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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 23.05.1896
Umfang: 12
Schtvaz kommen mit 1. November l. Js. nachstehende Lehrstellen der Hl. Gehaltsclasse zu be setzen: 1. An der einclassigen Volsschule in Aschau die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. Gehalt. 4vo st. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen so sl. 2. An der einclassigen Volksschule in Brandberg die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug

. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 36 st. 10 kr. 3. An der einclassigen Volksschule in Thurmbach die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst sreie Wohnung und freiem Holz- bezuge. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchen dienste betragen 1 sl. 84 kr. 4. An der einclassigen Volksschule in Dornanberg die mit dem Meßner- und Organistendicnste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 40« st. nebst der im Z 57 des Gesetzes vom 30. April 1892

L.-G.-M. Nr. 8 aus gesprochenen Wohuungs-Eutschädigung. Die sassions- mäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betrage» 26 sl- 71 kr. An der einclassigen Volsschule in Stumm die mit dein Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 4vo fl. nebst Freiwohnnng und Holzbczug aus dem Gemeinde-Walde. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Organistendienste betragen los fl. 58 kr. 6. An der zweiclassigen Volksschule in Wiesing: ») die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst

der im s 57 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Wohnungs entschädigung. Die fassionsmäßigen Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 114 fl. 4k kr. li) eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Frei wohnung. 7. An der einclassigen Volksschule in Galzein eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 8. An der einclassigen Volksschule in Gerlosberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnuug und freiem Holzbezuge. 9. An der einclassigen Volksschule in Ramsatt eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst

der Freiwohnung und freiem Holzbezug. 10. An der einclassigen Volksschule in Schwendberg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im Z S7 des citirten Gesetzes ausgesprochenen Mohnnngsentschä- diguug. 11. An der einclassigen Volksschule in Jnner-Weer- berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung. 12. An der einclassigen Volksschule in Stummer berg eine Lehrerstelle. Gehalt 40« fl. nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezug. Bewerber und Bewerberinnen um diese Lehrstellen haben die erlangte

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 06.09.1935
Umfang: 8
. Hierauf wurden u. a. folgende Beschlüsse gefaßt: Folgende Gemeinderech nungsabschlüsse für das Jahr 1934 werden genehmigt: Bildstein, Eichenberg, Vandans, Tschagguns. — Der Er richtung einer 2. provisorischen Klasse an der bisher ein- klassigen Volksschule in St. Gerold wird zugestimmt. Diese Zustimmung gilt vorläufig für das Schuljahr 1935/36. Die Landesregierung nimmt gleichzeitig zur Kenntnis, daß die neu geschaffene Stelle mit einer Lehrerin besetzt wird, wodurch die Bestellung einer eigenen

Klassen an der Mädchen-Volks schule St. Joses. Feldkirch, wird zugestimmt. Eine allen- falls geführte 4. Klasse geht zur Gänze zu Lasten des In stitutes St. Josef, h) Der Beibehaltung der bisherigen Klassenanzahl an der Schule Lustenau-Rheindorf wird im Hinblicke auf die beabsichtigle Sprengeländerung zuge stimmt. i) Ter Beibehaltung der bisherigen Klasienanzahl an der Knaben-Volksschule in Rankweil wird zugestimmt, k) Ter Beibehaltung der bisherigen Klassenanzahl an der Privatschule in Jagdberg

wird zugestimmt, l) Der Bei behaltung der bisherigen Klassenanzahl an der öffentlichen Mädchen-Volksschule in Bregenz und der Privat-Madchen- Volksschule in Thaibach wird unter der Bedingung zuge stimmt, daß 1. an der Knaben-Volksschule in Bregenz eine Klasse abgebaut, 2. von einer weiteren Parallelisierung von Klassen an der Knaben-Hauptschule in Bregenz abgesehen und 3. zwei Klassen an der Volksschule Bregenz-Rieden zu sammengelegt werden, m) Der Beibehaltung der bisheri gen drei Klassen an der Volksschule

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Zeitungen & Zeitschriften
Unterinntaler Bote
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Seite 5 von 12
Datum: 20.10.1905
Umfang: 12
ist. — Die Eingabe der Lehrer an der Knaben- Volksschule hier vom 30. v. Js. über die Erledigung des in der vorigen Bürgerausschußsitzung gefaßten Beschlusses betreffend Zahlung der Lokalzulage auch im Pensionsfalle und Aufrechthaltung der früheren Quinquenalzulagen wurde vom Vorsitzenden vorgelesen und hierauf von demselben einige aufklärenden. bezw. richtigstelleuden Bemerkungen hiezu gege ben. Zum Gegenstände erbat sich Dr. Mang das Wort be hufs Aufklärung und tatsächlicher Berichtigung in gegen ständlicher

vorgreifen könne, weil hiebei mehrfache Umstünde maßgebend seien; auch das Volkschulgesetz bestimmt in § 56 die Zuer kennung von Zulagen erst bei zufriedenstellender Dienstleistung daher auch der Bürgerausschuß in dieser Hinsicht nicht schon im Vorhinein solche festsetzen kann, zumal bei Neubesetzung der Lehrerstellen die betreffenden Bezüge des Lehrers bestimmt werden. Redner bemerkte weiters, er verkenne nicht die Wichtigkeit einer tüchtigen und guten Volksschule für die Heranwachsende Generation

