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Bozner Nachrichten
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Seite 10 von 16
Datum: 02.05.1915
Umfang: 16
, Gries, Frl: von Pretz, Dorf, Frl. Prast, Bozen, Frl. Penz, Gries, Frl. Anna Prugger» Gries, Frau Pozzi, Bozen, Frau Karl Pattis, Bo zen, Frau Emilie Pinamonti.Tarfullo, Frl. Puff. Bozen, Frau Rudig. Bozen, Frl. Anna Reichhalter, Bozen, Frl. Dora Rabensteiner, Bozen, Frau Bar bara Richter, Bozen, Frau Therese Rottensteiner, Signat. Frau Major Rannacher, Bozen, Frl. Fanny Rohregger, Bozen, Schulleitung Rotwand, Schullei tung Kutinig, Volksschule Oberau, Schulleitungen Tisens u. Prissian bei Lana

. Andraz, Andrian, Araba, Astfeld, Auer, Außer- ratfchings, Barnian. In Bozen: Gymnasium der P. P. Franziskaner. K. k. Reform-Realgymna sium. städt. höhere Töchterschule, K. K. Lehrerbil dungsanstalt und Uebungsschule. Oeffentliche Han delsschule. Knaben-Volks- und Bürgerschule, Eli sabethstraße, städt. Knabenschule. Weggensteinstraße. Mädchenbürgerschule, Marienschule, Franz Ioses- schule, Volksschule Oberau, Kampenn und Rentsa), Waisenhaus. Schulleitung Blumau, k. k. Gymna sium Brixen, Knaben

-Volksschule Brixen, Mädchen- Volksschule Brixen, Privat-Mädchen-Bürgerschule Brixen. Volksschule der Englischen Fräuleins, Bri xen, Volksschule Neustift, Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule des Ursulinen-Konvent Bru neck. Volksschule Buchholz, Kortina, Kampitello, Colle St. Lucia, Corte in Buchenstein, Deutschnosen, Debanttal, Dick:in Sarntal, Eggental, Velthurns, Forst. Frangart, Franzensfeste, .Freiburg, Garga- zon, Geifelberg, Gsrill, Girlan. Glaiten, Glurns, Göslan, Gossensaß, aus Ultental

, Grätsch, Graun, Gries bei Bozen, Grissian, Gusidaun, Privatschule für Mädchen in Gufidaun, Volksschule Hasling. HeirNfels, Innersulden, Jnnervillgratten, Innichen, Jselsberg, Jufahl im Schnalstal, Kaltern, Kals. Kampenn, Karneid, Kartitsch, Kastelbell. Kastelruth. Klausen. Kolmann, Kortsch, Kurtatsch, Kurtinig, Laag, Laäs, Layen, Knabenschule Lana, Mädchen schule Lana, Notschule Pawigl bei Lana, Volks schule Latsch, Latzfons, Laisach, Lengmoos, Leng stein. Knabenschule Lienz, Mädchenschule Lienz

. Ried bei SterziW. Rissian. Rotwand, Sarnthein, Privatmädchenschule Sarnthein, Volksschule Sarns. Saltaus, Salur», Seis am Schlern, Seit, Signat, Sillian, Söll bei Tramin, Sill bei Bozen. St. Andrä bei Brixen, St. Christina in Gröden, St. Georgen bei Brixen, Georgen im Pustertal, St. Jakob bei Bozen. Ei. Josef am See, St. Johann im Walde, Knabenschule St. Leonhard im Passeier, Mädchenschule St. Leon- im Passeier, Volksschule St. Lorenzen im Pustertai. St. Martin in Passeier, St. Michael in Eppan

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 04.07.1900
Umfang: 8
EoncurZtermiues frei werdende gleiche Stelle haben ihre Gesuche binnen 14 Tagen vom 30. Juni bis IS. Juli l. I. im Wege des vorgesetzten Präsidiums hieher zu richten. K. k. Landesgerichts-Präsidium Innsbruck, am 28. Juni 1900. Dr. Daum. 3 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 23« An der sünfclassigen Volksschule in Kusstein kommt mit I. September 1900 eine Lehrstelle mit den Be zügen der I. Gehaltsclasse zur definitiven Besetzung. Bewerber haben ihre gehörig instruirten Gesuche im vorgeschriebenen Wege

bis 25. Juli an den Stadt- schulralh Kufstein zu richten. Stadtschulrath Kusstein, am 20. Juni isoo. Der Vorsitzende. 3 Nr. 531 Lehrstellen-Ausschreibung. B.-Sch.-R. An der sünfclassigen Knaben-Volksschule in Wilten sind mit Beginn des Schuljahres 1900/1901 zwei Lehrerstellen mit den Bezügen der II. Gehaltsclasse nebst dem gesetzlichen Ansprüche aus freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung zu besetzen. Gesuche sind bis zum 3- Juli l. I. beim Orts schulrathe in Wilten vorschriftsmäßig einzubringen

. K. k. Bezirksschulrath Innsbruck, am 3. Juni 1900. Der Vorsitzende: Graf Schaffgotfch. 2 Nr. 431 Lehrstellen-Ausschreibung. Im Schulbezirke Bruueck gelangen folgende Lehr stellen zur definitiven eventuell zur provisorischen Be setzung: 1. An der Knabenvolksschule in Bruneck 2. Gehalts stufe eine Lehrerstelle. 2. An der einclassigen Volksschule in Dentschellen, 3- Gehaltsstufe, die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle. 3. An der zweiclassigen Volksschule in Mühlwals 3. Gehaltsstufe

, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. 4. An der zweiclassigen Volksschule in Niederolang 3. Gehaltsstufe, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. 5. An der einclassigen Volksschule in Onach 3. Ge haltsstufe, die mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle. K. An der einclassigen Volksschule in St. Georgen 3. Gehaltsstufe die Lehrerstelle. 7. An der zweiclassigen Volksschule in Taufers 3. Gehaltsstufe eine Lehrerinstelle. 3. An der einclassigen Volksschule in St. Cassian (Gemeinde Abtei

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 16.05.1889
Umfang: 10
in der That, alle seitherigen Anstürme fanden unter diesem Schlagworte statt. Ist nun dieser Vor- wurf der Religionslosigkeit, der CoufessionSlosig- keit wirklich begründet und gerechtfertigt? Nein, meine Herren! Die Volksschule wurde nach dem neuen Gesetze interconsessionell, aber nicht consessionSloS. (Sehr richtig!) Man werfe nur einen Blick in das Gesetz und wird finden, daß der Religion, der Consession der ihr gebührende und berechtigte Einfluß vollkommen gewährt wurde. Schon

. Wenn man eine solche Schule religions- und consessionsloS nennt, so geschieht dies nur mit absichtlicher tendenzi öser Verdrehung der Wahrheit (Lebhafter Beifall). Allerdings wurde die Thätigkeit der kirchlichen Behörden auch bei Ertheilung deS Religionsunterrichtes auf den Rahmen der allgemeinen Schulordnung beschränkt, allein es ist nichtnur ein Recht, sondern eine ernste Pflicht jeder bürgerlichen Ge sellschaft und jedes Staates, darüber zu wachen, daß die bür gerlichen und staatlichen Aufgaben der Volksschule

schen Katholicismus, der darauf hinausgeht, unter dem Deckmantel der Religion Macht und Einfluß für CleruS und Hochadel zu erlangen. (Lebhafter Beifall.) Darum fehen wir auch bei jedem Ansturm gegen das Reichs volksschulgesetz dem Clerus den Hochadel als streitbaren Kämpfer zur Seite; ist eS diesem ja doch gleichgiltig, wie und was in der Volksschule gelernt wird; seine fürstlichen Sprößlinge werden ja doch nie die Bank der Volksschule drücken. (Stürmischer Beifall, Händeklatschen.) ES ist eben

immer dieselbe Praxis: Man reformirt tapfer die Volksschule nach Rückwärts, weil man für sich auf den Segen der nur für das „Volk' reformirten Schule ver zichtet; man schasst ein Höferecht zum Schutze des mittle ren Bauernstandes mit dem ominösen ß 16, weil man sich selbst bereits im Besitze colossaler Latifundien befindet; man beschuldiget die römischen -<Me-, als Finanzbarone Schuld amsocialen Elend des allen Rom zu sein, und vergißt das classische Zeugniß, daß der riesige Großgrundbesitz Italien

Schritte zur schleichenden Untergrabung des stolzen Baumes unserer Volksschule, welchen man derzeit noch nicht den Muth hat, offen zu fällen. (Lebhafter Beifall.) Scheinen daher auch diefe Gesetzesnovellen dem unbefangenen Auge aus den ersten Anblick harmlos, so gilt doch vor allem der Grundsatz xrmclpiis odst». Denn, meine Herren, die gegen wärtige Lage hat wenigstens für uns Vortheil der vollstän digsten Klarheit, seitdem mit dem Katholikentage die letzten Ziele der clericalen Partei

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 02.07.1887
Umfang: 8
, um den Gouverneur Sir A. Havelock zu ersuchen, das Land unter britischen > Schutz z«. stellen. ' ? - - ' ^ > Correspondeuzen. ^. Jnnsbruck, 27. Juni. (Erwiderung.) Ein Correspondent „aus dem Wippthale' richtet in Nr. 50 Ihres geschätzten Blattes in Betreff der be kannten Lehrer-Petition mehrere Anfragen an die „K a th. Volksschule.' Darauf möge folgendes zur Antwort dienen: 1. die von der Redaktion der „Katholischen Volksschule' an die Herren Lehrer versendeten Unter- Hristsbogen weisen sämmtlich

auf der Vorderseite den Wortlaut der Petition auf, so daß jeder von ihnen wissen konnte, was er unterschrieb. — 2) Die Unter schriftsbogen sind auch so, wie sie an die Redaction der Katholischen Volksschule zurückgelangten, mit Einlaufs- Datum und Nr. versehen, Sr. Excellenz dem Herrn Statthalter übergeben worden. Somit braucht jeder der untersertigten Herrn Lehrer nur sür das einzustehen, was er unterschrieben hat und von keiner Seite angefochten werden kann. Einen Mißbrauch mit den gesammelten ! Unterschriften

wird der Herr Correspondent der Redaktion der „katholischen Volksschule' doch nicht zumuthen wollen? 3) Die Combinimng dieser Petition mit dem im „Tir. Schulfreund', Nr. 10, veröffentlichten Memo randum geschah behufs gemeinsamen Vorgehens der Deputirten; ein getrenntes Vorgehen hätte nicht statt finden können. — 4) Die combinirte Petition, welche von den Mitgliedern der Deputation unterzeichnet wurde, enthält an der Spitze die in Nr. 9 der „Katholischen Volksschule' veröffentlichte Petition

