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Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 26.10.1935
Umfang: 16
von Lire 5643.20 zur Deckung her Spesen für hie Vorbereitung he? Empfanges hes Re gierungschefs wurhe bewilligt. c Herbstimpfung. Der Gemeindearzt Dr (Sinnt* piccolo wird nächstens die Herbstimpfung der Rinder vornehmen, und zwar: Am Dienstag, den 29. Oktober, um 9 Uhr vormittags, in der Volksschule von Elvas für die Kinder von Elvas unö Costa d Elvas. Am selben Tage, um 1 Uhr nachmittags, in der Volksschule von Pinzago für die Kinder von Pinzago. Perara, Tiles und Pian di sotto. Am gleichen

Tage in der Volks schule non Tecelinga für die Kinder von Tecc- linga und Caredo. Um 3 Uhr nachmittags in der Volksschule Scezze für die Kinder von Scezze und Mara. Am Mittwoch, den 30. Oktober, zwischen 10 und 12 Uhr vormittags, im Stadt magistrat. 1. Stock (Zimmer Nr. 171 für die nichtschulpflichtigen Kinder. Am selben Tage zwischen 2 und 3 Uhr nachmittags im Kinder- afvl sVia Roncato Nr. 13). Am Freitag. den 3. November. von 9 bis 11 Uhr vormittags, nnd non 2 bis 4 Ubr nachmittags in der städt

. Volks schule sVia Roncato Nr. 12) für die Kinder der Volksschule. Acht Tage später müssen die ge impften Kinder zur gleichen Stunde und in den gleichen Lokalen zur Nachkontrolle gebracht wer den. Die Impfung ist obligatorisch und unent- aelUich,' es müssen alle Kinder, die das 6. Lebens jahr erreicht und noch nicht geimpft sind, zur Impfung gebracht werden. Jene Kinder, die schon einmal geimpft wurden und das 3. Lebens fahr erreicht haben. Müllen zur Wiederimpfung gebracht werden e Unterbrechung bet

' nach der gleichnamigen Operette non Ierame Kern und Otto Harbach. In den Hauptrollen er scheint Jeanette Mac Donald und Roman Na varra e PodestaErneunung. Laut kgl. Dekret wurde Herr T a b a r e l l I nob. he Falls zum Podesta her Gemeinden EHiufa, Villandro und Funes ernannt: Herr Tabarelli hatte diesen Posten als Präfekturskommissär inne. vwiteno - Umgebung oo Lehrpersonal in Mpiteno. V i p i t e n o, 21. Oktober. Noch den letzten Versetzungen und Verfügungen besteht nun das Lehrkorps m der hiesigen Volksschule

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 07.06.1899
Umfang: 6
bei der Aktiengesellschaft für Bereitung konservirter Früchte und Gemüse in Zwölfmalgreien eingetragen: Auf Grund des Generalversammlungs - Protokolles vom 8. Mai 1899 wurde an Stelle des ausge schiedenen Herrn Karl Moar Herr Dr. Viktor Perathoner, Adookaturs-Concipient hier, zum Aorstandsmitgliede für die Dauer von 3 Jahren gewählt. Lehrstellen-Ausschreibung. Im Schul bezirke Bozen sind folgende Lehrstellen definitiv zu besetzen: An der einklassigen Volksschule 3. Rangklasse in Aberstückl, Lehrerstelle, Jahres gehalt

400 sl., freie Wohnung oder Wohnungs entschädigung, freier Holzbezug, Organisten- und Meßnerdienst, Einkommen durchschnittlich 60 fl. verbunden. (Ortsschulrath Sarnthal.) An der einklassigen Volksschule 3. Gehalts- klasse in Albions, Lehrerstelle, Jahresgehalt 400 fl., Wohnungsentschädigung. Meßnerdienst fafsionsmäßiges Einkommen 15 sl. 37 kr. (Laien.) — An der zweiklassigen Volksschule 3. Gehaltsklasse in Eggenthal, Lehrerstelle, Jahresgehalt 400 sl., sreie Wohnung oder Wohnungs-Entschädigung

