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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 09.09.1884
Umfang: 8
versehen bis längstens Ende Oktober 1884 im Wege der betreffenden Studien- Direktion Hieramts zu überreichen. Innsbruck am 23. August 1384. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. i Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 9564 An der Volksschule in TscharS (Gerichtsbez. SchlanderS) ist die mit dem Organisten« und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 400 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge, ferner eine Unterlehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 250 fl., ebenfalls

nebst freier Wohnung u»d Holzbezug zu be setzen. Bewerber haben ihre dokumentirten Gesuche — die bereits Angestellten im Wege der vorgesetzten Behörde — binnen 14 Tagen vom Tage der ersten Einschaltung tm AmtSblatte deS Tiroler Boten g rechnet hieramtS zu überreichen. Meran, 4. September 1834. Der k. k. BezirkShauptmann: v. Hirabmayr. Schuldienst-Ausschreibung» Nr.9795 An der Volksschule zu SchleiS (GerichtSbez. GlurnS) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrerstelie

an der gemischt einklassigen Volksschule in Wald der Gemeinde Arzl, womit ein jährliches Reineinkommen von 300 fl. sammt freier Wohnung und freiem Holzbezug verbunden ist, mit einem Lehrer oder in Ermangelung eineS solchen mit einer Lehrerin zu besetzen. Darauf Reflektirende müssen nach neuem System heran gebildet und geprüft fein und haben ihre gehörig belegten Gesuche bis 27. September d. IS. HieramtS einzu reichen. Jmst am 5. September 1384. Der k. k. BezirkShauptmann : Da um. 2 Schuldienst-Ausschreibung

. Nr. 63 12 An der Volksschule in ZamS ist die mit der Leitung der Schule verbundene Lehrerstelle mit dem Gehalte von 487 fl. 4l> kr. nebst Freiwohnung und freiem Holz bezuge provisorisch eventuell definitiv zu besetzen. Mit diesem Dienste ist auch die Organistenstelle sasstons- mäßig vereiniget, welche gegenwärtig provisorisch besetzt ist. Im Falle der Vereinigung dieser zwei Stellen hat der Lehrer auch den Organistendienst zu versehen. Bewerber um diese Stelle, welche nach neuem System gebildet und geprüft fein müssen

, haben ihre vorschrifts mäßig dokumentirten Gesuche bis 20. September l. IS. anher vorzulegen. DaS Schuljahr beginnt in ZamS am 1. Oktober. Landeck am 31. August 1384. Der k. k. BezirkShauptmann: Scherer. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 6336 An der einklassigen gemischten Volksschule in Stanz ist die mit dem Meßner- und Organistendienste ver einigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 370 fl. nebst Frelwohnung und Holzbezug zu besetzen. Bewerber um diese Stelle, welche nach neuem System gebildet und geprüft

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 06.02.1871
Umfang: 6
^ Advokat in Sillian. («chluß folgt.) Nichtamtlicher Theil. Drflcrrcich. ^ Innsbruck, 4.Febr. (Zum hiesigen Schnl- streit.) Die „3!. Tir.-St.' von gestern bringen eine Darstellung der bekannten Schulaffaire an der Angerzeller Volksschule hier iu ihrem Sinne. Die ganze Deduktion der „N. Tir.-St.' beruht auf dem Satze, daß die Anordnung der Jahresschluß- Prüfungen außerhalb des Schulgesetzes erfolgt sei. Dieser Satz ist grundfalsch.^ Allerdings steht fest, daß bloße zeitraubende Prnnk- nnd Sch anprüfnngen

nicht im Geiste des Ge setzes liegen, ja demselben entgegen sind. DaS gilt aber nicht von allen Prüflingen überhaupt; denn es können Fälle eintreten, daß Prüfungen, und zwar öffentliche Prüfungen sehr zweckmäßig und sogar nothwendig erscheinen, wie dies im verflossenen Jahre an der nenen Volksschule in der Angerzell der Fall war, während derselbe Fall für die UebnngSschnle nicht gegeben war. Weiter steht unbezweifelbar fest, daß Prüfungen znr Schulordnung, und zwar zur innern Ordnung der Volksschulen gehören

