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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 10.12.1909
Umfang: 12
, abends S Uhr. — Telephon HZ. Zr. 14S Freitag» de» Iv Dezember tv«»S 43. Z»tzi»«z Vierzigjähriger Atstand bes Reichsvolksschul» einzelner Bevölkerungsschlchten und Parteien aesehes führten dieselbe am k> teilweise durch Es betraf «S° d°« Sii-»«ich-,. W°hl di°n°»d°» An. Vi S d°r^^ R °As °°r. reichische Volksschule hat nach einem langen, Trokdem iiekit aber das Merk Rainers auck» mit Ä immer als ein Kultkrwer? ersten Ranges da, auch ,chwer, so^ doch von statten mng- Meßt ja dieser Maitag des Jahres 1869

; der Generationen die Völker Oesterreich zu Franckesche WaiMhausschUle und Wohlstand und Blüte führen Mte. Gern Pflichten da» Phrlantropm in Mss-mfruchtbare^ndnach- wir den Worten des Berichterstatters Tr. Unger wirkende Anregungen ^b: so trat doch erst eme Denn dieser beteuerte, daß diesem Gesetz allgemeinere und entichiedenere Besserung ein, mit den einzelnen ihm noch anhaftenden Mängetn als ^ die RegiMgen ,ich der Schulen an- Millionen von Menschen, die au? diesem Weg zuneWeil suchten. War die Volksschule

auf alle Schäden des Mag mich die Volksschule nur die Kinderstube Volksschulwesens aufmerksam gemacht und Besse- der Generationen fein.^ sie birgt deren Teuerstes, rung d.er Schulen Und Hebung des Volksgeistes das keimende Leben, die Jugend. Lkus ihr steigt gefordert und erstrebt zN haben. Nicht bloß die das künftige Geschlecht empor, um mit frischer Fürsten und ihre Minister, nicht bloß Rochow Kraft das tägliche Brot zu gewinnen und den und Basedow, Salzmann Und Campe bemühten Kampf unis 'Dasein zu führen

. Niemand wird sich um Hebung her Volksbildung, sondern bald leugnen, daß die Volksschule int Verein Und im standen in allen Teilen Teutschlands Männer Wettstreit mit der gewöhnlichen Umgebung des auf, die kräftig Hand anlegten, UM eine Besserung Kindes die größte Mackt über Geist und Gemüt der Volksschulzustände ins Werk Kr setzen. Es der Jugend besitzt und sie daher mit Recht die wurde das Loftlichswort der Zeit, Volksschulen, Erzieherin des künftigen Geschlechts genannt Volksbildung

und Volksaufklärung werden kann. Es ist deshalb erklärlich, daß sich zu beschaffen und dem in Aberglauben und so im Lauf der kAten Dezennien die Forderung stumpfer Gedrücktheit dahinlebenden Volke zur nach einer wohlorganisierten Volksschule in den geistigen Mündigkeit und Menschenwürde M ver- meisten Staaten Bahn brach und in rascher Folge helfen. Seit Ronsseard entstand eine ganze Lite- in einem Land nach dem andern Schulgesetze ratur über Volksa!ufklärUna und Volksbildung geschaffen wurden. Nicht wehr

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 02.07.1887
Umfang: 8
, um den Gouverneur Sir A. Havelock zu ersuchen, das Land unter britischen > Schutz z«. stellen. ' ? - - ' ^ > Correspondeuzen. ^. Jnnsbruck, 27. Juni. (Erwiderung.) Ein Correspondent „aus dem Wippthale' richtet in Nr. 50 Ihres geschätzten Blattes in Betreff der be kannten Lehrer-Petition mehrere Anfragen an die „K a th. Volksschule.' Darauf möge folgendes zur Antwort dienen: 1. die von der Redaktion der „Katholischen Volksschule' an die Herren Lehrer versendeten Unter- Hristsbogen weisen sämmtlich

