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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 18
Datum: 01.11.1901
Umfang: 18
vom 20. 21. 26. 27. Oktober l. I. veran staltet. Dasselbe wurde auch von auswärtigen Schützen des Ober- und Unter-Lechthales stark be sucht. Dabei wurden von 34 Schützen 1913 Schüsse abgegeben. Nummerschüsse fielen am Haupt 5. am Schlecker 28, und an der Figurenscheibe 12. Der Kreis am Haupt erhielt 24 h. Es gingen folgende Herren Schützen als Bestgewinner hervor: Am Haupt: 1. Albert Lechleitner Elmen. 2. Alois Schnitzer k. k. Landbriefträger Elmen. 3. Franz Lechleitner Reisjäger Hinterhornbach, 4. Vinzenz Lechleitne

, 12. Ludwig Dengel Holzgau. An der Figurenscheibe: 1. Franz Scharf Holzgau. 2. Ludwig Dengel Holzgau. 3. Vinzenz Lechleitner Jäger Kelmen, 4. Franz Lechleitner Reisjäger Hinterhornbach, 5. Josef Scheidle Oberschützenmeister Häselgehr. 6. Raimund Selb Jungschütze Höselgehr. 7. Franz Gundolf Gastwirt Elmen. Prämienbeste: Für die meisten Nummerschüsse während deS ganzen Schießens Franz Lechleitner Reisjäger Hinterhorn bach. Für die erste Nummer an jedem Schießtag: Vinzenz Lechleitner Kelmen, Franz Gundolf

Elmen, Ludwig Dengel Holzgau und Vinzenz Lechleitner Kelmen. Besonders lebhaft gestaltete sich das Schießen am Schlußtage. Dazu trugen wescmlich die Jungschützen von Häselgehr bei. Die Bestvcr- Iheilung im Gasthause zur Krone verlief auf das Gemüthlichste und es herrschte bis in vorgerückte I bendstunde ein reges Schützenleben. Schützen Hoch! Laudeck Dem Vernehmen nach wird die Brauerei Fohrenburg in Bludenz (Gaßner) hier ein Bierdepot errichten und hiezu den .,Bierkeller" von Herrn Künzle käuflich

erwerben. Iklaurktug. Die am 28. Oktober stattgehabte Rindviehausstcllung dec Vichzuchtgenossenschaft Flaurlng verlief in erfreulicher Weise. Es wurden im Ganzen 75 Thiere von den Genossenschaftsmit gliedern vorgeführt. Nachstehende Mitglieder der Genossenschaft wurden mit Preisen betheilt: Preise für Zuchtstiere l. Preis Viehzuchtgenosfenschaft Flamling. 2. Josef Gruber. 3. Josef Waldhard. Preise für Zucht kühe. 1. Preis Alois Reiter. 2. Josef Waldhard. 3. Alois Hellberr. 4. Thomas Dosch. 5 Vinzenz

Heubachcr. 6 Rochus Waldhard. 7. Alois Waldhard. 8. Ernest Kuen. 9. Johann Bartl. Preise für trächtige Katbinnen. 1. Preis Alois Konrad. 2. Vinzenz Heubacher. 3. Karl Hellbert. 4 Thomas Schönherr. 5. Matthias Erhard. Preise für leere Kalbinnen. 1. Preis Jo^ef Waldhard. 2. Rochus Waldhard. 3. Paul Hendl. 4. Vinzenz Heubacher. 5. Engelbert Strigl. 6. Karl Hellbert. Preise für Kuh-Kälber. 1. Preis Johann Bartl. . Vinzenz Rastbichler. 3. Karl Hellbert. 4 Engelbert Strigl. 5. Ernest Kuen. 6. Alois Wald hard