- haus (bei' Terlän) 40,G.Burgstall und'Mölten24, G. Gargazon 4. (Fortsetzung folgt.) die bekannt « Abschnitte aus deml vom Tiroler Landes- ^ Lehrerverem mit seinen Zweigvereinennnd mit der! Tridentiner Lehrervereinigung vereinbarten Memorandum, i An diesem Theile wurden auf Verlangen des Redakteurs ^ der „Katholischen Volksschule' jene Stellen entsprechend abgeändert, welche gegen deü principiellen Standpunkt! seines Blattes gedeutet werden müßten. Weitere Aen- i demngen wurden vorgenommen, so viele

Volksschule' in dieser Sache geschehen^ was unter den obwaltenden Umständen im Interesse der tirolischen' Lehrerschaft und ohne jeg liches Aufgeben des principiellen Standpunktes geschehen konnte und es ivurde nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. , Die übrigen Ausführungen des Herrn Cör- respondenten mögen wohl an eine andere Adresse ge richtet sein, erfordern also von dieser Seite keine Be antwortung. ' HM, 30. Juni. (Gemeindewahlen.) In diesem Monate wurden auch hier die Neuwahlen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 06.02.1871
Umfang: 6
R«8 Bürgermeister Johann Stenzel in Kufstein mitthei len »u können. ES lautet: , ..AuS einem Berichte des Herrn Statthalters für Tirol habe ich mit wahrem Vergnügen entnommen, welcher hervorragende Antheil an dem Verdienste um den günstigen Zustand der Volksschule zu Kufstem, nächst dem Herrn Dechant Dr. H/rfart-r und der Stadtvertretuug von Kussteiu Ew. Wohlgeboren ^^Jndeiu Ew. Wohlgeborcn vereint mit der Stadt vertretung in richtiger Erkenntniß und Würdigung der Anforderungen der Zeit

, so wie dem hochverdienten Herrn Dechant Dr. Hörfarter Kenntniß geben zu wollen. Wien, am 29. Jänner 1871. Der Minister für KultnS und Unterricht: Stremayr m. p.' r. Hakt, 3. Febr. (Abschied. Schule.) Ver gangene Woche schied der an die mit der Lehrer bildungsanstalt verbundenen Uebuugsschule in Inns bruck beförderte Lehrer Herr Johann Nigg aus unserer Mitte, bisher Lehrer und zugleich Leiter unserer Volksschule. Vor seinem Abgange erschien cr noch in allen Schulklassen der Knabenschule, um von der lieben Jugend

' in Nr. 25, daß die neuen Schul inspektoren am allerwenigsten eine Auszeichnung im Wirkungskreise der Volksschule auszuweisen hätten. DaS ist zum Theile richtig, denn Manche davon hatten nicht die Ehre und den Gewinn, an einer Volksschule ihre Sporen zu verdienen. Aber mochte Manchem der sündhafte Gedanke kommen, wie viele hochw. Herren Dekane haben daö Aschen-Brot eines Volksschullehrers verkostet, und haben dennoch, ohne sich ihr orthodoxes Gewissen zu beschweren, die Schulaufsicht viele Jahre hindurch geführt

gesehenen Auf schwung zu verleihen. Allein ein kleiner Wider spruch scheint uns obznwalten, wenn man bisher in patriotischen Organen klagte, die nenärarischcn Schul- inspektoren hätten großentheilS nicht die gehörige Fachkenntniß, weil sie nie an einer Volksschule ge wirkt hätten, und dann Herren wie Dr. Friedrich Graf und Dr. Julius v. Niccabona als fachkundige Männer nennt. Letzter Herr dürfte bei seineu schönen Kenntnissen in der Oekonouiie allerdings zu einem Inspektor einer Ackerbauschule

sehr geeignet sein, aber daß er mit der Volksschule sich beschäftigt habe, ist für uns Ungeweihte nagelneu. Herr Dr. Friedrich Graf stand bisher jeder Volks- wie Mittelschule ferne und eS fehlt ihm deshalb jene Bedingung, die seine Gesinnungsgenossen sonst von einem Schulinspektor fordern. Doch keine Regel ohne Ausnahme, und» wir müssen dem inspirirten, vom hl. Vater gesegne ten Bozner Organe der Patrioten Glauben schenkn. Herr Graf dürfte bestens empfohlen werden, die Aufsicht der Schulen in Enneberg

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 09.08.1871
Umfang: 6
RTSS zum M >81. Sluszug aus den amtlichen Anzeigen der Börarlberger LandeSzeitiing. Vorrufung deS Johann Schatzmann von Amberg, Gemeinde Alte?»stadt, unbekannten Aufenthalts auf 7. September zum k. k. städt. del. Bezirksgericht Feldkirch wegen einer Schuldklage Im Handelsregister für Einzelnsirmen wurde die Firma Anton Melk. Viktualien- und Mehlhandlung in Feldkirch eingetragen. Erledigte Lehrerstellen: An der Volksschule in Rheindorf, Gemeinde Lustenau, eine llnterlehrerstelle, Gehalt 240

fl.; an der Volksschule in Götznerberg, Gemeinde GötziS, eine Lehrerstelle. Gebalt der gesetz liche. Bewerbung binnen 6 Wochen vom 24. Juli an beim k. k. BezirkSschulrath in Feldkirch. — An der Volksschule in VaudanS eine Untcrlehrer- stelle. Gehalt 50 fl. Bewerbung bis 13. Sep tember beim k. k. BezirkSschulrath in Bludenz, Erledigungen. 1 Kttttdmachttttg. Nr. 5903 Bei dem vereinigten Lehrer--, Organisten- und Meß- nerdienst in der Gemeinde Montan, koinmt die Unter- lehrerstelle für daS künftige Schuljahr zu besetzen

