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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 06.02.1871
Umfang: 6
^ Advokat in Sillian. («chluß folgt.) Nichtamtlicher Theil. Drflcrrcich. ^ Innsbruck, 4.Febr. (Zum hiesigen Schnl- streit.) Die „3!. Tir.-St.' von gestern bringen eine Darstellung der bekannten Schulaffaire an der Angerzeller Volksschule hier iu ihrem Sinne. Die ganze Deduktion der „N. Tir.-St.' beruht auf dem Satze, daß die Anordnung der Jahresschluß- Prüfungen außerhalb des Schulgesetzes erfolgt sei. Dieser Satz ist grundfalsch.^ Allerdings steht fest, daß bloße zeitraubende Prnnk- nnd Sch anprüfnngen

nicht im Geiste des Ge setzes liegen, ja demselben entgegen sind. DaS gilt aber nicht von allen Prüflingen überhaupt; denn es können Fälle eintreten, daß Prüfungen, und zwar öffentliche Prüfungen sehr zweckmäßig und sogar nothwendig erscheinen, wie dies im verflossenen Jahre an der nenen Volksschule in der Angerzell der Fall war, während derselbe Fall für die UebnngSschnle nicht gegeben war. Weiter steht unbezweifelbar fest, daß Prüfungen znr Schulordnung, und zwar zur innern Ordnung der Volksschulen gehören

. Nun besagt Z. 4 deS ReichS-VolkSschulgesetzeS, daß AlleS, was zur innern Ordnung der Volksschule gehört, vom Minister für Kultus und Unterricht nach Einvernehmen oder auf Grund der Anträge der Landes - Schulbehörden festgestellt wird. In der That enthält anch der Paragraph 65 der neuen Schul- und Uilterrichtsorduullg die Bestimmung, daß am Schlüsse eines jeden Schuljahres nach dem Ermessen der Ortöschnlbehörde öffentliche Prüfun gen abgehalten werden können u. f. w. Mau wird einwenden, daß zur Zeit

, als die Schlußprüfun gen an der Volksschule in rer Angerzell abgehallen wurden, die neue Schulordnung noch nicht erschie nen war. Um so mehr war dann damals noch wenigstens der Geist der betreffenden Bestimmungen der alten politischen Schulverfaffnug maßgebend, in soweit dieselben mit den Bestimmungen des ReichSvolkS- schnlgesetzeS nicht im Widerspruch stehen. In s. ^>9 der selben sind an allen „deutschen'Schulen sogar halb jährige öffentliche Prüfungen angeordnet, „damit so wohl die Obrigkeiten, denen

auch ihre ganze Deduktion in ihr Nichts zusammen. Noch zwei Unrichtigkeiten sind zu bemerken. Die „N. Tir.-St.' nennen die Schule in der Angerzell eine Bürgerschule. Als Benennung im gewöhn lichen ^'cbcn mag derAnSdrnck angehen; etwas An deres ist eS, wenn daö Gesetz angerufen wird. Ein Gesetz kann für etwas, waS gar nicht <Io laeto be steht, nicht angerufen werden; die Schule in der' Angerzell ist noch heute keine Bürgerschule, son dern eine Volksschule und Hr. Mallann war Katechet an der Volksschule

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 27.05.1911
Umfang: 10
ist in der letzten Zeit wiederholt über diesen Gegenstand gesprochen worden. Nun behandelt ein bayrischer Lehrer, Fritz Bschorer, neuerdings den Stoff in einem recht anschaulichen Artikel, „Schule und Natur' betitelt, in Nr. 10 der „Katholischen Volksschule' vom 20. Mai 1911. Der Verfasser bespricht den erziehlichen Wert solcher Wanderungen. Richtig ausgeführt sind sie geeignet, das Vertrauen des Zöglings zu mehren und zu festigen, die Ge mütsbildung zu fördern, Nächstenliebe und Wohl- tätigkeitssinn zu wahren

und zu pflegen, das pa triotische Gefühl und Mut und Selbstvertrauen zu heben und zu tatkräftigem Wollen anzuregen. Allerdings müssen, wenn solche Erfolge erreicht werden sollen, gewisse Bedingungen ersüllt werden. Lehrer Bschorer gibt in seinem Artikel lehrreiche Anleitungen dazu. Sonst enthält die gleiche Nummer der „Katholischen Volksschule' noch einen Lehr artikel über die Zinseszins-Rechnung, einen Beitrag zum Zeichenunterricht mit ausführlichem Lehrplan, Zeller und sein Lesebuch, Kinematographen