. Nun besagt Z. 4 deS ReichS-VolkSschulgesetzeS, daß AlleS, was zur innern Ordnung der Volksschule gehört, vom Minister für Kultus und Unterricht nach Einvernehmen oder auf Grund der Anträge der Landes - Schulbehörden festgestellt wird. In der That enthält anch der Paragraph 65 der neuen Schul- und Uilterrichtsorduullg die Bestimmung, daß am Schlüsse eines jeden Schuljahres nach dem Ermessen der Ortöschnlbehörde öffentliche Prüfun gen abgehalten werden können u. f. w. Mau wird einwenden, daß zur Zeit

, als die Schlußprüfun gen an der Volksschule in rer Angerzell abgehallen wurden, die neue Schulordnung noch nicht erschie nen war. Um so mehr war dann damals noch wenigstens der Geist der betreffenden Bestimmungen der alten politischen Schulverfaffnug maßgebend, in soweit dieselben mit den Bestimmungen des ReichSvolkS- schnlgesetzeS nicht im Widerspruch stehen. In s. ^>9 der selben sind an allen „deutschen'Schulen sogar halb jährige öffentliche Prüfungen angeordnet, „damit so wohl die Obrigkeiten, denen

auch ihre ganze Deduktion in ihr Nichts zusammen. Noch zwei Unrichtigkeiten sind zu bemerken. Die „N. Tir.-St.' nennen die Schule in der Angerzell eine Bürgerschule. Als Benennung im gewöhn lichen ^'cbcn mag derAnSdrnck angehen; etwas An deres ist eS, wenn daö Gesetz angerufen wird. Ein Gesetz kann für etwas, waS gar nicht <Io laeto be steht, nicht angerufen werden; die Schule in der' Angerzell ist noch heute keine Bürgerschule, son dern eine Volksschule und Hr. Mallann war Katechet an der Volksschule

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 22.12.1903
Umfang: 12
. — Die Bürgerschule von dcr Volksschule losge löst. Bis >mn wurde die Bürgerschule als ein uu- bequemes Anhängsel der Volksschule betrachtet, in dem die saulen uud talentlosen Kinder den Rest ih rer Schulpflicht abzusitzen haben. Die Bürgerschul lehrer wurden daher nicht müde, eine Resorm dcr Bürgerschule zu verlangen. Als Frucht dcr En quete im Frühlinge dieses Jahres und des wohl wollenden Entgegenkommens dcr Unterrichtsbehör- den verzeichnen wir nun die solgende, nicht hoch ge nug anzuschlagende Neuerung. Ton

Bürgerschul direktionen gingen dieser Tage die ersten Formulare der neuen Entlassuugszeuguisse zu. Auf diesen sieht nur sehr wenig Tert, dafür aber lesen wir die inhaltsreichen Worte: „Der Besitz der für die Ent lassung aus der öffentlichen Volksschule notwendigen Kenntnisse ist durch die erfolgte Aufnahme in eine Bürgerschule nachgewiesen.' Die Bürgerschule wird in dieser knappen Form als eine von der öf fentlichen Volksschule prinzipiell verschiedene, hö here Schulkategorie hingestellt. Die Bürgerschule

ist also endlich — wie es von Anfang an sein sollte — von dcr Volksschule losgelöst uud wird uuu eine freie, segensreiche Entwicklung nehmen. NschMkli MS Tirgj. Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein Bozen und Umgebung. In der Ausschußsitzung vom 18. Tczcmber wurde der Ausschuß des Vereines wie solgt zusammengesetzt: Herr Magistratsrat Ed. von Sölder, zufolge Wahl der Generalversamm lung, Vorstand. Herr Tr. Willy von Walther, Vorstand-Stellvertreter. Die Herren: Cand. Ron- ketti, Schriftführer; Professor