mit dem Gehalte jährlicher 1000 fl. eventuell die eines Finanz-Conzipisten mit dem Gehalte jährlicher 700 sl. zu besetzen. Gesuche sind unter Nachweisung der rechts- und staatSwissenschastlichen Studien, der abgelegten gesällS- obergerichtlichen Prüfung und der Kenntniß der beiden Landessprachen binnen zwei Wochen bei dem Prä- stdium der Finauz -LandeS-Direklion in Innsbruck ein zubringen. Innsbruck, den 3. August 1371. 1 Konkttrs-Ansschreibnng. Nr. 346 An der zweiklasstgen Volksschule zu Geinberg

daS ist. Unter- ^ stützungSbeiträgen für Künstler» welche bereits Ersprieß- ^ licheS und Verdienstliches geleistet haben, und welchen j durch die erwähnte Beihilfe die Möglichkeit gewährt werden soll, auf der mit Glück betretenen Bahn fortzu schreiten; endlich . ! An der zweiklasstgen Volksschule zu St. Martin ist c. zu Aufträgen auf dem Gebiete der bildenden Kunst, die Oberlehrerstelle zu besetzen, und zwar an solche Künstler, welche bereits daS Maß , Mit dieser Stelle ist nebst der freien Wohnung oder künstlerischer

Volksschule zu Hol'euzell ist die!'''' ^ ^n.-^.n.-^-rordn.-BIatt Nr. 30 vom ?trrllbrlr>l:llt biftzen. ! Jahre 13o9) rorgezeichueten theoretischen StaatSprü- Gesuche sind unter Beibringung des Abfolutoriums über die vorschriftsmäßig zurückgelegten rechts- und staatwissenschaftlichen Studien und der Zeugnisse über die mit gutem Erfolge abgelegten, für den Eintritt in die KonzeptSpraris mit der kais. Verordnung vom 6. April 1339 (Fin.-Min.-Vcrordn.-Blatt Nr. 30 vom Mi: IN riebst der freien Wohnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 06.02.1871
Umfang: 6
^ Advokat in Sillian. («chluß folgt.) Nichtamtlicher Theil. Drflcrrcich. ^ Innsbruck, 4.Febr. (Zum hiesigen Schnl- streit.) Die „3!. Tir.-St.' von gestern bringen eine Darstellung der bekannten Schulaffaire an der Angerzeller Volksschule hier iu ihrem Sinne. Die ganze Deduktion der „N. Tir.-St.' beruht auf dem Satze, daß die Anordnung der Jahresschluß- Prüfungen außerhalb des Schulgesetzes erfolgt sei. Dieser Satz ist grundfalsch.^ Allerdings steht fest, daß bloße zeitraubende Prnnk- nnd Sch anprüfnngen

nicht im Geiste des Ge setzes liegen, ja demselben entgegen sind. DaS gilt aber nicht von allen Prüflingen überhaupt; denn es können Fälle eintreten, daß Prüfungen, und zwar öffentliche Prüfungen sehr zweckmäßig und sogar nothwendig erscheinen, wie dies im verflossenen Jahre an der nenen Volksschule in der Angerzell der Fall war, während derselbe Fall für die UebnngSschnle nicht gegeben war. Weiter steht unbezweifelbar fest, daß Prüfungen znr Schulordnung, und zwar zur innern Ordnung der Volksschulen gehören

. Nun besagt Z. 4 deS ReichS-VolkSschulgesetzeS, daß AlleS, was zur innern Ordnung der Volksschule gehört, vom Minister für Kultus und Unterricht nach Einvernehmen oder auf Grund der Anträge der Landes - Schulbehörden festgestellt wird. In der That enthält anch der Paragraph 65 der neuen Schul- und Uilterrichtsorduullg die Bestimmung, daß am Schlüsse eines jeden Schuljahres nach dem Ermessen der Ortöschnlbehörde öffentliche Prüfun gen abgehalten werden können u. f. w. Mau wird einwenden, daß zur Zeit

, als die Schlußprüfun gen an der Volksschule in rer Angerzell abgehallen wurden, die neue Schulordnung noch nicht erschie nen war. Um so mehr war dann damals noch wenigstens der Geist der betreffenden Bestimmungen der alten politischen Schulverfaffnug maßgebend, in soweit dieselben mit den Bestimmungen des ReichSvolkS- schnlgesetzeS nicht im Widerspruch stehen. In s. ^>9 der selben sind an allen „deutschen'Schulen sogar halb jährige öffentliche Prüfungen angeordnet, „damit so wohl die Obrigkeiten, denen

auch ihre ganze Deduktion in ihr Nichts zusammen. Noch zwei Unrichtigkeiten sind zu bemerken. Die „N. Tir.-St.' nennen die Schule in der Angerzell eine Bürgerschule. Als Benennung im gewöhn lichen ^'cbcn mag derAnSdrnck angehen; etwas An deres ist eS, wenn daö Gesetz angerufen wird. Ein Gesetz kann für etwas, waS gar nicht <Io laeto be steht, nicht angerufen werden; die Schule in der' Angerzell ist noch heute keine Bürgerschule, son dern eine Volksschule und Hr. Mallann war Katechet an der Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 31.07.1884
Umfang: 8
ist die Verpflichtung verbunden, auf dem Pfarrchore tn St. Paulö nach Fähigkeit Aus hilfe zu leiste». Bewerber um eine dieser Stellen habe» ihre ordnungs mäßig belegten Gesuche bis längstens 2V. Äugn st l. I. hicramtS zu überreichen. Später einlaufende oder nichr gehörig belegte Gesuche werden nichr mehr berücksichtiget. K. K. Bezirkshauptniannschaft Bozcn am 23. Juli 1884. Für den k. k. Statlhaltereirach: Ottenthal. 1 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 3616 An der gemischt einklasügen Volksschule zu Karrösten bei Jmst