auf der Vorderseite den Wortlaut der Petition auf, so daß jeder von ihnen wissen konnte, was er unterschrieb. — 2) Die Unter schriftsbogen sind auch so, wie sie an die Redaction der Katholischen Volksschule zurückgelangten, mit Einlaufs- Datum und Nr. versehen, Sr. Excellenz dem Herrn Statthalter übergeben worden. Somit braucht jeder der untersertigten Herrn Lehrer nur sür das einzustehen, was er unterschrieben hat und von keiner Seite angefochten werden kann. Einen Mißbrauch mit den gesammelten ! Unterschriften

wird der Herr Correspondent der Redaktion der „katholischen Volksschule' doch nicht zumuthen wollen? 3) Die Combinimng dieser Petition mit dem im „Tir. Schulfreund', Nr. 10, veröffentlichten Memo randum geschah behufs gemeinsamen Vorgehens der Deputirten; ein getrenntes Vorgehen hätte nicht statt finden können. — 4) Die combinirte Petition, welche von den Mitgliedern der Deputation unterzeichnet wurde, enthält an der Spitze die in Nr. 9 der „Katholischen Volksschule' veröffentlichte Petition

- haus (bei' Terlän) 40,G.Burgstall und'Mölten24, G. Gargazon 4. (Fortsetzung folgt.) die bekannt « Abschnitte aus deml vom Tiroler Landes- ^ Lehrerverem mit seinen Zweigvereinennnd mit der! Tridentiner Lehrervereinigung vereinbarten Memorandum, i An diesem Theile wurden auf Verlangen des Redakteurs ^ der „Katholischen Volksschule' jene Stellen entsprechend abgeändert, welche gegen deü principiellen Standpunkt! seines Blattes gedeutet werden müßten. Weitere Aen- i demngen wurden vorgenommen, so viele

Volksschule' in dieser Sache geschehen^ was unter den obwaltenden Umständen im Interesse der tirolischen' Lehrerschaft und ohne jeg liches Aufgeben des principiellen Standpunktes geschehen konnte und es ivurde nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. , Die übrigen Ausführungen des Herrn Cör- respondenten mögen wohl an eine andere Adresse ge richtet sein, erfordern also von dieser Seite keine Be antwortung. ' HM, 30. Juni. (Gemeindewahlen.) In diesem Monate wurden auch hier die Neuwahlen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 16
Datum: 06.04.1919
Umfang: 16
von Jgnaz Mittrrer. Zum Lffertoriui»: „Ave verum' von W. A. Mozart. Abends .'> Uhr: Predigt, daraus Miserere von Abbe Vogler: Tantum ergo (^.stimmig a capella» vo» Vinzenz Goller. Sinderbeicht- und Osterkommunionordnung 1919. Dienstag, April): 2 Nhr nachmittags Vorbereitung der Knabenschule Weggenstein. Halb :l Nhr Vorbereitung der Volksschule von Oberau. !! Uhr Vorbereitung der Marien- schule. Mittwoch <!>. April): Halb « Mir früh Osterioiümunio» der Knabenschule Weggenstein, der Schuir von Oberau

und der Maricuschule. - S Uhr nachmittags Vorbereitung der Knaben-Bolls- und Bürgerschule in der Eüsabethstrasze. L dreiviertel Uhr Vorbereitung der Mädchen-Volksschule (ohne «!, Klasse). Donnerstag, <1V. April): Salb »> Uhr früh Oster- lommnnion der Knaben Bolls- und Bürgerschule «nd der Mädchen-Volksschule. « Mir Bricht drr Ersttoninimiilnntinnen der Marirnfchulr. S Uhr nachmittags Vorbereitung aller Erstlommunitanten. S dreiviertel Nbr nachmittags Vorbereitung aller t5 rslkommunikantinnen. 4 drei- viertel Uhr

nachmittags Seicht drr Mädchen-Bürgerschule und der «: Klasse Volksschule. Freitag <11. April): 7^! Uhr früh Ostertommunion der Mädchen-Bürgerschule und der V. Klasse Volksschule in der allen Pfarre, Halb 8 Uhr früh: feierliche Erst kommunion. Halb :t Nhr nachmittags Taafgclübde-Er- nenernng aller Erstkommnnikanten und Erstkomniunikantinnen. Kirchenmusik in der Aranziskanerkirche. am Passions-Sonntage: Missa „Stella imiris' in T-moll von ''.>!ar ^ilie, Osscrtorium von Witt. Herz Iesukirche. Sonntag