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 01.07.1911
Umfang: 8
um 7 Uhr öffnen sich dann die Tore für das Publikum, um ihm die großartigen Leistungen vor Augen zu führen. (Bei dieser Gelegenheit wird nochmals da rauf hingewiesen, daß in der Geschäftsstelle der „Brixener Chronik' Eintrittskarten zu haben sind.) „Vie «styoMche Volksschule' (Fachblatt für Lehrer und Katecheten) veröffentlicht auch diesesmal wieder in der neu erschienenen Nummer 12 vom 20. Juni eine Reihe hochinteressanter und lehrreicher Artikel. Als ganz besonders wichtig für den Lehrer

und Katecheten ist der Einleitungsartikel der „Kaiho lischen Volksschule' über «Gegenwärtige Standes fragen' zu erwähnen. Derselbe handelt über den die ganze Lehrerschaft bedrückenden Pcnsionierungs- erlaß. Außerdem sind in der Nr. 12 noch folgende Artikel ganz besonders erwähnenswert: Die Zinses- zinsrechnung — Beitrag zum Zeichenunterricht mit Tafel XVIII L (von Hans Stricker, Wörgl). — Ueber die Laienschule in Frankreich — Zur Krisis in der bayrischen Lehrerschaft. — Aus meiner Vor bereitungsmappe

. — Aus Vorarlberg: Das liechten steinische Schulwesen. (Von Felix Walser, Lehrer in Viktorsberg.) — Mitteilungen. Die „Katholische Volksschule' kostet samtZustellung ganzjährig Kr.4-—, halbjährig Kr. 2-—. Bestellungen richte man an die Verwaltung der „Katholischen Volksschule' in Brixen a. E., Weißenturmgasse 1. pilgettsdrt krixen—Louräes. kks uvä ?srs?- le-lklovisl. Das Komitee erlaubt sich, den Termm der Einzahlungen, 20. Juli, in Erinnerung zu bringen, und bittet um baldige bestimmte Anmeldungen

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.08.1892
Umfang: 8
für deutsche Sprache, Rechnen. Buchführung, Geographie und Schön' schreiben. Jährlich« Remunatio? K00 sl. Gesuche bis läng stens l. September l. I. bei der k. k. Statthalterei in Tirol und Vorarlberg. — Die mit dem Organisten- und Meßner- dienste vereinigte Lehrerstelle an der zweiklassigen Volksschule in SchönwieS. Einkommen 450 sl, Freiwohnung und Holz bezug ; (provisorisch). Gesuche bis 31. d. M. beim t. k BezirkS-Schulrath in Landeck. — An der elnklassigen Volks schule zu Pslersch der Lehrer

- und Schulleiterdienst Jahres einkommen 300 fl. nebst Freiquartier und Freiholz. Gesuche bis L. Sept. beim k. k. Bezirksschulrath in Brix-n. — An der zweiklassigen Volksschule in Rodeneck die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schul- leiterstelle. Jahreseinkommen 400 fl. nebst Freiquartier und Holzbezug. Gesuche bis L. September beim k. k. Bezirks schulrats in Brixen. — DaS von Johann Georg Bereuter gestiftete Studienstipendium im jährlichen Betrage von S5 fl. Gesuche bis spätestens

eines Substituten mit den Bezügen der VIII RangSclasse und der Diensteszuweisung bei der Staats anwaltschaft in Innsbruck- Gesuche bis 15. September bei der k. k. Oberstaatsanwaltschaft Innsbruck. — An der ein- classigen gemischten Volksschule zu GrieS in Sellrain die mik dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohuung und Freiholz und Nutzgenuß eines WieSmahdeS von 500 Klft. An der ein- classigen gemischten Volksschule in St. Jodock

