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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 29.01.1920
Umfang: 8
den 28 . ds. einen Spaziergang nach Lustenau. Am Rück wege wurde er von einer Ohnmacht befallen und brach.mitten auf der Straße zusammen. Infolge des Sturzes zoa sick» Mayrhuber schwere Verlet zungen am linken Oberarm ?n. so daß er mittels Fuhrwerk nachhause gebracht werden mußte. Offizial Mayrhuber ist hier besonders unter den Oberbauarbeitern sehr beliebt, welche ihm auch eine baldige Genesuna wünschen. S'e StNIftriM tmsie n 3m<t. Die traurigen Verhältnisse in der Volksschule in Imst waren schon oft genug in der Presse

aus die Lehrkräfte der Volksschule/ die ihr Bestes wollen, hcrabsehen und ihnen durch den Entzug der reichhaltigen Lehrmittel der ehemaligen Ban- handwerkerschul-e jedwede Möglichkeit der Erteilung eines das kindliche Gemüt belebenden, modernen Anschauungs-- unterrichtes zu benehmen. An dieser unschönen Hand' lung sind Faktoren beteiligt, denen man als Volksver treter, die sich christlichsozial nennen, sin etwas besseresj Empfinden für Volksnotwendigkeitm Zutrauen sollte. Die Direktion der landwirtschaftlichen

Schule und ihre Gründer, der Landeskulturrat und Landesrat Gebhart, hätten also alle Ursache, die eingangs erwähnten Deftre-, bungen der Gemeinde Imst für eine gute Volksschule als - eine das Gemeindewohl und auch das Interesse der Fach schule ungemeirt interessierende Frage aus das wärmst- zu unterstützen. Anstatt dessen wird mit allen Mitteln, nur nicht mit jenen der ehrlichen, offenen Verhandlung, seitens des Landesrates Gebhart, der Direktion der. SLule und deren Hintermänner gearbeitet

, das Schulge bäude, das staatlicher Besitz ist und welches man seiner zeit der Gemeinde versprochen, durch natürlich billigen Kauf zu erwerben, um sodann nach Belieben schalten und walten und die lästige Volksschule aus dem ihr sei tens des Staatsamtes zugewissenen Teil des Gebäudes, d. i. Parterre und 1. Stock, hin ausdrängen zu können. Die Gemeinde aber sucht man mit schönen Versprechun gen über den Bau eines zukünftigen Schulpalastes hin- zuhalten, um sie der einzigen Möglichkeit, zu einem an ständigen

Schulgebäude zu gelangen, zu berauben. Eine vorsichtige Gemeindeverwaltung wird hoffentlich, wenn sie sich die zahlreichen gebrochenen Versprechungen der Herren Volksführer ins Gedächtnis zurückruft, er- neuten Versprechungen keinerlei Beachtung mehr schen ken. Wer loll an den Ernst dieser Schule glauben, wenn man gegen die Grundlage der Fachschule, die Volksschule, Sturm läuft? Auch sei die Frage erlaubt, wozu die Direktion um 20.000 Kronen TMlikär-Wonturjorlen bester OuaMät, die doch den Heimkehrern

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 19.08.1948
Umfang: 8
über rascht worden, die von wenig Überlegung Zeug nis ablegten. Es ist richtig, daß auch die Bau ernjugend eine gute Schulung braucht, um den Existenzkampf bestehen und die Aufgaben erfül len zu können. Dazu ist notwendig, daß die Volksschule den ländlichen Verhältnissen ange sprochen wird, wird er auf Licht und Kraft wei» terhin verzichten. Die Kosten der elektrischen Energie müssen die Verwendung derselben, in einem Maße gestatten, daß Lieferant und Abneh. mer den größtmöglichen Erfolg

den. Die Landwirtschaft kann es sich heute weni ger denn je leisten, mit unbekannten Größen zu rechnen. paßt und die Berufsschulung ausgebaut wird. Wer aber die der Volksschule obliegenden Hauptunterrichtsgegenstände, wie Religion, Schrei- ben und Rechnen in acht Jahren nicht erfaßt, dem ist auch mit dem 9. Jahr nicht zu helfen. Höchstens kann er noch das Arbeiten verlernen. Kinder, -ie sich anderen Berufen zuwenden, kom- men meistens schon im 5. oder 6. Schuljahr in die Haupt- oder Handelsschule oder auf ein Gym