. 3. Mit 15. September eine Lehrerstelle an der fünfklasflgen Schule in Kufstein mir dem JahreSgehalt« von 500 fl. Ein musikalisch gebildeter Competent hat unter gleichen Umständen den Vorzug. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig instrn- irten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis Ende August hieranltS zu überreichen. Kusstein den 25. Juli! 1884. Der k. k. BezirkShauptmann: St. Julien. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 8041 Die Stelle einer Lehrerin ^an der Volksschule in Oberleutasch kommt zu besetzen. Hiemit

wollen ihre entsprechend belegten Gesuche bis längstens 26. August l. IS. an dle Direktion der genannten Anstalt einsenden. Innsbruck im Juli 1834. Die Direktion der k. k. StaatSgewerbeschule. 3 Schuldieustausschreibung. Nr. 7911 An der gemischten Volksschule zu St. Nikolaus in Ulten (GerichlSbezirk Lana) ist die mit dem Organisten- dienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 301 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holz- bezuge definitiv — eventuell auch provisorisch sofort zu besetzen. Bewerber

haben ihre gehörig dokumentinen Gesuche — und zwar die bereits Angestellten im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde — bis längstens 10. August 1884 HicramtS einzureichen. Meran, 17. Juli 1884. Der k. k. BezirkShauptmann beurlaubt: v. Lieben er 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 8137 An der einklafsigen gemischten Volksschule in Burg stall (GerichtSbezirk Meran) ist die mlt dem Organisten- und Meßuerdienste vereinigte Lehrer-(Schulleiter-) Stelle mit dem Jahresgehalte von 350 fl. nebst Freiwohnung und freiem

Holzbezuge mir 1. November l. IS. definitiv oder nach Umständen auch provisorisch zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschrifiSgemäß belegten Gesuche — und zwar dle bereits Angestellten lm Wege ihrer vorgesetzten Schnlbehörde — bis längstens 26. August lsd. IS. bieramtS einzureichen. Meran^ 21. Juli 1884. Der k. k. BezirkShauptinann beurlaubt: v. Ltebener. 3 Kundmachung. Nr. 3461 Die Lehrerstelle an der elnklassigen Volksschule in Bach, womit der Organisten- und Meßnerdieiist fasstonö- gemäß vereiniget

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 19.07.1895
Umfang: 8
Ortsschulrath in St. Johann einzubrinzen. K. k. Bezirksschnlrath Lienz am 8. Juli 1895 Der Vorsitzende: Graf Schaffgotsch. 2 Lehrerftelle-Ausschreibuug. Nr. 2 «k Im Gerichtsbezirke Feldkirch kommen für den Be ginn des Schuljahres 1395/K nachstehende Lehrerstellen zur definitiven Besetzung: 1. Oberlehrer- und Schulleitcrstelle an der zwei- kl.issigen Volksschule in Klans mit den Bezügen der I?. Gehaltsklasse, 2. die Schulleiterstelle an der einklassigen Volksschule in Düns, II. Gehaltsklasse. Bewerber

um duse Stellen haben ihre Befähigung zur subsidiären Ertheilung :ath. Religionsunter richtes ui.chzuweisen und ihre gehörig belegten und vorschriftsmäßig gestempelten Gesuche bis längstens 22. August d. Js. im vorgeschriebenen Dienstwege Hieramts einzureichen. K. k. Bezirksschulrat!) Feldkirch am 11. Juli 1895. Der Vorsitzende verh.: Schneider, «chulinspector. 2 Schuldieust-Änsschreibung. Nr. 027 An der einNassigen gemischten Volksschule in Planeil kommt. die mit dem Organisten- und Meßnerdienste

einzubringen Meran, am I l. Juli 1395. Für den k. k. Bezirk-schulrath: Wolkcu stein. Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 197 An der einklassigen Volksschule in St. Johann im Jselthale 111. Gehaltsklasse ist mit Beginn des Schul jahres 1890/90, d. i. mit 1. Oktober 1895, eine Lehrerstelle zu besetzen. 3 Schuldienst ^iusschreibung Nr. 271 An der zweillasfigen Volksschule in Graun ist vom Schuljahre 1395/13'.»0 an eine Lchrerinstclls mit dem normalmäßigen Gehalte der III. Classe definitiv even tuell provisorisch

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 23.08.1893
Umfang: 8
1546 MtMtt M Mm M T« llNi> Nr. 192 Innsbruck, L-5. August 1893. «US viedigunaen. i Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 4ss An der einklassigen gemischten Volksschule in der Gemeinde Tabland kommt die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schulleiterstelle, verbunden mit einem jährlichen Gehalte von 310 fl. nebst Freiwoh nung bis 1. November d. I. zur Besetzung. Die betreffenden Gesuche sind von bereits ange stellten Lehrern im Wege des ihnen vorgesetzten k. k. Bezirksschulrathes

bis 1. Oktober d. I. anher in Vorlage zu bringen. Meran, am 13. August 1893. Für den k. k. Bezirksschulrath: Onestinghel. Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 373 An der einclassigen gemischten Volksschule in Schmieder in Prags kommt die Lehrerstelle, womit bis zur Einführung ves normalmäßigen Gehaltes der III. Classe nach dem Gesetze vom 30. April 1892 ein Jahreseinkommen von 300 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz verbunden ist, zur definitiven, eventuell pro visorischen Besetzung. Bewerber

