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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 11.10.1893
Umfang: 8
Besetzung: 1. An der zweiklassigen Knabcnvolksschule in Reutte die Lehrer-, zugleich Schulleiter-Stelle mit dem fassionsmäßigen Einkommen von 489 fl. 50 kr. nebst Freiwohnung und Gemüsegarten; 2. an der einklassigen Volksschule in Bach die mit dem Organisten- und Mesznerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 400 fl. nebst Freiwohnung bczw. Wohnungsent schädigung ; 3. an der einklassigen Volksschule in Berwang die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle

mit den fassionsmäßigen Bezügen von 425 fl. 45 kr. nebst Freiwohnung; 4. an der einklassigen Volksschule in Vils die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 400 sl. nebst Freiwohnung; 5. an der einklassigen Volksschule iu Forchach die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 126 fl.; 6. an der einklassigen Volksschnle in Lähn die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lchrerstelle

mit den fassionsmäßigen Bezügen von 400 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbczuge; 7. an der einklassigen Volksschule in Nesselwängle die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 430 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug; 8. an der einklassigen Volksschule in Grän die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle mit den fassionsmäßigen Bezügen von 400 fl. nebst Freiwohnung. > Mit 1. Jänner 1394 treten an Stelle der vor- -angesetzten Bezüge

-Ausschreibung. Nr. 1275 An der dreiclasfigen Volksschule in Telss sind zwei Lehrerinstellen, welche bisher vertragsmäßig von Per* sonen geistlichen Standes versehen wurden, neu zu besetzen. Hiemit sind vom 1. Jänner 1894 die Be züge der III. Gehaltsklasse verbunden. Bewerberinnen haben ihre mit dem Lehrbefähigungs- zengnis sür allgemeine Volksschulen und den Dienst urkunden belegten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vorgesetzten Bezirksschulrathes, sonst unmittelbar bis längstens

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 06.02.1871
Umfang: 6
^ Advokat in Sillian. («chluß folgt.) Nichtamtlicher Theil. Drflcrrcich. ^ Innsbruck, 4.Febr. (Zum hiesigen Schnl- streit.) Die „3!. Tir.-St.' von gestern bringen eine Darstellung der bekannten Schulaffaire an der Angerzeller Volksschule hier iu ihrem Sinne. Die ganze Deduktion der „N. Tir.-St.' beruht auf dem Satze, daß die Anordnung der Jahresschluß- Prüfungen außerhalb des Schulgesetzes erfolgt sei. Dieser Satz ist grundfalsch.^ Allerdings steht fest, daß bloße zeitraubende Prnnk- nnd Sch anprüfnngen

nicht im Geiste des Ge setzes liegen, ja demselben entgegen sind. DaS gilt aber nicht von allen Prüflingen überhaupt; denn es können Fälle eintreten, daß Prüfungen, und zwar öffentliche Prüfungen sehr zweckmäßig und sogar nothwendig erscheinen, wie dies im verflossenen Jahre an der nenen Volksschule in der Angerzell der Fall war, während derselbe Fall für die UebnngSschnle nicht gegeben war. Weiter steht unbezweifelbar fest, daß Prüfungen znr Schulordnung, und zwar zur innern Ordnung der Volksschulen gehören

. Nun besagt Z. 4 deS ReichS-VolkSschulgesetzeS, daß AlleS, was zur innern Ordnung der Volksschule gehört, vom Minister für Kultus und Unterricht nach Einvernehmen oder auf Grund der Anträge der Landes - Schulbehörden festgestellt wird. In der That enthält anch der Paragraph 65 der neuen Schul- und Uilterrichtsorduullg die Bestimmung, daß am Schlüsse eines jeden Schuljahres nach dem Ermessen der Ortöschnlbehörde öffentliche Prüfun gen abgehalten werden können u. f. w. Mau wird einwenden, daß zur Zeit

