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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 27.08.1916
Umfang: 8
mit: Bergschmied, verhei ratet, Volksschule, Verlust des Zeigefingers an der rechten Hand, Rückenmarkschwäche, sucht Stelle als Waldhüter oder Jäger. — Säger, ledig, Volksschule, Kurs für Maschinschreiben und Buchhaltung, Am putation des rechten Oberschenkels, sucht geeignete Beschäftigung. — Sicherheitswachmann, ledig, Volks-, Bürger- und Gewerbeschule, Lungenschuß, Nervenleiden, sucht Stelle als Kanzlist. — Schmied, verheiratet, Volksschule, Schrapnellschuß am rechten Ober- und Unterarm, sucht Stelle

als Ausgeher, Aufseher, Einkassierer, Portier u. dgl. — Kellner, ledig, Volks- und Bürgerschule, Kurs für Buchhal tung und Maschinschreiben, Bauchschuß, sucht Stelle in Büro oder als Diener. — Maurer, verheiratet, Volksschule, Schrapnellstreifschuß (nervenleidend), sucht Stelle als Park- oder Flurwächter, Hausmei ster u. dgl. Kann auch leichtere landwirtschaftliche Arbeiten verrichten. — Taglöhner, ledig, Volks schule, Amputation des rechten Vorfußes, sucht leich tere (auch landwirtschaftliche) Arbeit

. — Taglöhner, ledig, Volksschule, Schußverletzung im rechten Schien- und Wadenbein, dadurch Fußverkürzung um 4 Zentimeter, sucht Stelle als Lohndiener, Hausmeister, Herrschaftskutscher oder ähnliches. — Landwirtschaftlicher Arbeiter, ledig, Volksschule, Absolvent eines Fachkurses für öffentliches Kanzlei wesen mit sehr gutem Erfolge, Kopfschuß, dadurch rechtsseitige Lähmung, sucht Anstellung in einer öf fentlichen Kanzlei. (Schreibt und stenographiert ge läufig mit der linken Hand.) — Hotelportier, ver

heiratet, Volksschule, sprachenkundig, Rheumatis mus, sucht Stelle als Portier oder Dolmetsch. — Hotelportier, verheiratet, Volksschule, sprachenkun dig, Amputation des rechten Oberschenkels, sucht Stelle als Nachtwächter, Fabriks- oder Hotelportier. — Jakassant, verheiratet, Volksschule, Lungen spitzenkatarrh, sucht Stelle als Inkassant, Aufseher, Diener. Ausgeher oder ähnliches. — Maurer, ver heiratet, Volks- und Bürgerschule, Gelenks- und Muskelrheumatismus, sucht Stelle als Magazineur

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Lienzer Nachrichten
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Seite 1 von 12
Datum: 10.07.1914
Umfang: 12
Zahlungsverpflichtung, als ein« Kündigung nicht ausdrücklich erfolgt. — Einzeln« Nummern tO Iw Nr. 53. Lienz, Freitag, 10. Juli. Jahrg. 1914. gföfiMMM Ser Men Ininilii- Innerinnen in Lienz. Eröffnung: Herbst 1914. Mit Beginn des Schuljahres 1914/15, also im September des gegenwärtigenJahres, eröffnen dieFrauenDominikanerinnen eine behördlich genehmigte Mädchenbürger schule und schließen dieselbe unter gemeinsamer Leitung der Bürgerschuldirektion der Privat-Mädchen- volksschule an. Lienz besitzt sodann eine „Privat- Mädchen-Bolks

- und Bürgerschule", ein Fortschritt, mit welchem ein langgehegter Wunsch der Bevölkerung von Stadt und Lano erfüllt ist. Wie bekannt, besteht eine Bürgerschule aus drei Klassen, von denen jede für sich eine besondere Unter richtsstufe bildet. Zwei von diesen Klassen werden Heuer, die dritte Klasse wird im September des nächsten Jahres 1915 eröffnet. Gesetzlich schließt die Bürgerschule an den 5. Jahreskurs der allgemeinen Volksschule an, so daß Kinder, welche das Lehrziel der 5. Volksschulklasse erreicht

