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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 18.09.1885
Umfang: 8
«7»t Amtsblatt MM Ttrole 2l2. JuvSbruck, den R8. September 188S. Erledigungen. 1 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. K5K9 An der einklasslgen gemischten Volksschule zu Pillberg (Gemeinde Pill) ist die Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalt von 500 fl. nebst einem WohnungS- und Holz beitag von 10 fl. zu besetzen. Bewerber haben ihre dokumentierten Gesuche bis bängstenS 30. September dS. IS. Hieramts einzu reichen. Schwaz am 14. September 1385. Der k. k. Bezirkshauptmann: Hippoliti. 3 Schuldienst

-Ausschreibung. Nr. 5884 An der einklasslgen Volksschule in Leisach, Gerichts» bezirk Lienz, ist die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit einem Gesammteinkommen von 350 fl. nebst Freiwohnung und freien Holzbezuge zu besetzen. Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche bis längstens 24. September Hieramts einzureichen. Lienz den 29. August 1835. Der k. k. BezirkShauptmann: Nußbaume r. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 11642 An der 2 klasstgen Volksschule in Terlan kommen mit Beginn

und Vorarlberg ist eine SteuerauitS-KontrolorS- Stelle in der X. Rangsklasse, eventuell eine SteueramtS- Adjunkten-Stelle in der XI. RangSklasse mir der Ver pflichtung zur KautionSleistung zu besetzen. Gesuche sind unter Nachweisung der Kenntniß beider Landessprachen und der übrigen gesetzlichen Erfordernisse binnen 4 Wochen beim Präsidium ver Finanz-Landes- Direktion in Innsbruck einzubringen. Innsbruck, am 9. September 1885. 3 Schuldienstansschreibuug. Nr. 12102 An der Volksschule zu Kurtinig kommt

die mit dem Organlstendienste vereinigte Lehrerstelle, mit welcher ein Gehalt von 402 fl. 48 kr. sammt freier Wohnung und freiem Holzbezuge verbunden ist, provisorisch zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche im DiensteSwege biö längstens EndedeSMonatS anher vorzulegen. K. K. BezirkShauptmannschast Bozen am 9. September 1885. Für den k. k. Statthalterei-Rath: Menghin. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 95 15 -An der gemischt zweiklasstgen Volksschule zu St. Walburg im Ultenthale (Ger.-Bezirk

Lana) ist mir Beginn der Winterschule 1385/86 die mir dem Organisten-Dienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährl. Gehalre von 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge definitiv zu besetzen. Bewerber haben ihre dokumentirten Gesuche und zwar bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Schul behörde bis längstens 25. l. MonatS HieramtS zu überreichen. Meran am 9. September 1885. K. K. BezirkShauptmannschast. Z Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 11712 An der Volksschule in Lasg, Gemeinde

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksrecht
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Seite 4 von 8
Datum: 18.11.1921
Umfang: 8
Seite 4 ~ ■ MoMreW' Schutz der Volksschule! Die Volksschule ist der Gradmesser für den kulturel len Fortschritt oder Rückschritt eines Staates, einer Nation. Wo die Dolkssckmle auf der Höhe der Zeit steht, dort finden wir ein geistig regsames, intelligentes Volk iin weitesten Sinne des Wortes. In Staaten mit rückständiger, vericachlässigter Volksschule dagegen finden ivir ein stupides Sklaventum, die richtigen Äusbentnngs- ' objekle für das herrschsüchtige Unternehmertum und willige

, gedankenlose Knechte der herrschenden Klassen. Genuß genüg! die Volksschule allein nicht, um allen Anforderungen aus kulturellem, geistigen und wirtschaft lichen Gebiete gerecht zu iverden. Gute Mittel- und Hochschulen sind die iveiteren Etappen, ans denen die geistig Hervorragenden sich weiter entwickeln können. Leider sind aber heute die höheren Schulen der Mehr heit des Volkes nicht zugänglich, weil sie die Kosten nicht ausbringe» kann, lind so bleibt die Volksschule für die arbeitenden Klassen