haben ihre verschristSmäßig belegten Ge suche, und zwar falls sie schon bedienstct sind, im Wege des vorgesetzten k. k. Bezirksschnlrathes bis Z 20. September l. I. anher einzubringen. > ! Bruneck, am II. August 1393. ! Für den k. k. Bezirksschulrath: Huyn. ^ Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 33 s An der einklassigen Volksschule in Gais kommt die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle, wo mit bis zur Einführung des uormalmäßigen Gehaltes der III. Classe nach dem Gesetze vom 30. April 1892 ein Jahreseinkommen

von 420 fl. nebst Freiwohnung und freiein Holzbezuge verbunden ist, definitiv, even tuell provisorisch zu besetzen Die Bewerberber haben ihre vorschriftsmäßig be legten Gesuche im Wege des vorgesetzten k. k. Bezirks schulrathes bis 2v. September l. I. Hieramts ein zubringen. Bruneck, am 11. August 1893. Für den k. k. Bezirksschulrath: Huyn. Schuldienst-Ausschreibung. Nr 3K3 An der zweiclassigen Volksschule in St. Valentin in Prettau kommt die Lehrerinstelle, mit welcher das sassionirte Jahreseinkommen

des Conenrfes vom 26. Juni 1893 (Notizenblatt Nr. 19) eingebrachten Competenzgefuche behalten auch für diese neue Competenz Giltigkeit. Innsbruck, am 10. August 1893. Präsidium der k. k. Finanz-Landes-Direktion für Tirol und Vorarlberg. 2 Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 349 An der fünfklafstgen Volksschule in Kufstein kommen mit Beginn des Schuljahres 1893/94, d. i. am 15. September, zwei Lehrer- und zwei Lehrerinnen- Stellen zu Neubesetzung. Die Lehrerstellen sind bis 1 Jänner 1394 mit S00 fl. dotirt

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 02.07.1921
Umfang: 10
der' Stadtgemcinde angenommen wird unter der Voraus setzung, daß. die Gemeinden Ober- und Untecnräis sich mit 40 Prozent beteiligen. (Schluß folgt.) Die städtische Volks- und Bürgerschule wurde am 28. Juni geschlossen. Sie zählte im Schuljahre 1920/21 719 Schüler gegenüber 720 im Vorjahre. Von dieser Gesamtzahl entfallen 574 auf die Volksschule und 145 auf die Bürgerschule. Wäh rend des Schuljahres find wegen Ueberfiedlung oder erreichter Schulmündigkeit 60 Schüler ausgetreten. Die Volksschule wurde

in 11, die Bürgerschule in 4 sen waren in ' lila 53. lllb 60. Bürgerschule 40, Ib Blasse 35, II. Klasse 48, III. Klasse 22 Schüler. Als Lehrkräfte wirkten an der Bürgerschule neben dem Direk tor die Fachlehrer Bitschnau, Heller, Platzer und Steinwandter. An der Volksschule waren tätig die Lehrer Stall, Kalß, Schenk, Clementi, Moll, Leitner, Oswald Hochkofler, Kaser, Josef Hoch» kofler, Nlederstätter und Egger, letzterer für den bis Mitte März in russischer Kriegsgefangenschaft befindlichen und dann beurlaubten Lehrer

Otto Müller. Den Unterricht in der Reli- gionslehre erteilte In der Bürgerschule und in der Volksschule Katechet Alois Platter unter Beihilfe von zwei Stadtpfarr- kovvercitoren. Die fünf evangelischen Kinder erhielten Ihren Religionsunterricht durch Pfarrer Jäsrich lind die fünf israe litischen durch Religionslehrer Benjamin. Für den Unterricht In der italienischen Sprache in den Oberklassen wurde Lehrer Ouieto Catoni zur Dienstleistung zugewiesen. Den Turnunter richt besorgte in ollen Klassen

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.08.1892
Umfang: 8
für deutsche Sprache, Rechnen. Buchführung, Geographie und Schön' schreiben. Jährlich« Remunatio? K00 sl. Gesuche bis läng stens l. September l. I. bei der k. k. Statthalterei in Tirol und Vorarlberg. — Die mit dem Organisten- und Meßner- dienste vereinigte Lehrerstelle an der zweiklassigen Volksschule in SchönwieS. Einkommen 450 sl, Freiwohnung und Holz bezug ; (provisorisch). Gesuche bis 31. d. M. beim t. k BezirkS-Schulrath in Landeck. — An der elnklassigen Volks schule zu Pslersch der Lehrer

- und Schulleiterdienst Jahres einkommen 300 fl. nebst Freiquartier und Freiholz. Gesuche bis L. Sept. beim k. k. Bezirksschulrath in Brix-n. — An der zweiklassigen Volksschule in Rodeneck die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schul- leiterstelle. Jahreseinkommen 400 fl. nebst Freiquartier und Holzbezug. Gesuche bis L. September beim k. k. Bezirks schulrats in Brixen. — DaS von Johann Georg Bereuter gestiftete Studienstipendium im jährlichen Betrage von S5 fl. Gesuche bis spätestens

eines Substituten mit den Bezügen der VIII RangSclasse und der Diensteszuweisung bei der Staats anwaltschaft in Innsbruck- Gesuche bis 15. September bei der k. k. Oberstaatsanwaltschaft Innsbruck. — An der ein- classigen gemischten Volksschule zu GrieS in Sellrain die mik dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohuung und Freiholz und Nutzgenuß eines WieSmahdeS von 500 Klft. An der ein- classigen gemischten Volksschule in St. Jodock