haben, in die 1. Bürger- schnlklasse übertreten können: können, aber nicht müssen. Die Frauen Dominikanerinnen schieben nämlich eine Abschlußklasse als 6. Klaffe ein, wie es z. B. auch in Bozen ist, wo die Kinder, welche nicht die Bürgerschule besuchen wollen, auf diese Weise das Lehrziel der Volksschule erreichen können. Die Schule der Dominikanerinnen ist somit 9-klassig: 5 Klaffen Volksschule, 3 Klaffen Bürgerschule und 1 Klaffe als Abschlußklaffe der Volksschule. Nach § 152 der Schul- und Unterrichts ordnung

hat jede Bürgerschule eine über das L e h r- ziel der allgemeinen Volksschule hinausreichende Bildung zu vermitteln, die notwendig ist zum Eintritt in die Lehrerbildungsanstalten sowie in die eine Mittelschule nicht voraussetzenden Fachschulen. Ab solventinnen der Bürgerschule können firn? unirr Oesterreich. I. Die Wollensteiner. Kaiser Maximilian befand sich eben auf einem nach Augsburg einberufenen Reichstag, als er den Tod Leonhards, jenes Grafen von Görz, vernahm, der am Palmsonntag, den 12. April 1500

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 23.05.1896
Umfang: 12
Schtvaz kommen mit 1. November l. Js. nachstehende Lehrstellen der Hl. Gehaltsclasse zu be setzen: 1. An der einclassigen Volsschule in Aschau die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. Gehalt. 4vo st. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen so sl. 2. An der einclassigen Volksschule in Brandberg die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug

. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 36 st. 10 kr. 3. An der einclassigen Volksschule in Thurmbach die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst sreie Wohnung und freiem Holz- bezuge. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchen dienste betragen 1 sl. 84 kr. 4. An der einclassigen Volksschule in Dornanberg die mit dem Meßner- und Organistendicnste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 40« st. nebst der im Z 57 des Gesetzes vom 30. April 1892

L.-G.-M. Nr. 8 aus gesprochenen Wohuungs-Eutschädigung. Die sassions- mäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betrage» 26 sl- 71 kr. An der einclassigen Volsschule in Stumm die mit dein Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 4vo fl. nebst Freiwohnnng und Holzbczug aus dem Gemeinde-Walde. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Organistendienste betragen los fl. 58 kr. 6. An der zweiclassigen Volksschule in Wiesing: ») die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst

der im s 57 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Wohnungs entschädigung. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 114 fl. 4k kr. li) eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Frei wohnung. 7. An der einclassigen Volksschule in Galzein eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 8. An der einclassigen Volksschule in Gerlosberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnuug und freiem Holzbezuge. 9. An der einclassigen Volksschule in Ramsatt eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst

der Freiwohnung und freiem Holzbezug. 10. An der einclassigen Volksschule in Schwendberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im Z S7 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Mohnnngsentschä- diguug. 11. An der einclassigen Volksschule in Jnner-Weer- berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung. 12. An der einclassigen Volksschule in Stummer berg eine Lehrerstelle. Gehalt 40« fl. nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezug. Bewerber und Bewerberinnen um diese Lehrstellen haben die erlangte

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Tiroler Warte
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Seite 6 von 8
Datum: 19.02.1922
Umfang: 8
in der „Freien Schulzeitung" enthaltene Notiz bemerkt, daß dieser Berichterstatter Prof. Bonatta mit dem italienischen Inspektor Bo- natta nicht identisch ist; der letztere hat deutsche Ausbildung, hat an deutschen Volksschule»» gedient und erwies sich auch in seiner neuen Stellung dtirchaus als ein ruhiger, gerecht denkendex m»d den dent- ftben Lebrern »nablaesinnlür LbarakterV Mit viel Nachdruck trat der Generalkornmissär für die Berechtigung und Aden für italienische Interessen erwachsenden Nutzen

stammenden und der für andere Staatsgebiete geltenden Lehrbücher und Lehrmittel. Für die Volksschule ist das neue Lesebuch für das obere Etschgebiet zwar in der Haupt- sache fertigacstellt und so ist für die Volksschule wenigstens der un entbehrlichste Behelf vorhanden. Schlimm steht es für die Bürger schulen, die gegenwärtig in vielen Gegenständen ganz ohne Lehrbuch arbeiten müssen. Vom kommenden Schuljahre an. dürfen aber auch in „neutralen" Gegenständen: Rechnen, Formen lehre, Naturgeschichte ustv

die nach bestehenden Beziehungen zwischen Deutschtum und Ladmeru lockern. Veränderungen in der Bezirksschulaufsicht. Ter Bezirtssch-il,,,- spektvr des Schulbezirkes Reu t te, Fachlehrer Heinrich Kok. nt pirnckgetreten. An sein erstatt wurde vom Unterrichrsamte der Oberlehrer an der Volksschule in Imst. Heinrich Lechte, tuev, als Bezirksschul inspektor für diesen Bezirk in provisorische Be »wen- düng aenommen.