-Theater und Schule und verschiedene Standes- und Berufs fragen. Die „Katholische Volksschule' kostet samt Zustellung ganzjährig Kr. 4. halbjährig Kr. 2. Be> steller sür das zweite Halbjahr erhalten die Juni Nummer gratis. Bestellungen richte man an die Verwaltung der „Kathol. Volksschule', Brixen a.E. Weißenturm gaffe 1. Trauung. Am 22. d. M. wurde Herr Her mann Riffes er, Landeskonzipist, mit Frl. Resi Zadra von Kurtatsch getraut. Die Trauung vollzog der hochwürdige Herr Stadtpsarrkooperator Richard

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.08.1892
Umfang: 8
für deutsche Sprache, Rechnen. Buchführung, Geographie und Schön' schreiben. Jährlich« Remunatio? K00 sl. Gesuche bis läng stens l. September l. I. bei der k. k. Statthalterei in Tirol und Vorarlberg. — Die mit dem Organisten- und Meßner- dienste vereinigte Lehrerstelle an der zweiklassigen Volksschule in SchönwieS. Einkommen 450 sl, Freiwohnung und Holz bezug ; (provisorisch). Gesuche bis 31. d. M. beim t. k BezirkS-Schulrath in Landeck. — An der elnklassigen Volks schule zu Pslersch der Lehrer

- und Schulleiterdienst Jahres einkommen 300 fl. nebst Freiquartier und Freiholz. Gesuche bis L. Sept. beim k. k. Bezirksschulrath in Brix-n. — An der zweiklassigen Volksschule in Rodeneck die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schul- leiterstelle. Jahreseinkommen 400 fl. nebst Freiquartier und Holzbezug. Gesuche bis L. September beim k. k. Bezirks schulrats in Brixen. — DaS von Johann Georg Bereuter gestiftete Studienstipendium im jährlichen Betrage von S5 fl. Gesuche bis spätestens

eines Substituten mit den Bezügen der VIII RangSclasse und der Diensteszuweisung bei der Staats anwaltschaft in Innsbruck- Gesuche bis 15. September bei der k. k. Oberstaatsanwaltschaft Innsbruck. — An der ein- classigen gemischten Volksschule zu GrieS in Sellrain die mik dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohuung und Freiholz und Nutzgenuß eines WieSmahdeS von 500 Klft. An der ein- classigen gemischten Volksschule in St. Jodock

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 16 von 20
Datum: 18.03.1921
Umfang: 20
. 25. Anna Mehner, geb. G«rstgrasser, Witwe, Private, ?SJ. 2ö. Emanuel Zifchg, led. Taglöhner, IS I. S7 Knoll, Verl». Fleikchbau-'rmei'ter. 59 I. Eingesendet. Eisen-Arsenwasser, gegen Blut« luttttll armut, allgemeine Schwäche und »TtguU« Neurastenie ist vorrätig in allen Apotheken und Mineralwasserhandlunxen; Generals depot sür Deutschsüdtirol bei Franz Krautschnei» der in Bozen. »S4S Büchertisch. Die ^kacholische Volksschule-, Fachzeitschrift für Lehrer und Katecheten, hat Ende Feber ihr zweite» Heft

nach Nord und Süd verschickt mit der dringenden Bitte ungesäumt die Bezugsgebühr einzu» senden und eifrigst neue Abnehmer zu werben. Die au ßerordentlich schwierigen Verhältnisse, unter denen un ser Vereinsorgan erscheinen kann, lassen diese Bitte be greiflich finden. Die „Katholische Volksschule' steht na. hezu 40 Iahren im Dienste der Lehrerschaft, hat wäh rend der schrecklichen Lriegszrit stramm ausgehalten u. ist dermalen, wie Direktor Nikolussi bei einer Lehrer und Katechetenkonserenz w Gries

es nicht eine Schmach sür die mcc. tause»d katholischen Lehrer und Erzieher Tirols, venu sie ihr altbewährtes Fachorgan eingehen liehen, während hundert sozialdemokratische Lehrer eintausend Absnueii. ten für die Erhaltung ihres Blattes ausbnngen? Wir bitten daher dringend alle jene die es angeht, nicht »« selber zu bestellen, sondern auch neue Abnehmer für die .Katholische Volksschule' zu g-unnnen. Auch in den Kreisen der Laien, in Geschäften und Wirtshäusern wird sich mancher sür das katholische Schulwesen Tirols

in teressieren und gern nach dem Fachblatte greisen, des ihn eingehend über Sorten und Streben des Volkes, über Arbeit und Mühen tier Lehrer und Erzieher sür die Bildung der Jugend unterrichtet. Die Bezuqsgebühr von 5 Lire ist bei den Mandataren einzuzahlen und durch diese oder auch direkt an die Schulleiwng in Gries bei Bozen zu scnden. Die Märznummer der .Katholischen Volksschule wird nur denjenigen zugehen, d,e bis dahin die Bezugsgebühr eingesandt haben. VottZNirtschast. -- Siebenjährige süttfprozeniige