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 21.11.1893
Umfang: 8
vom 10. November. Der Landesausschuss hatnnter anderem beschlossen, zur Beibehaltung der 5. Knabenclasse an der Volksschule in Hall die Einwilligung zu geben. — Der Stadtgemeinde Meran und den Gemeinden Fieberbmnn und Telfes im Stubaithale wurde die Bewilligung zu Grundveräußerungen ertheilt. — Die Bewilligung zu Holzverkäufen erhielten die Gemeinden Prags und Toblach. — Die Gemeinde Fieberbrunn erhielt für das Jahr 1893 die nachträgliche Bewilligung zur EinHebung eines Zuschlages von 180 Proeent zur Grunds

-Commandant der Stubaier auf gespielt haben soll, ganz energisch bedankt. Ein Zug von 230 Schützen mit 2 Musikcapellen lässt sich einen auswärtigen Krämer als Anführer ja nicht so leichterdings gefallen. Seit dem Fall „Goldbock' werden die Stubaier auch mit dem Vertrauen vorsichtiger werden. Anszng ans dem Amtsvlatte des „Hiroker Note»'. Ausgeschriebene Schuldienste: Eine Lehrerstelle an der vierclaffigen Volksschule in Götzis mit dem Jahresgehalte von fl. 400 und dem Anspruch auf drei Decennalzulageu

von je fl. 4V. Gesuche bis 15. December an den Bezirksschulrath in Feldkirch. Eine Lehrer- und Lehrerinstelle an der zweiclassigen gemischten Volksschule in Bahrn mit dem Gehalte der III. Classe (mit der Lehrerstelle ist auch der Organistendienst ver bunden); dann ebenfalls eine Lehrer- und Lehrerinstelle an der zweiclassigen gemischten Volksschule in Pfunders mit den Bezügen der HI. Gehaltsclasse. Gesuche bis 1». December an den Bezirksschulrath in Brixen. Küchertisch. (Alle unter dieser Rubrik besprochenen Bücher

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 18.07.1889
Umfang: 8
MMMMMm M AM Süd ÄMKNg. Nr. 1K2 Innsbruck, Itt. Juli. 183V. Erledigungen. 1 Schuldienst'Ausschreidung. Nr. 7292 An der zweiklassigen Volksschule in Anras ist die Stelle einer Lehrerin, eveuluell eines Lehrers mit dem Jahresgehalte von 300 sl. nebst Freiquartier und freiem Holzbezug zu besetzen. Bewerber müssen eine staatliche Lehrerinnen- (event. Lehrer») Bildungsanstalt mit Neisezeugniß abfolvirt haben und wollen ihr Gesuch auj dem vorgeschriebenen Wege bis längstens IS. August hieraintS

einbringen. Lienz, am 9. Juli 1889. Der k. k. Bezirkshauptmann beurl.: Arbesser. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 9284 An der einklassigen Volksschule in Laag, Gemeinde 'Neumarkt kommt mit 1. Scptember ds. Js. die Lehrerin- stelle, womit ein jährliches Einkommen von 300 sl. nebst einer für den Fall zufriedenstellenden Dienst leistung zugesicherten Remuneration verbunden ist, zu besetzen. Bewerberinnen haben die mit dem Reife- oder Lehr- besähignngszeugnisse versehenen Gesuche nebst den Be legen

über die bisherige Dienstleistung durch die vor gesetzte Schulbehörde bis spätestens IS. August l. Js. Hieramts einzureichen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bozen am 30. Juni 1889. Der k. k. Statthaltereirath verh.: Meng hin. S Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 9366 An der einklassigen Volksschule in Lans kommt mit 1. Oktober l. Js. die Lehrerstelle, womit ein fassions- mäßiger Gehalt von 250 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbeznge verbunden ist, neu zu besetzen. Die vorschriftsmäßig belegten Gesuchs find

einzubringen. Bewerber, welche außer der Kenntniß der deutschen Sprache auch jene der italienischen nachweisen, wird bei übrigens gleichen Verhältnissen der Vorzug ein geräumt. Innsbruck, den 4. Juli 1889. K. K. Statthalterei - Präsidium für Tirol und Vor- arl berg. 3 ConrurS-Ausschreibung. Nr. 4855 Mit Beginn des Schuljahres 1889/90 ist die Stelle des Lehrers und Leiters bei der öffentlichen Volksschule mit deutscher Unterrichtssprache in Ruffre zu besetzen, mit welchem Dienste der jährliche Gehalt

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 12
Datum: 06.08.1887
Umfang: 12
. K. 6. Preisgericht Bozen am 23. Juli 1837. SS Der Präsident: Melchtort. Foradort. Erledigungen. 1 Stipendien-Ausschreibung» Nr. 7493 Eine» der betven vom Priester Josef Wieser aus ! Völlan gestifteten Stipendien von je 120 st. jährlich 5 ist tn Erledigung gekommen und mit Beginn deS Schul- '' jahreS 1337/33 neu zu verleihen. Dieses Stipendium können Schüler der vierten Klasse der Volksschule erhalten und dauert der Genuß bis zur Vollendung der Gymnasial-Studien, j Der betreffende Stipendist muß jedoch sowohl