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 06.01.1915
Umfang: 8
und die Zuerkennung einer Pension. Bürgermeister Egger gibt bekannt, daß die Ver pflegung der Verwundeten im Krankenhause in städtrschen Händen, die der Verwundeten im Notreserve- spitale in der neuen Volksschule in Händen des Herrn Greiner ist. Des weiteren berichtet der Vorsitzende noch über die Art und Menge der Verpflegung und die von den Verwundeten wiederholt ausgedrückte Zufriedenheit. Bürgermeister Egger bezeichnet es als seine Pflicht, die aus dem Felde verwundet oder krank ein» treffenden Kufsteiner

teilt weiter mit, daß Gymnasial supplent Karl Hüttl, der auch Jnternatspräfekt gewesen sei, am südlichen Kriegsschauplätze fiel. Eine Beteiligung an der kirchlichen Trauerfeier war nicht möglich, weil die Einladungen der Gymnasialdirektion erst nach der Trauerfeier ankamen. Mehrere Schulangelegenheiten für die städtische Volksschule, die gewerbliche Fortbildungsschule und die Schule in Zell werden nach den Anträgen des Magistrats erledigt. Ein frei gewordenes »Kaiser-Jubiläums -S.tipendium der Stadt

Kufstein' wird über Vorschlag der Gymnasial direktion dem Schüler der siebten Klasie Leo Markt verliehen. Bürgermeister Egger bringt zur Kenntnis, daß die in der Sitzung vom 30. Oktober d. I. beschlosiene Errichtung einer weiteren» gesetzlich nicht notwendigen Klaffe an der städtischen Volksschule durch den Landesschulrat im Einvernehmen mit dem Landesausschusse bewilligt wurde. Wird mit Dank an den Bürgermeister für die in diesem Belange gehabten Mühen zur Kenntnis genommen. Der Vorsitzende berichtet

Posch, vulgo Fintl Franz, von Absam statt. — Da in Hall bis auf die Volksschule schon sämtliche öffentliche Gebäude mit Verwundeten überfüllt sind, so mußten am 4. Jänner im Josefinum und im Taubstuminen-Jnstitut solche untergebracht werden, ll Innsbruck. (Die Mittenwald-fKarwendel-j Bahn) hatte von ihrer Eröffnung bis Ende 1913 rund 279.000 Kronen Gesamteinnahmen, bis 31. Juli 1914 stiegen sie auf 474.000 Kronen; dagegen hatte die Mittelgebirgsbahn Berg Jsel—Jgls im Jahre 1914 so schlechte

im Konsumverein Wörgl 8 Kr.; vom Sägewerk Leukental 3 Fuhren Holz; vom Sägewerk Sandbichler, Wildschönau. 1 Fuhre Holz; von Frau Ober lehrer Ebenistchler, Voldöpp, 1 Oelgemälde; von Herrn Sollerer, Wildschönau, Schneehauben, Socken, Fußlappen, Wäsche und Pfeifen; von Ungenannt 100 Pakete Tabak und Zünder; von mehreren Klasien der Volksschule Wörgl 50 Pfeifen und Tabak; von den Mädchen der 6. Klaffe in Wörgl eine größere Anzahl Zigaretten; von vorge nannten Gemeinden überdies noch Milch, Butter. Eier

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 10.05.1917
Umfang: 4
Stel len statt: ' Ausgabestelle I: Knabenvolksschule St. Niko laus für die Bewohner des Stadtteiles am linken Innufer. Ausgabestelle II: Stadtsaal, für die Bewohner des Stadtgebietes am rechten Jnnufer, umfassend die Mu- seumstraße, den Burg- und Marktgraben, sowie alle nördlich (saggenwärts) dieser Linie bis zur Linie Via- duklgasse — Clandiastraße — Claudiaplatz — Adolf Pichlerstraße gelegenen Straßen und vom Jnnrain die 5zäuser Nr. 1 bis einschließlich 4. Ausgabestelle III: Volksschule in dev

