947 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1924/04_12_1924/VBS_1924_12_04_6_object_3119520.png
Seite 6 von 12
Datum: 04.12.1924
Umfang: 12
-Vottsvote* Seite 6. — Nr. 49. Sehnsucht nach jenen hl. Orten, di« dem Katholiken besonders teuer sind. Vinzenz Feldhofer reiste zweimal nach Rom und ein mal nach Lourdes. Hier ward chm, wie fei nem Verwandten Vinzenz Hofer, ebenfalls Taubstummer, das besondere Vorrecht ein geräumt, di« heilungsuchenden Kranken in die Kirche zu tragen. Gern« „erzählte' er von seinen Pilgerfahrten. Uebrigens fei be merkt, daß Binzeng Feldhofer das eine und andere Wort ganz verständlich aussprechen konnte

. Mit ihm ist der letzte der drei Taub stummen unseres Tales gestorben — einer wurde oben genannt — mit ihm ist der Name Feldhofer erloschen. Nur schade, schade, daß der Denna Vinzenz nicht im Schatten des Jakobuskirchleins der Auf erstehung harrt! Der Herr sei sein großer Zahler! — Am 16 November abends, etwa um halb 7 Uhr, wurde auch hier ein Meteor beobachtet, das über Tovwand, Falbe, Grabe und Rotwand hinzog, und hinterm Hochegg verschwand. — Letzte Woche Hai Herr Di rektor Dalboseo den beiden Schulen unseres

. Ratschiugs. (Mission und anderes.) Lieber Michl! Sonst sind die kürzesten Tage immer vor Weihnachten, aber in Ratschings sind sie Heuer um einen Monat ftüher «inge troffen, vom Kathreinifeste bis Andreas. So schnell sind uns die Tage der Missions-Reno vation verlaufen, die in dieser Zeit von den hochwürdigen Kapuzinerpatres Angelicus und Vinzenz hier abgehalten worden ist. Weißt, die ergreifenden Andachten in der Kirche und die eindrucksvollen Predigten der hochwürdi gen Missionäre haben uns das tägliche

sie den Kosten des derzeit beim Militär dienen den Sohnes Vinzenz Weihstsimsr auf, dort fanden sie in einer Scheide gesteckt «ine Mundharmonika. Ein Finanziere nahm sie heraus ging spielend in der Kammer herum und auf einmal schlug er aus der Scheide ein Sacherinschachterl heraus mit der Be- haupttmg, dieses Schachterl in der Scheide entdeckt zu haben. Die Tatsache ist ohne weiters klar, daß dies völlig ausgeschlossen sein mußte, weil die Scheide ja nur gerade groß genug war, für die Mundharmonika und darsn

, daß der Bater Vinzenz Weißsteiner um 4 Uhr nachmittags in die zirka eine y 2 Stunde ent fernte Finanzierikassrm zu kommen hätte; es wurde ihnen aber gleich bedeutet, daß der Vater nicht kommen könne, da er kränklich fei und das Zimmer nicht verlassen dürfe. Tatsächlich kam der Vater nicht in die Ka serne. Daher kamen am Samstag» 23. Nov. um 9 Uhr vormittags wiederum sämtliche Finanzieri daher, verlangten, daß der Vater Vinzenz Weißsteiner sofort mit in die Kaserne komme; derselbe erklärte, er sei krank

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1924/03_12_1924/SVB_1924_12_03_2_object_2544617.png
Seite 2 von 8
Datum: 03.12.1924
Umfang: 8
einen nennenswerten Einwand erhob. In einer Kammer sprengten sie den Kasten des derzeit beim Militär dienenden Sohnes des Vinzenz Weißsteiner auf, dort fanden sie in eine Scheide gesteckt eine Mundharmonika. Ein Fi nanzier! nahm sie heraus, ging spielend in der Kammer herum und auf einmal schlug er aus der Scheide ein Saccharinschachterl heraus mit der Behauptung, dieses Schachterl in der Scheide entdeckt zu haben. Die Tatsache ist ohne weiteres klar, daß dies völlig ausgeschlossen sein mußte, weil die Scheide

ja nur gerade groß genug war, für die Akmdharmonika und darin natürlich kein Platz sein konnte für ein Sacharin-Schachterl. Die beiden Töchter des Vinzenz Weißsteiner, Maria und Anna, und sein Sohn Alois behaupten übereinstimmend, daß sie beobachteten, wie der Finanzier! heimlich etwas in die Scheide hin einsteckte. Es ist also die Meinung begründet, daß der Betreffende selbst die Sacharinschachtel in die Scheide gab und dann hinterher behaup tete, sie dort versteckt gefunden zu haben. Endlich gingen

die Finanzieri wieder fort und verlangten nur noch beim Weggehen, daß der Vater Vinzenz Weißsteiner um 4 Uhr nach mittags in die ungefähr eine halbe Stunde ent fernte Finanzierikaserne zu kommen hätte; es wurde ihnen aber gleich bedeutet, daß der Vater nicht kommen könne, da er kränklich sei und das Zimmer nicht verlassen dürfe. Beweis.' Maria, Anna, Alois und Franz Weißsteiner. Tatsächlich ging der Vater nicht in die Kaserne. Daher kamen Samstag, den 23. November, um 9 Uhr vormittags wiederum die ganzen