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 27.05.1911
Umfang: 10
ist in der letzten Zeit wiederholt über diesen Gegenstand gesprochen worden. Nun behandelt ein bayrischer Lehrer, Fritz Bschorer, neuerdings den Stoff in einem recht anschaulichen Artikel, „Schule und Natur' betitelt, in Nr. 10 der „Katholischen Volksschule' vom 20. Mai 1911. Der Verfasser bespricht den erziehlichen Wert solcher Wanderungen. Richtig ausgeführt sind sie geeignet, das Vertrauen des Zöglings zu mehren und zu festigen, die Ge mütsbildung zu fördern, Nächstenliebe und Wohl- tätigkeitssinn zu wahren

und zu pflegen, das pa triotische Gefühl und Mut und Selbstvertrauen zu heben und zu tatkräftigem Wollen anzuregen. Allerdings müssen, wenn solche Erfolge erreicht werden sollen, gewisse Bedingungen ersüllt werden. Lehrer Bschorer gibt in seinem Artikel lehrreiche Anleitungen dazu. Sonst enthält die gleiche Nummer der „Katholischen Volksschule' noch einen Lehr artikel über die Zinseszins-Rechnung, einen Beitrag zum Zeichenunterricht mit ausführlichem Lehrplan, Zeller und sein Lesebuch, Kinematographen

-Theater und Schule und verschiedene Standes- und Berufs fragen. Die „Katholische Volksschule' kostet samt Zustellung ganzjährig Kr. 4. halbjährig Kr. 2. Be> steller sür das zweite Halbjahr erhalten die Juni Nummer gratis. Bestellungen richte man an die Verwaltung der „Kathol. Volksschule', Brixen a.E. Weißenturm gaffe 1. Trauung. Am 22. d. M. wurde Herr Her mann Riffes er, Landeskonzipist, mit Frl. Resi Zadra von Kurtatsch getraut. Die Trauung vollzog der hochwürdige Herr Stadtpsarrkooperator Richard

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 05.11.1921
Umfang: 8
sind, in welche auch Vertreter des Gewerbestandes gehören. Der weitere Zweck sei die Pflege des Gemeingeistes zur Erhaltung und Pflege der Standesehre sowie die Förderung von Bildungs stätten für die Mitglieder und deren Angehörigen, letzteres auch durch Errichtung und Unterstützung gewerblicher Unterrichtsanstalten (Fortbildungs schulen) und durch Veranstaltung von Lehrkursen. Die Volksschule sei heute für den Gewerbetreiben den auch bei uns ungenügend; es muß der Jugend der Gewerbetreibenden Gelegenheit geboten

werden, das in der Volksschule Gelernte zu behalten und weiter auszubilden, wozu eben eine Fortbildungs schule notwendig sei. Durch unseren Gewerbeverein müsse auch die Krankenkasse ausgebaut, eventuell eine eigene Krankenkasse und eine Meisterkasse im Bezirke gegründet werden. Referent verlas die bereits ausgearbeiteten Statuten, worauf die Grün dung des Vereins einstimmig beschlossen wurde. Derselbe trägt den Namen „Gewerbeverein des Gerichtsbezirkes Taufers mit dem Sitz in Sand' und umfaßt sämtliche Gewerbetreibende

treibenden unseres Bezirkes, die schon von straffer Organisation zeugte, geschlossen. * Neuernannte Lehrpersonen. Aus dem Tauferer- tal berichtet man uns: An der Volksschule zu Luttach wurde Lehrer Ranacher Zum Schulleiter und dessen Frl. Schwester zur Lehrerin ernannt. — An der Volksschule in Taufers wirkt nunmehr als neue Kraft Lehrer Resch, der als solcher neu-- ernannt wurde. — Frl. Johanna Heidegger, bis her Lehrerin in LuttachM wurde zur Lehrerin in Kiens ernannt. Stegener-Marlt