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 06.12.1899
Umfang: 14
'. Geiger bestätigte und erzänzte, was bereits die „Volksschule' und andere katholische Blätter berichtet haben. Die Einberuser hatten thatsächlich im Sinne, unter den schützenden Fittigen des „Tiroler Lehrervereines' liberale Schulpolitik zu treiben. Ihr Plan scheiterte am Vorgehen der Einberuser und der Umficht deS BereinSobmanneS. An das Referat schloß fich der feierliche Protest gegen den sogenannten „zweiten Tiroler Lehrertag' und die Aufforderung zu« festen Anschluffe an den „Tiroler Lehrerverein

Grundsätzen und ladet die Versammlung ein zu einem begeisterten Hoch auf Papst. Kirche und Landesbischöfe. Nachdem noch über Antrag Lehrers Sauerwein der Haltung der katholischen LandeSpreße, besonders der „kathol. Volksschule' Dank und Anerkennung ausgesprochen worden war, schloß der Vorsitzende u« 3 Uhr diese denkwürdige Versammlung; sie bildete einen glänzenden Protest gegen die Bestrebungen einer Partei, Kirche und Schule, Klerus und Lehrer zu trennen. Unter jenen, welche die Versammlung

. als solcher nach Kastelruth. A»r» fet« Erzdiözese Herr Josef Geister, Kooperator in Irrer, kommt nach St. Koloman. Vie „isdte 4|«»»»&.' In der Gemeinde Mosorin hat der Erzbischos von Kalocsa Georg Csaßka auf eigene Kosten eine Kirche sammt Pfarrerwohnung, ferner eine sechsklasfige Volksschule nebst einer Wohnung sür den Lehrer errichten laßen. V«r» nächste Asnsistsritrii». Das so oft verschobene Konsistorium soll nun. bestimmt am 14 Dezember stattfinden.. Neue Kardinäle werden nicht kreirt «erden, sondern eS sollen

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 31.01.1889
Umfang: 10
von sehr geringem practischen Er folge begleitet ist und daß man besser thäte, das hiefür verwendete Geld anderwärts und nützlicher zu verwerthen. Wir schlagen die Entstaatlichung der deutschen Volksschule in S. Marcus vor, wollen dieselbe jedoch für die Deutschen, die in Trient und könnte Der Ministerrath natürlich billigte sofort das so be gründete Verbot deS Stückes. Was nun weiter? Ein Stück mehr oder weniger auf der französischen Bühne. Mein die Umstände, welche das Verbot begleiteten, die sonderbaren

das deutsche Gymnasium in Trient betrifft, so müßte dessen nationale Ezi« stcnzberechtignng wohl erst geschaffen werden. Übri gens läßt sich dieser Gegenstand nicht vom rein nationalen Standpunkte behandeln; wir haben zur Genüge angedeutet, daß uns der Fortbestand des selben nicht so sehr ans Herz gewachsen ist, wie jener! der deutschen Volksschule von S. Marco und verweisen wir die Lösung dieser Frage auf daS po litische Gebiet. Fassen wir all das Gesagte zusammen, so prä- cisiren wir unsere Ansicht dahin

: dem Staate vindi- ciren wir in Oesterreich auf dem Gebiete des deut schen UnterrichtswesenZ in der Volksschule eine facultative, in der Mittelschule eine obligatorische Thätigkeit; dort, wo iu geschlossenen, anders natio nalen Sprachgebieten deutsche Minoritäten existiren, hat für den Voltsschulunterricht die Nation als russischen Botschafter, Baron Mohrenheim, welcher sich einfach „auf den Tact und die guten Empfindungen' des Herrn Koning verließ; der Sohn des russischen Ministers der aus wärtigen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 17.08.1892
Umfang: 8
Trient, 8. August 1892. »WWWWIWWWWIWWWMWMWWWIWWWWWWWWWWaWWIWMIMV^^ » einigte Lehrerstelle an der zweiklassigen Volksschule in Schönwies mit dem Einkommen von 4S0 sl.. Frei- Wohnung und Holzbezug ist sofort provisorisch zu be setzen. Bewerber um diese Stelle hätten ihre vorschrifts mäßig gestempelten und belegten Gesuche bis ZI. d. M. im Wege der vorgeschriebenen Behörde hieramtS ein zubringen. K. k. Bezirks-Schulrath Landeck, am 12. August 1892. Für den Vorsitzenden: Ferrari. 1 Schuldienst

