerber, haben ihr gehörig dokumentirtes, eigenhändig geschriebenes Gesuch im Wege

bi« Zt. August 1874 bei dem Präsidium deS KreiSge? richteS Bozen einzubringen. ' K. K. Preisgericht Bozen am 20. Zuli 1874. Der Präsident: Dr. Graf Melchiori. t Dienstes-Ausschreibung. Nr. 6620 An der Volksschule in L-iferS ist die Lehrerstelle, mit welcher auch der Organistendienst vereiniget ist, mit kommendem Schuljahre zu besetzen. Mit diesem doppelten Dienste ist ein.Einkommen von 3SV fl^ nebst freier Wohnung. Benützung eines kleinen Gartens, dem unentgeldlichen Bezüge von 1800 Schab -Holz

und jährlichen Jncerten von beiläufig 60 fl. als Organist verbunden. Bewerber um diesen Dienst, mit welchem die Ver pflichtung zur Ertheilung des Gesangsunterrichtes ver bunden ist, haben ihr« gehörig belegten Gesuche bis 30. August 1874 eventuell im Wege der vorgesetzten BezirkSschulbehördr hieher zu überreichen. Bozen, den 22. Juli 1874. Der k. k. Hofrath und VezirkShauptmann: Baron a Prato. 1 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 7715 An der gemischt zweiklafstgen Volksschule in NalS sind folgende Stellen sofort z.i

von 100 fl. die Meßnerstelle hint- anzulassen. 2. Eine Lehrerinnenstelle für die Unterklasse mit einem jährliche» reinen Einkommen von 166 fl. nebst Freiquartier. Bewerber um diese Stellen haben ihre vorschrifts mäßig belegten Gesuche bis Ende August d. ÄS. Hieramts zu überreichen. Meran am 2V. Juli 1874. Der k. k. VezirkShauptmann und Statthaltereuath: Klingl« r. 2 Konkurs-Ausschreibung. Nro. 7592 An der Volksschule in Laatsch ist der vereinigte Lehrer-, Meßner- und Organistendienst

. Der k. k. BezirkShauptniau» - Rauten kränz. 2 DiellsteslNlöschreibung. Nr. 237^ An der einklasstgeu Volksschule zu StamS ist der erledigte Posten eines Lehrers und Organisten sogleich destniliv zu besetzen. Mit dieser Stelle ist der auf 500 fl. ö. W. erhöhte Gehalt und der Genuß freier Wohnung verbunden, und übernimmt der Lehrer die Verpflichtung, die Winler- und Sommerschule zu halte», alö Organist die Orgrl» in der Pfarrkirche sowohl, alö in der Stiftlirche zu spiele», und auch Unterricht im Gtsange uud

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 17.09.1891
Umfang: 8
1891. 70 Der k. k. Bezirksrichter als Concurs-Commissär: Ferrari. Erledigungen. 2 Schuldienst-Ausschreibung» Nr. ?3722 An der einklassigen gemischten Volksschule in Steinegg kommt für das Schuljahr 1391/92 eine Hilfslehrer stelle mit einem Einkommen von 235 sl. 4» kr. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge zur Besetzung. Allfällige Bewerber haben ihre gehörig belegten Ge suche bis längstens 30. September l. Js. Hier amts einzubringen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bozen am 4. September 1891

als für Mädchen verliehen, und können im sol chen Falle aus dem Stiftungsbetrage auch zwei Sti pendien gebildet werden. Bewerber haben ihre gehörig belegten eventuell mit dem Nachweise der Verwandtschaft versehenen Ge suche längstens bis 1 <1. Oktober l. Js. Hieramts zu überreichen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Feldkirch am 5. September 1891. Der k. k. Bezirkshauptmann: Sardagna. i Schuldieust-Ausschreibung .Zl. 10123 An der zweiklassigen Volksschule in Götzens, kommt mit I. November

und zwar von diesen in erster Linie diejenigen, welche den regelmäßigen Studien obliegen, beim Abgange solcher Bewerber aber haben auch jene männlichen Nachkommen der Vorgenannten, welche sich der Ausbildung in den freien Künsten in einem be sonderen Zweige der Wissenschaft oder in einem Ge werbe widmen, dann die weiblichen Nachkommen der selben. welche zum Zwecke ihrer Ausbildung in einer Erziehungsanstalt untergebracht sind, eventuell auch Schüler und Schülerinnen der Volksschule auf den Genuß dieses Stipendiums Anspruch

der IX. eventuell eine Bauadjunktenstelle mit jenen der X. Rangs klasse zur Besetzung. Bewerber haben ihre dokumentirten Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege längstens bis zum 1. Ok- tober 1891 bei dem k. k. Statthalterei--Präsidium in Linz einzubringen. Linz, am 21. August 1891. Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 13049 An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Villnöß ist die mit dem Organistendienste vereinigte mit einem Jahresgehalte von 400 fl., Freiwohnung und freiem Holzbezuge verbundene

Vermögensverhältnisse belegten Gesuche im Wege der vorgesetzten Gymnasial-Direktion bis längstens 31. Oktober 1891 bei der gefertigten Statthalterei zu überreichen. Innsbruck, am 1. September 1891. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Schuldienst-Ausschreibung. Zl. 4751 An der zweiklassigen Volksschule in Tannheim kommt die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle der Knabenllasse, wonnt ein Jahresgehalt von 50» fl. nnd eine eventuelle Remuneration von 50 fl. für Zeichenunterricht verbunden

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 27.08.1910
Umfang: 10
aus einer fünfklassigen mit dem Oeffentlich- keitsrechte versehenen Volksschule, einer dreiklassigen Bürgerschule und einer einklassigen Fortbildungs- schale für solche Mädchen, welche der Volksschul pflicht bereits entsprochen haben. Die erste Klasse der Volksschule und die Fortbildungsschule sind neu zu besetzen, an den übrigen Klassen sind ein zelne Plätze frei. Am Gymnasium der Franziskaner zn Kozen beginnt das Schuljahr am 9. September. Schüler, welche in die erste Klasse eintreten

, wenn sie spätestens am 9. September angemeldet werden; geschieht dies nicht, so gelten sie als ausgetreten. An der Volksschule in ZZentsch beginnt das Schuljahr 1910/11 am 9. September 1910. Die Einschreibung der schulpflichtigen Kinder findet am 9. September im Schulhause in R.'ntsch statt, und zwar von i/.,8—V2I2 vormittags im Zimmer der ersten Klasse. Jene Kinder, welche die Schule bereits besucht haben, müssen die letzte Schul- Nachricht, neu Eintretende aber das Taus- und Geburtszeugnis beibringen. Wer

von den neuen Mitgliedern abbonierten gleich zeitig auch das best redigierte Vereinsorgan „Die katholische Volksschule'. Heitere Lieder bildeten den würdigen Schluß dieser schön verlaufenen erfolg reichen Konferenz. Personalnachricht. Der k. k. Bezirksarzt Dr. Ferrucio Righi in Schlanders wurde der Be zirkshauptmannschaft in Borgo zugeteilt. Abschied des Thronfolgers von Tirol. Der Thronfolger hat das Hotel „Pragser Wild see' am Sonntag mittels Auto verlassen. An der Fraktionsgrenze von St. Veit

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