, als die Schlußprüfun gen an der Volksschule in rer Angerzell abgehallen wurden, die neue Schulordnung noch nicht erschie nen war. Um so mehr war dann damals noch wenigstens der Geist der betreffenden Bestimmungen der alten politischen Schulverfaffnug maßgebend, in soweit dieselben mit den Bestimmungen des ReichSvolkS- schnlgesetzeS nicht im Widerspruch stehen. In s. ^>9 der selben sind an allen „deutschen'Schulen sogar halb jährige öffentliche Prüfungen angeordnet, „damit so wohl die Obrigkeiten, denen

auch ihre ganze Deduktion in ihr Nichts zusammen. Noch zwei Unrichtigkeiten sind zu bemerken. Die „N. Tir.-St.' nennen die Schule in der Angerzell eine Bürgerschule. Als Benennung im gewöhn lichen ^'cbcn mag derAnSdrnck angehen; etwas An deres ist eS, wenn daö Gesetz angerufen wird. Ein Gesetz kann für etwas, waS gar nicht <Io laeto be steht, nicht angerufen werden; die Schule in der' Angerzell ist noch heute keine Bürgerschule, son dern eine Volksschule und Hr. Mallann war Katechet an der Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 20.08.1888
Umfang: 6
. Für den k. k. Statthaltereirath: Menghin. 1 StiprndiumS-Ausschreibung. An der mehrklassigen Volksschule der Stadt Gmünd in Kärnten kommt mit Beginn des künftigen Schul jahres (3. November 1883) eine Lehrstelle zu besetzen. Hierauf reflektirende Lehramtskandidaten resp. Lehrer wollen sich diessalls an den Ortsschulrath Gmünd wenden. Gehalt 360 beziehungsweise 430 fl. mit freier Wohnung und Beheizung. 509 Der Ortsschulrath. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 9072 Es werden hiemit nachstehende Lehrstellen zur Be setzung

ausgeschrieben: 1. Die Unterlehrerinsielle an der zweiklassigen Volks schule in Burgeis. Beginn mit 1. Oktober ds. Js. Gehalt 210 fl. 2. Eine mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle an der einklassigen Volksschule in Tartsch. Be ginn mit 1. Oktober ds. Js. Gehalt 300 fl. mit freier Wohnung und freiem Holzbezuge. 3. Die mit dem Meßner- und Organistendienste ver bundene Oberlehrerstelle an der Volksschule in Tschars. Beginn mit 1. November ds. Js. Gehalt 500 fl. mit freier Wohnung und freiem Holzbezuge

. 4. Eine mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle an der einklassigen Volksschule in Tabland. Be ginn mit 1. November ds. IS. Gehalt 310 fl. mit freier Wohnung. 5. Die mit dem Organistendienste verbundene Lehrer stelle an der Volksschule in Partschins. Beginn am 1. November. Gehalt 600 fl. mit freier Wohnung und freiem Holzbezuge. Allfällige Bewerber haben ihre bezüglichen, gehörig belegten Gesuche und zwar die bereits Angestellten im Wege ihrer vorgesetzten Dienstbehörde bis spätestens 16. September ds. Js. Hieramts

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 18
Datum: 21.06.1903
Umfang: 18
sind werktätige Ge nossen der „Lega Nazionale' uud bedieuen sich des natürlichen Einflusses, deu sie auf die von ihnen abhängigen Eolonen haben, zu Agitati onen, welche die Verdrängung des deutschn: Unter richtes aus der Psattener Volksschule bezwecke».! ^ Die Eolonen waren mit der deutschen, zwei-! Uaisigen Volksschule, in welcher ih.. kinoer die' unschätzbare Wohltat genossen, sich die für ihr Fortkommen so wichtige Kenntnis der d.ntschen Sprache anzneignen, volltomineu zufrieden; le diglich

vertretung infolge eii.es verdamm. nSwerien Ver rates eines deutschen Ueberläusers in die Hände der letzteren, »oelche seither ihre Ziele mit noch größerem Eifer verfolgt. > Da die oberste Landesschulbehörde nnd das Unterrichts-Ministerium das Begehren der Si gnori nnd der von ihnen dazu gepreßten Kolonen nach vollständiger Verdrängung des Deutschen durch italienischen Unterricht an der Psattener Volksschule nicht erfüllten, faßten diese die Sache an einem anderen Ende an uud erbauten mit dem Gelde