Finanzieri daher, verlangten, daß der Vater Vinzenz Weißsteiner sofort mit in die Kaserne komme; derselbe erklärte, er sei krank und dürfe das Zimmer nicht verlassen, er könne nicht gehen. Darauf setzten sie ihm den Revolver an die Brust, dies ebenso den im Zimmer anwesenden Töchtern mit der Drohung, daß sie den Vater und die Töchter er schießen, wenn er nicht sofort mit ihnen in die Kaserne komme. Die Töchter bekamen Angst und liefen davon, während die Finanzieri den Vater Vinzenz Weißsteiner (60 Jahre

alt) fes selten. auseineLeiter legten und mit dem Kopf nach abwärts ohne ordentliche Kleidung in die Kaserne- trugen. Beweis: Vinzenz Volgger. Bachgartner in Pfunders, Johann Huber, Grafbauer in Pfun ders, welche beide zufällig gerade während der Szene daher gekommen sind, die Töchter Anna und Marie als Zeugen. In der Kaserne und auf dem Wege dahin wurde Vinzenz Weißsteiner fortwährend gesto ßen und geschlagen. Gegen Abend ging der älteste Sohn Vinzenz Weißsteiner jr. in die Ka serne nachschauen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1924/01_12_1924/TIR_1924_12_01_4_object_1995484.png
Seite 4 von 8
Datum: 01.12.1924
Umfang: 8
Zwischenfall ereignet. Auch in diesem Falle ist düe gerichtliche Anzeige «rstMet worden-, ebenso werden sich die Abgeordneten mit den Pustevtaler Zwischenfällen befassen. Wir ge ben nachstehend den durch die Augenzeugen erhärteten Bericht über den neuen Dorfall ^eLannt., Pfunders, 27. November. Am Freitag, 22. November l. I. kam eine sieben Mann stänke Abteilung der Finan zier: von Pfunders uiü> Mntl in das Haus des Vinzenz Weißstemer, Dorfer in Pfunders und mochte zunächst «ine Hausdurchsuchung Hortselbst

, die Finanzieri von der Mitnahme dieser drei Decken abzubringen. Drei alte, ganz wertlose im Stalle liegende Roßdecken aber nahmen sie unter der Behauptung, es seien ärarische Decken, weg, da niemand ge gen die Mitnahme dieser wertlosen Sachen einen nennenswerten Einwand erhob. In einer Kammer sprengten sie den Kasten des derzeit beim Militär dienen den Sohnes Vinzenz Wcißsterner auf, dort senden sie in einer Scheide gesteckt eins Mundharmonika. Ein Finanziere nahm sie heraus ging spielend in der Kammer herum

und auf einmal schlug er aus der Scheide ein Sacherinschachterl heraus mit der Be hauptung, dieses Schachterl in der Scheide entdeckt zu haben. Die Tatsache ist ohne weiters Mar, daß dies völlig ausgeschlossen sein mußte, weil die Scheide ja nur gerade groß genug war. für die Mundharmonika und darin natürlich kein Platz sein konnte für ein Sacherin schachterl. Die beiden Töchter des Vinzenz Weißsteinsr Mama und Anna und dessen Sohn Alois, behaupten übe-oernstimmend, daß sie beobachteten, wie der Finanziere heimlich

etwas in die Scheide hineinsteckte. Es ist also Are Meinung begründet, daß der Betreffende selbst die Sacharinschachbel in die Scheide gab und hinterher behauptete, sie versteckt gefunden zu haben. Endlich gingen die Finanzieri wieder fort und verlangten nur noch beim Weggehen, daß der Vater Vinzenz WsiHstemer um 4 Uhr nachmittags in die zirka eine ^ Stunde ent fernte Wnanzierikaferne zu kommen hätte: es wurde ihnen aber gleich bedeutet, daß der Dater nicht kommen könne, da er kränklich sei und das Zimmer

nicht verlasse« dürfe. Tatsächlich kam der Vater nicht in die Ka serne. Daher kamen am Samstag, 23. Nov. um 9 Uhr vormittags wiedormn sämtliche Finwnzjieri daher, verlangten, daß der Vater Vinzenz Weißsteiner sofort mit in die Kaserne komme: derseilbs erklärte, er sei krank, dürse das Zimmer nicht verlassen, er könne nicht gehen. Darauf setzten sie ihm den Revol ver an die Brust, dies ebenso den im Zimmer anwesenden Töchtern mit der Dro hung, daß sie den Vater und die Töchter er» schießen