. In den meisten Fällen wissen sie überhaupt nicht, ivarnm. Nicht gleichgültig kann es aber den Eltern des arbeitenden Volkes sein, ob ihre Kinder int schulpflichtigen Alter etwas lernen, >vas sie später im praktische!! Leben not wendig verlverten können, oder ob die Schule nur als Aufputz für gewisse nationalistische Uebersvanntheiten dienen soll. Wir- wissen genau, daß die Volksschule auch im alten Oesterreich nicht aus der Höhe der Zeit _ stand und die Sozialdemokraten habeil für deren Verbesserung stets

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 18.05.1901
Umfang: 12
die Gläubiger hie- mit einberufen werden. K. k. Bezirksgericht Meran, Abtheilung I, am 14. Mai 1901. 30» Dr. Mages. Erledigungen. 2 Zl. 37« Lehrstellen-Ausschreibung. B.-Sch.-R Im Schulbezirke Innsbruck kommen folgende Lehr stellen definitiv zn besetzen: 1. An der dreielassigen Volksschule in Pradl eine Lehrerinstelle mit dem Jahresgehalte von «vu T nebst dem gesetzlichen Ansprüche ans sreie Wohnung oder Wohnungsentschädigung (Ortsschulrath Amras-Pradl.) 2. An der zweiclassigcn Volksschule in St. Peter

(Gmde. Ellbögen) eine Lehrerinstelle mit dein Jahres gehalte von «Zoo T nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (OrtS- schulrath St. Peter.) 3. An der einelassigen Volksschule in St. Kathrein eine Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 800 IL nebst dem gesetzlichen Ansprüche ans freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und freien Holzbezug. (Ortsschulrath St. Kathrein). 4. An der einelassigen Volksschule in Vols eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800

IL nebst dem gesetzlichen Anspruch auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Ortsschulrath Völs). 5- An der zweielassigen Volksschule in Fnlpmeö eine Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 800 T nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnilgsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 213 lL 4 K verbunden. (Ortsschulrath Fulpmes.) 6. An der einelassigen Volksschule in Neder (Ge meinde Neustift eine Lehrerstelle

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 05.08.1893
Umfang: 10
Abthei lungen einer kurzen Besprechung unterzogen. I. Die einclassige Volksschule. Eine besondere Abtheilung der Ausstellung bildet die einclassige Volksschule, und dieser wollen wir zuerst unseren Besuch abstatten. Aber, wird mancher Besucher erstaunt ausrufen, warum wurde denn gerade die „Bauernschule' als AuSstellungSobject gewählt, sie bietet doch am wenig sten des Interessanten! Das allerdings; aber gerade diese Kategorie ist die wichtigste im Lande, weil eS nach den amtlichen Ausweisen in Tirol

kann, da sich die Farben deutlich vom schwarzen Grunde abheben. Weil die einclassige Volksschule die Kinder vom 6. bis zum vollendeten 14. Lebensjahre umfasst, sind Schulbänke von drei verschiedenen Größen zusammen gestellt. Das Comite war sich wohl bewusst, dass zweisitzige Schulbänke in der einclussigen Schule nur ausnahmsweise zur Verwendung kommen, aber die auf gestellten Bänke waren in, Pädagogium am nächsten und ohne Auslagen zur Hand und das System dieser Bänke, welches von dem leider zu früh verstorbenen

Schulmanne Prof. L. Hämmerte herrührt, findet auch häufig Anwendung auf mehrsitzige Bänke. Die Nordwand ist mit den Bildern Ihrer Majestäten ge schmückt, die wohl in keiner Schule fehlen dürfen. Nun kommen wir zu einem Ausstellungsgegenstände eigener Art. Es ist dies der Schulkasten für die ein classige Volksschule, dessen Plan von einem bewährten Praktiker, dem k. k. Bezirksschulinspector Frz. Höp- perger in Bozen herrührt und der allen Besuchern zur Beachtung empfohlen wird. Bei der weiteren

Aufschlüsse geben, dass darüber später Ausführliches mitgetheilt werden wird. Wir wandern nun zu dem nächsten Zimmer, welche« die Bezeichnung trägt: „Lehrmittel für die einclassige Volksschule.' In diesem Raume sind außer den vor geschriebenen Lehrmitteln für die Religion, den Lese- und Schreibunterricht, da« Rechnen und Zeichnen, so» wie außer den Gegenständen, auf welche die Fibel hin weist, die Behelfe zur Erklärung von 36 Lesestücken des zweiten und 69 des dritten Theiles des Lesebuches