mit derartigen Anstalten versehen sind. Wir sehen mit Genngtiinng, daß auch von Nord- tirol alljährlich namhaste Spenden zu diesem Zwecke uach dem Südeu fließen. Tie erste Vorausietzuug der schützenden Wirk samkcit dieser Kindergärten ist aber eine dentsche Volksschule; wo diese siele, hätte der deutsche Kindergarten keinen Sinn, und die dafür gebrach ten Opfer wären vergeblich gebracht worden. Darum müßte sich ganz Deutschsiidtirol, so- weit es nur im geringsten national sühit, wie ein Mann sür

das Weiterbesteheil des ausschließ lich deutschen Volksschulwesens in Südtirol bis zur Salurner Klause erheben nnd gegen die Er^ ösfuuug eiuer italienische» Volksschule i» Pfatte», als dasselbe i» gesährlicher Weise durchbrechend, gleich dem Bozener Ge^neinderate feierlich pro testieren. Ob es wohl geschehen wird? Wenn nicht, dann werden die Folgen dieser Unterlassungs sünde zu unserem Schaden nicht lange ausbleiben. Schriftsteller E. C. Hartwig uud mit Lndwig Steub, ebenso mit politischen Freunden, wie Bür

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 05.07.1890
Umfang: 8
, 56 I. alt, an Tuberkulose A»Sz«g a»S de« Amtsblatt? des „Tk. Boten', vom 23. bis 27. Juni. Erledigungen. An der Volksschule in Sitz ist vom 1. Okt. ' 1890 an die Unterlehrerstelle, mit welcher ein Jahresgehalt ? von 300 st. nebst Freiquartier und freiem Holzbezuge ver- ^ bunden ist, zu besetzen. Gesuche bis 20. Juli an die k. k. Be. - zirkshauptmannschast in Jmst. Im Forstorganismus der ' polit. Verwaltung in Tirol ist eine Forsttechnikerstelle mit den Wem. Bezügen der X., ev. der XI. Rangsklasse

in Erledigung ' gekommen. Gesuche bis 10. IM an das k. k. Statthalterei- » Präsidium in Innsbruck. An der zweiklassigen Volksschule in Kartitsch ist die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrer- Pelle mit dem JcchreSgehalt von 400 fl. nebst Freiquartier und Freiholz provisorisch zu besetzen. Gesuche bis längstens 25. Juli an die k. k. Bezirkshauptmannschaft Lienz. An der einklassigen Volksschule in Graun, Gemeinde Kurtatsch, ist die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle per 342 fl. nebst

; 4. die mit dem Meßner- und Organistendienste vereinigte Lehrerstelle in Finkenberg per 420 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezug. Gesuche für ^ obige Stellen bis längstens 29. Juli an die k. k. Bezirks- ^ Hauptmannschaft in Schwaz. An der einklassigen Volksschule in Völseraicha, Gemeinde Völs, ist die mit dem Organisten dienste vereinigte Lehrerstelle per 300 fl. nebst Freiwohnung I und-freiem Holzbezuge zu besetzen. Gesuche bis 20. Juli an ! die k. k. Bezirkshauptmannschaft Bozen. Vorrrufungen.Muglio Fornaghi

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 10.11.1897
Umfang: 12
Volksschule besuchen 411 Knaben und 463 Mädchen, also zusammen 874 Kinder. Außerdem besuchen noch 14 Knaben und 29 Mädchen, also zusammen 43 Kinder des schulpflichtigen Alters in folge erhaltener Schulbesuch-erleichterung die Feier- tagSschule. Die Zahl der schulpflichtigen Kinder belauft sich also aus 917. Im Schuljahre 1887/8 war eine Kinderzahl von 797, somit in 10 Jahren ein Zuwachs von 120 Kindern. Trotz des großen, neuen Schulhauses wird dasselbe. in kurzer Zeit die Kinder nicht mehr zu fassen

vermögen. Außer den angeführten Kindern (6—14 Jahre) besuchen noch 89 über 14 Jahre die Feiertagsschule und 60 Lehrlinge die gewerbliche Fortbildungsschule. Das gibt nun eine Gesammtzahl von 1066. Keine Volksschule in Tirol vereinigt soviel Kinder unter einem Dache, wie Schwaz. Den Unterricht besorgen 6 Lehrer und 6 Lehrerinen. Die Leitung der Volksschule wie der gewerblichen Fortbildungsschule liegt in den Händen des k. k. Schulinspektors Herrn Josef Rabalder, den Unterricht in der gewerb lichen