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1902/13_09_1902/SVB_1902_09_13_6_object_2525120.png
Seite 6 von 10
Datum: 13.09.1902
Umfang: 10
' Zeit' von Alois Schmid; „Der Brühlbur in der Stadt', und andere, welche uns teils heitere, teils ergreifende Szenen vor Augen führen, weroen gewiß verdienten Beifall finden. Mit einer Rundschau über die hervorragendsten Weltbegebenheiten be schließt der Kalender seinen Jahrgang. Das schöne Titel bild und die zahlreichen, sorgfältig ausgeführten Abbildungen im Texte seien noch besonders hervorgehoben. „Spruchform-Spane', zweite Folge, von ?. Vinzenz Gredler. .Vor einem grauen Haupte sollst

du ausstehen und die Person des Greises ehren', heißt es im dritten Buche Moses. Gewiß, um einen Greis ist es etwas Ehr würdiges. Die jüngern Leute scharen sich gern um ihn und lassen sich erzählen von seinen reichen Erlebnissen und Er fahrungen. Und er weiß uns gar vieles zu berichten und weise Lehren zu geben, wenn er, wie der Prior des Kon ventes von „Dreizehnlinden', „offnen Auges' durch die Welt gegangen ist. Ein solcher ehrwürdiger Greis 'steht vor uns, wenn wir sie „Spruchform-Späne' ?. Vinzenz

Gredlers zur Hand nehmen. Ein Greis, der ein tatenreiches und er fahrungsreiches Leben hinter sich liegen hat, greift hinein in den reichen Spruchschatz des Volkes und zeigt uns die eine schöne Scheidemünze nach der andern und verleiht ihnen neuen frischen Glanz, indem er denselben reinigt und putzt mit dem Scheidewasser seiner reichen Lebenserfahrung. ?. Vinzenz tut gewiß ein literarisch verdienstliches Werk, indem er diese Sprüche des Volkes sammelte und sie auf diese Weise vom Untergange bewahrte

und zum Gemeinde gut allor macht. Doch noch ein Nebenverdienst erwirbt sich ?. Vinzenz, das wir bereits angedeutet haben. Manche Sprichwörter sind bisweilen nicht leicht verständlich; da fügt Gredler eine kurze Auslegung hinzu oder zeigt dessen Wahrheit an einem drastischen Beispiele. Bisweilen sind die Sprüche, wie sie im Umlaufe sind, noch nicht ausgeprägt; da gibt ihnen Gredler eine bessere Fassung und kleidet sie in Reime, damit sie desto leichter sich merken lassen und Eigentum des Volkes

man, große läßt man laufen.' Scharf fetzt der Dichter bei: „O! die größten kennt man: sind meist noch zu taufen.' Oder man höre Nr. 312: „Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.' Vinzenz ist erbarmungslos: „Und böte er noch Trotz, hantiere mit dem Beil.' Bisweilen .kann unser Spruchdichter recht scharf werden. Z. B. in Nr. 217: „Der Bart, macht keinen Philosophen.' ?. Vinzenz wendet sich an gewisse Bürschlein: „Sonst könntest. Junge, auch noch hoffen.' Oder auch Nr. 255: „Die Geburt

4
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1905/14_03_1905/BRC_1905_03_14_3_object_131299.png
Seite 3 von 8
Datum: 14.03.1905
Umfang: 8
über das unübersichtliche, zerrissene und wegarme Kamalingebirge mag sür die große russische Armee genug schwierig und verlustreich sich gestalten. Doch muß es Wunder nehmen, daß ihr derselbe — wie es den Anschein hat — in der Hauptsache doch gelungen ist. Ohne bedeutende Einbuße an Menschen und Material dürfte es dabei freilich nicht abge gangen sein. Nus Stadt und Tand. Brixen, 13. März. Die Vinzenz-Aonferenz zum hl. Michael hielt gestern, wie alljährlich, in der f. b. Hosburg ihre Generalversammlung

ab, welche nach Erscheinen des hochwürdigsten Fürstbischofs Dr. Josef Altenweisel vom Präsidenten Anton Mayr^un. mit dem üblichen Vereinsgebete eröffnet wurde. Derselbe konnte außer dem Oberhirten noch begrüßen: die P. T. Herren k. k. Bezirkshaupt mann v. Arbesser, Hoftat Kaltenegger, Landes- geüchtsrat Hueber, den Herrn Dompropst und die meisten Mitglieder des Domkapitels sowie andere Honoratioren und viele unterstützende Mitglieder, Herren und Frauen; ferner Vertreter der Vinzenz-Konferenzen von Innsbruck, Sterzing

ist und daß daher dle Vinzenzvereine zu den Kerntruppen der Kirche gehören. -- Herr Stadtofarrkooperator Alb er erstattete einen kurzen Jahresbericht der Vinzenz-Konferenz in Brixen, aus welchem hervor geht, daß im abgelaufenen Bereinsjahre 45 Parteien mit 150 Köpfen unterstützt wurden mit Lebens mitteln und Kleidern; armen Kranken wurden auf Kosten des Vereines Krankenpflegerinnen bestellt; «ehrere Aerzte behandelten dieselben unentgeltlich „Brixener Chronik.' und die beiden Apotheken überließen gratis