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 23.07.1874
Umfang: 6
R»68 Uiiitsblatt zum Tiroler Notc». l6Z. Innsbruck, den S:i. Juli 1874. ErlcdigulMcil. 1 Schuldieuft-Ausschretbung. Nr. 3253 An der einklasflgen Volksschule in' SchabS ist die Lthrersttllt, mit welcher ein reiner Gehalt von jährlicher 210 fl. und der Bezu.z eiueS Quartier-GeldS jährlicher 40 fl., dann der Chorsänger« und'Meßnerdienst in der Kirche von-SchabS Verbunden sind, definitiv zu besetzen. Bewerber, haben ihr gehörig dokumentirtes, eigenhändig geschriebenes Gesuch im Wege

bi« Zt. August 1874 bei dem Präsidium deS KreiSge? richteS Bozen einzubringen. ' K. K. Preisgericht Bozen am 20. Zuli 1874. Der Präsident: Dr. Graf Melchiori. t Dienstes-Ausschreibung. Nr. 6620 An der Volksschule in L-iferS ist die Lehrerstelle, mit welcher auch der Organistendienst vereiniget ist, mit kommendem Schuljahre zu besetzen. Mit diesem doppelten Dienste ist ein.Einkommen von 3SV fl^ nebst freier Wohnung. Benützung eines kleinen Gartens, dem unentgeldlichen Bezüge von 1800 Schab -Holz

und jährlichen Jncerten von beiläufig 60 fl. als Organist verbunden. Bewerber um diesen Dienst, mit welchem die Ver pflichtung zur Ertheilung des Gesangsunterrichtes ver bunden ist, haben ihr« gehörig belegten Gesuche bis 30. August 1874 eventuell im Wege der vorgesetzten BezirkSschulbehördr hieher zu überreichen. Bozen, den 22. Juli 1874. Der k. k. Hofrath und VezirkShauptmann: Baron a Prato. 1 Konkurs-Ausschreibung. Nr. 7715 An der gemischt zweiklafstgen Volksschule in NalS sind folgende Stellen sofort z.i

von 100 fl. die Meßnerstelle hint- anzulassen. 2. Eine Lehrerinnenstelle für die Unterklasse mit einem jährliche» reinen Einkommen von 166 fl. nebst Freiquartier. Bewerber um diese Stellen haben ihre vorschrifts mäßig belegten Gesuche bis Ende August d. ÄS. Hieramts zu überreichen. Meran am 2V. Juli 1874. Der k. k. VezirkShauptmann und Statthaltereuath: Klingl« r. 2 Konkurs-Ausschreibung. Nro. 7592 An der Volksschule in Laatsch ist der vereinigte Lehrer-, Meßner- und Organistendienst

. Der k. k. BezirkShauptniau» - Rauten kränz. 2 DiellsteslNlöschreibung. Nr. 237^ An der einklasstgeu Volksschule zu StamS ist der erledigte Posten eines Lehrers und Organisten sogleich destniliv zu besetzen. Mit dieser Stelle ist der auf 500 fl. ö. W. erhöhte Gehalt und der Genuß freier Wohnung verbunden, und übernimmt der Lehrer die Verpflichtung, die Winler- und Sommerschule zu halte», alö Organist die Orgrl» in der Pfarrkirche sowohl, alö in der Stiftlirche zu spiele», und auch Unterricht im Gtsange uud

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 22.08.1902
Umfang: 8
) bis zum K. September 1902 einzu bringen. Die Gesuche sind mit sämtlichen auf die bisherige Dienstleistung Bezug 'habenden Dienstesdokumenten zu belegen. Kenntnis des Ladinischen ist gefordert. Für den k. k. Bezirksschulrat Bruneck, am s. August 1902. Der Vorsitzende: Wolken st ein. ^ Nr. 436 ^ ^ B.-Sch.-R. «ehrsieue-Ausschreiouug. Au der zweiklasstgen Volksschule, IH. Gehaltsstufe in erlienz ist mit i. Oktober 1902 eine Lehrcrinstelle «t dem Jahresgehalte von eoo L nebst freier «ohnung und freiem Holzbezuge