- nasium und haben gar kein Bedürfnis für ein 9. Schuljahr. Für unsere Bauernkinder genügen 8 Jahre Volksschule, wenn dabei auf die bäuer-' sichen Verhältnisse besonders Rücksicht genommen wird. Der Volksschule hat durch den richtigen „Fort- bildungs"-Unterricht und landwirtschaftliche Kurse die weitere fachliche Ausbildung zu folgen, so wie diesbezüglich schon im letzten Jahre in unse- rem Lande ein guter Anfang gemacht worden ist. Ein 9. Schuljahr muß daher als für die Schu lung unnotwendig

und als wirtschaftlich untrag- bar abgelehnt werden. Wo der Herrgot zum Amt nicht auch den Verstand gibt, da nützt auch ein 9. Schuljahr nichts und wir schaffen nur im- mer mehr geistiges Proletariat. Diese unnotwen dige finanzielle Belastung ist auch nicht im In teresse unserer Volkswirtschaft gelegen. Dies ist die Meinung eines alten Bauern, der auch nur die Volksschule durch 8 Jahre mit- gemacht und selbst an der Ausbildung seiner Kin- der interessiert ist. Nun, was sagen andere Bauern zum 9. Schul jahr

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 26.08.1921
Umfang: 16
, die in der Volksschule gesammelten Kenntnisse zu erweitern stmd zu vertiefen und darüber hinaus für den bereits gewählten bäuerlichen Berns neue praktische Kenntnisse zu vermitteln, welche beit örtlichen Verhält nissen und Bedürfnissen durchwegs angepaßt werden. Die der Volksschule entwachsenen Vierzehnjährigen sollen also in der ländlichen Fortbildungsschule nicht einen bloßen Wiederholungsunterrichc genießen, sondern sie sollen bei diesem Schillbesuch tatsächlich Neues erfahren, was sie iür ihren bäuerlichen Berus

unmittelbar brauchen können. Es gibt so viele bäuerliche Wissensgebiete, welche in der Volksschule kaulli gestreift werden können, die aber für den künftigen Knecht und Bauern von der allergrößten praktischen Wichtigkeit sind. Jene Bauernsöhne, lvelche landwirtschaftliche Schulen besucht haben, iverden die Rich tigkeit der vorstehenden Behauptung zu bezeugen wissen. Es ist für den bäuerlichen Betrieb in der heutigen Zeit kaum ettvas so schädlich als die Meinung des Bauern, er brauche

zwecklos oder gar schädlich sein. Die ländliche Fort bildungsschule soll den landwirtschaftlichen Bedürfnissen und Aufgaben gerade der Heimatsgemeinde möglichst vollkommen sich anpassen und wird gerade dadurch außer ordentlich segensreich wirken. Es darf nicht übersehen iverden, daß die Vierzehn- bis Sechzehnjährigen eine ganz andere upd viel bessere Aufnahmsfähigkeit besitzen als die Kinder in der Volksschule. Wenn nun den Vierzehn- bis Sechzehnjährigen in der ländlichen Fortbildungsschule erzählt

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 03.09.1879
Umfang: 8
gepflogen wurden. So findet man in gedruckten Werken nur wenige Andeutungen über die Entstehung der Volksschule in unserm Lande und doch wäre eine Geschichte dieser BildungSanstalt nicht bloß an und für sich anziehend und lehrreich, sondern sie verknüpft sich derart mit den politischen Wirren und den jewei ligen Culturbestrebungen Vorarlbergs einerseits und den gleichzeitigen Ereignissen in Oesterreich anderer seits, daß der Mangel einer Monographie über diesen Gegenstand von jedem Freunde historischer