Kr. 800 eingelaufen. — Hierauf gab der Vertreter des Zentralrates aus Innsbruck, Herr Oswald von Hörmann, eine Uebersicht über die Vinzenz-Konferenzen in Tirol. Es bestehen der malen deren 33 mit 600 tätige» Mitgliedern, welche durch eine Einnahmssumme von Kr. 160.000 700 arme Familien unterstützten. Der Schrift führer des Bozner Vinzenzvereines verlas einen kurzen Bericht über die Tätigkeit der beiden Konferenzen in Bozen und Gries, Herr Kooperator Sanier von Sterzing einen Bericht über die dortige

Vinzenz-Konferenz. — Zum Schlüsse hielt der hochwürdigste Fürstbischof eine Ansprache, in welcher er den tätigen und unterstützenden Mit gliedern der Vinzenz-Konferenz vom ganzen Herzen warme Anerkennung und den Dank aussprach. Sodann richtete er ein besonderes Wort an die unterstützenden und an die tätigen Mitglieder. Das Wohltun ziehe den Segen Gottes herab; „Almosen geben armt nicht', es sind daran die göttlichen Verheißungen geknüpft vom Nachlaß der Sünden, eines guten Todes und des ewigen Lebens

5
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1924/01_12_1924/BZN_1924_12_01_1_object_2504877.png
Seite 1 von 8
Datum: 01.12.1924
Umfang: 8
. 'Tatsächlich ^ge-' laüg ^ds^N^H 'HlisßlM 6ie FinanzMi-von der' Mitnahme diMr ' drei Ä)emen Abzubringen.' Drei ülte^ ganZ'Äörtlose! im Htalle liegende Roß-, decken^aber lähmen sie' weg, .da niemand gegen die Mitnahme dieser wertlosen Sachen deinen nenüeiiswärten Einwand -erhob. In Wer 'Kammer' sprengten sie den Kasten des derzeit beim Militär dienenden Sohnes des' Vinzenz Weißsteiner auf, dort fanden sie in eine. Scheide gesteckt eine Mundharmonika. Ein Fi nanzier nahm sie heraus, ging spielend

bedeutet, daß dei5 Vater nichts kommen -könne, da er kränklich sei und das Zimmer nicht verlassen dürfe. . .B ew e i s: Maria, Anna, Alois und Franz WMsteiner.iTcttsäDichl-ging- der Vater nicht in die Kaserne.- Daher kamen Samstag, den 23. November, um 9 Uhr vormi ttags wiederum die 7 ganzen -Finanzieri daher, verlangten, daß der > Vater Vinzenz - Weißsteiner sofort mit in die ^Kaferne 'komme; derselbe erklärte, er sei, krank und dürfe das Zimmer nicht verlassen, er. könne nicht gehen. Darauf setzten

sie ihm den Revolver a n di e^B ri ü st, dies ebenso den im Zimm,er anwesenden T ö ch t e r n mit der Drohung, daß sie den Vater und die Töchter er schießen, wenn er nicht sofort mit ihnen in die Kaserne Komme. Die Töchter bekamen Angst und liefen davon, während die Hinanzieri den Vater Winzenz 'Weißsteiner (60 Jahre alt) fes selten, ans eine Leiter legten und mit dem K o p s n ach abwärts ohne ordentliche Kleidung in die Kaserne- trugen. B e w e i s. Vinzenz Volgger. Bachgartner in Pfunders, Johann Huber

, Trafbauer, in-Pfun ders, welche beide zufällig gerade während der; Szene daher gekommen sind, die Töchter Anna und Marie als Zeugen. - In der Kaserne und aus dem Wege wurde Vinzenz Weißsteiner fortwährend gesto- ^ ßen und geschlagen. G e.g e n Abend ging der älteste Sohn Vinzenz Weißsteiner jr. in dieKa-! serne nachschauen, was mit dem Vater eigent-. lich sei; er traf ihn dort am Boden liegend und . noch immer gefesselt. Nach langem Bit ten und Betteln des Sohnes wurde schließlich! der Vater

freigelassen und konnte wieder nach; Hause gehen, nur verlangten die Finanzieri, daß er am nächsten Tage um 9 Uhr wieder in - die Kaserne Komme. Da er es aber wegen sei ner ^Kränklichkeit nicht für ratsam hielt, auszu gehen, schickte -er auch jetzt seinen ältesten Sohn j Vinzenz Weißsteiner; die Finanzieri erklärten aber demselben, der pünktlich um Uhr eintraf, > ihn nicht anzunehmen. Im Verlaufe des Tages - kamen dann wiederum 3 Finanzieri in das 7 Haus und verlangten, daß jemand mit in die, Kaserne