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Volksblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 07.04.1920
Umfang: 4
' (Der Hering) führt. Katholische Kslksschnle. Monatlich erschei nende Fachschrift des kath. Tiroler Lehrervereins. (Lire 4.—) Vor und während des Krieges erschien diese alte, bekannte Fachzeitschrift für Lehrer uud Katecheten, welche bereits den 26. Jahrgang erreicht hat, bei der Tyrolia in Bv'en, seit einem Jahre wird sie von der Vereins-Buchdrnckerei in Inns bruck hergestellt. Das neue Format in Heftform mit blauen Umschlag ist recht handlich und gefällig. Die kath. Volksschule widmet fich wie bisher

und Süd gibt die kath. Volksschule eingehenden Ausschluß; weiteres folgen Mitteilungen des Herren Lehrers Hans Schneider, Obmann des Organistenbundes, eine Ankündigung üb.r den Lehrersortbildungskurs für Kriegsteilnehmer, Levr- befähigungSprüfung für Volks- und Bürgerschulen, über Elternabende, Berichte von Lehrer- und Kate- GLtenkonfercnzen, Standessragen, Nachrufe, Bücher- tisck, Personalien. Um das Vereinsorgan, die kath. Volksschule, auch für Südtirol entsprechend auszu gestalten, bestehend

aus den Herren Josef Lechner, Prof. P. Luitfrled Siockmayr und Rudolf Mali. Diesen Herru obliegt die Sammlung und Zusammen stellung der Berichte und Abhandlungen aus diesem Gebiet. Daher sind alle, den redaktionellen Teil des Blattes betreffenden Zuschriften (für Süstirol) an Herrn Josef Lechner, Legrer in Gries bei Bozen, zu richten. Bestellungen und Zahlungen sind an die Schulleitung in Gries bei Bozen zu senden. Tiroler Lehrer und Lehrerinnen abonniert die kath. Volksschule! Möge die Fachzeitschrift

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 30.06.1884
Umfang: 8
der national-liberalen Presse vorgeworfen, hat jüngster Tage in unseren oppositionellen Blättern wieder wahre Orgien gefeiert. Zwei Nachrichten waren es, die ihr willkommenen Anlafs boten, ihren Hexen sabbath wieder einmal durchs Land toben zu lassen. Die eine lautet: „Die krainische Sparkasse wollte in Laibach eine deutsche Volksschule errichten, die Regierung hat's aber verboten'. Die andere hatte die „Czechifierung von Oberösterreich', zum Schlagworte und verkündete die Schreckensbotschaft

, die böhmische Kirchengemeinde in Linz wolle daselbst eine czechische Volksschule und damit die Zweisprachig keit der kerndeutschen Provinz begründen. Was ist an diesen Nachrichten Wahrheit? Ganz einfach nicht ein Atom! Die amtliche „Laibacher Zeitung' erklärte i» der bestimmtesten Weise, dass über die Errichtung einer deutschen Volksschule in Laibach „an competenter Stelle wohl Erhebungen gepflogen werden, dass aber bisher eine meritorifche Entscheidung nicht getroffen worden ist.' Es ist somit schlechtweg

unwahr, er dichtet, dass die Regierung die Errichtung einer deut schen Volksschule in Laibach verboten hat. Was die zweite Meldung anbelangt, so veröffentlicht der Vor stand der böhmischen Kirchengemeinde in Linz eine Erklärung, in welcher gesagt wird: „Die hiesige böh mische Kirchengemeinde hat es bisher unterlassen, irgendwelche Forderungen in Beziehung auf eigene Schulen hervorzukehren und es liegt derselben auch Innsbruck. Montag. 3«. Juni R884. ferne, weder in der Gegenwart noch künftighin