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 25.05.1912
Umfang: 12
25. Mai 1912 Tiroler LoUSblau Seite d ?. Vinzenz Maria Gredler f. Einen einzig gearteten Mann wie ?. Vinzenz behält die Welt,besondersseineTausendevon Schülern, in warmer, dankbarer Erinnerung. Ehrende Nach rufe wurden ihm allseitig geweiht. ?. Vinzenz war ein Mann voll Gottesfurcht, kindlich fromm, aber ohne Mensche-nsurcht. Was feine sanguinisch-cholerische Natur für Rechterkannte, wurde ausgeführt. Die Opposition stählte seinen Geist, seine Kraft. So herzlich wohlwollend, freund- lich

er sich hier nicht; seine zweite Heimat wurde und blieb ihm Bozen. Hier lebte er seit 1849/50 bis zu seinem Tode. Als er einmal bei Hall die Südseite des Jnntales in Begleitung des ?. Flavian Orgler, dem er intim befreundet war und mit dem er über 20 Jahre die Zierde des Bozner Gymnasiums bildete, hinanstieg, warf er einen Blick auf die Stadt und Umgebung und äußerte sich: „Es ist nicht zu leugnen, Hall und seine Nähe ist doch ein verflucht schönes Nest.' Eine eigene Fügung brachte es zuwege, daß gerade ?. Vinzenz

jener Franziskaner ist. der auf dem herrlichen Grabmonument dieses Ordens in Hall zum Himmel pilgert! ?. Vinzenz lehrte gewöhnlich in der 6. Klasse Naturgeschichte und Deutsch. Als Klassenlehrer führte er beim Maiausfluge seinen Kurs in die Umgebung von Bozen; das Sarntal liebte er besonders. Ein solcher Ausflug war ein geistiger Hochgenuß. Die deutschen Unterrichtsstunden des geistreichen Vinzenz zogen aller Aufmerksamkeit an; am wärmsten streifte er seinen Lieblingsdichter Goethe, besonders Iphigenie

. Hier entfaltete er seinen Schön heitssinn, feine künstlerische Feinheit. ?. Vinzenz liebte in den deutschen Arbeiten eine kurze, aber zutreffende Ausdrucksweise, Selbständigkeit der Auf« sassung. Das Führen von Tagebüchern nahm er als Hausarbeiten an. Kam in den Arbeiten etwas recht Drolliges vor, so konnte er recht herzlich lachen. Eine komische Schülererziehung zum Schillerschen Texte: „Wo das Strenge mit dem Zarten, wo Starkes sich und Milde paarten, da gibt es einen guten Klang' erregte lange

bestätigte es, daß dieser Plan sehr gut war. Das Privatgymnasium hatte einen äußerst schwierigen Stand; aber die Provinz verzagte nicht im Kampfe für das Gute und das Beste, was sie tun konnte, war, sie stellte als Direktor an die Spitze den Willensstärken, un beugsamen ?. Vinzenz. Nur dieser stahlharte Mann allein vermochte es, das neue Pflänzchen am Leben zu erhallen und zur Frucht zu bringen. Der damalige LandeSschulinspektor Krischet sagte dem ?. Vinzenz offen ins Gesicht: „Ich sehe es sehr ungerne

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Alpenländer-Bote
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Seite 5 von 14
Datum: 14.10.1923
Umfang: 14
Sonn tags (des einundzwanzigsten nach Pfingsten): „Vor allem ergreifet den Schild des Glaubens und nehmet den Helm des Heiles und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes!" (Ephes. 6, 17. 18.) Ein Edeltiroler. Es ist lobenswert, daß in unseren Tagen die Pietät erwacht und das Andenken an einflußreiche Männer aus- stischt. Zu diesen gehört mit vollem Recht der fromme Franziskaner-Ordenspriester, tüchtige Schulmann und wellbekannte Naturforscher Pater Vinzenz M. G r e d l e r, der vor 100

nach, erhielt auch des sen Namen Vinzenz. Hierauf vollendete er die Gymnasial- und theologischen Studien und erhielt im Jahre 1846 die Priesterweihe. Und nun begann seine Lebensaufgabe als Professor. Ein Jahr war er in Hall, dann übersie delte er nach Bozen und blieb dort bis zu seinem Tode. Pater Vinzenz war fromm, gottinnig und darum bei den geistlichen Würdenträgern hochgeehrt. Der hochwürdigste Fürstbischof von Trient ernannte ihn zum geistlichen Rat, die Mitbrüder zum Provinzialdefinitor, Kustos