Fortbildungsschule besorgen die Herren Lehrer Lorenz und Rusch. In der sechsklassigen Privat- volksschule im Stifte Fiecht sind heuer über 100 Zöglinge untergebracht. Auch ist dortselbst heuer ein Handelskurs errichtet — Gestern wurde das erstemal, unter der Direltion Gürtler, im Theater saale zur Sonne das Theaterstück „Emma von Königs- wart' oder die „Schlangcnburg aus Frankenstein' ge geben. Der Besuch war gut. Die Musik in den Zwi schenpausen besorgte eine Abtheilung des hiesigen Or- chesterocreins

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 15.06.1912
Umfang: 10
Kr., die neuen Darlehen 159.154 Kr., die Rückzahlungen von Darlehen 920.092 Kr. In laufender Rechnung wurden 197.594 Kr. einbezahlt und 173.840 Kr. ausgezahlt. Der Stand der Spareinlagen am Schlüsse 1911 war 511.351 Kr., der Stand der Darlehen 385.436 Kr., der Stand in laufender Rechnung 222.572 Kr. und der Stand der Anlehen in laufender Rechnung 106.764 Kr. Die Erhaufung in diesem Jahre betrug 3700 Kr., welche dem Reservefonds überwiesen wmde. Damit Die soziale Bedeutung der Volksschule. (Fortsetzung

.) Der vorbereitende Charakter der Volksschule äußert sich aber auch noch in anderer Weise. Bis zum Eintritte in die Schule ist das Spiel die Hauptbeschäftigung des Kindes und in ungezwungener Heiterkeit gibt es sich demselben hin. Sorgen jed weder Art sind ihm vollkommen unbekannt, der Augenblick und der Zufall herrschen und regieren über das sorgen- und arbeitslose glückliche Kind. Nicht so beim Erwachsenen. Er muß im „Schweiße seines Angesichtes' sein Brot verdienen, Kummer und Sorgen beklemmen sein Herz

der Jugend und den Stürmen der späteren Jahre liegt eine breite Kluft, welche zum Teil auch wieder von der Volksschule überbrückt wird. Wohl ist nämlich der Lehrer bestrebt, dem Kinde daS Lernen, die erste ernste Tätigkeit, durch Anwendung aller möglichen methodifch'didaktischen Kunstgriffe so leicht und an genehm als nur irgend möglich zu machen. Nichts» destoweniger wird das muntere Kind täglich, ja stündlich an den Ernst des beginnenden Lebens er innert. Alles hat seine Grenzen: die leichteste

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 06.12.1899
Umfang: 14
'. Geiger bestätigte und erzänzte, was bereits die „Volksschule' und andere katholische Blätter berichtet haben. Die Einberuser hatten thatsächlich im Sinne, unter den schützenden Fittigen des „Tiroler Lehrervereines' liberale Schulpolitik zu treiben. Ihr Plan scheiterte am Vorgehen der Einberuser und der Umficht deS BereinSobmanneS. An das Referat schloß fich der feierliche Protest gegen den sogenannten „zweiten Tiroler Lehrertag' und die Aufforderung zu« festen Anschluffe an den „Tiroler Lehrerverein

Grundsätzen und ladet die Versammlung ein zu einem begeisterten Hoch auf Papst. Kirche und Landesbischöfe. Nachdem noch über Antrag Lehrers Sauerwein der Haltung der katholischen LandeSpreße, besonders der „kathol. Volksschule' Dank und Anerkennung ausgesprochen worden war, schloß der Vorsitzende u« 3 Uhr diese denkwürdige Versammlung; sie bildete einen glänzenden Protest gegen die Bestrebungen einer Partei, Kirche und Schule, Klerus und Lehrer zu trennen. Unter jenen, welche die Versammlung