, freier Holzbezug. Organistendienst, sassionsmäßiges Einkommen 94 fl. 65 kr. (Deutschnosen.) — An der oier- klassigen Volksschule 1. Gehaltsklasse in Kältern, Lehrerstelle, Jahresgehalt 600 sl., freie Woh nung oder Wohnungsentschädigung, 6 sl. als Holzentschädigung. (Kältern.) — An der einklassigen Volksschute in St. Oswald, Lehrer stelle, Jahresgehalt 400 fl., freie Wohnung, oder Wohnungsentschädigung. (Kastelruth.) — An der einklassigen Volksschule 3. Gehalts- Ueber unsern Lagerplatz gießt der Mond

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 24.04.1880
Umfang: 8
, daß ihm jene absolut nothwendigm Kenntnisse geboten werden, welche es in dem durch die natürlichen tnisse ihm künftig gebotenen Wirkungskreise braucht, um als existenzfähiges und nützliches Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft zu leben, und welche für jeden Einzelnen, welcher einen weiteren Bil dungsgang antritt, als Grundlage dafür dienen könne«. ... Nicht weniger, aber auch nicht mehr soll die Volksschule leisten, und namentlich nichts Anderes. Bei uns hat die Schule 5Mger geleistet in der ersten jener beiden

von problematischem Werthe ^ , welche doch nur so oberflächlich gelehrt werden können, daß Werth ^^^ölage einer eventuelle» Weiterbildung einen sehr geringen bem, wovon ich gesagt habe, daß die Volksschule zu wenig «ile, uegt die Erklärung dafür, daß mit der fortschreitenden Bildung oder richtiger mit dem zunehmenden Umfange der in der Volksschule gebotenen Kenntnisse die wahre Bildung des Geistes und Gemüthes keineswegs überall gleichen Schritt hält, daß vielmehr wahrhaft er schreckende Symptome von Rohheit

Wissenschaften vorgebracht, allerlei lächerliche Versuche gemacht werden, didactische Spielereien und Experimente vorkommen, darin liegt der Grund, daß trotz aller wirklich erreichten technischen Fortschritte und auch trotz manches äußere» flimmernden Fortschrittes eigentlich der practische Erfolg der Volksschule heute kaum ein größerer ist als in früheren Zeiten, ja vielfach von der Bevölkerung selbst als geringer bezeichnet wird. Der Redner schließt seine Rede mit folgenden Worten: Ich sage

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 13.11.1869
Umfang: 8
. ' ^ ^ ^ ^ ^ X. Vorarlberg, 6. Nov. (Der Liberalismus räumt a uf) hier, wie allerorts, — diesmal in der Volksschule, Unser liberaler Doudezlandtag hat durch die Annahme des liberalen Schulaussichts« gesetzes in der vorjährigen Session die Kirche von der autoritativen Schulaufsicht ausgeschlossen: die bisherige vom Staate dem Klerus übertragene Oberaufsicht^ Distrikts- und Lokalinspektion gieng sammt dem normirenden Codex in ihre (ewige?) Ruhe ein. Es wurde ein Landesschulrath mit Bezirks- und Lokalschulräthen ins Leben

gerufen und ein Landes-Schulinspektor mit Bezirksschulinspektoren aufgestellt. Letztere haben dem Vernehmen nach schon da und dort ihre Thätigkeit begonnen, die aber vielfältig darin bestehen soll, daß sie heim Besuch der Schulen dem Lehrer bei seinem Verfahren aufmerksamst zuhorchten, als wollten sie auch lernen, wie man in einer Volksschule vorgeht. Das. wissen nämlich diese Herren nicht und können es wohl nicht wissen, denn ein Professor an einem Gymnasium oder einer Real schule kennt