. Einen selbständigen Mann, wie Pater Vinzenz war, konnte aber ein Laudesschulinspektor am Ende des 19. Jahrhunderts nicht brauchen und so wurde Pater Vinzenz 1898 widerrechtlich vom Direktorposten entfernt; nach drei Jahren gab er auch das Lehramt am Gym nasium auf. Nicht in der Ausübung des Schulamtes am Gymnasium liegt jedoch Pater Vinzenz' Hauptverdienst; sein Name bleibt unvergessen aus dem Gebiete der Na turforschung. In seinenr ersten Programmaufsatz 1851! spricht er vom Naturforscher als dem Priester

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 13.06.1908
Umfang: 16
. Schützengesellschaft des kathol. Arbeiter vereines Imst. Beim Schießen vom 10. Juni wurden folgende Resultate erzielt. Kreisbeste: Vinzenz Friedl, Bauer 46 Kreis; Josef Kammerlander, Schuh macher 45; Al. Köck, Bauer 43; K. Eichhorn 38; Gastwirt Sieß 37; Roman Krismer, Uhrmacher, 34; Ferdin. Schaber, Bauer 29. Tieffchußbeste: K. Eichhorn; I. Kammerlander; V. Friedl. Schützenfahuenweihe Häselgehr. Man schreibt uns au» Häselqehr, 10. Juni: Am Pfingstmontag, den 8 Juni, endete das viertägige Fest- und Frei schießen

, 7. j Hochw. Herr Pfarrer Kerber, Vorderhornbach; 8. Otto s Singer, Gramais; 9. Franz Koch, k. 1 Postexpedient Häselge r; 10. Ludwig Dengel, Holzgau; 11. Adalbert Feuerstein, Bach; 12. Fridolin Ginther, Vorderhorn bach; 13. Vinzenz Lechleitner, Kelmen; 14. Franz Scharf, Holzgau. Gedenk beste: 1. Nikolaus Köck, Elbigenalp; 2. Konst. Knüll, Holzgau; 3. Raimund Selb, Untersch. Häselgehr; 4. Leopold Rief, Tannheim; ' 5. Vinzenz Lechleitner, Kelmen; 6. Ludwig Dengel, ! Holzgau; 7. Hermann Köpfle, Elbigenalp

: 1. Vinzenz Lechleitner, \ Kelmen, 15 Punkte; 2. Hochw H Pfarrer Kerber, ; Vorderhornbach 14; 3. Wolfganq Tannheimer, Schatt- wald 13; 4. Anton Schüler, Stockach 13; 5 Raimund Selb, Häselgehr 13; 6. Thomas Perle, Kelmen 13; 7. Heinrich Friedl-, Häselgehr 12; 8. Leopold Rief, Tannheim 12. Prämien für die meisten Schleckerschüsse: 1. Raimund Selb, Untersch. vom \o . 3unt $08. Häselgehr; 2. Franz Koch, k. k. Postexpedient, Häsel gehr. Für die meisten Nummern während deS ganzen Schießens: 1. Vinzenz

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 08.05.1912
Umfang: 10
sich vor keinem Inspektor, aber mancher Inspektor fürchtete sich vor?. Vinzenz. Alle jene aber, die das Glück hatten Schüler dieses seltenen Mannes zu sein, werden seiner nie vergessen. Gredler trug das Kleid des hl. Franziskus. Er ist mit Liebe und Stolz an seinem Orden ge hangen. Der Welt und ihren Lockungen hat er entsagt und doch war er nichts weniger als welt fremd. Seine tiefste Wirkung war vielleicht gerade darin begründet, daß er die Macht des Irdischen abgestreift und sich, ein wahrhaft freier Geist

