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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 22.07.1886
Umfang: 8
RSSS Amtsblatt zum Tiroler Boten ^ 164 Innsbruck, den SS. Juli 188«. Erledigungen. 1 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 4S95 An der Volksschule tn >S?ilz ist die Stelle etneS UnterlehrerS zu besetzen, mit welcher ein JahreSgehalt von 300 fl. nebst Freiqnartier und freiem Holzbezuge verbunden ist. Bewerber um dlese Stelle, welche nach neuem System gebildet und geprüft sein müssen, haben ihre gehörig belegten Gesuche bis einschließlich 14. August d. IS hieramtS einzureichen. Jmst am 20. Juli 188k

. I^rento, 16 I-uglic» 1886. ?«1 Li^nore?rosiclLuts (üolls. ^ulioc, in xermesso 1' I. K. Lonsigliero ü'^ppsllo: 3 Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 6704 An der Volksschule zu St. Jodok, Gemeinde ValS, kommt mit Anbruch deS Schuljahres 1386/87 die mir dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle definitiv, eventuell provisorisch zu besetzen. Die Bezüge bestehen auS dem Gehalte jährlicher 350 fl„ freier Wohnung unv freiem Holze. Vorschriftsmäßig belegte Gesuche sind bis längstens 1. August d. IS. HieramtS

einzureichen. K. K. BeztrkShauplmannfchaft Innsbruck am 15. Junt 138k. Dr. Ho fl ach er. 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 7492 An der Volksschule zu SchleiS, GerichlSbezirk GlurnS. ist mit Beginn der Winterschule 1386/37 die mit dem Organisten- und Meßnerdtenfle vereinigte Lehrerstelle mit dem JahreSgehalte von 35V fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezuge zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig dokumentirten Gesuche und zwar die bereits angestellten im Wege ihrec vorgesetzten Schulbehörde

bis längstens 15. August 188L HieramtS zu überreichen. Meran am 8. Jult 188k. Der k. k. BezirkShauptmann: v. Grab mapr. 2 Schuldienst-Ausschreibung» Nr. 3777 An der einklassigen Volksschule in Feld> Gemeinde St. Veit in Defereggen, ist die Stellt -tineö LehrerS, eventuell einer Lehrerin mit dem JahreSgehalt von 300 fl. nebst Freiquartier und Freiholz zu besetzen. Vewerber (Bewerberinnen) müssen etne staatliche Lehrer» (Lehrertnnen)-BtldungSanstalt mit Retfezeugntß besucht > haben und haben ihre gehörig

belegten Gesuche bis ! längstens 15. August HieramtS einzubringen. i ' Ltenz, den 3. Jult 133k. Z Der k. k, BezirkShauptmann: Nußbauw. er. > 2 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. «2ki An der Volksschule in SchluderiiS, GerichlSbezirk > GlurnS, ist die »rit dem Or^anisteiivienste verbundene j Lehrer- und Schulleilerstelle mit 1 September 183k j zu besetzen. Mit dieser Stelle ist ein Gehalt von 400 fl. nebst j Freiwohnung und freiem Holzbezuge verbunden. ! Bewerber haben ihre vorschrifimäßig belegten Gesuche

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 12.07.1887
Umfang: 8
fl. verbunden ist. zu besehen. Bewerber um diese Stellen haben die belegten Ge suche unter Nachweis ihrer Qualifikation und der Kennt niß der beiden LandtSsprachen bis Ende Juli l. IS. beim gefertigten LandeSauSschusse einzureichen. Innsbruck am 3. Juni 1837. Dom LandeSau Sschusse der gefürsteten Grasschaft T irol. 2 Concurs-Ausschreibung Nr. 293 An der Volksschule de» Gerichtsbezirkes Dornbirn kommen mit Beginn des Schuljahres 1337/33 nach stehend bezeichnete Lehrstellen zur definitiven oder provi

sorischen Besetzung: 1. die Schu'.leiterstelle an den einklafstgen Volks schulen in Kehlegg und Salzmann (Gemeinde Dornbirn) mit je 400 fl. Gehalt und 40 fl. Quartiergeld; 2. die Schulleiterstelle an der einklafstgen Volksschule tn Ebnit mit 300 fl. Gehalt und 30 fl. Quartlergeld; A. zwei Unterlehrerstellen an der Volksschule tn Höchst und eine an der Volksschule tn Rheindorf (Gemeinde Lusttnau) mit je 240 fl. Gehalt; 4. die Lehrerinstelle an der Volksschule tn Lustenau mit 240 fl. Gehalr; 5. zwei

