und führt mit mäßiger Steigung in Kürze zu schöner Aussicht. Auch an ihm, so sehr er sonst seinen alten Charakter be wahrt hat, ist die neue Zeit nicht spurlos vorübergegangen. Zwar der Zugang selbst durch die UnterfaM der Virglbahn ist gerade keine Verbesserung des früheren Zustandes, aber im Vergleich zu der dadurch ermöglichten Errungenschaft der Virglbahn kann man dieses kleine Opfer schon in den Kauf nehmen. DaM sind aber die meisten der häßlichen Baracken verschwunden, die so lange die Umgebung
dort verunstaltet haben, nur eine ist noch stehen geblieben, doch „auch diese, schon geborsten, kann stürzen über Nacht'. Die freundliche Anlage, welchejetzt an Stelle der Baracken entgegengrüßt, ist ein willkommener Tausch. Jenseits der Virglbahn beginnt wieder der alte Kreuzweg mit seinen Kapellen, in denen noch die alten urwüchsigen Figuren stehen, von denen Amthor in seinem reizend geschriebenen Büchlein „Bozen und Umge bung' die Sage berichtet, der Bildhauer, der diese Figuren geschaffen, habe in den Juden