. als solcher nach Kastelruth. A»r» fet« Erzdiözese Herr Josef Geister, Kooperator in Irrer, kommt nach St. Koloman. Vie „isdte 4|«»»»&.' In der Gemeinde Mosorin hat der Erzbischos von Kalocsa Georg Csaßka auf eigene Kosten eine Kirche sammt Pfarrerwohnung, ferner eine sechsklasfige Volksschule nebst einer Wohnung sür den Lehrer errichten laßen. V«r» nächste Asnsistsritrii». Das so oft verschobene Konsistorium soll nun. bestimmt am 14 Dezember stattfinden.. Neue Kardinäle werden nicht kreirt «erden, sondern eS sollen

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 14
Datum: 03.06.1876
Umfang: 14
Bozen am 1. Juni 1376. 1* Kundmachung. Nr. S8S An der zweiklasstgen Volksschule in Marglan bei Salzburg ist die Unterlehrerstelle, mit welcher der Be zug eines JahreSgehalteS von 400 st. verbunden ist, erledigt. Bewerber um dttse Stell» wollen ihr« mit den er forderlich»» Nachweisen versehenen an den hohen LandeS- schulrath zu richtenden Gesuche bis längstens 22. Juni l. I«. im Wege der vorgesetzten Behörde an den OrtS- schulrath in Marglan einzubringen. Vom k. k. BezirkSschulrath Salzburg

der Stiftung zur Ausbildung und Ausstattung dürftiger Mädchen sind fünf Stiftplätze zu besetzen. Bewerberinnen um diese Stistplätze haben ihre Ge suche bis zum 14. d. MtS. anher zu überreichen und dieselben mit folgenden Nachmessungen zu belegen: 1. daß sie in einer Gemeinde Tirols daS HeimatS- recht besitzen und im Stadtbezirke Innsbruck wohnen; 2. daß sie die Volksschule wenigstens durch 6 Jahre mit gutem Eisolge besuttit, eine gute Aufführung an den Tag gelegt haben und dürflig

sind; 3. daß sie wenigstens 12 und nicht über 20 Jahre alt sind. Stadtmagistrat Innsbruck am 1. Juni 1376. F. 174. Der Bürgermeister: Dr. Johann Tschurtfchenthaler. Kundmachung. Nr. 734 An der vierklafsigen Volksschule zu St. Georgen in Attergau ist di» Stelle eines UnterlehrerS in Erledigung gekommen. Mit dieftr «t»ll» ist d»r JahreSgehalt von 400 fl.. Konvokationen. 2 Edikt. Nr. 3633 Ueber die Klage d»r Cäeilia Deutschmann, Hausbe sitzerin in St. Nikolaus durch Dr. Schiestl wider Joh. Schöpf, früher Maurer

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 18.06.1889
Umfang: 8
, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Ver trauens endgiltig zu berufen. K. K. Kreisgericht Bozen am 12 Juni 1339. 349 Für den Präsidenten: Pfeiffersberg. Foradori m. x. Erledigungen. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 3331 An der einklassigen Volksschule in Psatten ist die Lehrerstelle mit einem JahreSgehalte von 400 fl. nebst Freiwohnung und 30 fl. Holzbezug zu besetzen. Bewerber, welche eine staatliche Lehrer-BildungSan- stalt mit Reifezeugniß besucht habe » und der italienischen Sprach

Landessprachen belegten Gesuche bis längstens 30. Juni im vorschriftsmäßigen Dienstwege bei dem k. k. Statthalterei - Präsidium in Innsbruck einzubringen. Innsbruck, am 15. Juni 1839. K. K. Statthalterei-Präsidium f. Tirol k Vorarlberg. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 8431 An der zweillassigen Volksschule in Welschnoscn kommt mit 1. August ds. Js. die mit dem Organisten dienste vereinigte Lehrerstelle, womit ein jährliches Einkommen von 400 fl. nebst Freiwohnung und Holz bezug im Werthe von 30 st. verbunden

ist, zu besetzen. Bewerber haben die mit dem Reife- oder Lehr- besähigungSzeugnisfe versehenen Gesuche nebst den Be legen über die bisherige Dienstleistung durch die vor setzte Schulbehörde bis 15. Juli l. Js. Hieramts einzureichen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bozen am 10. Juni 1389. Der k. k. Statthaltereirath: strobele. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 6319 An der einklasfigen gemischten Volksschule in Tarsch (Vinischgau), kommt mit 1. November ds. Js. die mit dem Organisten- nnd Meßnerdienste verbundene