-Ausschreibung. Nr. 37 An der einklassigen Volksschule zu Pflersch ist mit Beginn des Schuljahres 1892/93, d. i. am I. Oktober 1892, der Lehrer- und Schulleiterdienst neu zu be setzen. Mit demselben ist ein Jahreseinkommen von 300 fl. nebst Freiquartier und Freiholz verbunden. Nach neuem System qualificirte und bereits ange stellte Lehrer haben ihre vorschriftsmäßig belegten Ge suche im Wege ihrer vorgesetzten Behörde bis 3. Sep tember l. I. Hieramts einzureichen. Vom k. k. Bezirks-Schul rathe Brixen

, am il. August 1392. Der Vorsitzende: Ferrari. 1 Schuldienst-Ausschreibung Nr. 77 An der zweiklassigen Volksschule in Rodeneck ist mit Beginn des Schuljahres 1892/93 die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer- und Schulleiterstelle zu besetzen. Mit derselben ist ein Jahreseinkommen von 400 fl. nebst Freiquartier und Freiholz verbunden. Nach neuem System qualifizirie haben, und zwar bereits angestellte Lehrer im Wege ihrer vorgesetzten Behörde ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 18.08.1892
Umfang: 10
haben. K. K. Bezirk-Hauptmannschaft Meran am 10. August 1892. Der k. k. Bezirkshauptmann beurlaubt: Ballarini. 2 Stipendiums-Ausschreibung. Nr. 3881 Eines der beiden vom Priester Josef Wies er aus Völlan gestifteten Stipendien von je 120 fl. jährlich ist in Erledigung gekommen und mit Beginn des Schuljahres 1892/93 neu zu verleihen. Dieses Stipendium können Schüler der IV. Classe der Volksschule erhalten und dauert der Genuß bis zur Vollendung der Gymnasial-Studien. Der betreffende Stipendist muß jedoch sowohl

die IV. Classe der Volksschule als auch das Gymnasium in Meran srequentiren. Den Borzug »vr anbeten Bewerber» haben Ver wandte des Stifters, nämlich solche, die von dessen im Jahre 1800 verstorbenen Bater Joh«nn Wieser, Bauer am Stein, abstammen. In Ermanglung solcher Bewerber find Studirend« aus der Gemeinde Völlan oder aus der Fraktion PlatzerS, Gemeinde TisenS, und im Aalle des Ab ganges solcher andere Jünglinge aus dem DekanatS- Bezirke Lana oder endlich aus der Stadt Meran zum Genusse dieses Stipendiums

2 Semestern, dann mit der Bestätigung, daß sie die Volksschule beziehungsweise das Gymnasium in Meran srequentiren, und mit dem Impfscheine, spätestens bis zum IS. September l. I. bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Meran einzureichen. Meran, am 10. August 1892. Der k. k. Bezirkshauptmann benrlanbt: Ballarini. 2 Stiftplatz-Ausschreibung. Nr. 8881 Der in New-Aork verstorbene hochwürdige General- Vikar für Neu-Aork und Broklyn, Johann Raffeiner, Dr. me<Z. von Mals, hat drei Plätze im Redifs'schen Convicle