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 26.05.1869
Umfang: 10
deS Religionsunterrichtes-unterläßt, hat die LandeS- schulbehörde nach Einvernehmung der Betheiligten die er forderliche Verfügung zu treffen. 8. k. lieber die Unterrichtssprache und über die Unter weisung in einer zweiten Landessprache entscheidet nach Anhörung derjenigen, welche die Schule erhalten, inner halb der durch die Gesetze gezogenen Gränzen die LandeS- schulbehörde. 8. 7. Der Lehrstoff der Volksschule ist auf die Jahre, Während welcher jedes Kind die Schule zu besuchen hat, nach Möglichkeit so zu vertheilen

herabzusetzen. 8. 12. Der verantwortliche Leiter der Volksschule ist der Lehrer, und wo mehrere Lehrkräfte bestellt sind, der hiezu bestimmte Oberlehrer. 8. 13. Schulen mit einer Lehrstelle sind mit einem Lehrer zu besetzen; sind zwei oder drei Lehrstellen vor handen, so kann für einen Posten ein Unterlehrer angestellt werden. Bestehen an einer Schule vier oder fünf Lehrstellen, so können zwei Unterlehrer verwendet werden. Bei einer größeren Anzahl von Lehrstellen kann ein Drittel derselben mit Unterlehrern

und in der HauShaltungökunde zu ertheilen, wofür eine besondere Schulabtheilung einzu richten ist. Wo die Mädchenschule männlichen Lehrkräften über tragen ist, muß für den Unterricht in den weiblichen Hand arbeiten eine besondere Lehrerin angestellt werden. Wo selbstständige Mädchenschulen nicht bestehen, sind für die schulpflichtigen Mädchen eigene Arbeitsschulen ab gesondert oder in Verbindung mit der Volksschule zu er richten. 8- 16. Ob in den untern Klassen der Volksschule auch der Unterricht der Knaben weiblichen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 25.08.1899
Umfang: 8
-Ausschreibung. Zl. 122s 7 Eines der beiden vom Priester Josef Wieser aus Völlan gestifteten Stipendien von je 120 fl jährlich ist in Erledigung gekommen und mit Beginn des Schuljahres 1899/!990 neu zu verleihen. Dieses Stipendium können Schüler der IV. Classe Her Volksschule erhallen, und dauert der Genus- bis zur Vollendung der Gymnasialstudien. Der betreffende Stipendist muß jedoch sowohl die IV. Classe der Volksschule als auch das Gymnasium in Meran frequentiren. Den Vorzug vor anderen Bewerbern

haben Ver wandte des Stifters, nämlich solche, die von dessen im Jahre I8»o verstorbenen Vater Johann Wieser, Bauer am Stein, abstammen. In Ermangelung solcher Bewerber sind Studierende aus der Gemeinde Völlan oder aus der Fraktion PlatzerS, Gemeinde Tisens, und im Falle des Abganges solcher, andere Jünglinge aus dem Dekanatsbezirke Lana oder endlich aus der Stadt Meran zum Genusse inescs Stipendiums berufen. Unter den mit dem Stifter nicht verwandten Be werbern haben Schüler der Volksschule

und in Er mangelung solcher die Schüler der unteren K vor den Schülern der oberen 2 Gymnasialcurse den Vorzug, Söhne von Beamten, die mit dem Stifter nicht ver wandt find, bleiben vom Genusse dieses Stipendiums ausgeschlossen. Bewerber haben ihre Gesuche, belegt mit den Nach weisen über die Verwandschaft mit dem Stifter oder über ihre Ortsangebörigkeit, mit den Schulzengnissen aus den letzt verflossenen zwei,Semestern, dan mit der Bestätigung dass sie die Volksschule bezw. daS Gym nasium in Meran srequentirei