von einer Volksschule in der Regel äußerst wenig. Ein Aehnliches gilt von den neuen Oberbehörden der modernen Schul?, sowie von oen Lokalschulbehörden, die mit Ausnahme des Lehrers auf dem Lande größtentheils aus schlichten Bauern bestehen. — Das «lte Gebäude ist niedergerissen; was bisher Neues aufgeschichtet worden, gleicht nicht so fast einem Gebäude, als einer schwerfälligen, kostspieligen Maschine, deren, Arbeitskraft sich erst zu erproben hat. In der heurigen, soeben geschlossenen Session hat der Landtag

in Vor arlberg geben, die dies erschwingen und auch den Muth dazu haben, aber, und das ist der zweite Hacken der arme Lehrer muß, wenn er im Gehalte steigen will, sich vorerst einem Probejahr unterziehen und sich da im Sinne der nevärarischen Schule auch in Lehrgegen- ständett bewähren^ von denen er nie etwas Gründliches gehört hat, und die für eine Volksschule das fünfte Rad am Wagen und der Hemmschuh desselben sind, und nur Zeit verschwenden. Schullehrer, die der Landesschulrath nach Umfluß des Probejahres

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 23.01.1886
Umfang: 8
zur Ta gesordnung sprachen die Abg. Tutzer, Payr. Euchta, Stadier und Graf Melchiori, während der Präsident des Landesculturrathes Dr. v. Niccabona den Gesetzentwurf verthei digte. Der Antrag auf Uebergang zur Tages ordnung wurde mit überwiegender Majorität angenommen. Ueber die neulichen Anträge des Club Tr en tin o. betreffend principielle Bestimmungen, daß die Unterrichtssprache ausschließlich jene des Or- tesZsei, wo die Volksschule besteht, und daß in Trient eine Abtheilung des Landeslchulrathes er richtet

werden soll, hat das Schulcomite (Refe rent Abg. Dr. Rapp) nun Bericht erstattet. In dem selben heißt es: Das Schulcomite ist wohl überzeugt, es sei den pädagogischen Grundsätzen gemäß, wenn den schulpflichtigen Kindern in der Volksschule der Unterricht in der Muttersprache ertheilt und jeder Gemeinde die Möglichkeit^ gegeben werde, die Sprache des Ortes als Unterrichtssprache in der Volksschule festzuhalten: ebenso erkenne das Co mite an. daß bei der Organisation der Schulauf sicht und Leitung in Tirol auf die italienische

, Dr. Dordi und Dekan Gentilini wieder in Aus führungen gegen die deutschen Schulen in Welsch tirol und speciell jene in Trient. Auf ihre sowie auf die von Dr. Bertolim in einer früheren Sitz- ung diesbezüglich gemachten Bemerkungen entgegnet der Statthalter Baron Widmann. Derselbe weist auch heute auf den starken Besuch der deut schen Volksschule in Trient, selbst von Kindern italienischer Eltern hin. als Beweis, daß diese Schule einem praktischen Bedürfnisse entspreche und betont die gesetzliche

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Volksblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 28.12.1867
Umfang: 6
auch die Lehr bücher schon gesehen, in welchen die Lehrsätze der realen Wissenschaften nach den einzelnen Artikeln des Katechismus geordnet sind. Jetzt aber röthen sich des neuen Prometheus Wangen mit des Zornesfeuer Purpur, daß der achte Artikel, der letzte über die Schulfrage, von Wieder scheine glänzend strahlt. „Wie der vorhergehende Artikel die ganze Mittelschule, so überantwortet dieser Artikel die ganze Volksschule der umfassenden, sagen wir richtiger erdrückenden Liebe unserer Herrn Bischöse