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1924/03_12_1924/BRG_1924_12_03_2_object_815813.png
Seite 2 von 10
Datum: 03.12.1924
Umfang: 10
einen nennenswerten Einwand erhob. In einer Kammer sprengten sie den Kasten des derzeit beim Militär dienenden Sohnes des Vinzenz Weißsteiner auf, dort fanden sie in eine Scheide gesteckt eine Mundharmonika. Ein Fi- nanzieri nahm sie heraus, ging spielend in der Kammer herum und auf einmal schlug er aus der Scheide ein Saccharinschachterl heraus mit der Behauptung, dieses Schachterl in der Scheide entdeckt zu haben. Die Tatsache ist ohne weiteres klar, daß dies völlig ausgeschlossen sein mußte, weil die Scheide

ja nur gerade groß genug war, für die Mundharmonika und darin natürlich kein Platz sein konnte für ein Sacharin-Schachterl. Die beiden Töchter des Vinzenz Weißsteiner, Maria und Anna, undv sein Sohn Alois behaupten übereinstimmend, daß sie beobachteten, wie der Finanzier! heimlich etwas in die Scheide hin einsteckte. Es ist also die Meinung begründet, daß der Betreffende selbst die Sacharinschachtel Ln die Scheide gab und dann hinterher behaup tete. sie dort versteckt gefunden zu haben. Endlich' gingen

die Finanzieri wieder fort und verlangten nur noch Leim Weggehen, daß der Vater Vinzenz Weißsteiner um 4 Uhr nach mittags in die ungefähr eine halbe Stunde ent fernte Finanzierikaserne zu kommen hätte; es wurde ihnen aber gleich bedeutet, daß der Vater nicht kommen könne, da er kränklich sei und das Zimmer nicht verlassen dürfe. Beweis: Maria, Anna, Alois und Franz Weißsteiner. Tatsächlich ging der Vater nicht in die Kaserne. Daher kamen Samstag, den 23. November, um 9 Uhr vormittags wiederum die ganzen

Finanzieri üccher, verlangten, daß der Vater Vinzenz Weißsteiner sofort mit in die Kaserne komme; derselbe erklärte, er sei krank und dürfe das Zimmer nicht verlassen, er könne nicht gehen. Darauf setzten sie ihm den Revolver an die Brust, dies ebenso den im Zimmer anwesenden Töchtern mit der Drohung, daß sie den Vater und die Töchter er schießen, wenn er nicht sofort mit ihnen in die Kaserne komme. Die Töchter bekamen Angst und liefen davon, während die Finanzieri den Vater Vinzenz Weitzsteiner

(60 Führe alt) fes selten, auf eine Leiter legten und mit dem Kopf nach abwärts ohne ordentliche Kleidung in die Kaserne trugen. Beweis: Vinzenz Volgger. Bachgartnerin Pfunders, Johann Huber, Grafbauer in Pfun- ders, welche beide zufällig gerade während der Szene daher gekommen sind, die Töchter Anna und Marie als Zeugen. In der Kaserne und auf dem Wege dahin wurde Mnzenz Weißsteiner fortwährend gesto ßen und geschlagen. Gegen Abend ging der älteste Sohn Vinzenz Weißsteiner jr. in die Ka serne

7
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1933/04_05_1933/VBS_1933_05_04_9_object_3131330.png
Seite 9 von 16
Datum: 04.05.1933
Umfang: 16
von der früheren Wirtin, Frau Rosa Morandell, um den unglaublich niedrigen Preis von Lire 26.000 erstanden worden. Wie man aber hört, wird es zu einer zweiten Versteigerung kommen, weil die gesetzlichen Vorschriften eine nochmalige Versteigerung verlangen, wenn innerhalb 14 Tagen beim Tribunal die Kaufsumme um ein Sechstel überboten wird. vipikeno, 1. Mai. (Zum Jubiläum des Vinzenz verein es.) Der Sankt- Vinzenz-Verein „Dtaria Trost' von Dipi- teno hat am 30. April auf einfache, schlichlo Weise die 100jährige

. In seinem Klassenzimmer wurde die erste Kon ferenz abgehalten. Der Herr Präsident teilte mit, daß Herr Inspektor Bonell zum Ehren mitglied des Vereines ernannt worden äst. Der zweite noch lebende Mitbegründer, Herr Hofrat i. R. Dr. Fr. Rampold in Innsbruck, sandle ein Entschuldigungs- und Glückwunsch, Schreiben. • Hochw. Herr Alois Lechner, Pfarrer von Colle Jsarco, hielt dann ein Referat über das Leben des hl. Vinzenz von Paul und zeichnete lebendig sein unermeß liches Wirken im Dienste der notleidenden Nächsten

. Hierauf sprach der hochw. Herr Stadtpfarrer Johann Nagler über den Grün, der St.-Vinzenz-Konferenzen Friedrich Oza- nam und gab einen Ueberblick über sein Leben im Dienste der Karitas. — Als dritter sprach der Schriftführer Herr Josef Gogl über die Gründung und das Wirken des Vinzenz- oereines von Vipiteno und brachte manche Detailschilderungen Und Zahlenmaterial aus der Tätigkeit des Vereines. Zum Schluffe dankte noch der Präsident allen Erschienenen, den Herren Referenten und Wohltätern