Unterlehrerinnenstellen sn der Volksschule in HohenemS und eine an der Volksschule in Rheindorf (Gemeinde Lustenau) mit e 144 fl. Gehalt. ii. die Unterl«h,erstelle an den Volksschulen in GUßau und Fußach mir je 180 fl Gehalt; (beide können auch durch weibliche Lehrkräfte besetzt werden. Die gehörig belegten Gesuche um eine dieser Lehrstellen find bis längstens 1. August tm vorgeschriebenen Wege hieramtS einzubringen. Bewerber um eine Schulleiter stelle haben auch die Befähigung zur substviarischen Er- «Heilung des katholischen

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 12.08.1911
Umfang: 8
zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit dem Tauf und Heimatscheine, wie mit dem Zeugnisse über die an einer österreichischen Mittelschule abgelegte Reife prüfung und dem Nachweise der bisherigen dienst lichen Verwendung und der Kenntnis beider Landes sprachen belegten Gesuche bis längstens Ende August (eventuell im Wege der vorgesetzten Behörde) an den LandeSausschuß zu richten. vie.Mholilche Volksschule' (Fachblatt für Lehre» und Katecheten) erscheint diesmal wegen Beginn der großen Ferien

. — Plauderei über Standes- und Berussfragen. — Aus Vorarlberg: DaS Lob. — Die Schule eine Arbeitsschule, Kon ferenzvortrag von Konrad Eberle, Schulleiter in Oberlangenegg. — Reifeprüfung im Lehrerseminar in Feldkirch. — Mitteilungen. — Heitere Ecke. — Büchertisch. — Briefkasten. — Die „Katholische Volksschule' kostet samt Zustellung ganzjährig Kr. 4, halbjährig Kr. 2. Bestellungen richte man an die Verwaltung der „Katholischen Volksschule' in Brixen a. E., Weißenturmgasse 1. wsrlevschllle Sei

' lertiarschlvettera in voien. Die Leitung dieser Schule ersucht unS um Auf nahme folgender Zeilen: Die Privatschule für Mädchen (Marienschule) besteht aus einer fünf- klassigen allgemeinen. Volksschule, aus einer drei- klassigen Bürgerschule und aus einer einklassigen Fortbildungsschule. — In die erste Klasse Bürger schule werden solche Mädchen aufgenommen, welche SamStag. 12. August 1911. - ' ' den Nachweis erbringen, daß sie däS Lehrziel einer fünfklafstgen Volksschule vollständig erreicht haben, ferner Kinder

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 14
Datum: 05.07.1911
Umfang: 14
. Gchrrlschluß au der stadt. Volks- «ud Bürgerschule für Knabe«. Spät, aber doc i unerwartet rasch fand Heuer der Schulschluß in der Knabenschule statt. Don einer Schlußfeier wurde deshalb abgesehen und die Schüler einfach am 1. Ju mit Ihren Schulnachrichten, Zeugnissen und Schul andenken bedacht. Al« Bericht über da« Schuljahr 1910/11 mögen diese Zeilen dienen. Die Doll» und Bürgerschule zählte Heuer 609 Schüler, davon treten Schwaben (H. Hölzl), Berlin (H. Tom entfielen auf die Volksschule 530

und aus die Bür , »schule 79. Da» ist ein Mehr gegenüber dem Vorjahr von 36 Schülern. Einen so starken Zu wachs hott» unsere Knabenschule in keinem der vor- ^ergebenden Jahre auszuweisen. Die Errichtung der Bürgerschule hat dem Abfluß in die Mittel- chulen einigermaßen Einhalt getan; da» ist der »und de« bedeutend erhöhten Besuches. Die 530 Schüler der Volksschule waren in 11 Klalsen unter gebracht und wurden von ebenso vielen Lehrkräften unterrichtet. Die 79 Bürgerschüler wurden in 2 Klassen

von 3 Fachlehrern unterrichtet. Den Unterricht in der Religionrlchre erteilte ln der Bür« i er« und in der Volksschule hochw. Katechet Alois Natter unter Beihilfe von zwei Stadtpfarr- roprratoren. Die 12 israelitischen Knaben erhielten hren Religionsunterricht durch Rabbiner Doktor Kur rein. Den Turnunterricht besorgte vom 3 Jahrgang ab für sämtliche Klassen der städtische Turnlehrer Mittersackschmöller. Außerdem wurde al» Freifach Unterricht erteilt in der italient- chen Sprache und in der Stenographie. Dom