Betrach tung als eine „klaffende Lücke' gefühlt wird. Als mich nun die Vorstehung des „Lehrervereins des Landes Vorarlberg' anging, bei der Festversamm lung, die auf den 14. Mai dieses Jahres ltach Feldkirch zur Decennalfeier der neuen Schulgesetze einberufen wurde, einen Vortrag zu halten, ent schloß ich mich, einen „Beitrag zur Geschichte der Entstehung der Volksschule' in unserm Gebiete zu geben. Wenn ich hier denselben mit einigen Vor- ändernngen und Erweiterungen veröffentliche

, die fast ausschließlich von Geist lichen herrühren, und stellte ihre Nachrichten mit den^ jenigen der allbekannten Werke von Kaiser und Weizen- egger-Merlle zusammen, so daß meine Arbeit schier durchweg aus clericalen Mittheilungen beruht, ein Umstand, der hoffentlich ebenso zur Erhöhung ihrer Glaubwürdigkeit als zur Erweckung eines allgemeineren Interesses dient. ') Eine Geschichte der Volksschule in Vorarlberg er forderte eigentlich a'.s Einleitung einen kurzen Rück blick auf den Gang der geistigen

von Bludenz, die Lehrer Lindaus. Nun hört man häufig die Ansicht auSsprechen, die Volksschule Deutschlands sei eine Schöpfung der Reformation. Ich muß gestehen, daß ich dieselbe nach den Ausführungen des ebenso gelehrten als conser- vativen Freiherrn Jos. Alex, von Helsert in seinem umfassenden und vortrefflichen Werke über die öster reichische Volksschule ebensowenig theilen kann als die andere, die ihre Gründung der katholischen Kirche zu schreibt. Helsert weist darauf hin, daß die Kirche

. „Weder die Kirche noch die Gegenkirche,' sagt er „hat sona ch die Volksschule geschaffen, deren erste im Zeitalter nach der Glaubensspaltung nachweisbare Spuren vielmehr überall der Sorgfalt des weltlichen Re giments angehören, obgleich auch dieses, zumal in pro testantischen Ländern meist nur das religiöse Bedürfniß im Auge hielt.' Und später heißt eS: „Ernstlich ge sprochen, die Volksschule in ihrem eigentlichen Begriff uud Umfang war ein Kind weder der katholischen Kirche noch der Reformation

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 4
Datum: 10.07.1940
Umfang: 4
von heute muh kämpfen. Die Lieder der Nation ertönten und die Begeisterung, mit der das Engelland-Lied die Feier schloß, besagte, dah unsere Jugend es kaum er warten könne, bis unser letzter und gefährlichster Feind zu Boden gerungen. Sehr stimmungsvoll gestaltete sich die Schluhfeier bei der städt. Volksschule und Hauptschule, der u. a. auch Schuldirektor Wagner beiwohnte. Direktor Sachsenmaier würdigte hier die Bedeutung des Tages für die Schul jugend zum Uebertritt dieser in die Reihen des schaffen

den Volkes, während Pg. Spies das Gelöbnis der ent lassenen Schüler abnahm. Als Vertreter der Stadt nahm Stadtrat Dr. Karl Kraft an der vom Gesang nationaler Lieder umrahmten Feier teil. In der Volksschule Zell-Kufstein fand am 6. Juli die Schulentlassungsfeier statt. Pg. Oberlehrer Weindl sprach in eindrucksvollen Worten die zu Ent lassenden reif und übergab ihnen die Entlassungszeug nisse. Ortsgruppenleiter Pg. Lang nahm diese in die Gemeinschaft des schaffenden Volkes auf. Bürgermeister Pg. Dr. Kraft

stelle Alpenland (XVIII) der Waffen-SS. in Salzburg führt für den Eintritt in die Waffen-SS. und Deutsche Polizei Annahmeuntersuchungen durch, u. a.: 14. Juli, 8.30 Uhr, in St. Johann i. T. (Gemeindeamt): 14. Juli, 14.00 Uhr, in Kufstein (städt. Volksschule): 15. Juli, 8.30 Uhr in Wörgl (Eendarmerieposten): 15. Juli, 14 Uhr, in Schwaz (Gasthof „Grüner Baum"). An genommen werden Freiwillige für: 1. SS.-Verfügungs- truppen einschließlich Leibstandarte „Adolf Hitler". Al ter: 17 bis 27 Jahre