8
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1922/06_05_1922/SVB_1922_05_06_3_object_2531828.png
Seite 3 von 8
Datum: 06.05.1922
Umfang: 8
der enteignete Grund m barem zu zahlen ist, und zwar 'nicht der Vorkriegswert, sondern der jetzig eWert. — Heute wird die Diskussion sortgesetzt werden. Stürmische Gewerbeversammlung in Sarnthein. Die Vorstehung der Kollektivgenossenschaft in Sarnthein hatte für den Sonntag, den 30. April 1922, 1 Uhr nachmittags, die ordentliche Jahresversammlung einberufen und hiezu auch das Gewerbeförderungsinstitut in Bozen sowie den Obmann des Wohlfahrtsvereines „Gewerbe- bund' in Möran, Herrn Vinzenz Ferkl einge laden

. Die Versammlung wurde durch den Ge- nossenschastsvorsteher Herrn Anton Lobis um halb 2 Uhr nachmittags eröffnet, der den Ver- treter des Gewerbeförderungsinstitutes Herrn Genossenschaftssekretär Ferdinand Ronchetti sowie den Obmann des Göwerbebundes Herrn Vinzenz Fertl und alle erschienenen Genossen schaftsmitglieder herzlichst begrüßte. Die Tages ordnung umfaßte acht Punkte. 1. Verlesung des Protokolles der letzten Jahresversammlung; 2. Tätigkeitsbericht: 3. Kassebericht und Bericht der Rechnungsrevisoren

: 4. Voranschlag für 1922; 5. Festsetzung der Umlage für 1922; 6. Er- gänzungswahl der Vorstehung,' 7. Vorträge des Herrn Vinzenz Fertl über den Gewerbebund Meran; 8. Freie Anträge und Allfälliges. Herr Genossenschaftsvorsteher^Stellvertreter- Joses Trenner, der gleichzeitig auch die Stelle eines Schriftführers bekleidet, verlas das Protokoll der letzten Versammlung und dev Vorsitzende eröffnete die Debatte. Sofort ergriff Herr Florian Muhr das Wort und forderte die Auslösung

der Kollektivgenossenschast, da er die Zweckmäßigkeit derselben nicht einsieht. Das war der Auftakt'zu einer noch nie dage wesenen, sehr erregten Debcrtte. Sowohl Herr! Vinzenz Fertl als auch Genossenschaftssekre- tär Ronchetti versuchten mehrmals aufklä-; rend zu wirken; bei dem ungeheuren Lärm war! dieSs aber unmöglich. Mit Fäusten wurde auf den Tischen herumgetrommelt, mit den Füßen! auf den Boden gestampft. Der eine stellte den Antrag auf Auflösung der Genossenschaft, dev andere auf Beibehaltung derselben, ein dritter fo'rderte die Entfernung

. Aus das hin verließen der Ge nossenschaftssekretär sowie Herr Vinzenz Fertl das Versammlungslokal . mit der Bemerkung, daß die Gewerbetreibenden von Sarntal keine Berechtigung haben, sich zu beschweren, daß! man ihnen nicht behilflich sei und daß beide Herren nicht sobald wieder nach Sarnthein kommen werden. Der 1. Mai iu Moskau. Anläßlich der Maifeier , fand in Moskau eine große Parade statt. Zahlreiche Truppen Mer Waffen gattungen, in nagelneuer, feldmarschmäßiger Aus rüstung, zogen mit klingendem Spiel

9
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/20_07_1935/AZ_1935_07_20_5_object_1862366.png
Seite 5 von 6
Datum: 20.07.1935
Umfang: 6
sich seiner sofort an und führte ihn zum Gemeindearzt von Rio Pusteria, welcher an gesichts der schweren Verletzungen den Transport in das Spital von Bressanone anordnete. Altoe hatte beim Sturze eine tiefe Rißquetschwunde in der Augengegend, Gehirnerschütterung, Nerven- chok und sonstige vielfache Prellungen und Ab schürfungen erlitten. Schonet àie Alpenflora? 20. Zuli: Der hl. Vinzenz von Paul. Ordensstifler. Vinzenz war der Sohn eines verarmten Edel mannes in Südfrankreich, wurde Theologe zu Tou louse

und in seinem 24. Lebensjahre Priester. Auf einer Meerfahrt nahmen ihn türkische Seeräuber gefangen und schleppten ihn nach Tunis, wo er als Sklave verkauft wurde. Vinzenz hatte nacheinan- der mehrere Herren-, sein.letzter war ein gebürti ger Franzose, mit dem er wieder in sein Vaterland zurückkehren konnte. Freigelassen, widmete er sein ganzes ferneres Leben der Nächstenliebe, llnjchä!',- bar sind die Wohltaten, welche er namentlich durch die verschiedenartigsten Stiftungen der leidenden Menschheit erwies

Vinzenz starb im 85. Lebens jahre, von Hoch und Niedrig, von Gläubigen und Ungläubigen betrauert und geehrt als einer der größten Wohltäter der Menschheit. Sein Geist lebt in seinen Werken fort (1659) Dilliges Fleisch Heute, Samstag, den 20. ds. wird an der Frei bank des städtisch. Schlachthauses billiges Schwei ne- und Rindfleisch ausgehackt. Verkaufszeit von 14 bis 16 Uhr. - » « v » » U N Hl « »» Die heißen Tage verbringt man am angenehmsten am Lidd< Schönstes Strandbad. Unterwasserbe- leuchtung