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 15.09.1915
Umfang: 8
zu Unter mais statt. Ä '»(To.desfialle.) Jn?EpPan. starbZ ber Schwager des Bozener. Bürgermeisters - Dr.- Wergthoner, der Gutsbesitzer und WewWndler Heinrich Ruter . MKr l> imAlter von «S fahren. — In Bvzen<MHb Maria-Grutsch, geb. Mumelter, Postpferdehalters- und iHaus- befch^gäM»,KS,, Z» ^ (D i e . st A dtisÄ e M o l ks?- nd^ Bürger- ^chule ?n Mexan) zMt.^MrLgenMhul? MiLLwoM -' fl'5?SePtcmbe^ ,1915 jahr !l1l Klassen,< und zwar 3. dec .Wrger-'und5 8 der>.Volksschule ? Die!) Leitung der'.Schule i führt

Direktor? Alois. Menghin.^der. auch: den. Unterricht im Deutschend an der 3 <Klasse. der i Bürgerschule erteilt. Klassenvorstände der Bur-, gerschüleAnd: 3. Klasse: Jos.. Steinwandter;. 2^ Klasse n Hans Kitschnau.';! j.P Klasse: Franz > Zangerl. An der Volksschule wurde die Ein teilung der Lehrperfönen'wie folgt festgesetzt: 5. Klasse: Josef. Moll; ^MMitz-AbteilMgS- unterricht fürt die W ^ Mass«:IJohiann Platzer; '4v: Johann Clement! ; 3^: Johann -GLöll;!. Ab': Kaltz; ^ j-a: Frau s Maria Zangerl

;. 1^: Ftau < Theodora Leitner. Betreffsi des' Abteilungs- ! Unterrichtes in der 4. Klasse bemerken wir, daß die UnterrichtserteilUng in der O.ber- abteilung eine vderartige ist, daß bei entspre chendem Erfolge, die Schüler dieser Abteilung - gleich wie jene der 5,. Klasse in die Bürger- ^ schul« auWigen können. ^-- Katechet der Bolls- und Bürgerschule ist Möis^Platter unter Aus hilfe des' Kööperators Florian Knottner an der Volksschule.. '^ (Pfarrer-Einsetzung.) Um Sonntag wurde in Pärtschins

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 26.01.1872
Umfang: 6
RSi> ,« haben und sind noch »ahlreiche Exemplare vor- 5z,big — bald in aller Lehrer Händen sein; dqß e« aneifernd zur Thätigkeit, die ^kolg verspricht, den hieher bezüglichen Unterricht in der Volksschule, f»r welche Sammlungen herzustellen und zu erhalten bei der großen «rmuth vieler unserer Landgemeinden mehr oder minder immer Aufgabe des Lehrers blei« ben wird, bald auf eine seiner Würde angemessene Stufe hebt, dem Unterrichtenden wie dem Schuler ,u Nutz und Frommen

. Die aus solchem Unterricht reifende Frucht ist zuerst und fast allein im Stande, Uebelwollenden den Mund zu stopfen. Der t^rsolg ist die einzig würdige Revanche, welche die^llnjlen. schast an ihren leider nur zu zahlreichen Gegnern nehmen kann und nimmt. Dem wackern Bersasser, der uns für'S nächste Programm einen Aufsatz über Landwirthlchast in ihrer zweckmäßigen Behandlung an Lehrerbildungsanstalten verspricht, sprechen wir hiemit im Namen Aller, die es mit der Hebung der Volksschule redlich »leinen, unsern

deS Volkoschul - StammvereineS in der hiesigen Bürger schule statt. Tagesordnung: 1. Mittheilungen des Aus schusses. 2. Vortage der VereinS-Nechnung. 3. Ueber den Zustand der Volksschule in Tirol: Ein kurzer Vortrag. 4. Anträge des Ausschusses, 5. Zllliällige Anträge der Mitglieder. 6. Wahl der Nechnungs-Reviforen. 7. Neu wahl deS Ausschusses. — Die ?. 1. Mitglieder deS Ver eine« sind hiemit zu zahlreichem Erscheinen höflichst ein geladen. — Für den Ausschuß: Egger. Schullern. Theater. Heute bei aufgehobenem