, und daß eine gure Volksschule nur durch gute Lehrer möglich sei; daß ein Lehrer, welcher seinen schönen Beruf richtig erfaßt und praktisch betätiget, Hochschätzung und volle Anerkennung verdiene, und daß eine Gemeinde denselben auch materiell möglichst unterstützen soll; man dürfe hiebei aber nicht vergessen, daß der Bürgeraus schuß nicht blos das Wohl des Einzelnen, sondern auch das der Gesamtheit im Auge behalten müsse und daß das Ein zelinteresse dem Allgemeininteresse unterzuordnen

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Seite 43 von 463
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1915
Intern-ID: 483096
Gewerbe-, Bürger- und Volksschulen: Kuaben-Bürgerschule, stàdi., Müllerstr. 38. (527) Mädchen-Bürgerschule, stàdi., Schulstr- 6. (219) Mädchen-Volks- uni) Bürgerschule und Fortbildungs schule der Ursnlinen, Jnnrain 11. Mädchm-Lyceum der Ursnlinen, Jnnrain 11. Knaben-Volksschule, städt-, Eilmstratze 4. Knaben-Volksschule, städt., in Dreiheiligen, Jahn- stratze 5. Knaben-Volksschule, städt., in St. Nikolaus, Illu straste 36. Knaben-Volksschule, städt., Leopoldstr. 36. Knaben-Volksschule, städt

., Speckbacherstr- 34. Knaben-Volksschule, städt., Pradlerstratze 22. Knaben-Volksschule Ämras, Annas Nr. 96. Knaben-Volksschule Hötting, H., Schulgasse 1. Knaben-Volksschule Höttingerau, Kirschental 24. Knaben-Volksschule Mühlau, Mühlau 34 u. 44. Mädchen-Volksschule, städt., Sillgasse 10- Mädchen-Volksschule, städt., in Dreiheiligen, Jahn- stratze 5. Mädchen-Volksschule, städt., in St. Nikolaus, Inn- Mädchen-Volksschule, städt., Leopoldstr. 15. Mädchen-Volksschule, städt., Fischerg. 24. Mädchen-Volksschule

, städi., Pradlerstr. 22. Mädchen-Volksschule Ämras, Amras 96. Mädchen-Bolksschule Hötting, H., Schulgasse 1. Mädchen-Volksschule Höttingerau, Kirschentalg. 24. Mädchen-Volksschule Mühlau, Mühlau 34. Kaufmännische Fortbildungsschule. Akadennestr. 2. Kochschule, Tempelstrahe 10. Musikvereinsschule. Museumstratze 17 a. Gasthof- und Gasthausschule, Akademiestr. 2. (207) Lichtbildnerschule, Richard Wagnerstr. 6. Industrieschule des kath. Frauenvereines, Jnnstr- 97, Jahnstraste 7 und Klostergasse 1. Blind

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 03.07.1862
Umfang: 6
aus dem Gebiet der Volksschule. 11. Streiflichter auf Randglossen. Wenn der gütige Leser nunmehr im Klaren ist, was es mit dem Verdammungs-Urtheile gegen den Verfasser der »Ansichten über das Verhältniß von Staat und Kirche zur Volksschule für eine Bewandtniß habe, so ist es ihm vielleicht nicht uninteressant zu hören, was für gegentheilige Ansichten in den »Rand glossen' der Tiroler-Stimmen niedergelegt sind. In Bezug auf Entwurf und Durchführung des Lehrplanes äußern sie sich (Nr. 137) in erfreulicher