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 11.06.1889
Umfang: 8
Verwandter verwendet werden. Bewerber haben ihre Gesuche mit dem Studien-, Impf-, und Armuths-Zeugnisse, dem Verwandtschasts- und Zuständigkeitsnachweise belegt bis längstens 2V. Juni l. Js. Hieramts einzureichen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bregenz am 31. Mai 1889. Der k. k. Statthaltereirath: St. Julien. i Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 5350 An der einklassigen Volksschule in Steinhaus in Ähren ist die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle zu besetzen. Bewerber um diese Stelle

, mit welcher ein jähr liches Einkommen von 350 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge verbunden ist, haben ihre Vorschrift- mäßig instruirten Gesuche, falls sie schon bedienstet sind, im Wege ihrer vorgesetzten Behörde, bis 18. Juli ds. Js. Hieramts einzubringen. Bruneck, am 2. Juni 1889. Der k. k. Bezirkshauptmann: Ebner. 1 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 6112 An der drsiüassigen Volksschule in Leisers ist die Unterlehrerinstelle mit einem Jahreseinkommen von .300 ff. nebst Freiquartier und Freiholz

auch mit dem Nach weise der vollständigen Kenntniß beider Landessprachen — insoweit deren Besitz bei denselben nicht notorisch sein sollte belegte Gesuche bis längstens 20. Juni l. I. im vorgeschriebenen Dienstwege bei dem k. k. Statthalterei - Präsidium in Innsbruck einzubringen. Innsbruck, 4. Juni IS8V. K. K. Statthalterei - Präsidium für Tirol und Vor arlberg. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 7784 An der gemischten einklassigen Volksschule in Mils bei Hall kommt mit 1. November ds. Js. eventuell schon früher

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 13.09.1872
Umfang: 6
mit dem Taufscheine, Lehrer- und Sittenzeugniffe längstens bis 10. Oktober dieses JahreS anher zu überreichen. Meran am 10. September 1372. Der k. k. Statthalterei-Rath und BezirkShauptmann: Klingler. 2 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 682 An der zweiklassigen Volksschule zu Leonstein, im Schulbezirke Kirchdorf, Oberösterreich, ist die neuststemi- strte Stelle eineö UnterlehrerA zu besetzen. Mit dieser Stelle ist ein JahreSgehalt, von 400 fl. (für elne weibliche Lehrkraft 320 fl.) nebst den gesetz lichen

Quinqueunalzulagen und freier Wohnung (even tuell Quartiergeld) verbunden. Bewerber und Bewerberinnen haben ihre gehörig instruirten Gesuche bis 30. September 1872 und zwar wenn ste bereits im Schuldienste stehen, im Wege ihrer vorgesetzten BezirkSschulbehörde bieramtS einzubringen. K. K. Bezirksschulrath Kirchdorf am 5. September 1872. Der Vorfitzende. 2 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 704 An der dreiklasstgen Volksschule zu Michldorf ist eine Unterlehrerstelle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist ein JahreSgehalt

und BezirkShauptmann beurlaubt: Mayrh auser, k. k. BezirkS-Kommissär. 3 Konkurß-Ausfchreibuug. Nr. 580 , Au der einklassigen Volksschule in Hüttschlag ist die Lthse^Ssttlle mit einem Jahr<sgehalt per 400 ss. iilid, freier Wohnung »efinitiv zu besetzen. ,-r Bewerbe»: um diese, Dtelle haben ihre gehörig in- sti.ui'rtefl i inlt , dem BesthigungSzeugnisse versehenen Ge suche binnfn 6 Wochen vom Tage der erste» Ein schaltung dieser KoukurYauSschreibung i» der LaudeS- zeitung bei dem OrtSschulrathe in Hüttschlag

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