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 15.06.1912
Umfang: 10
Kr., die neuen Darlehen 159.154 Kr., die Rückzahlungen von Darlehen 920.092 Kr. In laufender Rechnung wurden 197.594 Kr. einbezahlt und 173.840 Kr. ausgezahlt. Der Stand der Spareinlagen am Schlüsse 1911 war 511.351 Kr., der Stand der Darlehen 385.436 Kr., der Stand in laufender Rechnung 222.572 Kr. und der Stand der Anlehen in laufender Rechnung 106.764 Kr. Die Erhaufung in diesem Jahre betrug 3700 Kr., welche dem Reservefonds überwiesen wmde. Damit Die soziale Bedeutung der Volksschule. (Fortsetzung

.) Der vorbereitende Charakter der Volksschule äußert sich aber auch noch in anderer Weise. Bis zum Eintritte in die Schule ist das Spiel die Hauptbeschäftigung des Kindes und in ungezwungener Heiterkeit gibt es sich demselben hin. Sorgen jed weder Art sind ihm vollkommen unbekannt, der Augenblick und der Zufall herrschen und regieren über das sorgen- und arbeitslose glückliche Kind. Nicht so beim Erwachsenen. Er muß im „Schweiße seines Angesichtes' sein Brot verdienen, Kummer und Sorgen beklemmen sein Herz

der Jugend und den Stürmen der späteren Jahre liegt eine breite Kluft, welche zum Teil auch wieder von der Volksschule überbrückt wird. Wohl ist nämlich der Lehrer bestrebt, dem Kinde daS Lernen, die erste ernste Tätigkeit, durch Anwendung aller möglichen methodifch'didaktischen Kunstgriffe so leicht und an genehm als nur irgend möglich zu machen. Nichts» destoweniger wird das muntere Kind täglich, ja stündlich an den Ernst des beginnenden Lebens er innert. Alles hat seine Grenzen: die leichteste

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 03.07.1885
Umfang: 8
« Dienstposten haben ihre Gesuche unter Nachweisung der vollkommenen Kenntniß der italienischen und womöglich auch der deutschen Sprache, einer guien Handschrift, und körperlicher Rüstigkeit längstens blS 25. Juli d. IS. bei der Vorstehung der k. k. Finanz- BezirkS-Direction in Trient einzubringen. K. K. Finanz-LandeS-Direction-Präsivium Jnnöbrnck am 22. Juni 1885. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 3637 An der einklassigen Volksschule tu Obervlntl ist dle mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle, womit

der jährliche Gehalt von 300 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezuge verbunden ist, zu besetzen. Bewerber um diese Stelle müssen nach neuen Systea» vorschriftmäßig qualifizirt sein und haben ihre gehörig belegten Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege bis 20. Juli d. IS. HieramtS einzubringen. Bruneck am 22 Juni 1885. Der k. k. BezirkShauptmann: Ebner. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 3587 An der zwelklaffigeii Volksschule KlenS ist mit Beginn deS Schuljahres 1885/Ä6 die Stelle einer Unterlehrerin

. 3 . Schuldienst'Ausschreibung» Nr. 4662 An der zwetklassigen Volksschule Taisten kommt mit Beginn deS Schuljahres 1885/36 die Stelle einer Lehrerin mit dem jährlichen Gehalte von 300 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezuge zur Besetzung. Bewerbeiinnen um diese Stelle haben ihre mit dem Nachweise über die an elner staatlichen Lererinnen-BlldungS- anstalt erlangte Qualifikation, und falls ste schon im Dienste stehen mit den VerwendungSzeugnlssen belegten Versteigerungs Kundmachung. Nr. 2022 Ueber Ansuchen deS ConcurSmasse