, welcher den Ort, wo, die Zeit, wann er diese Absichten ausgesprochen hat, nicht nennt, er klären wir die den Bischöfen zugemuthete Prätension als eine tendenziöse Fiktion, um auf Grund derselben die Bischöfe vein Spotte und Gelächter und ihre zur Leitung der Volksschule bestellten Organe maßlosen Hieben preiszugeben.« ^ Antwort: In den »Ansichten' ist nirgends gesagt, daß jene verkehrten Behauptungen von einem Bischöfe ausgesprochen wurden; es müßten denn die Tiroler- Stimmen aus Adelung oder-Grimm

zwischen der Statthalterei und *1 Ansichlen zc. Seite s. Ansichten ic. Seite 0. ***) Ansichten ic. Seite l2—l8. dem Ministerium in die Mitte gestellt, die Erlässe dieser weltlichen Behörden den Ordinariaten und die Schulberichts «Erledigungen der Ordinariate diesen weltlichen Behörden übermittelt, etwa in Zwistigkeiten bei Schulbauten ein motivirtes Gutachten ausarbeitet u. dergl. — kurz einen Ccntral-Bureau-Beamten, der für äußere Schulangelegenheiten amtirt, ohne auf den innern Gang der Volksschule eine regere Aufmerk

samkeit hinzuwenden, der höchstens hie und da bei Prüfungen und andern feierlichen Anlässen als Ehren gast stch einfindet. Dos wäre beiläuflg das Ver, hältniß, in welchem weiland der geistliche Gubernial« Rath zur Volksschule gestanden ist, ehe die Regierung, die Lücke fühlend, Schulräthe angestellt hat. Auf diese Auffassung hin deutet die Bemerkung in den Randglossen (Nr. 137), daß Kirche und Staat, schon lange vor dem Erscheinen des Konkordates (also vor der Anstellung von Schulräthen

möglichst bald herbeiwünsche, wie er in an dern Kronländern ohne Hinderniß besteht, auch bei uns bestanden hat und dermalen nur zufällig nicht besteht, so geschieht dies keineswegs aus Unbedacht, sondern aus stichhaltigen praktischen Gründen, die ausführlich und deutlich in den „Ansichten' *) nieder gelegt sind, wofür aber die Tiroler-Stimmen in den Randglossen freilich keinen Platz finden. Soll ein Schulrath als Volksschul - Inspektor der Volksschule aufhelfen, so darf er nicht ein Schulrath außer

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 22.05.1896
Umfang: 10
der II!. Gehaltsclasse znr desinitiven, eventuell auch provisorischen Besetzung: 1. An der gemischt-einclassigen Volksschule in Äsers; Lehrer hat Freimohnung nnd Holzbezug. 2. An der gemischt-einclafsigen Volksschule in St. Andrä; der Lehrer hat Anfvrnch auf Freiwohnung und Holzbezug; 949 KM M AU S Innsbruck, den L2. Mai 3. An der gemischt-einclafsigen Bollsfchule in Elsas. 4. An der gemischt-cinclassigen Volksschule in Jau- fenthal. 5. Eine Lehrerinstelle an der gemischt-zweielassigen Volksschule in Lüsen

; die Lehrerin hat Freiwohnung und Holzbezug. 6. An der gemischt-einclafsigen Volksschule in Meranfen. Mit derselben ist der Meßner» und Or- ganislendienst verbunden. Der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug und bezieht aus den Kirchendiensten ein Einkommen von 246 st. 7. An der gemischt einllafsigen Volksschule in Mitte wald. Die Lehrstelle ist mit dem Meßner- und Or ganistendienst verbunden- Der Lehrer hat Freiwoh- nung und Holzbezug. Das Einkommen aus den Kirmendiensten beträgt

57 st. 8. An der Knabenvolksschule in Mühlbach. Die Lehrstelle ist mit dem Organistendienst verbunden, welcher ein Einkommen von 110 st. ergibt. An der gemischt-einclafsigen Volksschule in Neu- stift. Der Lehrer hat Freiwohnnng und Anspruch auf Holzdezug. I». An der gemischt-einclafsigen Volksschule in Außerpfitfch. I I. An der gemischt-einclafsigen Volksschule in Jnnerpsitsch Mit beiden Lehrstellen ist Freimohnung und Holzbezug verbunden. 12. An der gcmischt-zwciclaffigen Volksschule in Pfnnders tie Lehrerstelle

. 13. a) Die mit dem Meßner- und Organistend-enste Vervundene Lehrerstelle an der gemischt-zweiclassigen Volksschule in Ridnaun Mit derselben ist Frei» quartier und Holz und ein faffionsmäßigcs Einkom men aus den Kirchendiensten, van 9 0 st verbunden, li) Die Lehrerinstelle in Ridnaun. Die Lehrerin hat Freiquartier und Anspruch auf Holzbezug. 14. An der gemischt einclafsigen Volksschule in Spinges. Mit derselben ist der Meßner- und Orga nistendienst, Freimohnung und Holzbezug und ein fasfionsmäßiges Einkommen

aus den Kirchendiensten von 105 st. verbunden. 15. Die mit den» Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle in Tils. Das fafsionsmäßige Einkommen aus dem Kirchendienste beträgt 4« fl. 1 6. Die mit dem MegnerLienfte verbundene Lehrer stelle in Tschölsch. Dem Lehrer ist nebst Freiquartier und Holz ein fassionsmäßiges Einkommen von 5V fl. aus dem Kirchendienste zugesichert. 17 An der gemischt-einclafsigen Volksschule in Tulser. 18. An dcr gemischt-zweielassigen Volksschule in Weitenthal die Lehrerinstelle mit Anspruch