Inhalte« als Schulan denken. Au» der Schulgeschichte de« Schuljahre» 910/11 ist vor allem die E Öffnung der Bürger- chule zu erwähnen. Da die 6 Dolksschulklasse schon nt Schuljahre 1909/10 nach dem Lehrplane der Bürgerschulen geführt worden war, konnte Heuer gleich die 1. und 2. Bürgerschulklasse eröffnet wer >en. Im nächsten Schuljahre wird die 3. Bürg» chulklasse eröffnet und damit ist diese Lehranstalt »ollend» ausgebaut. Die Errichtung der Bürger chule brachte es mit sich, daß die Volksschule

eine etwa» geänderte Einrichtung erhielt. Diese besteht nun aus 5 Jahrgängen mit je 2 Parallelklassen und einer 6 Klasse als Abschlußllasse, somit 11 blassen. Sie ist also eine fünsklassige Volksschule, in der jede Klasse einem Schuljahre entspricht, mit einer 6. Abschlußklasse für solche Schüler, die für die Bürgerschule nicht geeignet erscheinen. Die Bürgerschule wurde am 10 und 11. Jänner durch den Herrn Landesschulinspektor Hosrat Dr. H. Hau» oller einer sehr eingehenden Inspektion unterzogen

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 09.08.1880
Umfang: 6
RS68 Umtsblatt zum Tiroler Botcn 180. Juusbru«L, den August 1880 Erledigungen. 1 Ausschreibung. Nr. 7848 An der gemischt einklassigen Volksschule zu Vernuer (Gemeinde Riffian Gerichtsbezirk Meran) ist mit Beginn des Schuljahres 1830/31 die mit dem Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährlichen Gehalte von 233 fl. nebst freier Wohnung definitiv zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehörde bis längstens IS. August anher

einzusenden. Meran 2. August 1830. Für den k. k. Bezirkshauptmann: v. Lieben er. 1 Ausschreibung. Nr. 7847 An der gemischt einklasslgen Volksschule zu Lichtenberg im GerichtSbezirke GlurnS ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährl. Gehalte von 390 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge mit Beginn deS künftigen Schuljahres 1830/31 definitiv zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im Wege der vorgesetzten Schulbehörde bis längstens

2V. August l. IS. anher vorzulegen. ' Meran, 2. August 1830. Für den k. k. Bezirkshauptmann: v. Lieben er. 1 Ausschreibung. Nr. 7384 An der gemischt zweiklassigen Volksschule zu NaturnS (Gerichtsbezirk Meran) ist mit Beginn deS Schuljahres 1830/31 die mit dem Meßnerdienste vereinigte Unter« lehrerstelle mit dem jährl. Reingehalte von 430 fl. nebst freier Wohnung zu besetzen. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzte» Schulbehörden tiS längstens 23. l. MtS. anher

bei unterfertigter Behörde melden. Tölz den 27. Juli 1330. Köuigl. Bezirksamt Tölz Schweykart. 2 Ausschreibuug. Nr. 7301 Mit Beginn deS Schuljahres 1830/81 sind folgende Lehrstellen definitiv zu besetzen: 1. an der gemischt einklassigen Volksschule zu Burg- stall (GerichtSbez. Meran) die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährl. Ge halte von 330 fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge, und 2. an der gemischt einklassigen Volksschule zu PlauS (GerichtSbez. Meran

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.08.1896
Umfang: 4
, deutlich genug. Darum kann unö auch das Liebäugeln ge wisser Kreise Steiermarks mit den Klerikalen nicht gefalle»; die freiheitlich gesinnten Deutschen müssen auf der Hut sein, denn schon werden die Schatten des Klnikalismus an unserem politischen Himmel sichtbar.' Der „Alte Burschcnschastcr' dcr naiven .Deutschen Zeitung' licöt vielleicht auch dcutschböhmische Blätter. Wen» nicht, sie wären ihm zu enipsehlen. Znr Beleuchtung deutschuationaler Phrasen. „Billiger und praktilcher' muß die Volksschule