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 24
Datum: 16.04.1931
Umfang: 24
von diesen Dingen die Rede sein, so werden wir auf eine diesbezügliche höfliche An frage von Seite der Funktionäre aufklärende Antwort erhalten. Damit wir aber mit dem nötigen Verständnis dieser Versammlung beiwohnen können, soll hier über den Gründer dieser Kassenvereine einiges gesagt werden. Friedrich Wilhelm Raiffeisen wurde am 30. März 1818 in Hamm, Kreis Altenkirchen (Wester wald) geboren. Er war der Sohn eines armen, kinder reichen Landbürgermeisters. Er besuchte die Volksschule seines Heimatortes

nicht für einen größeren Teil des Tages in Anspruch nehmen sollte. Das Prinzip der Der- Minderung der täglichen Schulstunden und ihre Zusam menlegung auf den Vormittag hat uns vor allem in der Volksschule auf einen bedenklichen Weg geführt. Die über triebene Vorliebe für die „Schulhygiene" hat uns auch nach dieser Richtung hin allzu ängstlich gemacht; aber ge setzt den Fall, sie wäre auch hier immer im Recht, so brauchte doch die Furcht vor der geistigen Ueberbürdung der Jugend noch nicht zu ihrer Freigebung

der unterrichtenden Lehrer oft eine weitaus zu große, und der Lehrer, der oft 70 bis 80 Kinder, in Landschulen oft noch mehr zu unter richten und sittlich zu leiten hat, ist nicht imstande, sich jedes einzelnen Kindes in dem notwendigen Maße anzu nehmen. Es scheint uns demnach, wenn die Volksschule einen erhöhten Einfluß auf die Verminderung jugend licher Verbrecher gewinnen soll, neben vermehrter Auf sicht auch die Verminderung der Schülerzahl in den Klaffen das dringendste Erfordernis zu fein, damit der Lehrer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 27.05.1950
Umfang: 12
ausgefüllte und uMerfchrteben« Anmeldescheine (Vordrucke werden im Vorzimmer der Direktion ausgegeven). Außerdem mutz veranlaßt wer den, daß die Leitung der Volksschule, welche der Auf nahmswerber zuletzt besuchte, dte vorgeschriebene Schuler- beschreibung mit der Klasststkatton des Schülers noch vor den Aufnahmsprüfungen amtlich der Direktion übersendet. Die Ausnahmsprüfungen finden am 4. und 5. Juli von 8.39 bis 12 99 Uhr vormittags und von 15.99 bis 17.99 Uhr nachmittags statt. Alles Nähere

Anmelde cheine (Vordrucke werden beim Schulwart der Anstalt lusgegeben). Weiters ist die Direktion der Volksschule, velche der Prüfling zuletzt besuchte, zu veranlassen, die Zchülerbeschreibung rechtzeitig der Direktion der Bun- lesvealschulö zu übersenden. Ausmaß der ^ Anfofderun gen: Lohraufgabe der 4. Schulstufe der Volksschule. Ge- rauc Angaben über das Ausmaß der Anforderungen ind am „Schwarzen Brett" der Anstalt ersichtlich. Bundesrealgymnasium für Mädchen in Innsbruck, Sillgaffe

. Die mit 4 Schilling gestempelten Gesuche um Aufnahme in die erste Klasse sind bis 24. Juni an die Direktion der Lehranstalt, wenn möglich pevsöMch, ein zureichen. Geburts- (Tauf-) schein und HeimatrechtSbestä- ttgung, sowie zwei Anmeldescheine (Formulare beim Schulwatt) find dem Gesuch beizulegen. Dte Leitung der Volksschule, welche die Schülerin zuletzt besuchte um Ausstellung einer SchülerbeschretbUHg zu ersuchen, welche von dort dtrett an die Direktton deS Bundes- realghmnastumS für Mädchen übersandt