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 27.06.1891
Umfang: 12
gelangen zu lassen. Innsbruck, 2S. Juni 1801. K. K. Landesgerichts-Präsidium. Schuldienst-Ausschreibung. Zl. 3S89 An der einklafsigen Volksschule in Pettnau ist im Laufe des Sommers die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle, wsmil ein Jahres einkommen von 400 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzöeznge verbunden ist, zu besetzen. Allfällige Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig be legten Gesuche bis 20. Juli l. Js. bei dieser k. k. Bezirkshauptmanschast einzubringen

und Aufführung belegten Gesuche bis am 10. Juli ds. Js. anher überreichen. K. K. Grundlasten - Ablösungs- und Regulirungs- Lokal-Commission. Hall, am 20. Juni 1891. F e st n e r. 3 Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 5280 Im Bezirke Kufstein kommen folgende Stellen Pro visorisch zur Neubesetzung: 1. Mit IS. September eine Lehrerstelle an der fünfklassigen Volksschule iu Kufstein mit dem Jahres gehalte von S00 fl., Bewerbungszeit bis 31. Juli. 2. Mit IS. Juli die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte

» Nr. 3701 An der einklafsigen Volksschule in Branzoll ist mit 1. September l. Js. die Oberlehrerstelle mit einem Jahresgehalte von 400 fl. nebst Freiwohnung und 30 fl. Holzrelntum definitiv zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig dokumentirten Gesuche bis längstens 30. Juli 1891 hieramts zu überreichen. K. K. Bezirkshauptinannfchaft Bozen am 21. Juni 1891. Der k. k. Statthaltereirath verh.: Bruder. i Lehrerdienst Ausschreibung. 3944 In der einklafsigen Volksschule zu Pettnen im Stanzerthale

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 06.07.1891
Umfang: 8
MM«tt M SstM D AM M NMKMz, Nr. 150 Innsbruck, 6. Jnli 1891. Erledigungen. 1 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. »4os An der einklassigen Volksschule in Petersberg, Frak tion der Gemeinde Dentschnosen, kommt die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lchrerstelle mit einem Jahresgehalte von 400 sl. nebst Freiwoh nung und Freiholz provisorisch zu besetzen. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche bis längstens 15. August l. Js. hieramts einzubringen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bozen

am 20. Juni 1891. Der k. k. Statthaltereirath verh.: Bruder. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. «soo Mit 1. Oktober ds. Js. kommt die mit dem Or ganistendienste vereinigte, mit einem Jahresgehalte von 400 sl., Freiwohnung und Freiholz verbundene Ober lehrerstelle an der dreiklassigen gemischten Volksschule in Stilfs zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre diesbezüglichen Gesuche und zwar im Lehrfache bereits Angestellten im Wege ihrer vorgesetzten Dienstbehörde, belegt bis I. Angust

aus dem Zollverfahren und der Waarenkunde, sowie der Kenntniß der beiden Landessprachen in Wort und Schrift, binnen vier Wochen bei dem Präsidium der r. r. Finanz-LandeS- Direktion in Innsbruck einzubringen. Innsbruck, am 2. Juli 1891. 2 ^chuldienst-Ausschreibuug. Nr. 5859 An der einklassigen Volksschule in Oberlangkamvfen kommt mit 1. November ds. Js. die mit dem Lehrer-, Meszner- nnd Organistendienste vereinigte Lchrerstelle, womit ein Jahresgehalt von 4«» st. nebst Freiwohnnug verbunden ist, provif

die mit dem Meßner dienste vereinigte Lchxerstelle an der einklassigen, ge mischten Volksschule in der Gemeinde Tabland (Vintsch- gan) zur Besetzung. Bewerber um diese, mit einem Jahrcsgehalte von 31u sl. nebst Freiwohnnug verbundene Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche u zw. im Lehrfache bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Dienst behörde, bis 1 Angust ds. Js. bei der gefertigte» k. k. Bezirkshauptmannschaft einzubringen. K. K. Bezirkshauptmauuschast Meran den 3. Jnni 1891

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 28.07.1913
Umfang: 8
der deutschen Bauernschaft erstrebt werden. 'Für 'ibre indirekte wird- durch einen aut oraanisierten landwirtschaftlichen AuM^« vungsdienst Sorge getragen werden müssen. Und'vor allem- es mußt mit größter Energie danach gestrebt werden, daß dem deutschen Bauern seine deutsche Volksschule wieder gege ben werde! Der deutsche Bauer, der eine ma gyarische Volksschule besucht hat. beherrscht das könnte durch tausend Beispiele bewiesen werden — seine Muttersprache so wenig, daß er sich aller deutschen