werden — so verlangt eS dcr Wahlaufruf der katholisch-konservativen Partei an die Landtagswählcr Steiermarks. Um diesen billigen und prak tischen Reforingeist, dcr in allen österreichischen Ländern an der Volksschule rupft und zupst, richtig zu würdigen, muß man, bemerkt die „Nene Revue', eine» Blick ans die steierischen Schulverbäll- nisse werfen. Unter den 81V öffentlichen Volksschulen Steiermarks sind 259, d. h. 32 Perzent einklassig und 219 o. h. 27 Per- zent zweiklassig. DaS spricht gerade

nicht für eine luxuriöse Be handlung dcs steierischen VolköschulwesenS, ebenso wenig wie die Thatsache, daß Steiermark zu den wenigen österreichischen Kren ländern gehört, in welchen mehr als vt) Schüler auf eine Lehr kraft kommen, also eine entschiedene Ueberlastung des Lehrperso- naleS herrscht. Von den LandeSanSgaben Steiermarks entfällt ans die Volksschulen nicht mehr als Viz, während z. B. das Land Niedcröstcrreich '/? diesem Zwecke widmet. Man sieht, die steieri sche Volksschule hat eS nicht eben nothwendig

und Krain) Steier mark die schlechteste «chulbcsuchSziffer ausweist: mehr als 11.000 schulpflichtige Kinder genießen hier keinen Volksschulunterricht. Ist daS nicht „praktisch' genug? Beinahe !/z dcr männlichen und mehr als der weiblichen Bevölkerung Steiermarks stnd Anal phabeten. Wie wird eS in diese»! Lande einmal aussehen, wenn erst die Volksschule in klerikalem Sinne „billiger und praktischer' geworden ist? Aber Hr. Dr. Hofmann von Wellenhof, der große Dcutschnationale findet, daß dcr Kampf gcgen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 18.07.1889
Umfang: 8
MMMMMm M AM Süd ÄMKNg. Nr. 1K2 Innsbruck, Itt. Juli. 183V. Erledigungen. 1 Schuldienst'Ausschreidung. Nr. 7292 An der zweiklassigen Volksschule in Anras ist die Stelle einer Lehrerin, eveuluell eines Lehrers mit dem Jahresgehalte von 300 sl. nebst Freiquartier und freiem Holzbezug zu besetzen. Bewerber müssen eine staatliche Lehrerinnen- (event. Lehrer») Bildungsanstalt mit Neisezeugniß abfolvirt haben und wollen ihr Gesuch auj dem vorgeschriebenen Wege bis längstens IS. August hieraintS

einbringen. Lienz, am 9. Juli 1889. Der k. k. Bezirkshauptmann beurl.: Arbesser. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 9284 An der einklassigen Volksschule in Laag, Gemeinde 'Neumarkt kommt mit 1. Scptember ds. Js. die Lehrerin- stelle, womit ein jährliches Einkommen von 300 sl. nebst einer für den Fall zufriedenstellenden Dienst leistung zugesicherten Remuneration verbunden ist, zu besetzen. Bewerberinnen haben die mit dem Reife- oder Lehr- besähignngszeugnisse versehenen Gesuche nebst den Be legen

über die bisherige Dienstleistung durch die vor gesetzte Schulbehörde bis spätestens IS. August l. Js. Hieramts einzureichen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bozen am 30. Juni 1889. Der k. k. Statthaltereirath verh.: Meng hin. S Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 9366 An der einklassigen Volksschule in Lans kommt mit 1. Oktober l. Js. die Lehrerstelle, womit ein fassions- mäßiger Gehalt von 250 sl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbeznge verbunden ist, neu zu besetzen. Die vorschriftsmäßig belegten Gesuchs find

einzubringen. Bewerber, welche außer der Kenntniß der deutschen Sprache auch jene der italienischen nachweisen, wird bei übrigens gleichen Verhältnissen der Vorzug ein geräumt. Innsbruck, den 4. Juli 1889. K. K. Statthalterei - Präsidium für Tirol und Vor- arl berg. 3 ConrurS-Ausschreibung. Nr. 4855 Mit Beginn des Schuljahres 1889/90 ist die Stelle des Lehrers und Leiters bei der öffentlichen Volksschule mit deutscher Unterrichtssprache in Ruffre zu besetzen, mit welchem Dienste der jährliche Gehalt