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 07.05.1894
Umfang: 6
gemischten Volksschule in Branzoll mit den normalmäßigen Bezügen der III. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug. 2. Die Lehrstelle an der iklassigen Volksschule in Kollmann, III. Gehaltsklasse. Wohnung und Holzbezug. Bewerber um diese Stellen haben ihre vorschrifts mäßig instruirten Gesuche im Wege der vorgesetzten Schulbehörde bis längstens IS. Juni l. I. zur Ucber- mittlung an die Ernennnugsberechttigten anher vorzu legen. K. k. Bezirksschulrath Bozen, am 3. Mai 5 394. Der Vorsitzende: Ebner

. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr 134 Im Bezirke Kitzbühel kommen mit Beginn der Winterschule 1894/95 nachstehende Lehrstellen 3. Ge- haltsklasse zu besetzen: 1. An der einklassigen Volksschule in Aschau eine Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse, nebst Freiwohnung. 2. An der einklassigen Volksschule in Erpsendorf, Gemeinde Kirchdorf, eine Lehrerstelle, z. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und 24 fl. Holzentschädiguug 3. An der Volksschule zu Hütte, Gemeinde Fieber- brunn, eine Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse nebst

Frei wohnung und freiem Holzbezuge. 4. An der zweiklassigen Volksschule zu Going -t. eine mit dem Organistendienste vereinigte Lehrer stelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung uud 4 Klst. Holz, die Bezüge aus dem Kirchendienste betragen 102 fl. 72V2 kr.; l>. eine Lehrerinstelle, 3. Gehaltsklasse nebst Frei wohnung und sreiem Holzbezuge. 5. An der einklassigen Volksschule in Jtter die mit dem Meßner- und Organistendienste vereinigte Lehrer stelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwohnung und freiem

Holzbezuge; die fassionsm. Bezüge aus den Kirchen diensten betragen 185 st. 55 kr. 6. Au der einklassig gemischten Volksschule in Kelchsau die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle, 3. Gehaltsklasse nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezuge; die fassionsmäßigen Be züge aus dem Kirchendienste betragen 9 fl. 7. An der einklassig gemischten Volksschule in Jodler, Gemeinde St. Johann, eine Lehrerstelle, 3. Gehalts klasse nebst Freiwohnung und sreiem Holzbezuge. 8. An der einklassig

gemischten Volksschule in Nie- derbichl, Gemeinde Kössen, eine Lehrerstelle, 3. Ge haltsklasse nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge. 9. An der einklassig gemischten Volksschule in Obern dorf. Gemeinde St. Johann, die mit dem Meßner- und Organistendienste vereinigte Lehrerstelle, 3. Gc- haltsklasse nebst Freiwohnung; die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 101 fl. 45 kr. 1 0. An der einklassig gemischten Schule in Penning, Gemeinde Hopfgarten-Land, eine Lehrerstelle

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 31.05.1897
Umfang: 6
. 1 Lehrstellen-Ausschreibung» Nr. 40s Im Bezirke Schwaz kommen nachstehende Lehrstellen III. Gehaltsclasse mit Schluß der Hauptferien, even tuell sofort, zu besetzen. 1. An der einclassigen Volksschule zu Aschau eine Lehrstelle, Gehalt 400 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. (Mit dem Schuldienst ist auch der Organisten- und Meßncrdienst mit einem sassions mäßigen Einkommen von 90 fl. verbunden.) 2. An der einclassigen Volksschule in Dornau- berg eine Lehrstelle, Gehalt 400 sl. nebst der gesetz lichen

Wohnungsentschädigung. (Mit dem Schuldienste ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 2« fl. 71 kr. ver bunden.) 3. An der einclassigen Volksschule in Gallzein eine Lehrstelle, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 4. An der einclassigen Volksschule in GerloS eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. (Mit dem Schuldienste ist auch der Organiste'i- und Meßner dienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 9« sl. 59 kr. verbunden.) 5. An der einclassigen Volksschule in Gerlos- berg

eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung und Holzbezug. K. An der dreiclassigen Volksschule in Iendlich eine Lehrerinstelle, Gehalt 30ti fl. nebst Freiwohnung oder der gesetzlichen Wohnungsentschädigung. 7. An der einclassigen Volksschule in Pill eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und 4 Klst., resp. 14^/2 Holz. (Mit dem Schuldienste ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 93 sl. ei kr. ver bunden.) 8. An der einclassigen Volksschule

in Ramsau eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. 9. An der einclassigen Volksschule in Stummer berg eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug. 10. An der einclassigen Volksschule in Thurm bach eine Lehrerstelle, Gehalt 4 00 fl. nebst Freiwoh nung nnd freien Holzbezug. (Mit dem Schuldienste ist auch der Organistendienst mit einem sassionsmäßi gen Einkommen von 1 fl. 84 kr. verbunden ) , 11. An der einclassigen Volksschule in Jnner