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 12.08.1885
Umfang: 8
-» bei der Vertheiiung keine Rücksicht genommen werden. ! derösterreich richten K. K. BezlrkShauptmannschast Bozen ' am IS. Juli 188S. Der k. k. Statthaltereirath: Strobele. Wien am 13. Jull 1885. K. K. n. ö. Statthalterei. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 7812 An der einklassigen gemischten Volksschule in Burg stall (Gerichtsbezirk Meran) ist die mit dem Organisten» und Meßnerdienste vereinigte Lehrer- (Schulleiter-) Stelle mit dem JahreSgehalte von 350 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge mit 1. November

ihnen ein Pfandrecht gebührt. Innsbruck am 2. August 1885. 334 Dr. Ferd. Hechenberger, k. k. Notar als GerichtS-Kommissär. 3 Kundmachung. Nr. 3703 Die Lehrerstelle an der einklassigen Volksschule in NamloS wird zur Verleihung ausgeschrieben. Mit dieser Stelle ist der Organisten- und Meßner- dienst fasfionSgemäß vereiniget und ein JahreSgehalt von 170 fl. verbunden. Um diese Lehrstelle können sich auch Lehrpersonen be werben, welche nur ein Unterlehrerzengniß alten Systemes besitzen. Bezügliche Gesuche

sind bis Ende August d. IS HieramtS zu überreichen. Reutte am 31. Juli 1888. Der k. k. BezirkShauptmann: Rauten kränz. 3 Kundmachung. Nr. 3709 Die Lehrerstelle an der Volksschule zu Tannhetm, womit der Organistendienst sassionSmäßig vereiniget und ein JahreSgehalt von 450 fl. verbunden ist, wird zur Verleihung ausgeschrieben. Bewerber hierum wollen ihre gehörig belegten Ge suche bis Ende August d. IS. hieher überreichen. Reutte am 31. Juli 1885. Der k. k. BezirkShauptmann: Rautenkranz. 3 Stipendien

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 02.07.1888
Umfang: 8
-Ausschreibung. Nr. 4471 An der gemischt-einklassigen Volksschule in Karrösten ist die Lehrstelle, mit welcher ein Jahresgehalt von 30V sl. uebst Freiquartier und sreiem Holzbezug ver bunden ist, vom 1. November ds. Js. an mit einer männlichen oder in Ermangelung einer solchen mit einer weiblichen Lehrkraft zu besetzen. Bewerber oder Bewerberinnen um diese Stelle haben ihre gehörig instruirten Gesuche bis 20. Juli ds. Js. Hieramts einzureichen. Jmst, am 23. Juni 1388. Der k. k. Bezirkshauptmann: Daum

. 1 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 7100 An der dreiklassigeu Volksschule in Leisers ist eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 310 sl. nebst Freihwohnuug und sreiem Holzbezuge zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig dokumentirten Gesuche — und zwar die bereits Angestellten im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde, — bis längstens 31. Juli 1888 Hieramts zu überreichen. Von der k. k. Bezirkshauptmannschast Bozen am 24. Juni 1838. Der k. k. Statthaltereirath: Strobele. Ausschreibung Nr. 12.155

instruirten Gesuche und zwar die bereits Angestellten im Wege der vorgesetzten Dienstbehörde bis zum 20. Juli ds. Js. Hieramts zu überreichen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Meran am 22. Juni 188S. Der k. k. Statthaltereirath: v. Grabmayr. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 7465 An der gemischten einklafsigen Volksschule in Patsch kommt die mit dem Organisten- und Meßnerdieustc vereinigte Lehrerstelle, womit ein fafsionsmässiges reines Einkommen von jährlich 420 fl. 20 kr. nebst Frei- wohnuug verbunden