. Der k. k. Bezirkshauptmann beurlaubt: Balkarin i. 1 Nr. 10.984 «>tipcndiu»n-'Ausschreibuug. Eines der beiden vom Priester Josef Wieser aus Völlan gestifteten Stipendien von je 240 K jährlich ist in Erledigung gekommen und mit Beginn des Schuljahres neu zu verleihen. Dieses Stipendium können Schüler der IV. Klasse der Volksschule erhalten und dauert der Genuß bis zur Bollendung der Gymnasialstudien. Der betreffende Stipendist muß jedoch sowohl die IV. Klasse der Volksschule als auch das Gymnasium in Meran fre» queutiren

haben Schüler der Volksschule und in Er manglung solcher die Schüler der unteren vor den Schülern der oberen 2 Gymnasialkurse deu Vorzug. Söhne von Beamten, die mit dem Stifter nicht ver wandt sind, bleiben vom Genusse dieses Stipendiums ausgeschlossen. Bewerber haben ihre Gesuche, belegt init den Nach weisen über die Verwandtschaft mit dem Stifter oder über ihre Ortsangehörigkeit, mit den Schulzeugnissen aus den letztverflossenen 2 Semestern, dann mit der Bestätigung, daß sie die Volksschule, bezw. das Gym

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.08.1892
Umfang: 8
für deutsche Sprache, Rechnen. Buchführung, Geographie und Schön' schreiben. Jährlich« Remunatio? K00 sl. Gesuche bis läng stens l. September l. I. bei der k. k. Statthalterei in Tirol und Vorarlberg. — Die mit dem Organisten- und Meßner- dienste vereinigte Lehrerstelle an der zweiklassigen Volksschule in SchönwieS. Einkommen 450 sl, Freiwohnung und Holz bezug ; (provisorisch). Gesuche bis 31. d. M. beim t. k BezirkS-Schulrath in Landeck. — An der elnklassigen Volks schule zu Pslersch der Lehrer

- und Schulleiterdienst Jahres einkommen 300 fl. nebst Freiquartier und Freiholz. Gesuche bis L. Sept. beim k. k. Bezirksschulrath in Brix-n. — An der zweiklassigen Volksschule in Rodeneck die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schul- leiterstelle. Jahreseinkommen 400 fl. nebst Freiquartier und Holzbezug. Gesuche bis L. September beim k. k. Bezirks schulrats in Brixen. — DaS von Johann Georg Bereuter gestiftete Studienstipendium im jährlichen Betrage von S5 fl. Gesuche bis spätestens

eines Substituten mit den Bezügen der VIII RangSclasse und der Diensteszuweisung bei der Staats anwaltschaft in Innsbruck- Gesuche bis 15. September bei der k. k. Oberstaatsanwaltschaft Innsbruck. — An der ein- classigen gemischten Volksschule zu GrieS in Sellrain die mik dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohuung und Freiholz und Nutzgenuß eines WieSmahdeS von 500 Klft. An der ein- classigen gemischten Volksschule in St. Jodock

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 12
Datum: 13.09.1904
Umfang: 12
des Bedarfes ohne jede weitere Verbindlichkeit des Staates oder Landes erfolgt. K. k. Bezirkshauptmannfchaft Kufstein, am 8. September 1904. F i f ch n a l e r. 3 Nr. 14.804 Stipendium-Ausschreibung. Eines der beiden vom Priester Josef Wicfer aus Völlan gestifteten Stipendien von je 120 fl. jährlich ist in Erledigung gekommen und mit Beginn des Schuljahres 1S04/S neu zu verleihen. Dieses Stipendium können Schüler der VI. Klasse der Volksschule erhalten und dauert der Genuß bis zur Vollendung

der Gymnasialstudien. Der betreffende Stipendist muß jedoch sowohl die IV. Klasse der - Volksschule als auch das Gymnasium in Meran fre quentieren. Den Vorzug vor anderen Bewerbern haben Ver wandte des Stifters, nämlich solche, die von dessen im Jahre 1800 verstorbenen Vater Johann Wieser, Bauer am Stein, abstammen. In Ermanglung solcher Bewerber sind Studierende aus der Gemeinde Völlan oder aus der Fraktion Platzers, Gem. Tisens, und im Falle des Abganges solcher, andere Jünglinge aus dem DekanatZbezirke Lana

oder endlich aus der Stadt Meran zum Genusse dieses Stipendiums berufen. Unter den mit dem Stifter nicht verwandten Be werbern haben Schüler der Volksschule und in Er manglung solcher die Schüler der unteren K vor den Schülern der oberen 2 Gymnasialkurse den Vorzug. Söhne von Beamten, die mit dem Stifter nicht ver wandt sind, bleiben vom Genusse dieses Stipendiums ausgeschlossen. Bewerber haben ihre Gesuche, belegt mit den Nach weisen über die Verwandtschift mit dem Stifter oder über ihre Ortsangehorigkeit