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 08.09.1893
Umfang: 8
'. Ausgeschriebene Schuldienste: An der fünf- classigen Volksschule in Kufstein zwei Lehrer- und zwei Lehrerinnenstellen mir den Bezügen der I. Gehaltsclasse. Gesuche bis 8. September beim Bezirksschulrats in Kuf stein. — An der einclassigen Volksschule in St. Sigmuud die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem Gehalte der III. Classe nebst Freiwohnung und Frei holz. Gesuche bis 25. September beim Bezirksschulrath in Bruneck. — Die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schulleiterstelle

an der einclassigen gemischten Volksschule in der Gemeinde Tabland mit dem Gehalte der III. Classe. Gesuche bis 20. September an den Be zirksschulrath in Meran. — Die Lehrerstelle an der ein classigen gemischten Volksschule in Schmieder in Prags? dann die mit dem Organistendienfle vereinigte Lehrerstelle an der einclassigen Volksschule in Gais, beide mit dem Gehalte der III. Classe; endlich die Lehrerstelle an der zweiclassigen Volksschule in St. Valentin in Prettau mit dem Jahreseinkommen von 3<X) fl. nebst

Freiwohnung und Freiholz. Gesuche auf alle drei Stellen bis st). Sep tember an den Bezirksschulrath in Bruneck. — Eine Lehrerinstelle an der zweiclassigen Volksschule in Amras mit 300 fl. Gehalt und freier Wohnung. Gesuche bis 3V. September beim Bezirksschulrath in Innsbruck. Concurse: Johann Weber, Schmiedmeister in Mitten. Concurscvmmissär der Oberlandesgerichts-Secretär Wilhelm v. Rossi und einstweiliger Masseverwalter der Advocat Dr. Josef Schiestl in Innsbruck. Gläubiger-Tag fahrt am 1. September

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 18.09.1885
Umfang: 8
«7»t Amtsblatt MM Ttrole 2l2. JuvSbruck, den R8. September 188S. Erledigungen. 1 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. K5K9 An der einklasslgen gemischten Volksschule zu Pillberg (Gemeinde Pill) ist die Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalt von 500 fl. nebst einem WohnungS- und Holz beitag von 10 fl. zu besetzen. Bewerber haben ihre dokumentierten Gesuche bis bängstenS 30. September dS. IS. Hieramts einzu reichen. Schwaz am 14. September 1385. Der k. k. Bezirkshauptmann: Hippoliti. 3 Schuldienst

-Ausschreibung. Nr. 5884 An der einklasslgen Volksschule in Leisach, Gerichts» bezirk Lienz, ist die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit einem Gesammteinkommen von 350 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezuge zu besetzen. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche bis längstens 24. September Hieramts einzureichen. Lienz den 29. August 1835. Der k. k. BezirkShauptmann: Nußbaume r. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 11642 An der 2 klasstgen Volksschule in Terlan kommen mit Beginn

und Vorarlberg ist eine SteuerauitS-KontrolorS- Stelle in der X. Rangsklasse, eventuell eine SteueramtS- Adjunkten-Stelle in der XI. RangSklasse mir der Ver pflichtung zur KautionSleistung zu besetzen. Gesuche sind unter Nachweisung der Kenntniß beider Landessprachen und der übrigen gesetzlichen Erfordernisse binnen 4 Wochen beim Präsidium ver Finanz-Landes- Direktion in Innsbruck einzubringen. Innsbruck, am 9. September 1885. 3 Schuldienstansschreibuug. Nr. 12102 An der Volksschule zu Kurtinig kommt

die mit dem Organlstendienste vereinigte Lehrerstelle, mit welcher ein Gehalt von 402 fl. 48 kr. sammt freier Wohnung und freiem Holzbezuge verbunden ist, provisorisch zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche im DiensteSwege biö längstens EndedeSMonatS anher vorzulegen. K. K. BezirkShauptmannschast Bozen am 9. September 1885. Für den k. k. Statthalterei-Rath: Menghin. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 95 15 -An der gemischt zweiklasstgen Volksschule zu St. Walburg im Ultenthale (Ger.-Bezirk