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 22
Datum: 02.04.1910
Umfang: 22
den uner. Anläßnch des Guarialivechstts orrten sowie die Bürger- und Volksschule und die Klein» wartet schönen und herzlichen Empfang und gab wir um rechtzeitige ßrnenerung der Aestelknng, kinderbewahranstalt waren mit Fahnen ausgerückt. der Hoffnung Ausdruck auf dauernde» einträchtige» damit in der Zusendung des Alattes keine Die große stattliche Gestalt des neuen Seelsorgers Zusammenwirken. Die Meraner Bürgerkapelle gab Störung eintritt. («reis vierteljährig mit imponierte sein überaus freundliches

Vertreter der dem Psarrturme und von Häusern am Pfarrplatze, gerichtlicher Entscheidung die Abnahme eines ein- Knabenschule und Vertreterinnen drr Mädchrnbürger-' auch von manchen der Laubengasse wehten Flaggen, mal öekeltten Blattes lolanae die Zaklunas- und Volksschule trugen nachstehende Begrüßung,' den Ehrenbogen und die Schmückung de» Widum» ...T..fft.tu...... n.,^Li.L< r . . X die hochw. Paul Mazagna zu diesem Anlässe ge. halte die Stadlgemeinde besorgt. Das Arrangement fiebingt, bis mcht

Triumphpforte (sie trug die Inschrift: „Meran seinem Hirten'.) begann die Begrüßung und Vorstellung. Hier standen Gemeinde- Aurschußmänner. Mitglieder des Weltklerur, Ver tretung der hochw. kk. Kapuziner, Lehrkörper und Studenten des k. k. Obergymnasiums, Handelsschule der ehrw. Schulbrüder, Direktor Menghin mit Lehrern und Schülern der Knabenvolksschule, die Mädchen.Handelr» und -Bürger» und Volksschule der ehrw. Englischen Fräulein, Kleinkinderbewahr anstalt, Knabenasyl, Karolinum, Vertretungen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 04.02.1893
Umfang: 12
(durch Erheben von den Sitzen.) Herr Friedrich Maurer, Redakteur der „Volksschule', sandte der Konferenz einen herzlichen Gruß, da er, obwohl auf dem Wege der Besserung, aus Gesundheitsrücksichten doch noch verhindert war, persönlich zu erscheinen. Bon den Theilnehmern war ll Lehrer und 12 Katecheten gekommen. Andere, namentlich Katecheten aus der nächsten Umgebung, mögen wohl gerade an diesem Tage durch dringende Berufsgeschäfte zu erscheinen ver hindert gewesen sein. Haitis viribu3! Krzirksschrrlräthe

', ,der kath. Tirckler Lehrerverein' und endlich „das Tiroler Schulgesetz'. Und nun zu den Vortrügen. Zuerst sprach Hochw. Herr Kooperator Schrott aus Bozen über die Bertheilung des Lehrstoffes aus Religion an einer sechSklassigen Volksschule. Aus der Durch führung dieses beifällig aufgenommenen Themas konnte man den praktischen Schulmann erkennen. Herr Professor Wotschitzky sprach in sehr schönen Worten über Jugendliteratur und zwar, wie diese gelesen werden soll. Dieser Bortrag schließt

sich an den von Herrn Professor am 19. Juli v. I. in Jmst gehaltenen Bortrag; er wird seinerzeit in der „Katholischen Volksschule' veröffentlicht werden. Zum Schlüsse bemerkte einer der versammelten Herren, daß den Lehrern in neuester Zeit aus wärtige Schulblätter, unter andern auch der „Deutsche Lrhrersreund' zugeschickt werden. Der „Deutsche Lehrerfreund' spreche in seiner Empfehlung. daß der „Tiroler Schulfreund' infolge der schlechten materiellen Lage der Tiroler Lehrer eingegangen sei. Anf dies hin stellte

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