, mit den Schulzeugnissen aus den letztverflossenen 2 Semestern, dann mit der Bestätigung daß sie die Volksschule bezw. daS Gym nasium in Meran frequentieren und mit dem Impf scheine spätestens bis zum 20. September 1904 Hier amts einzureichen. K. k. Bezirkshauptmannschaft Meran, am 23. August 1904. Freyberg. Konkurse. 2 G.- Z. L 22/4 Konkurs-Edikt. i Das k. k. Landesgericht Innsbruck hat die Eröffnung des Konkurses über das Vermögen des Hugo Wierer, Möbelhändler in Innsbruck, Maximilianstraße Nr. 11, bewilligt

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 21.08.1901
Umfang: 6
anberaumt, wozu die Gläubi ger hiemit einberufen werden. K. k. Bezirksgericht Meran, Abth. I, am 17. August 1901. 310 Dr. Mages. Erledigungen. von 800 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche ans frei Wohnung oder Wohnuugsentschädigung (Ortsschulrath St. Leonhard i. P.). 3. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse iu Goldrain eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 IL nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste

ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich in T 40 k und der Messnerdienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 280 X verbunden (Ortsschulrath Goldrain). 4. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Matsch eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 300 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung und auf freien Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Messner- und Or- ganistendienst mit einem reinen Einkommen von durch schnittlich

aus dem Meßnerdienste und Naturalwohnnng zur defini tiven eventuell zur provisorischen Besetzung. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig gestempelten und documeutierteu Gesuche im ordentlichen Dienstwege bis längstens 15. September 1901 beim Ortsschulrath Deutschellen einzubringen. Für den k. k. Bezirksschulrath Bruueck, am 10. August 1901. Nuugg. 2 Nr. 655 Lehrstellen-Ausschreibung. B .-Sch .-R. Im Schulbezirke Meran kommen nachbenannte Lehr stellen zur Besetzung: 1. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse

in St. Moritz in Ulten eine Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 800 X nebst dem gesetzlichen An sprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädianna (OrtSschulrath Ulten). ' u u 2. An der einclassigen Volksschule z. Gehaltsclasse Walten eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte Nesozi vavants ineomincianclo ec>1 II ssinesiro 1900—1901 1c> stixomlio tonclato ocm documsiito I roaSgio 164V clal savorcloto Antonio xarrooo <li IZiissLlltliäl nsll' importo ^auuo üi corous 300 clsstinato per Aiovani oliv

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 16
Datum: 22.07.1909
Umfang: 16
Beilage zu Nr. 164 der „Bozne Marienschule. . Das Ministerium für Kultus und Unter richt hat mit Erlaß vom 24. Juni 1909, Zahl 24.787, der sünfklassigen P r i va t - Mä d ch e n vo l k s s ch n le der Tertiarschwestern in Bozen das Oe f fe ntliWeitsrecht erteilt. Für das kommende Schuljahr 1909/10 ist die erste Klasse neu zu besetzen, in den anderen Klassen sind einzelne Plätze frei. Die Volksschule entspricht den ersten fünf Schuljahren In der 1. und 2. Klasse beginnt der vormittägige

Unter richt um 9 Uhr. An die 6. Masse Volksschule schließt sich die dreiklassige Privat - M a d chenbürgers ch u l e an, von der im. kommenden Schuljahre auch die 3.- Klasse er öffnet wird^ Die Bürgerschule vermittelt eine über das Lehrziel der allgemeinen Volksschule hinausgehende Bil dung und hat Fachlehrersystem. Es ist im Interesse einer harmonisch abgeschlossenen Bildung der Mädchen sehr zu wünschen, daß die Schülerinnen alle drei Klassen besuchen. Um den örtlichen Bedürfnissen Rechnung zu tragen