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 28.07.1894
Umfang: 8
M AN Ü Innsbruck, 28. Jnli sie Unterricht in der italienischen Sprache ertheilen können. Bewerber um diese Stelle, mit welcher ein JahreS- gehalt von 600 sl. und eine Personalzuläge von 200 fl. verbunden sind, wollen ihre Gesuche in der vorgeschriebenen Weise bis längstens Ende August d. I. beim Ortsschulrath: in Bludenz einreichen. K. k. Bezirksschulrath Bludenz. am 21. Juli 1894. Der Vorsitzende: Alpenheim. i Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 777 An der einklassigen Volksschule in St. Nikolaus in Ulten kommt

haben, haben ihre mit ihren DicnsteSdokn- nienten belegten Gesuche, falls sie sich in Anstellung befinden, im Wege ihres vorgesetzten Bezirksschulrates, sonst unmittelbar an den Ortsschnlrath in Ulten läng stens bis 31. August l. I. einzusenden. Meran, am 20. Juli I»94. Für den Vorsitzenden des k. k. Bezirksschulrathes: A r b e ß e r. 1 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr 732 An der 2klassigen Volksschule in Naturus, lll. Ge haltsklasse, ist mit Beginn des Schuljahres 1894/95 d. i. mit I. Oktober l. I., eine Lehrerinuenstelle definitiv

bis längstens 31. August bei dein Orts schulrathe in Natnrns einzubringen. Meran, am 20. Juli 1894. Für den Vorsitzenden des k. k Bezirksschnlrathes: Arbeßer. 1 Lehrstelle-Ausschreibung. Nr. 903 An der einklassig gemischten Volksschule in Altrei, III. Gehaltsstufe, ist mit Beginn des Schuljahres 1894/95, d. i. mit IS. Oktober 1894, eine Lehrer stelle zu besetzen. Mit dieser Lehrer-Stelle ist verbunden: 1. Der Gehalt von jährlich 400 fl., und zwar von der Schulgemeinde in Barem 290 sl., auS den Ein künften

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 04.02.1893
Umfang: 12
(durch Erheben von den Sitzen.) Herr Friedrich Maurer, Redakteur der „Volksschule', sandte der Konferenz einen herzlichen Gruß, da er, obwohl auf dem Wege der Besserung, aus Gesundheitsrücksichten doch noch verhindert war, persönlich zu erscheinen. Bon den Theilnehmern war ll Lehrer und 12 Katecheten gekommen. Andere, namentlich Katecheten aus der nächsten Umgebung, mögen wohl gerade an diesem Tage durch dringende Berufsgeschäfte zu erscheinen ver hindert gewesen sein. Haitis viribu3! Krzirksschrrlräthe

', ,der kath. Tirckler Lehrerverein' und endlich „das Tiroler Schulgesetz'. Und nun zu den Vortrügen. Zuerst sprach Hochw. Herr Kooperator Schrott aus Bozen über die Bertheilung des Lehrstoffes aus Religion an einer sechSklassigen Volksschule. Aus der Durch führung dieses beifällig aufgenommenen Themas konnte man den praktischen Schulmann erkennen. Herr Professor Wotschitzky sprach in sehr schönen Worten über Jugendliteratur und zwar, wie diese gelesen werden soll. Dieser Bortrag schließt

sich an den von Herrn Professor am 19. Juli v. I. in Jmst gehaltenen Bortrag; er wird seinerzeit in der „Katholischen Volksschule' veröffentlicht werden. Zum Schlüsse bemerkte einer der versammelten Herren, daß den Lehrern in neuester Zeit aus wärtige Schulblätter, unter andern auch der „Deutsche Lrhrersreund' zugeschickt werden. Der „Deutsche Lehrerfreund' spreche in seiner Empfehlung. daß der „Tiroler Schulfreund' infolge der schlechten materiellen Lage der Tiroler Lehrer eingegangen sei. Anf dies hin stellte