GilmstraBe für die Bewohner des übrigen Teiles des alten Stadt gebietes am rechten Jnnufer einschließlich der ganzen Maximilian- und Kaiser Milhelmstraße. Ausgabestelle IV: Volksschule Leopoldstratze für die Bewohner des Gebietes der ehemaligen Ge meinde Willen, umfassend die Leopold- und Bren- nersttaße »sowie die von der Stadt aus links dieser Linie gelegenen Straßen mit Ausnahme der Maxi milian- und Kaiser Wilhelmstraße. Ausgabestelle V: Volksschule Speckbachcrstraße für die Bewohner des übrigen

Gebietes der ehemaligen Gemeinde Mitten mit Ausnahme der Maximilian- und Kaiser Wilhelmsttaße. Ausgabestelle VI: Alte Pradlerschule für die Be wohner des Gebietes der ehemaligen Fraktioft Pradl. Ausgabestelle VII: Volksschule in Dreiheiligen, für die Bewohner des Stadtteiles Dreiheiligen um fassend die Straßen zwischen Viaduktbogen und dem Sillflusse, die Amraserftraße bis zur Sillbrücke, weiters die Viaduktgasse, Claudiastraße, Elaudiaplatz und Adolf Pichlerftraße, sowie alle zwischen diesen Straßen

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Seite 43 von 463
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1915
Intern-ID: 483096
Gewerbe-, Bürger- und Volksschulen: Kuaben-Bürgerschule, stàdi., Müllerstr. 38. (527) Mädchen-Bürgerschule, stàdi., Schulstr- 6. (219) Mädchen-Volks- uni) Bürgerschule und Fortbildungs schule der Ursnlinen, Jnnrain 11. Mädchm-Lyceum der Ursnlinen, Jnnrain 11. Knaben-Volksschule, städt-, Eilmstratze 4. Knaben-Volksschule, städt., in Dreiheiligen, Jahn- stratze 5. Knaben-Volksschule, städt., in St. Nikolaus, Illu straste 36. Knaben-Volksschule, städt., Leopoldstr. 36. Knaben-Volksschule, städt

., Speckbacherstr- 34. Knaben-Volksschule, städt., Pradlerstratze 22. Knaben-Volksschule Ämras, Annas Nr. 96. Knaben-Volksschule Hötting, H., Schulgasse 1. Knaben-Volksschule Höttingerau, Kirschental 24. Knaben-Volksschule Mühlau, Mühlau 34 u. 44. Mädchen-Volksschule, städt., Sillgasse 10- Mädchen-Volksschule, städt., in Dreiheiligen, Jahn- stratze 5. Mädchen-Volksschule, städt., in St. Nikolaus, Inn- Mädchen-Volksschule, städt., Leopoldstr. 15. Mädchen-Volksschule, städt., Fischerg. 24. Mädchen-Volksschule

, städi., Pradlerstr. 22. Mädchen-Volksschule Ämras, Amras 96. Mädchen-Bolksschule Hötting, H., Schulgasse 1. Mädchen-Volksschule Höttingerau, Kirschentalg. 24. Mädchen-Volksschule Mühlau, Mühlau 34. Kaufmännische Fortbildungsschule. Akadennestr. 2. Kochschule, Tempelstrahe 10. Musikvereinsschule. Museumstratze 17 a. Gasthof- und Gasthausschule, Akademiestr. 2. (207) Lichtbildnerschule, Richard Wagnerstr. 6. Industrieschule des kath. Frauenvereines, Jnnstr- 97, Jahnstraste 7 und Klostergasse 1. Blind

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 10.10.1916
Umfang: 4
. — Lehrzimmer im Saggen und im Stadtzentrum. — Honorar in Kursen 3—12 Kronen per Monat. Mff- Genaue Auskunft von halb 12 bis 1 und 6 bis 8 Uhr. -ME K. R. Candesftetl? TQr Ncheitsveinittll«. M Knegslßcalide. Mcdskisstelle för Dsutkti'Cirol. Telephon Nr. 25H Innsbruck Irinrsin Nr. 24. Stellengesuche von Krlegsderckäiligren: Vmk. Zl. 306. Landwirtschaftlicher Arbeiter, ledig. Volksschule, Absolvent eines Fachkurses für öffentliches Kanzleiwesen mit sehr gutem Erfolge; Kopfschuß, da durch rechtseitige Lähmung