die ^ vierte Klasse der Volksschule als auch daS Gymnasium : tn Meran frequentiren. ! Den Vorzug vor anderen Bewerbern haben Anver- ^ wandte deS Stifters, nämlich solche, die von dessen tm Jahre 1300 verstorbenen Vater Johann Wieser, Bauer am Stein, abstammen. In Ermangelung solcher Bewerber sind Studirende aus der Gemeinde Völlan oder auö der Fraktion PlatzerS und tm Falle deS Abganges solcher auch andere Jüng linge aus dem DekanatS-Bezirke Lana oder endlich aus der Stadt Meran zum Genusse

diese» Stipendiums ' berufen. Unter den zum Stifter nicht verwandten Bewerbern ' haben Schüler der Volksschule^ und tn Ermangelung ' solcher, die Schüler der unteren k vor den Schülern der oberen 2 Gymnasial»Curse den Vorzug. Söhne von Beamten, die zum Stifter nicht verwandt sind, bleiben vom Genusse diese» Stipendiums ausge schlossen. Berrerber haben ibre Gesuche, belegt mit den Räch-? weisen über die Verwandtschaft mit dem Stifter oder über ihre OrtSangehörigkeit, mit den Schulzeugnissen

aus den letztverflossenen zwet Semestern, dann wtt der. Bestätigung, daß fie die Volksschule, beziehungsweise da» Gymnasium tn Meran frequentiren und mit dem Impf scheine spätestens bis zum 6. September dS. IS. hieramtS einzureichen. Meran, am 30. Juli 1837. Der k. k. Statthalterei-Rath beurlaubt: Graf Schaf fgotsch. 1 Stipendien-Ausschreibung. Nr. 74SZ DaS vom Herrn Pfarrer Johann Nep. Schöpf tn PartfchinS gestifiete Studien-Stipendium jährlicher SK jl.' wird hiemit für daS Studienjahr 1887/33 ausgeschrieben

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Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 16
Datum: 16.06.1883
Umfang: 16
an der österreichisch-ungarischen Volksschule in Konstantinopel. Laut Mittheilung des k. und k. Ministeriums des Aeußern kommt an der österr.-ungar. Volksschule für Knaben und Mädchen tn Konstantinopel, welche eine mit dem Oesfentlichkeitsrechte ausgestattete Privatschuse ist, mit Beginn deS Schuljahres 1333/34 (15^ Sep tember d. IS.) die Stelle einer Lehrerin zur Besetzung. Mit dieser Stelle ist ein Gehalt von 736 st. tn Gold und ein Quartiergeld von 216 st. in Gold, sonst aber kein Anspruch weder auf Quinquennal

keine Berücksichtigung, i ES wird noch bemerkt, daß daSLebeniin Constantinopel so theuer ist, wie in jeder Großstadt.' Innsbruck am 11. Juni 1333. Der k. k. prov. LandeS-Schulrath. 2 Schuldienst. Nr. 6095 1. An der dreiklasstgen Volksschule tn Telfs kommt die mit dem Organistendienste verbundene Lehrer- und Schulleiterstelle zur Besetzung. Mit dieser Stelle ist ein jährlicher Gehalt von 300 st., Freiwohnung ,und freier Holzbezug verbunden. Der Lehrer übernimmt auch die Verpflichtung zur Leitung der Kirchenmusik

und erhalten Bewerber, welche die Kenntniß der Feldmüstk nachweisen, den Vorzug. 2. FernerS kommt an der zweiklasstgen Volksschule in Oberleutasch die mit dem Organistendienste verbundene Lehrer- und Schulleiterstelle zu besetzen. Mit dieser Stelle ist ein jährliches Einkommen von <t00 fl., Freiwohnung und freier Holzbezug, sowie die Nutznießung eineS kleinen GärtchenS verbunden. Bewerber um eine der beiden Lehrerstellen haben ihre gehörig belegten Gesuche bis 25. Juli d. IS. und zw. bereits angestellte

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 27.04.1894
Umfang: 8
Seite 2. Brixen, Freitag, auferlegen'. — Etwas schärfer urtheilte das „Grazer Volksblatt': „Wir erklären, dass der Herr Unterrichtsminister zum Punkte Volksschule „unglücklich' gesprochen hat, dass wir ihm aber zunächst keine großen Sorgen bereiten wollen' (?!). Viel schärfer lautet die Kritik in einem Wienerbrief des „Linzer Volksblatt': „Der Unterrichtsminister hat die Treuinfels'schen Aus führungen, gewiss unabsichtlich (!), vollkommen irrig aufgefasst und auf Grund dieser irrigen Ausfassung

von Marienberg, welche als verclausulierte Zustimmung sür die confefsionslose Volksschule gedeutet werden konnte, wollte Madeyski daraus das Ausgeben des Kampfes für die katholische Volksschule folgern. Diese Znmuthung veranlasste die Führer der deutschen katholischen Fraction des Hohenwarth- clnbs, Freiherrn v. Dipauli und Baron Morsey- Picard, zu einer sehr entschiedenen Verwahrung. In der weiteren Berathung wird noch ein anderes Mitglied der conservativen Partei dieselbe ent schieden

gegen diese Unterstellung verwahren. Von einem Verzicht auf die confessionelle Volksschule kann umsoweniger die Rede sein, als die Bischöfe noch vor wenigen Tagen in ihrer Conserenz nach drücklich für diese Forderung sich ausgesprochen haben.' Dieses Urtheil über die Rede Treuinfels' findet man in österreichisch-katholischen Blättern nicht. Aber das liest matt überall heraus, dass die Regierung auch schon jeden Schein von Nach giebigkeit, vom Ablassen der katholischen For derungen als eine willkommene Gelegenheit

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