, zu den Höhen des Ewigen emporgeschwungen hat. — AM Montag hat der Orden der minderen Brüder einen echten Sohn des hl. Franziskus, die Welt einen gefeierten Gelehrten, und seine Schüler einen unvergeßlichen Lehrer zu Grabe geleitet. » ?. Vinzenz Maria Gredler erblickte am 30. Sep tember 1823 als der Zehntgeborene unter vierzehn Geschwisterten in Telfs im Oberinntal das Licht der Welt uud erhielt in der Taufe den Namen Jgnaz. Mit 12 Jahren bezog er das Gymnasium zu Bozen, wo damals sein ältester Bruder

— eben falls Pater Vinzenz Maria — als Professor wirkte. Am 16. August 1841 trat ?. Vinzenz zu Salzburg in den Franziskanerorden und erhielt den Namen Da griff dieser Agitator zu einem probaten Mittel! An die Haustore der schönen, mehrstöckigen Häuser im Rathausviertel ließ er Hunderte kleine, rote Zettelchen kleben, die den Appell trugen: „Wählet den Kandidaten der Christlich-Sozialen Exz. Wittek.' Diese Zettel, die die Marmorwände der Haustore verunstalteten, wurden der Schrecken der Haus besorger

und Reichen, Dienst männer. Sie erklärten, von Erzellenz Wittek ge schickt worden zu sein. In Wahrheit soll sie ein seines kurz vorher im Alter von 30 Jahren ver storbenen Bruders Vinzenz Maria. Zum Novizen meister hatte Frater Vinzenz den durch seine herr lichen kirchenmusikalischen Kompositionen berühmten ?. Peter Singer. Nach Vollendung seiner Studien wurde ?. Vinzenz am 11. Oktober 1846 zum Priester geweiht und feierte ein paar Tage daraus die Primiz in Telfs. Die Ordensobern sandten den jungen

von 70 Jahren überschritten hatte und daher von Gesetzeswegen nicht mehr Direktor bleiben durste. Sein Geist war damals noch jugendsrisch und diese gesetzliche Maßregel hat den guten ?. Direktor, der aus innerster Ueberzeugung durch und durch Schul- mann war, ties gekränkt. Bis zum Jahre 1901 wirkte der Verstorbene noch als Professor an der Anstalt, worauf er in den dauernden Ruhestand versetzt wurde. ?. Vinzenz war aber von jenem Augenblicke, wo er von seiner lieben Anstalt, seinem Augapfel, Abschied

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 20
Datum: 10.04.1909
Umfang: 20
Kurz und Fr. Krönleitner. Schlecker: I. Gaffer sen., I. Greiderer, I. Maierhoser sen., I. Maierhofer jun., Roman Tiefenthaler, M. Maierhoser, I. Gasser jun., A. Ospapot, Al. Lettenbichler und Josef Feuersinger. Prämien: Josef Greiderer u. A. Ospapot. Serien: I. Gasser sen., 32 Kreise, I. Maierhoser sen., 30 Kreise, 1. Maierhoser jun., 29 Kreise. „2. Kramsacher Jaga» Hirschschietzen." Wie im Vorjahre, so ist es auch heuer unserem verehrten Obmann Herrn Vinzenz Duftner, welcher zu diesem Zwecke

ein Schießen unter sich, welches am 28. März 1909 am genannten Schießstande stattgefunden hat. Es wurde mit Jagvbüchsen auf Normal scheiben geschoffen. Distanz 200 Schritt. Dieses Schießen war ebenfalls sehr gut gelungen und reichlich mit Besten dotiert. Es gewannen Ehrenbeste die Herren Vinzenz Duftner, Kauf- mann in Kramsach, und Hans Gang, Oberschützenmeister in Kramsach; Kreisbeste die Herren 1. Anton Friedrich, Kramsach, 2. Stephan Friedrich, Kramsach, 3. Friedrich Nußbaumer, Kramsach, 4. Josef