; sucht Anstellung in einer öffentlichen Kanzlei. Schreibt und stenographiert ge- I läufig mit der linken Hand. Vmk. Zl. 326. Maler, verheiratet, Volks-, Bürger und Gewerbeschule; Vertust des rechten Auges, ner venleidend; sucht staatliche Anstellung als Schreiber. Vmk. Zl. 347. Kaufmann, verheiratet, Volksschule, 4 Massen Gymnasium, 2 Klaffen Handelsschule; ner venkrank; sucht Stelle als Buchhalter in Innsbruck. Vmk. Zl. 348. Kutscher, verheiratet. Volks- .und Holzfachschule; Schußverletzung

am rechten Unterschen kel, dadurch zweizentimetrige Beinverkürzung; sucht Stelle als Leich tfuhrwerker mit ganzer Verpflegung. Vmk. Zl. 350. Schneider, verheiratet, Volksschule; chronffcher Lungendefekl; sucht geeignete Beschäftigung mit Bewegung und im Freien (Diener, Inkassant und dergleichen.) Vmk. Zl. 351. Hausknecht, verheiratet;^ Lungen verkühlung und Nierenverletzung; sucht Stelle als Geschäftsdiener, Heizer, Ansgeher oder dergleichen. Soeben erschien: Der Bergnarr und andere Erzählungen. Ernstes

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 21.05.1900
Umfang: 10
KmlBlStt MI» KAM W Wsl und sSMANg. Nr. 116 Erledigungen. 2 Zl. 2IS Lelirstelle-Attsschreibttng. B. Sch R. Im Schulbezirke Reutte sind folgende Lehrstellen III. Gehaltsclasse zu besetzen: 1. An der zweiclassigen Volksschule zu Weißenbach eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 80» X nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung od. Wohuungsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 144 15 24 K verbunden

. 2. An der einclassigen gemischten Volksschule in Pflach eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Woh nung oder WohnungsentschSdigung und auf freien Holz bezug im Werte von 30 X. 3. An der einclaffjg getrennten Volksschule in Häsel- gehr eine Lehrerstelle mit dem Jahre-gehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Woh nung oder WohnungsentschSdigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 104

für Mittelschulen vorgeschrieben ist, sind die Gehalts und Pensionsansprüche der staatlichen Mittelschullehrer verbunden. Die zweite Lehrstelle kann mangels geeigneter männlicher Bewerber auch an eine weibliche, zum Unterrichte in der französischen und italienischen Sprache an allen Lehranstalten im Gebiete der Volksschule be fähigte Lehrkraft provisorisch verliehen werden, in welchem Falle die Festsetzung deö Bezuges durch den Gemeinderath erfolgt. Bewerber bezw. Bewerberinnen um vorgenannte Stellen

« B.-Sch -m. Jin Schulbezirke Meran kommen nachstehende Lehr stellen zur Besetzung: 1. An der Zclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Algund, eine Lehrerinstelle mit dem Jahresgehalte von «00 15, nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Ortsschnlrath Algund.) 2. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Laders, eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 1900. 800 X, nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung

oder WohnungZentschädignng und auf freien Holzbezug. (Ortsschnlrath Mais.) 3. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in St. Moritz in Ulten, eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 X, nebst dem gesetzlichen An sprüche auf freie Wohnung oder WohnungsentfchädigunA. (Ortsschnlrath Ulten.) 4. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Naturns, eine Lehrerinstelle mit dem Jahrekgehalte von K00 X, nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Ortsschulr.,th Naturns

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 03.07.1862
Umfang: 6
aus dem Gebiet der Volksschule. 11. Streiflichter auf Randglossen. Wenn der gütige Leser nunmehr im Klaren ist, was es mit dem Verdammungs-Urtheile gegen den Verfasser der »Ansichten über das Verhältniß von Staat und Kirche zur Volksschule für eine Bewandtniß habe, so ist es ihm vielleicht nicht uninteressant zu hören, was für gegentheilige Ansichten in den »Rand glossen' der Tiroler-Stimmen niedergelegt sind. In Bezug auf Entwurf und Durchführung des Lehrplanes äußern sie sich (Nr. 137) in erfreulicher