Lana) ist mir Beginn der Winterschule 1385/86 die mir dem Organisten-Dienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährl. Gehalre von 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge definitiv zu besetzen. Bewerber haben ihre dokumentirten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Schul behörde bis längstens 25. l. MonatS HieramtS zu überreichen. Meran am 9. September 1885. K. K. BezirkShauptmannschast. Z Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 11712 An der Volksschule in Lasg, Gemeinde

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 24.07.1899
Umfang: 8
»2a noUo vis o torias prcscrittv eotro il t«rrairio 6i 4 sott>iraa»o «Zeooridili <Z«zl 21 oorr. rosse, ^rüuär knc> al ^ioruo 18 ^gosto 1899. OaUa ?res!<Zsv^a clsU' I. R. 'I'ridun»Is Liroolaro Itoverstv, 17 189V. Dr. 1 Nr. 304 Coticurs-Ausschreibung. B.-Sch.-R. An der sünsclajsigcn Volksschule in Wilten sind mit Beginn des Schuljahres l 899/19oo zwei Lehrerstellen mit den systemmäßigen Bezügen der 2. Gehaltsclosse zu besetzen. Bewerber um diese Stellen haben ihre vorschrifts mäßig belegten Gesuche

(Gemeinde Alber schwende), Nehmen (Gemeinde Au), Farnach und Vockenbühel (Gemeinde Wildstein), Glatzegg (Gemeinde Krumbach), Hub (Gemeinde Langen), Reuthe und Sibratsgfäll. 2. Die Schulleiterstelle der 3. Gehaltsclasse an der einclassigen Volksschule in Damüls. 3. Eine Lehrerstelle mit einem Jahresgehalte von Lvv sl. an der fünsclassigen Knabenvolksschule in Bregenz. 4. Eine Lehrerstelle der 1. Gehaltsclasse an der vierelafsigen Volksschule in Rieden-Vorkloster. 5. Eine.Lehrerstelle der 2. Gehaltsclasse

dem Burggra- fenamte zu docunientiren Meran, am 14. Jul, 15,99. Für den k. k. Bezirlshauplmann: Arbeffer. 2 Stipendium-Ausschreibung. Zl. i 2257 Eines der beiden vom Priester Josef Wieser aus Völlan gestiiteten Stipendien von je 120 sl. jährlich ist in Erledigung gekommen und mit Beginn des Schuljahres 1899/1900 neu zu verleihen. Dieses Stipendium können Schüler der IV. Classe der Volksschule erhalten, und dauert der Genuss bis zur Vollendung der Gymnasialstudien. Der betreffende Stipendist muß jedoch

sowohl die IV. Classe der Volksschule als auch das Gymnasium in Meran freqnentiren. Den Vorzug vor anderen Bewerbern haben Ver wandte des Stifters, nämlich solche, die von dessen im Jahre 18»o verstorbenen Bater Johann Wiesir, Bauer am Stein, abstammen. In Ermangelung solcher Bewerber sind Studierende aus der Gemeinde Völlan oder aus der Fraction Platzers, Gemeinde TisenS, und im Falle deS Abganges solcher, andere Jünglinge aus dem Dekanatsbezirke Lana oder endlich aus der Stadt Meran zum Genusse

dieses Stipendiums berufen. Unter den mit dem Stifter nicht verwandten Be werbern haben Schüler der Volksschule und in Er mangelung solcher die Schüler der unteren 6 vor den Schülern der oberen 2 Gymnasialcurse den Vorzug. Söhne von Beamten, die mit dem Stifter nicht ver wandt sind, bleiben vom Genusse dieses Stipendiums ausgeschlossen. Bewerber haben ihre Gesuche, belcgt mit den Nach weisen über die Verwandsch.isl mit dem Stifter oder über ihre Ortsangebörigkeit, mit den Schulzeugnissen aus den letzt

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