- Weerberg, Schulgemeinde Weerberg, eine Lehrer stelle, Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. 12. An der zweiclassigen Volksschule in Wie sing eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst der gesetzlichen Wohnnngsentschädigung. (Mit dem Schuldienste ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem sassionsmäßigen Einkommen von 114 fl. 46 kr. ver bunden. 13. An der einclassigen Volksschule in Pillberg, Schulgemeinde Pill eine Lehrerstelle, Gehalt 400 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezug. 1897. Gesuche

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 29.05.1895
Umfang: 8
MtMtt M Nr. Erledigungen. 3 Lehrstellen-Ausschreibung. Im Bezirke Schwaz kommen mit Beginn der Winter schule ISSS'SS d. i. mit I. November I8S5 nach stehende Lehrstellen der III. Gehaltsklasse zu besetzen: 1. An der eintlassig gemischten Volksschule in Achen- kirchen die mit dem Organisten» und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst Frei» Wohnung. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Küchen diensten betragen 170 fl. 73 kr. 2. An der einklassig gemischten Volksschule in Aschau

die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen so fl. 3. An der einklassig gemischten Volksschule in Dornauberg die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 sl. nebst der in Z 57 des Ges. v. 3V. April 1392 (L.-G.-Bl. Nr. 8) ausgesprochenen WohnungsentschSdigung. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten be tragen

2K fl. 71 kr. 4. An der einklassig gemischten Volksschule in Gerlos die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 4 00 fl. nebst Freiwohnung. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten be tragen so fl. SS kr. 5. An der einklassig gemischten Volksschule in Gerlos berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung und sreiem Holzbezug. K. An der einklassig gemischten Volksschule in Pill berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug

. 7. An der zweiklassigen Schule in Ried die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrer stelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. Die sassions mäßigen Bezüge aus. den Kirchendiensten betragen Ik? fl. 87 kr. 3. An der einklassig gemischten Schule in Ramsau eine Lehrerstelle Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und sreiem Holzbezug. g. An der einklassig gemischten Volksschule in Schwendberg eine Lehrerstelle. Gehalt 4 00 fl. nebst der in ß 57 des citirten Gesetzes ausgesprochenen

WohnungsentschSdigung. 10. An der einklassig gemischten Volksschule in Thurmbach die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus dem Organistendienst betragen I fl. 84 kr. 11. An der einklassigen Knaben-Volksschule in Tux die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 144 fl. 70 kr. 12. An der zweiklassigen

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Seite 40 von 460
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1914
Intern-ID: 483097
. L., Höttingerau 6. Kinderkrippe Rosalia. Leopoldstratze 43. Kloster der Benediktiner. Jnnrain 2g. Kloster der Kongregation vom a. h. Erlöser (Redèmp- Kloster der Karmelitinnen, Adamgasse 25. Kloster der P. P. Serviten, Maria Theresienstr. 42. Kloster der Tertiarinnen zur -ewigen Anbetung, Cho- tekstratze 7 und 9. Kloster der Frauen Ursulinen, Jnnrain 7. (393) Knaben-Bürgerschule, stàdi., Müllerstr. 38. (527) Knaben-Volksschule, städtische, Eilmstr. 4. Knaben-Volksfchule, städtische, in Dreiheiligen, Jahn

- stratze 5. Knaben-Bolksschule, städtische, in St. Nikolaus, Jnn stratze 36. Knaben-Volksschule. städtische, Leopoldstratze 15. Knaben-Volksschule, stàdi., Speckbacherstr. 34. Knaben-Volksschule, Prädlerstr. 22. Knaben-Volksschule Amras. Amras 96. Knaben-Volksschule Hötting, H.. Schulgasse 1. Knaben-Volksschule Höttingerau. Kirschenlalg. 24. Knabenvolksschule Brühlau. Mühlau 34 u. 44. Kochschule, Tempelstratze 10. Kommando, ?. k. reitende Division der Tiroler Landesschützen, Saggengasse 3. Kommando