. Während bezüglich der Mittelschulen wenigstens daS Aussichtsrecht dem Staate vorbehalten bleibt, hat der Staat be züglich der Volksschule sogar das Aussichtsrecht den Bischöfen sür alle Zeiten zugesichert, indem die Krone den Schuloberaufseher des Kirchen sprengels aus den vom Bschofe vorgeschlagenen Männern zu ernennen sich verpflichtete. H)ier genügt es auch nicht, daß der Lehrer katholisch jei; min, der Bischof prüft den Glauben des Lehrers, und wenn er vom rechten Pfade abirrt — entfernt

und mildvoll, eS ist etwas Schönes und Großes und Erhabenes, wenn die Bischöfe sprechen, und nur der Verworfene zittert dabei und lacht in ohnmächtiger Wuth. Diese Wuth hat auch Jener gefühlt, der die Besprechung deS achten Con- cordat'ArtikelS mit den Worten schloß: „er ist (nämllch der vom Bischöfe. geleitete Volksschullehrer) daS Veitungsrohr, durch welches kirchlicher Fanatismus seinen verderblichen Schwall dem kindlichen Gemüthe zu führt. Die Volksschule wird zu einer bloßen Religionsschule

, wo die Gebetformel daS Einzige ist, was mit Luft und Liebe den Kindern eingeprägt wird, daS weltliche Wissen aber, die einfachste Grundlage jeder nothdürftigen Bildung, das Aschenbrödel deS unter der Zucht ruthe des BiiHofS stehenden LehreS ist. Unter dem Krummstab mag aut wohnen sem, gewiß ist aber unter ihm nicht gut lehren. Und so lange, als die Volksschule concordatlich organisirt ist, wird sie nimmer dem Volke jene Elemente an Intelligenz und Bildung zu führen können, welche eS zu seinem geistigen

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 10
Datum: 19.07.1896
Umfang: 10
Ar. R«S er Nachrichte«.'' Innner 60 Lehrlinge und 6 Gehilfen in Summa 66 Schüler eingeschrieben. Die Zahl erfuhr aber im weiteren Laufe des Schuljahres eine bedeutende Steigerung, so daß bis zum Schlüsse desselben 70 Lehrlinge und 33 Gehilfen und Meister m Ganzen 103 Schüler verblieben, gegen 64 Lehrlinge und Gehilfen des Vorjahres. Auch in diesem Schuljahre wurde der Excurrend- Unterricht im Zeichnen an der Volksschule in St. Christina durch einen Lehrer der dortigen Fachschule ertheilt

die Schule durch Herrn Hofrath A. v, Srala iuspieiert und während mehrerer Sitzungen des Gemeinde- rathes von St. Ulrich und des Lehrkörpers der Anstalt unter dem Vorsitze des Herrn Hofrathes sind hinsichtlich der Reor ganisation Berathungen gepflogen worden. Die Wiedereröffnung einer 2classigen Tagesschule sollte in der Weise organisirt werden, daß sich der II. Curs auf die absolvirte Volksschule (8. Classe) aufbaut, während in dem I. Curse, mit Genehmigung des hohen

k. k. Unterrichtsministeriums und der löblichen Landesschulbehörde, solche Schüler, welche die 7. Classe Volksschule zurückgelegt haben, eintreten können. Durch die gegenseitige Verpflichtung der Meister, kinen Lehrling aufzunehmen, bevor er nicht diesen II. Curs der Fach schule absolvirt hat, dürfte vielleicht geeignet sein, der Tages schule eine Prosperität zu schassen. Die Anstalt, die bisher eine Filiale der k. k. Fachschule in Bozen war, wurde um Ostern selbständig gestellt, wodurch ein längst gehegter Wunsch der Gemeinde in Wüllung

momentan alle jene Mittel zugewendet wurden, welche zur Abhaltung eines für die hiesigen Verhältnisse ersprießlichen Unterrichtes erforderlich sind. Die Anstalt wurde mit neuen Lehrmitteln ausgestaltet, neue Lehrkräfte wurden bestellt und ein eigener Schuldiener wird von Seite des Staates besoldet werden. Der Unter richt an der Tagesschule wurde mit 1. Mai wieder aufge nommen obwohl die Auspizien dafür die ungünstigsten waren, denn jene Schüler, welche um Georgi die 8. Classe Volksschule absolviert

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