10
Zeitungen & Zeitschriften
Sterzinger Bezirks-Anzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SBA/1908/07_06_1908/SBA_1908_06_07_15_object_2152601.png
Seite 15 von 16
Datum: 07.06.1908
Umfang: 16
in der frischen Luft und unter der Einwirkung von Licht und Wärme entwickelt sich eine Gene ration, die geschickt zum Lebenskämpfe ist, und Seite 13 ihn mit geistiger und körperlicher Frische aus nimmt. Sorgen wir darum dafür, daß diese naturgemäßen Bedingungen eines gesunden, be glückten und beglückenden Daseins erfüllt werden. (Geschäftszahl 1860.) Ich, Dr. Vinzenz Wassermann, k. k. Notar in Innsbruck, Kronland Tirol, beurkunde hiemit den im nachstehend vollinhaltlich angeführten Protokolle bezeichneten

tatsächlichen Vorgang: pntinJtnU ausgenommen zu Innsbruck am elften April Ein tausendneunhundertacht von dem k. k. Notar Dr. Vinzenz Wassermann, mit dem Amtssitze zu Innsbruck, Kronland Tirol.: - Ueber Ersuchen d:s Herrn Rudolf Z e ch, Buchdruckereibesitzers in Innsbruck, begab ich mich heute um halb fünf Uhr nachmittags in das Geschäftslokale dieser Buchdruckerei in Innsbruck, Heiliggeiststraße 4, rückwärtiges Stöcklgebäude. Daselbst wurde mir vom genannten Herrn Rudolf Zech in gleichzeitiger Gegenwart

dieser Zeitungsauflage vor gewiesen. Hierauf konstatierte ich durch Nachzählung die Anzahl von Dreitausend Exemplaren dieser in acht Partien, hievon sieben zu je vierhundert und eine zu ziveihundert Exemplaren zum Versandt bereit liegenden Zeitungsauflage. Vorgelesen, genehmigt und gefertigt: Rudolf Zech, Buchdruckereibesitzer. Hans L i ch t e n e g g e r, als Zeuge. Johann Rieder, als Zeuge. Dr. Vinzenz Wassermann, k. k. Notar. Urkund dessen meine Amtsfertigung und bei gedrucktes Amtssiegel. Innsbruck

, am dreizehnten April Eintausend neunhundertacht. Dr. Vinzenz Wassermann, k. k. Notar. Humoristisches. Gut ausgepaßt. Professor (in der Schule): „Wo sind wir in der vorigen Stunde stehen ge blieben?' — Einer der Schüler: „Herr Pro fessor sie fragten zuletzt: Wo habe ich denn nur meinen Regenschirm gelassen?' ,Das gute Kind. Man erwartet den Be such einer älteren unverheirateten Verwandten aus der Provinz; da man das moquante Wesen der kleinen Fanny kennt, schärft matt dem Kind, das man aus die geringen Reize

12
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1902/13_11_1902/SVB_1902_11_13_5_object_1943036.png
Seite 5 von 8
Datum: 13.11.1902
Umfang: 8
Bozen zu sechs Monaten schwerem Kerker verurteilt. Mevstahl. Johann Polgger, 30 Jahre alt, Bauernknecht ' in Pfunders, erschien am 16. Juni d. I. beim Be zirksgerichte Brixen mit der Anzeige, daß er der Gertraud Weißsteiner in Pfunders eine Zehngulden note gestohlen und diesen Diebstahl auch seinem Dienst geber Vinzenz Weißsteiner eingestanden habe. Das Bezirksgericht Brixen war der Anschauung, daß die Anzeige nicht auf Wahrheit beruhe, umsomehr. als ^ die einvernommene Beschädigte, Gertraud

Weißsteiner^ angab, sie könne den Diebstahl nicht bestätigen und auch der Dienstgeber sich nicht erinnerte, von Volgger^ je ein Geständnis desselben erhalten zu haben. Erst nach langen Erhebungen wurde sichergestellt, daß Johann Volgger' den Diebstahl wirklich verübt habe und Gertraud und Vinzenz Weißsteiner es nicht gerne sahen, wenn Volgger deswegen aus längere Zeit eingesperrt werden sollte, weil dieser um einen ganz minimalen Lohn dem Vinzenz Weißsteiner als vor züglicher Knecht diente und Volgger

überdies damit einverstanden war, daß der Gertraud Weißsteiner die gestohlenen 10 sl. von seinem Lohne zurückerstattet werden. Die Staatsanwaltschaft Bozen erhob auf Grund dieser Erhebungen auch gegen Vinzenz und Getraud Weißsteiner wegen Verbrechens des Betruges durch falsche gerichtliche Zeugenaussage die Anzeige, das hiesige Kreisgericht jedoch verurteilte lediglich den Johann Volgger wegen Verbrechens des Dieb stahls unter Zubilligung mildernder Umstände zu fünf Monaten schwerem Kerker und sprach