36. i Lokalbahn Innsbruck-Hall, Betriebsleitung. Kloster. gasse 4. (101) ? Lottoamt, k. k., Herzog Friedrichstratze 3. s Mädchen-Realgymnasium und höhere Töchterschule' städt., Sillgasse 10. . M Mädchen-Bürgerschule, städtische, Schulstr. 6. (21g) Müdchen-Lyceum der Ursulinen. Jnnrain 11. Mädchen-Volksschule, städt., Sillgasse 10. Mädchen-Volks- und Bürgerschule und Fortbildung^ schule der Ursulinen, Jnnrain 11. : Mädchen-Volksschule, städtische, in Dreiheiligen, Jahuà strabe 5. Mädchen-Volksschule

, städtische, in Sl. Nikolaus Jnnallee 3. r ; Mädchen-Volksschule, städtische, Leopold str. 15. ? Mädchen-Volksschule, städtische. Fischergasse 24. i Mädchen-Volksschule, Pmdlerstratze 22. ! Mädchenvolksschule Amras. Ämras 96. j Mädchen-Volksschule Hötting, Schulgaffe 1. t Mädchen-Volksschule Höttingerau, Kirschentalg. 24 J

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 12.08.1955
Umfang: 6
von Menschenleben dienen sollen. Die Pforten der vielen Schulen in Innsbruck sind noch für einige Zeit geschlossen; ver ödet liegen die Klassenzimmer, die Turnhallen und die Schulhöfe, wo es sonst immer sehr lebendig zugeht. Diese Stille ist dazu angetan, einmal zu überschlagen, wieviel Schüler im abgelaufenen Jahr in den verschiedenen Schu. len des Bezirkes die Bank gedrückt haben usw. Die Zahl der der Bezirksschulbehörde un terstellten Volksschulen hat sich durch die Teilung der Volksschule St. Nikolaus

(14 bis 18 Kinder) wurde in eine Landessonderschule tungewandelt. Mi^ der Neuerrichtung der Kin derbeobachtungsstation in der Sonnenstraße wurde die Zahl der Klassen an der Klinik von 2 auf 3 erhöht, die Zahl der Schüler beträgt 56. Die Hilfsschulklassen blieben zahlenmäßig gleich, sie dienten 231 Zöglingen — kaum mehr als letztjährig — als Unterrichtss‘ä + te; außerdem bestand noch eine Klasse für schwer erziehbare Mädchen, welche der Mäd chen-Volksschule Pradl I angeschlossen war. Für die Sonderschulen

strophenfällen immer wieder selbstlos im ICtnCiiHitllletitltoi bei Müdigkeit Schwäche Überarbeitung Einsatz gestanden seien. Während der Vor arlberger Lawinenkatastrophe sei als Man gel empfunden worden, daß Oesterreich keine Flugzeuge zur Verfügung hatte, wel che die Bergungsarbeiten hätten erleichtern können. Beim Schulhausbau gab es gute Fort schritte, was im Zuwachs von 27 Klassen räumen zum Ausdruck kam. Die Volksschule Allerheiligen erhielt ein Schulhaus mit vier Klassenräumen und einem Werkraum

, der Erweiterungsbau an der Höttinger Haupt schule brachte sechs Klassenräume und zwei Zimmer für den dort derzeit unterge brachten Kindergarten. Der Ausbau des Westtraktes des Sieberer Waisenhauses er möglicht den Bezug von 16 Räumen durch die Mädchenschule Dreiheiligen. Mit dem Beginn der Bauarbeiten für die Doppel volksschule Pradl-Ost, die Volksschulen Neuarzl und Höttingerau und den Doppel- tumsaal in der Fischerschule ist hoffent lich im Herbst zu rechnen. In Zukunft

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 10 von 16
Datum: 02.05.1915
Umfang: 16
, Gries, Frl: von Pretz, Dorf, Frl. Prast, Bozen, Frl. Penz, Gries, Frl. Anna Prugger» Gries, Frau Pozzi, Bozen, Frau Karl Pattis, Bo zen, Frau Emilie Pinamonti.Tarfullo, Frl. Puff. Bozen, Frau Rudig. Bozen, Frl. Anna Reichhalter, Bozen, Frl. Dora Rabensteiner, Bozen, Frau Bar bara Richter, Bozen, Frau Therese Rottensteiner, Signat. Frau Major Rannacher, Bozen, Frl. Fanny Rohregger, Bozen, Schulleitung Rotwand, Schullei tung Kutinig, Volksschule Oberau, Schulleitungen Tisens u. Prissian bei Lana