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 26.06.1889
Umfang: 8
Der k. k. Bezirksrichter als Concurs-Commissär: Dr. Widmann. Erledigungen. 3 Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 3303 An der zweiklassigen Volksschule mit gemischter Unter- und nach Geschlechtern getrennter Oberklass- in Axams ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle der zweiten Classe, womit ein fixes Einkomme« von jährl. 660 fl. nebst Freiwohnung verbunden ist, sogleich zu besetzen. Bewerber haben die mit dem Reife- oder Lehrbe- jähigungszeugnisse neue» Systems versehenen Gesuche nebst

in Giesingen, Gemeinde Altenstadt. 2. Die Schulleiterstellen an den einklassigen Schulen dritter Gehaltsklasse in Batschuns, Düns, Dünserberg, Muntlix, Runs und Schnisis. 3. Die Lehrerstelle an der einklassigen Volksschule dritter GehallSklasse in Agaselle, Gemeinde Gösis. 4. Die Unterlehrerstellcn an den zweiklassigen Schu len zweiter Gehaltsklasse in Gösis und Satteins. 5. Die Unterlehrerstelle an der zweiklassigen Voks- chule in Klaus, Gehalt 180 fl., Personalzulage 7V sl. 6. Die Unterlehrerstellen

-Ausschreibung Nr. 8381 An der einklassigen Volksschule in Pfatten ist die Lehrerstelle mit einem Jahresgehalte von 400 fl. nebst Freiwohnung und 30 fl. Holzbezug zu besetzen. Bewerber, welche eine staatliche Lehrcr-BildungSan- stalt mit Reifezeugniß besucht habe-r und der italienischen Sprache mächtig sind, haben ihre gehörig belegten Ge suche bis Ende Juli ds. Js. Hieramts einzubringen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bozen am 8. Juni 1889. Ter k. k. Statthaltcreirath: Strobele. 3 Schuldienst-Ausschreibung

. Nr. 6319 An der einklassigen gemischten Volksschule in Tarsch (Vintschgau), kommt mit 1. November ds. Js. die mit dem Organisten- nnd Meßnerdi^nste verbundene Lehr stelle zur Besetzung. Die Bezüge sind 300 fl. ö. W. Gehalt, freie Woh nung und freier Holzbezug. Bewerber haben ihre ordnungsmäßig belegten Ge suche und zwar im Lehrfache bereits Angestellte im Wege ihrer vorgesetzten Dienstbehörde, bis I. August dS. Js. bei der gefertigten k, k. Bezirkshauptmann schaft einzubringen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 09.10.1890
Umfang: 8
an der zweiklassigen Volksschule in Noppen, womit ein reines, Jahreseinkommen von 407 si. 73 kr. nebst freier Wohnung und freiem Holz- bezuge verbunden ist, kömmt zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig be legten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis 2K. Ok tober d. Js. hiexamts einzureichen. K. K. 7 Bezirkshauptmannschast Jmft am K. Oktober 1890. Der k. k. Bezirkshauptmann; Daum. i Lehrerstelle-AuSschreibung. iee An-der k. k. deutschen Volksschule in Trieft ist eine Hilfslehrerstelle

mit der jährlichen Substitutionsgebühr von 480 fl. zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre dokumentierten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Behörde bis Ende Oktober l. Js. bei der Leitung der k.k. Knabenvolks schule in Trieft einzureichen. Trieft, am 2. Oktober 1890. Die Leitung der k. k. Volksschule. 3 Klttldniachttng. Nr. 11390 Vom Schuljahre 1890/91 angefangen kommt ein landschaftlicher Freiplatz im Mädchen-Erziehungs-Jn- stitute der Ordensfrauen znm hl. Herzen Jesu zu Niedenburg bei Bregenz

der Vorgenannten, welche sich der Ausbildung in den freien' Künsten, in einem besonderen Zweige der Wissenschaft oder in einem Ge werbe widmen, dann die weiblichen Nachkommen der selben, welche zum Zwecke ihrer Ausbildung in, einer Erziehungsanstalt untergebracht sind, eventuell auch Schüler^ und Schülerinnen der Volksschule auf den Genuß dieses Stipendiums Anspruch. Die Bewerber haben ihre Gesuche mit den« Nach weise der Verwandtschaft, den Studien- beziehungs weise Lehr- und Jmpfzeügnissen' belegt