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 27.03.1893
Umfang: 10
in An wesenheit von 15 Mitgliedern fortgesetzt. Der Vorsitzende theilt mit, dass der LandesausschusS- beisitzer Herr Dr. R. v. Gras seine Abwesenheit ent? schuldiget habe. Eö wird hierauf über die weiteren Punkte der Tagesordnung vertiandelt nnd zwar über: die Regelung der Schulsprengel im politischen Be zirke Borgo; das Gesuch der Gemeinde Niederdorf um Beibebal- tung der dritten Classe an der dortigen Volksschule; eiuen Bericht der k. k. Lehrerbildungsanstalt in Bozen über den sogenannten

Nachstundenunterricht, wo bei beschlossen wird, nachstehende Definition zu ver lautbaren: „Als Nachstundenunterricht, welcher zufolge Z 81 ol. 2 des LandeSgefetzeS vom 30. April 1892 betref fend die öffentlichen Volksschulen L.-G. n. V.>Bl. Nr. 8 dem Lehrpersonale nicht gestattet ist, wird angesehen ein den regelmäßigen Schulunterricht begleitender und in oder außer der Schule gleichzeitig an mehr als drei Schüler ertheilter Unterricht in den Lehrgegenständen der Volksschule.' Es wird sohin über die Erstattung eines vom Mini sterium

und überhaupt behufs Verallgemeinerung dieser Maß nahme mit den Ordinariaten in Verhandlung zu treten. Endlich wird: der Lehrerin Maria Bonat in Mezzano über An suchen eine UrlaubSverlängerung bis zun, Schlüsse des Schuljahres 1892/93 gewährt; der provisorische Lehrer Carlo Eugenio Lutteri in Jsera zum definitiven Lehrer an der dortigen Volks schule ernannt; die Eröffnung einer einclasfig gemischten Privat- volkSschule in Luserna mit italienischer Unterrichts sprache genehmiget und der Ankauf von 200

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 08.08.1888
Umfang: 4
eingreifen und wurden dabei mit einem Steinhagel empfangen; mehrere Pferde wurden verwundet. Schließlich kam noch Infanterie, woraus die Straße von Menschen gesäubert wurde. Es herrscht große Bewegung. Amllichts aus dem Ti»olrr Kner. Erledig!: Lei» er- und Mctznerstelle inil 300 fl. und Wohnung an der ein- klassigen Volksschule in Lappach. Ges. bis Äl>. August an die BeMkshaupt- inamischaft in Biuneck. — Lchrerslelle mit SVV fl', nier Quiiiciuennalzulagen von je SO fl. ev. Naruralquartier im Schulhause

an der dreillassigen Knaben schule in Kältern. Ges. bis 20, August an die LeznlShaupnnannschaft in Bozen, — Lehrer- und Meßnerstelle mit Ä42 fl. und Wohnung in Graun, Gemeinde Äurmrsch ; Lehrer-, Organisten- u. Meß« nerstelle mit 3«>v fl. und Wohnung an der vierklassigen Volksschule in Aberstückl, Gemeinde Earnihal. Ges. für beide Stellen bis 25. August an die Bezirkö- haupt,nannschaft in Bozen. Kurarel verhängt über Therese Srrigl in Ocy und über Änna Muglach in Täufers, Bezirk Glurns. Konkurs verhängt

dort, Slpr IS7S fl. — Grundstück des Anton Zegg auf Panitsch-Nauders am 12. eo. ^4. Okt. im Gasthaus des Joses Ofner in Nauders. Apr. öv fl. Nr. li^Ll vi,7 3 i An der landwirthschaftlichcn Landeslehranstalt und Versuchsstation in St. Michelc kommen für das Schuljahr 1888/89 fünfzehn Schülerplätze und sechs Stipendien » Ivv fl. zu besetzen. Be werber um die Aufnahme als Schüler haben sich über das Alter von wenigstens 16 Jahren, über religiös sittliches Betragen, gur zurückgelegte Volksschule

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