13
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/28_01_1944/BZLZ_1944_01_28_3_object_2102074.png
Seite 3 von 4
Datum: 28.01.1944
Umfang: 4
, Bozen 50.7 (25.0+25.7); 2. Stanzel Margit, Meran 65.0 (29.4+31.6). Absahrlslaus 2ungen-klasse A: 1. Bernardi Aldo. Bru neck 2.00.4; 2. Daritz Bruno. Bruneck 2.10.3; B. Eosta Franz, Bozen 2.11; 4. Bacher Karl, Sterzing 2.16.2; 5. Dinatzer Vinzenz. Bozen 2.18.9; 6. Zambelli Andrea», Druneck 2.30.1 2«ngen-klaffe B: 1. Demetz Ivo, Bozen 2.01.1; 2. Schmalzt Georg,- Boz»n -i.26:4; 3. Gärtner Arthur, Sterzing 2.40.8; 4. Senoner Alois, Bozen 2.44.8: 5. Frener chanibal, Bru neck 3.00.1; 6. Gröbner Robert

Schmal,! 24.2 Absolute Bestzeit bei den Pimpfen: Motto Mutschlechner 28J5 Iungen-illaff« A: 1. Bernardi Aldo, Bru neck 68.8 (34.3+34.5); 2. Costa Franz, Bozen 73.7 (39.6+34.1); 3- Bacher Katt. Sterzing 74.2 (37.3+36.9); 4. Prugger Alfred, Bozen 78.3 (40.4+37.9); 5. Binatzer Vinzenz, Bozen 79.3 (41,5+37.8) ^ 2nngen-Klasse B: 1. Demetz Ivo. Bozen 68.3 (34.3+34.0); 2. Grübner Robert. Ster- ß 73.2 (38.1+35.1): 3. Frener Hannibal, neck 77.3 (40.0+37.3): 4. Gärtner Arthur. StSrzing 79.9 (4,2.9 + 37.0

, -Bruneck 2.36,3: 3. Feichier Erich, Bruneck 2.30,8; 4. Bernardi Martin, Bozen 2.40,3 Alpine Kombination 2ungen-klasse Ar 1. Bernardi Aldo, Bru neck 3.09,2; 2. Eosta Franz, Bozen 3.24,7; 3. Bacher Karl, Sterzing 3.30.4; 4. Daritz Bruno, Bruneck 3.31.6; 5. Dinatzer Vinzenz, Bozen 3.38,2; 6. Prugger Alfred, Bozen ■ ).55,3< Jungen-Klasse B: 1. Demetz Ivo. Bozen 3-12.4; 2. Schmalz! Georg. Bozen. 3,55.7; 3. Gesundheiisdiensi Bozen. Turnusdien st der Apo theken. Den Turnusdienst In der lau fenden Woche

16
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1898/04_12_1898/MEZ_1898_12_04_4_object_683817.png
Seite 4 von 18
Datum: 04.12.1898
Umfang: 18
Knapp, Oberin des Konventes der Ursnlinerinnen in Innsbruck. Andreas Krepper, Oberpostverwalter in Innsbruck. Jgnaz Kugler, Gemeindearzt in UmHausen. Daniel Ludwig, Kurat in Branzoll. Franz Lutz, Forst- inspektionskommissär in Innsbruck. Plus Mätzler, Pfarrer in Sulzberg. Karl Meßner, Bürgermeister in Klausen. Josef Metzler, Oberpostverwalter in Trient. Vinzenz Murr, Professor an der Lehrerinnenbildungs anstalt in Innsbruck. Johann Nachbaur, Oberoffizial der Südbahngesellschaft in Franzensfeste

Eisenwaarengeschäftes in Bulpmes. Franz Kamerlander, Erbpostmeister in Steinach. Heinrich Koch, Steuereinnehmer in Primiero, Emil v. Leys, Gemeinde vorsteher in Montan. Franz Lindner, Gemeindevorsteher in Gries. Josef Martl, Gemeindevorsteher in Nenzing. Georg Mitterer, Oberschützenmeister und Gutsbesitzer in Jochberg. Vinzenz Paissani, Bezirksschulinspektor in Trient. Peter Pasqualin, Gemeindevorsteher in Bosentino. Alois Pollam, Grundwirth in Vigo di Fassa. Josef Reinthaler, Grundwirth in Algund. Johann Nieder

in Trient. Urban Draxel, Kanzlist der österreichischen Staatsbahnen in Innsbruck. Jgnaz Graß, pensionierter Lehrer in Innsbruck. Franz Gross, Schulleiter in Deutschnoven. Bartholomäus Jerenberg?r, landschaftlicher Forstwart in Dietenheim. Josef Hosek, Bahnmeister der österreichischen Staatsbahnen in Westen dorf. Karl Jochum, Oberlehrer in Mittelberg. Josef Krause, Postkondukteur in Innsbruck. Mathias Kubin, Postamtsexpedient in Innsbruck. Vinzenz Lurger, Lokomotivführer der Südbahngesellschaft

19