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 04.10.1892
Umfang: 8
191V MlÄKtt M Sstm M IM tl>» LskMßkk». 'Nr. 226 Erledigungen. i ' Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 438 ^ An der zweiklassigen Volksschule in Axams ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle, womit ein JahreSgehalt von 660 fl. nebst Freiwohnung verbunden ist, sofort provisorisch zu be setzen. Bewerber haben die vorschriftmäßig belegten Gesuche bis spätestens IS. Oktober l. I. Hieramts vorzu legen. K. K. Bezirksschulrath Innsbruck, am 30. September 1892. Der Vorsitzende

-Ausschreibung. Nr. 116 Die mit dem Organisten- und Meßnerdienst ver einigte Lehrerstelle an der Volksschule in Noppen, womit ein reines Jahreseinkommen von 407 fl. 73 kr. nebst freier Wohnung und freiem Hslzbezuge verbun den ist, kommt zu besetzen. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig be legten Gesuche bis spätestens 27. Oktober l. Js. Hieramts einzubringen. K K. Bezirksschulrath Jmst, am 29. September 18^2. Der Vorsitzende: Daum. s Schuldienst-Ausschreibung. Nr. 191 An der einklassigen gemischten

Volksschule in Eyrs (Vintschgau) kommt die mit einem JahreSgehalte von 300 -fl. und Freiwohnung verbundene Stelle für einen Lehrer oder eine Lehrerin bis November d. I. zur -provisorischen Besetzung. Die betreffenden Gesuche sind bis längstens 25. Ok tober d. I. anher in Vorlage zu bringen. K. k. Bezirksschulrath Meran, am 25. September 1892. Der Vorsitzende: Wolken st ein. 3 Schuldienst-Ausschreibung Nr. 134 An d:r zweiklassigen Volksschule in Rodeneck ist mit Beginn des Schuljahres 1892

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 30.07.1902
Umfang: 8
mit einem Ansangs-Monatsgehalte per L 140 beschlossen. Aus dem Reingewinne er halten die Mitglieder eine fünfprozentige Dividende, außerdem werden folgende Spenden gewidmet: Meisterkrankenkasse sür den Kurbezirk Meran 500, gewerbliche Fortbildungsschule 400, Kunst- und Gewerbeverein Meran 500, St. Nikolaus-Knaben asyl 200, St. Vinzenzkonserenz 400. Volksschule der Engl. Fräulein 200, Meraner Volksschulverein 200, Meran er Bürgerkapelle 200, Kinderbewahranstalt 100, Kindergarten 100, Museumverein 100 Kronen, 400

versität die Herren Rudolf Beirer aus Unterletzen und Josef Brunner aus Innsbruck zu Doktoren der Philosophie promoviert. Die Autouomie-Kegeisteruug treibt bei den Welschen recht sonderbare Blüten. In einer Vorstadt von Trient wurde anläßlich der Festseier zu Ehren des hl. Apollinarius an einem Triumph bogen die Inschrift in ziemlich auffälliger Weise angebracht: Lvviva I'autonoimg.! GhrenmedaiUe für vierzigzährige trene Dienste. Der Herr Statthalter hat dem Lehrer an der Volksschule in Nassereit

, Herrn Dominikus Bader, sowie der Lehrerin an dieser Volksschule Katharina Schweighoser die Ehrenmedaille für vierzig jährige treue Dienste zuerkannt. Sanktioniertes Kandesgesetz. Se. Majestät der Kaiser sanktionierte den vom Tiroler Landtage beschlossenen Gesetzentwurf betreffend die Regulierung des Etschflusses zwischen Tschars—Stäben und Naturns—Töll und die Erhaltung der Regulierungs anlagen in den Strecken Kastelbell—Stäben und Naturns—Töll. An Österreichs Schützen nnd Veteranen richtet

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 16.09.1922
Umfang: 8
auf dem Sportplätze .Mnstarbeiten, Behandlung der Wäsche und in den übrigei, Meran-Mais das 3. Bauern-Galoppreiten abgehalten m - September. | angenehmen Hoffnung hin, daß dieses Rennen in An- (An i'er Volksschule in Untermais) beginnt betracht des Zweckes (Prämiierungsfond) von Land und das neue Schuljahr mit dem 25. September. Die Ein-j Stadt recht zahlreich besucht wird. Der zweite Platz wurde »chreibungen finden «m Samstag, den 23.. statt, u. zw. von den ^siten Stallungen auf den Keinen Fußballplatz