. Andraz, Andrian, Araba, Astfeld, Auer, Außer- ratfchings, Barnian. In Bozen: Gymnasium der P. P. Franziskaner. K. k. Reform-Realgymna sium. städt. höhere Töchterschule, K. K. Lehrerbil dungsanstalt und Uebungsschule. Oeffentliche Han delsschule. Knaben-Volks- und Bürgerschule, Eli sabethstraße, städt. Knabenschule. Weggensteinstraße. Mädchenbürgerschule, Marienschule, Franz Ioses- schule, Volksschule Oberau, Kampenn und Rentsa), Waisenhaus. Schulleitung Blumau, k. k. Gymna sium Brixen, Knaben

-Volksschule Brixen, Mädchen- Volksschule Brixen, Privat-Mädchen-Bürgerschule Brixen. Volksschule der Englischen Fräuleins, Bri xen, Volksschule Neustift, Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule des Ursulinen-Konvent Bru neck. Volksschule Buchholz, Kortina, Kampitello, Colle St. Lucia, Corte in Buchenstein, Deutschnosen, Debanttal, Dick:in Sarntal, Eggental, Velthurns, Forst. Frangart, Franzensfeste, .Freiburg, Garga- zon, Geifelberg, Gsrill, Girlan. Glaiten, Glurns, Göslan, Gossensaß, aus Ultental

, Grätsch, Graun, Gries bei Bozen, Grissian, Gusidaun, Privatschule für Mädchen in Gufidaun, Volksschule Hasling. HeirNfels, Innersulden, Jnnervillgratten, Innichen, Jselsberg, Jufahl im Schnalstal, Kaltern, Kals. Kampenn, Karneid, Kartitsch, Kastelbell. Kastelruth. Klausen. Kolmann, Kortsch, Kurtatsch, Kurtinig, Laag, Laäs, Layen, Knabenschule Lana, Mädchen schule Lana, Notschule Pawigl bei Lana, Volks schule Latsch, Latzfons, Laisach, Lengmoos, Leng stein. Knabenschule Lienz, Mädchenschule Lienz

. Ried bei SterziW. Rissian. Rotwand, Sarnthein, Privatmädchenschule Sarnthein, Volksschule Sarns. Saltaus, Salur», Seis am Schlern, Seit, Signat, Sillian, Söll bei Tramin, Sill bei Bozen. St. Andrä bei Brixen, St. Christina in Gröden, St. Georgen bei Brixen, Georgen im Pustertal, St. Jakob bei Bozen. Ei. Josef am See, St. Johann im Walde, Knabenschule St. Leonhard im Passeier, Mädchenschule St. Leon- im Passeier, Volksschule St. Lorenzen im Pustertai. St. Martin in Passeier, St. Michael in Eppan

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 24.08.1895
Umfang: 8
Für den Präsidenten: v. M or. Nenning . Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 4«2 Im Schulbezirke Brixen, kommen mit Beginn des Schuljahres 1895/9K die in den nachstehend bezeichneten Ortschaften ausgeführten Lehrstellen mit den durch das Landesgesetz vom 30. April 1892 festgesetzten Bezügen der III. Gehaltsklasse desin'tiv oder provisorisch even tuell auch aushilfsweise zu besetzen: 1. An der gemischt einklassigen Volksschule in Äsers; der Lehrer hat auch Freiwohnung und Holzbezug. 2. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Elvas. 3. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jausenthal. 4. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Lüsen, die mit dem Meßner--und Organistendienste verbundene Stelle eines Lehrers und Schulleiters. Derselbe hat Freiwohnung und freien Holzbezug und au» den Kirchendiensten ein faffionsniäßiges Einkommen von circa 140 fl. 5. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jnner- psitsch. Mit derselben ist Freiwohnung und freier Holzbezug verbunden. «. An der gemischt

einklassigen Volksschule in Pflersch. 7. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Psunders die «teile eines Lehrers und Schulleiters. Damit ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 8. Die Stelle einer Lehrerin an der zweiklassigen Volksschule in Ridnaun. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung und freier Holzbezug. 9. An der gemischt einklassigen Volksschule in Spinges die mit tem Meßner- und Organistendienste verbundene Lehrstelle. Mit derselben ist verbunden Freiwohnung, Freiholz

und ein sassionsmäßiges Einkommen aus den Kirchendiensten von 105 fl. i v. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tils. Die Lehrstelle ist mit dem Meßnerdienst verbunden. Der Lehrer bezieht nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen aus dem Kirchendienste von ca. 40 fl. 11. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tnlfer, Gemeinde Wiesen. Die unter 2, 3, 4, L, io und II angeführten Dienstposten sind dermalen unbesetzt, die übrigen theils provisorisch theils aushilfsweise besetzt. Bewerber (Bewerberinnen