, welcher den Ort, wo, die Zeit, wann er diese Absichten ausgesprochen hat, nicht nennt, er klären wir die den Bischöfen zugemuthete Prätension als eine tendenziöse Fiktion, um auf Grund derselben die Bischöfe vein Spotte und Gelächter und ihre zur Leitung der Volksschule bestellten Organe maßlosen Hieben preiszugeben.« ^ Antwort: In den »Ansichten' ist nirgends gesagt, daß jene verkehrten Behauptungen von einem Bischöfe ausgesprochen wurden; es müßten denn die Tiroler- Stimmen aus Adelung oder-Grimm

zwischen der Statthalterei und *1 Ansichlen zc. Seite s. Ansichten ic. Seite 0. ***) Ansichten ic. Seite l2—l8. dem Ministerium in die Mitte gestellt, die Erlässe dieser weltlichen Behörden den Ordinariaten und die Schulberichts «Erledigungen der Ordinariate diesen weltlichen Behörden übermittelt, etwa in Zwistigkeiten bei Schulbauten ein motivirtes Gutachten ausarbeitet u. dergl. — kurz einen Ccntral-Bureau-Beamten, der für äußere Schulangelegenheiten amtirt, ohne auf den innern Gang der Volksschule eine regere Aufmerk

samkeit hinzuwenden, der höchstens hie und da bei Prüfungen und andern feierlichen Anlässen als Ehren gast stch einfindet. Dos wäre beiläuflg das Ver, hältniß, in welchem weiland der geistliche Gubernial« Rath zur Volksschule gestanden ist, ehe die Regierung, die Lücke fühlend, Schulräthe angestellt hat. Auf diese Auffassung hin deutet die Bemerkung in den Randglossen (Nr. 137), daß Kirche und Staat, schon lange vor dem Erscheinen des Konkordates (also vor der Anstellung von Schulräthen

möglichst bald herbeiwünsche, wie er in an dern Kronländern ohne Hinderniß besteht, auch bei uns bestanden hat und dermalen nur zufällig nicht besteht, so geschieht dies keineswegs aus Unbedacht, sondern aus stichhaltigen praktischen Gründen, die ausführlich und deutlich in den „Ansichten' *) nieder gelegt sind, wofür aber die Tiroler-Stimmen in den Randglossen freilich keinen Platz finden. Soll ein Schulrath als Volksschul - Inspektor der Volksschule aufhelfen, so darf er nicht ein Schulrath außer

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 22.05.1896
Umfang: 10
der II!. Gehaltsclasse znr desinitiven, eventuell auch provisorischen Besetzung: 1. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Äsers; Lehrer hat Freimohnung nnd Holzbezug. 2. An der gemischt-einclafsigen Volksschule in St. Andrä; der Lehrer hat Anfvrnch auf Freiwohnung und Holzbezug; 949 KM M AU S Innsbruck, den L2. Mai 3. An der gemischt-einclafsigen Bollsfchule in Elsas. 4. An der gemischt-cinclassigen Volksschule in Jau- fenthal. 5. Eine Lehrerinstelle an der gemischt-zweielassigen Volksschule in Lüsen

; die Lehrerin hat Freiwohnung und Holzbezug. 6. An der gemischt-einclafsigen Volksschule in Meranfen. Mit derselben ist der Meßner» und Or- ganislendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug und bezieht aus den Kirchendiensten ein Einkommen von 246 st. 7. An der gemischt einllafsigen Volksschule in Mitte wald. Die Lehrstelle ist mit dem Meßner- und Or ganistendienst verbunden- Der Lehrer hat Freiwoh- nung und Holzbezug. Das Einkommen aus den Kirmendiensten beträgt