von 8—12 und 2—4 IHjri. Am Sonntag ist das.Heil. Geistamt um halb 10 Uhr Tn der Maria TrosMrche. T'av 'lf Wr hti» ÄfhfiTpr verlegt (Eingang Gampenstraße, neue Stallung). , („E 0 l f'.) Infolge der anhaltend schlechten Wicke- Der Unterricht für die Schüler der italienischen Schul - i rung • und weichen Bodens können die Golf links erst beginnt ebenfalls mit dem 25. September. > am 2. Oktober eröffnet werden. Herr Louis Mette (als (An der Ober makser Volksschule) leginnk Trainer) ist eingetroffen und leitet

bewogen sein Glück gottesdienst am 24., Schulbeginn am 25. September. (Schulb«eginn.) An der Znaben- und Mädchen-?zu versuchen. Ein Großteil der Gewinste wurde von Eön- Volks- und Bürgerschule in Meran beginnt das Schul- nein beider Wehren gespendet und sagen die Zomman- iiafjr 1922/23 am 25. September. Die Einschreibungen für dantschaften jedem, der dadurch zum Gelingen der Ver dis Bürgerschule erfolgen Freitag, den 22. und für die - anstaltung beigetragen hat, wärmsten Tanh Wir gratu- Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 14.08.1900
Umfang: 10
Constitntion. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig be legten Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege inner halb vier Wochen vom 12. August 1900 an, d. i. bis inclusive k. September ISO«, an das gefertigte Präsidium gelangen zu lassen. K. k Kreikgerichts-Präsidium Bojen, am n,. August isoo. s Z. 541 Lehrstelle-Ausschreibung. B. Sch -R. An der einclassigen Volksschule 3. Gshaltsclasse in Oberbozen ist mit 1. November isoo eine Lehrer stelle mit dem Jahresgehaltc von 300 L nebst dem gesetzlichen

Anspruch auf freie Wohnung oder Woh- nungsentfchädigung und auf freien Holzbezug zu be setzen. Gesuche sind bis zum 31. August d. I. beim OrtSschulrath Ritten vorschriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrath Bozen, am 4. August isoo. Der Vorsitzende: I V.: Dr. Wildauer. 3 Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 488 Im Schulbezirke Meran kommen nachbenannte Lehr stellen zrr Besetzung: 1. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Algund eine Lehrerinstelle mit dem Jahresgehalte von K00 X nebst

em gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung (Ortsschulrath Algund). 2. An der einclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Marein eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 L nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnungsentschädigung. (Ortsschulrath Kastelbell). 3. An der einclassigen Knabenschule 3. Gehaltsclasse in Mortell eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 8öo IL nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Woh nung oser Wohnungsemschädigung

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 19.09.1872
Umfang: 6
, Familien, Lehrmeistern, Vereine«, Leh rern, Geistlichen und Privatpersonen angewendet werden, um das von den Kindern in der Volksschule Gelernte nach dem schulpslichtigeu Alter nicht nur zu erhalten, sondern anch für das Leben fruchtbar zu machen? Referent in dieser zeitgemäßen Frage war Herr Lehrer Heimgartner in Fislisbach und stellte folgende Thesen auf: 1. Es liegt zunächst in der Aufgabe der Schule selbst, dafür zu sorgen, daß dasjenige, waö sie der Jugend zu ihrer Ausbildung bietet

. 6. Von Gemeinden und Vereinen sind unter Bei hilfe deS Staates Jugend- und Volksbibliotheken zu erstellen, deren Lektüre in stofflicher Beziehung den Schnluuterricht erweiternd unterstützt und der Jugend Gelegenheit zur eigenen Unterrichtnng und Selbst- bildnng bietet. 7. Dem in These 2 bezeichneten innern Ausbau der Volksschule ist ab Seite des Staates der äu ßere beizufügen. Wir meinen damit, daß er für eine ausreichende Lehrerbildung, für eine zweckmäßige Schulinspektion und für die Erweiterung der Volks

schule »ach Oben zu sorgen hat. 8. Diese Erweiterung nach Oben besteht in der Einführung einer bürgerlichen Fortbildungsschule, welche sich an die Volksschule anschließt und in mäßiger Stundenzahl den Unterricht noch wenigstens zwei Jahre lang fortsetzt. — Ihrem Charakter nach ist sie das bindende Mittelglied zwischen dem vor herrschenden theoretischen Unterrichte der Primär schule und der überwiegenden praktischen Unterwei sung des VeruflebenS 9. Die obligatorische Fortbildungsschule

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