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Zeitungen & Zeitschriften
Neue Inn-Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 05.10.1890
Umfang: 12
erfreut sein wird, bezweifeln wir sehr, doch uns rann dies gleich sein. Vom rühmlichst bekannten Komponisten I. Pembauer, ist ein neuer Marsch mit dem Titel „ Vogelwerder-Marsch" bei I. Groß hier erschienen. Die Hietiefkarte im Pädagogium ist während der Studienmonate nur rn der Zeit von 11 bis 2^Uhr zugänglich. ;ü Besuch der Volks- und Bürgerschule in der chilmltrahe. Der gegenwärtige Besuch der Volksschule stellt sich folgendermaßen: 1. Klasse 64, 2. Klaffe 71, 3. Klasse 62, 4. Klasse

(Ohio) in ihrem AuSstellnngssaale der allgemeinen Besichtigung zu gänglich gemacht. Dasselbe stellt eine Erinnerung an die (angeblich) durch die Polen bewirkte Befreiung Wiens von den Türken dar. Komposition und Karton sind von dem Historienmaler I. Pernlochner (in Thanr) mit großer Meisterschaft erdacht und aus geführt. Einige Härten in der Ausführung auf Glas sind durch die prachtvolle Farbenzusammenstellung gemildert. K. Die Volksschule in Dreiheiligen hat heuer nachstehenden Besuch

sind 12 mit Erfolg klassifizirt worden. Der Zirkus Cooke wurde am 1. d. M. eröffnet, die Leistungen sollen sehr befriedigen. Dr. C. Zimmerling, emerit. Sekundararzt der hiesigen med. Klinik, hat sich als prakt. Arzt hier niedergelassen. Tiroler Gemeinde-Zeitung. Witten. An der Volksschule in Willen wurden heuer ausgenommen 196 Knaben ititb zwar in die 1. Klasse 44, in die zweite Klasse 64, in die 3. Klasse 48, in die 4. Klasse 40 ; ferner 213 Mädchen und zwar in die 1. Klasse 45, in die 2. Klasse

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 03.09.1879
Umfang: 8
gepflogen wurden. So findet man in gedruckten Werken nur wenige Andeutungen über die Entstehung der Volksschule in unserm Lande und doch wäre eine Geschichte dieser BildungSanstalt nicht bloß an und für sich anziehend und lehrreich, sondern sie verknüpft sich derart mit den politischen Wirren und den jewei ligen Culturbestrebungen Vorarlbergs einerseits und den gleichzeitigen Ereignissen in Oesterreich anderer seits, daß der Mangel einer Monographie über diesen Gegenstand von jedem Freunde historischer

Betrach tung als eine „klaffende Lücke' gefühlt wird. Als mich nun die Vorstehung des „Lehrervereins des Landes Vorarlberg' anging, bei der Festversamm lung, die auf den 14. Mai dieses Jahres ltach Feldkirch zur Decennalfeier der neuen Schulgesetze einberufen wurde, einen Vortrag zu halten, ent schloß ich mich, einen „Beitrag zur Geschichte der Entstehung der Volksschule' in unserm Gebiete zu geben. Wenn ich hier denselben mit einigen Vor- ändernngen und Erweiterungen veröffentliche

, die fast ausschließlich von Geist lichen herrühren, und stellte ihre Nachrichten mit den^ jenigen der allbekannten Werke von Kaiser und Weizen- egger-Merlle zusammen, so daß meine Arbeit schier durchweg aus clericalen Mittheilungen beruht, ein Umstand, der hoffentlich ebenso zur Erhöhung ihrer Glaubwürdigkeit als zur Erweckung eines allgemeineren Interesses dient. ') Eine Geschichte der Volksschule in Vorarlberg er forderte eigentlich a'.s Einleitung einen kurzen Rück blick auf den Gang der geistigen

von Bludenz, die Lehrer Lindaus. Nun hört man häufig die Ansicht auSsprechen, die Volksschule Deutschlands sei eine Schöpfung der Reformation. Ich muß gestehen, daß ich dieselbe nach den Ausführungen des ebenso gelehrten als conser- vativen Freiherrn Jos. Alex, von Helsert in seinem umfassenden und vortrefflichen Werke über die öster reichische Volksschule ebensowenig theilen kann als die andere, die ihre Gründung der katholischen Kirche zu schreibt. Helsert weist darauf hin, daß die Kirche

. „Weder die Kirche noch die Gegenkirche,' sagt er „hat sona ch die Volksschule geschaffen, deren erste im Zeitalter nach der Glaubensspaltung nachweisbare Spuren vielmehr überall der Sorgfalt des weltlichen Re giments angehören, obgleich auch dieses, zumal in pro testantischen Ländern meist nur das religiöse Bedürfniß im Auge hielt.' Und später heißt eS: „Ernstlich ge sprochen, die Volksschule in ihrem eigentlichen Begriff uud Umfang war ein Kind weder der katholischen Kirche noch der Reformation

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