, ist der Unterricht in. der italienischen Sprache obligat und wird in der ersten und zweiten Klasse in je drei Stunden, in der 4. Klasse in vier Stunden wöchentlich erteilt. In die 1. Klasse Bürgerschule werden jene Kinder aufgenommen, welche durch die Schulnachricht den Nachweis liefern, daß sie den 5. Iah- reskurs einer öffentlichen Volksschule mit Erfolg besucht haben. Zur Aufnahme in einer höheren Klasse der Bürger schule ist außer dem entsprechenden Alter auch der Nachweis einer genügenden Vorbildung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 23.10.1923
Umfang: 6
. In die Gruppe der Kanzlisten und Sekn- täre werden ausgenommen: a) die Funktionäre der Gruppe 0, v undü (Gruppe hat Vorrang): b) die Offizianten, ausgenommen die »eid lichen, ive!c!>e auf Grund des Zirkuläres vom 4. November 1919 des Ministerpräsidenten zu Beamten der Gruppe L ernannt wurden, falls sie einen höheren Studientitel als den einer Volksschule aufweifen können und zur Führung des Grundbuches geeignet sind: c) die Offizianten. ausgenommen die weib lichen, welche auf Grund des erwähnten Zir kuläres

zu Beamten der Gruppe 5 ernannt wurden, falls sie mangels des höheren Ew- dientitcls die Prüfung nach Art. 8 dieses De kretes bestehen. In den zweiten Grvd (Kanzlei- und Sekre- tärchefs) werÄen nur die gegenwärtigen K-anzleidirektoren, Grundbuchsführer, Ereki- tionsdirektoren, Rechnungsräte und Direkto ren der gerichtlichen Depositenämter «.-fz? nommen. Nach diesem Artikel müssen also jene Te- richtsosfizianten, welche keinen höheren Sin- dientitel als den einer Volksschule aufweisen seit 1919 zu Beamten

ernannt wurden, uns eine Prüfung ablegen. Wie wir erfagmi. besteht der Nachweis des höheren Studien titels darin, dah der Besuch einer lnkiin Schule als der Volksschule nachgewiesen wird: es scheint also nicht ein Maturazeuzmi notwendig zu sein. Was ist mit den Offizianten, welche bisher noch nicht zu Beamten ernannt wurden? In obiger Auszählung sind sie nicht erwähnt- Hoffentlich werden auch diese m die Ranz listen entsprechend eingereiht. M im --n 5'! Orient sti Iws »«n -.m G-! !ksteht ° Hungen

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 31.07.1879
Umfang: 8
in Neumarkt ist die Unterlehrerstellc mit einen: fassimiSmäßigen jährlichen Gehalte von 400 fl. ö. M. nebst Freiquartier zu besetzen. Bewerber um dieselbe.haben ihre gehörig belegten Ge suche bis 23. August 1879 anher zu überreichen, wobei bemerkt wird, daß unter gleichen Umständen der jenige vorgezogen wird, welcher zugleich Organist'ist. K. K. BezirkShauptmannschaft. Bozen den 26. Juli 1379. Der AmtSleiter: Kofler. 2 Kundmnchung. Nr. 3273 Die Lehrerstelle an der einklafstgen Volksschule zu Steeg, womit

und freiem Holzbezuge verbunden ist, sofort zu besetzen. Bewerber um diese Stelle wollen ihre gehörig belegten Gesuche bis spätestens 15. August l. IS. Hieramts überreichen. Bruneck, 25. Juli 1379. Der k. k. Bezirkshauptmann: Manzano. 3 Lehrerstelle-AuSschreibung. Nr.3231 An der 2klassigni Volksschule in Gossensaß bei Ster- zing ist mit Beginn des koinmenden Schuljahres eine Lehrerstelle, womit der Organistendienst und Unterricht für Kirchenmusik verbunden ist, zu besetzen. DaS reine Einkommen besteht

sind und «ine deutliche kräftige Handschrift haben, können sich im AmtSlokaledeS k. k. Mappen-ArchivS (Land- hauSstraße) während der AmtSstunde» melden, wo sie die weiteren Bedingungen so wie den Tarif dieser Arbeiten einsehen können. K. K. Catastral-Mappen-Archiv. Innsbruck am 19. Juli 1379. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 6K37 An der 2klaWgen Volksschule in Welschnofen ist eine Lehrer- lind Organistcnstelle zu besetzen, mit welchem zweifachen Dienste ein reineS jährliches in Antecipativ- Rateu

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