Bildungsmittel entzogen sehen muß' ebenso aber.auch die magyarischen da er durch den Besuch der magyarischen Volksschule eine, nicht blok scheinbare. Kennt nis der Staatssvrache nicht gewonnen hat- 5oll ihm die Möglichkeit aeaeben se>n sich die >Mmer neueren Errungenschaften Wissenschaft-' licher Arbeit auf dem Gebiete der Agrikultur, soweit sie durch gemeinverständliche Darstell ung zugänglich gemacht sind, ' zunutze zu ma chen, so muß er eine Sprache in Wort und Schrift beherrschen. Und diese Sprache

kann nur deutsche Muttersprache sein. Nur m ihrer Kenntnis vermag es der Bauer in den Volksschuljahren so weit zu bringen, daß er daraus Nutzen zu ziehen vermag. Die magya rische Volksschule gibt den deutschen Bauern der verdummung preis, nur die deutsche Schu le eröffnet ihm Fortbildungsmöglichkeiten! Vom Politischen Schauplatz ?usl«nd. H «Line serbische Anleihe. Die „pravda^ meldet, daß die serbische Regierung eine An leihe von 20 Millionen Francs in Belgien abgeschlossen habe. - - ^ > vders! Kevmü

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 16.09.1922
Umfang: 8
auf dem Sportplätze .Mnstarbeiten, Behandlung der Wäsche und in den übrigei, Meran-Mais das 3. Bauern-Galoppreiten abgehalten m - September. | angenehmen Hoffnung hin, daß dieses Rennen in An- (An i'er Volksschule in Untermais) beginnt betracht des Zweckes (Prämiierungsfond) von Land und das neue Schuljahr mit dem 25. September. Die Ein-j Stadt recht zahlreich besucht wird. Der zweite Platz wurde »chreibungen finden «m Samstag, den 23.. statt, u. zw. von den ^siten Stallungen auf den Keinen Fußballplatz

von 8—12 und 2—4 IHjri. Am Sonntag ist das.Heil. Geistamt um halb 10 Uhr Tn der Maria TrosMrche. T'av 'lf Wr hti» ÄfhfiTpr verlegt (Eingang Gampenstraße, neue Stallung). , („E 0 l f'.) Infolge der anhaltend schlechten Wicke- Der Unterricht für die Schüler der italienischen Schul - i rung • und weichen Bodens können die Golf links erst beginnt ebenfalls mit dem 25. September. > am 2. Oktober eröffnet werden. Herr Louis Mette (als (An der Ober makser Volksschule) leginnk Trainer) ist eingetroffen und leitet

bewogen sein Glück gottesdienst am 24., Schulbeginn am 25. September. (Schulb«eginn.) An der Znaben- und Mädchen-?zu versuchen. Ein Großteil der Gewinste wurde von Eön- Volks- und Bürgerschule in Meran beginnt das Schul- nein beider Wehren gespendet und sagen die Zomman- iiafjr 1922/23 am 25. September. Die Einschreibungen für dantschaften jedem, der dadurch zum Gelingen der Ver dis Bürgerschule erfolgen Freitag, den 22. und für die - anstaltung beigetragen hat, wärmsten Tanh Wir gratu- Volksschule

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 8
Datum: 25.08.1904
Umfang: 8
vom 1. bis 3. September statt. „ Aufnahmsbedingungen sind der Nachweis über das vollendete 14. Lebensjahr und über .den erfolgreichen Besuch einer Volksschule. Für Aufnahmsbewerber, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, ist ein Borbereitungskurs eingerichtet, in welchen auch Schüler nach zurückgelegtem 12. Lebensjahre aufgenommen werden können. Dieser Borbereitungskurs ist auch geeignet, solchen jungen Leuten, die sich einem an der Schule nicht durch Fach- abteilungen vertretenen Gewerbe zuwenden

wollen, ein bis zwei Jahre der Volksschule zu ersetzen und ihnen im Wege eines prak tischen Unterrichtes, der sich auf Uebungen in der Holz- und Metallbearbeitung, im Zeichnen, Malen und Modellieren erstreckt, eine den meisten Gewerben (Schlosser, Schmiede, Mechaniker, Zimmermaler, Anstreicher, Modelleure u. s. w.) nützliche Handfertigkeit zu vermitteln. Die Aufnahmsgebühr beträgt 2 LI. An Schulgeld find für das Halbjahr 6 X zu entrichten. Mittellose und würdige Schüler werden vom Schulgelde befreit und überdies

ein geleitete Bersteigerungsverfahren wurde eingestellt. ^ Konkurs. Im Konkurse des Metzger meisters Johann Raß in Höt- ting wurde als Masseverwalter Dr. Julius von Schuhmacher, Advokat in Innsbruck, bestätigt, und als dessen Stellvertreter Eduard Erler, Ädvokat in Inns bruck, auwestellt. Ausschreibungen. An den Volksschulen in Ler- moos, Elmen und Hägerau sind Lehrerstellen definitiv, beziehungs weise provisorisch zu besetzen. Gesuche bis 16. September. An der Volksschule in Pfatten ist eine Lehrerstelle

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