57 st. 8. An der Knabenvolksschule in Mühlbach. Die Lehrstelle ist mit dem Organistendienst verbunden, welcher ein Einkommen von 110 st. ergibt. An der gemischt-einclafsigen Volksschule in Neu- stift. Der Lehrer hat Freiwohnnng und Anspruch auf Holzdezug. I». An der gemischt-einclafsigen Volksschule in Außerpfitfch. I I. An der gemischt-einclafsigen Volksschule in Jnnerpsitsch Mit beiden Lehrstellen ist Freimohnung und Holzbezug verbunden. 12. An der gcmischt-zwciclaffigen Volksschule in Pfnnders tie Lehrerstelle

. 13. a) Die mit dem Meßner- und Organistend-enste Vervundene Lehrerstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Ridnaun Mit derselben ist Frei» quartier und Holz und ein faffionsmäßigcs Einkom men aus den Kirchendiensten, van 9 0 st verbunden, li) Die Lehrerinstelle in Ridnaun. Die Lehrerin hat Freiquartier und Anspruch auf Holzbezug. 14. An der gemischt einclafsigen Volksschule in Spinges. Mit derselben ist der Meßner- und Orga nistendienst, Freimohnung und Holzbezug und ein fasfionsmäßiges Einkommen

aus den Kirchendiensten von 105 st. verbunden. 15. Die mit den» Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle in Tils. Das fafsionsmäßige Einkommen aus dem Kirchendienste beträgt 4« fl. 1 6. Die mit dem MegnerLienfte verbundene Lehrer stelle in Tschölsch. Dem Lehrer ist nebst Freiquartier und Holz ein fassionsmäßiges Einkommen von 5V fl. aus dem Kirchendienste zugesichert. 17 An der gemischt-einclafsigen Volksschule in Tulser. 18. An dcr gemischt-zweielassigen Volksschule in Weitenthal die Lehrerinstelle mit Anspruch

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 07.05.1894
Umfang: 6
gemischten Volksschule in Branzoll mit den normalmäßigen Bezügen der III. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug. 2. Die Lehrstelle an der iklassigen Volksschule in Kollmann, III. Gehaltsklasse. Wohnung und Holzbezug. Bewerber um diese Stellen haben ihre vorschrifts mäßig instruirten Gesuche im Wege der vorgesetzten Schulbehörde bis längstens IS. Juni l. I. zur Ucber- mittlung an die Ernennnugsberechttigten anher vorzu legen. K. k. Bezirksschulrath Bozen, am 3. Mai 5 394. Der Vorsitzende: Ebner

. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr 134 Im Bezirke Kitzbühel kommen mit Beginn der Winterschule 1894/95 nachstehende Lehrstellen 3. Ge- haltsklasse zu besetzen: 1. An der einklassigen Volksschule in Aschau eine Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse, nebst Freiwohnung. 2. An der einklassigen Volksschule in Erpsendorf, Gemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle, z. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und 24 fl. Holzentschädiguug 3. An der Volksschule zu Hütte, Gemeinde Fieber- brunn, eine Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse nebst

Frei wohnung und freiem Holzbezuge. 4. An der zweiklassigen Volksschule zu Going -t. eine mit dem Organistendienste vereinigte Lehrer stelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung uud 4 Klst. Holz, die Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 102 fl. 72V2 kr.; l>. eine Lehrerinstelle, 3. Gehaltsklasse nebst Frei wohnung und sreiem Holzbezuge. 5. An der einklassigen Volksschule in Jtter die mit dem Meßner- und Organistendienste vereinigte Lehrer stelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und freiem

Holzbezuge; die fassionsm. Bezüge aus den Kirchen diensten betragen 185 st. 55 kr. 6. Au der einklassig gemischten Volksschule in Kelchsau die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezuge; die fassionsmäßigen Be züge aus dem Kirchendienste betragen 9 fl. 7. An der einklassig gemischten Volksschule in Jodler, Gemeinde St. Johann, eine Lehrerstelle, 3. Gehalts klasse nebst Freiwohnung und sreiem Holzbezuge. 8. An der einklassig

gemischten Volksschule in Nie- derbichl, Gemeinde Kössen, eine Lehrerstelle, 3. Ge haltsklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 9. An der einklassig gemischten Volksschule in Obern dorf. Gemeinde St. Johann, die mit dem Meßner- und Organistendienste vereinigte Lehrerstelle, 3. Gc- haltsklasse nebst Freiwohnung; die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 101 fl. 45 kr. 1 0. An der einklassig gemischten Schule in Penning, Gemeinde Hopfgarten-Land, eine Lehrerstelle

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