erzrelten die Herren 1. Johann Sauermoser, 2. Stephan Friedrich. 3. Vinzenz Duftner, 4. Friedrich Nußbaumer, 5. Andrä Haupt, 6. Jakob Friedrich, 7. Josef Salzburger, 8. Hans Gang, 9. Anton Friedrich, 10. Konrad Hörhager, 11. Georg Auer, 12. Paul Kern, 13. Nikolaus Brunner, 14. Josef Guggen bichler, 15. Josef Hackl, 16. Anton Huber jun., 17. Anton Huber sen., 18. Franz Guggenbichler, 19. Michael Luchner, 20. Alois Kobald, 21. Bartlmä Kern, 22. Andrä Bramböck. Wie heuer die zahlreiche Beteiligung

von auswärtigen Schützen, speziell jener von Brandenberg, auf ein Aufblühen des schönen Schießsports hinweist, so können wir mit Zuversicht hoffen, daß unser „Jaga-Hirschschießen" schon in den nächsten Jahren weit bekannt sein wird und ein Zusammenströmen von Hubertus jüngern in unserer schönen Gemeinde zustande bringen wird. Dem ferneren Gelingen dieses Festes und den Veranstaltern desselben, speziell Herrn Vinzenz Duftner und Herrn HanS Gang ein donnerndes Weidmanns- und Schützen-Heil. Ale Kramsacher Iaga

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 09.10.1909
Umfang: 14
) am 26. und 27. September, und 2. und 3. Oktober. Freischießen: Haupt: Roman Wasle-Kelmen; Josef (Günther- Vvrderhornbach; August Bader- Hinterhornbach; Engelbert Schlichtherle-Vorder hornbach ; Ludwig Singer-Namlos; Quirin Lech- leitnec-Namlos; Raimund Selb-Häselgehr; Josef Fuchs - Stanzach; Franz Lechleitner - Kelmen. Schlecker: Franz Lechleitner - Hinterhornbach ; Hochw. Jos. Rapp-Wängle; A. Winkler-Stanzach; Josef Bader-Vorderhornbach; Raimund Selb-Häsel- gehr; Thomas Perle-Kelmen; Vinzenz Lechleitner- Kelmen

; Franz Sonnweber-Stanzach; Lehrer Leu- precht-Weißenbach; Hochw. Alois Gfall-Elbigenalp; Ingenieur Schrötter-Namlos; August Bader-Hinter- hornbach ; Ludwig Singer-Namlos; Fridolin Günther- Vorderhornbach; Hochw. Wilhelm Kerber-Vorder hornbach; Johann Schlager-Stanzach. Serien beste: Thomas Perle-Kelmen; Hochw. Wilhelm Kerber-Vorderhornbach; Lehrer Leuprecht-Weißen- bach; Franz Lechleitner-Hinterhornbach; Vinzenz Lechleitner - Kelmen; Rud. Forchec - Weißenbach ; Emanuel Turri-Reutte; Josef Rapp-Wängle

; Rai mund Selb-Häselgehr; Johann Schlager-Stanzach; Fridolin Günther-Vorderhornbach. Die meisten Schleckschuß: Jakob Lechleitner-Sianzach; Vinzenz Lechleitner-Kelmen. Die meisten Nummern: Thom. Perle-Kelmen; Vinzenz Lechleitner-Kelmen. Bun desschießen: Haupt: Lehrer Leuprecht-Weißen- bach; Hochw. Wilhelm Kerber-Vorderhornbach; Frz. Sonnweber-Stanzach; Hochw. Al. Gfall-Elbi- genalsr; Jakob Lechleitner Stanzach; Thom. Perle- Kelmen ; Engelbert Schlichtherle-Vorderhornbach; Ludwig Frick-Namlos

-Stanzach; Franz Sonnweber-Stanzach; Johann Schlager-Stanzach. Serienbeste: Vinzenz Lechleitner-Kelmen; Lehrer Leuprecht-Weitzenbach; Rudolf Forcher-Weißenbach ; Em. Turri-Reutte; Th. Perle-Kelmen; Hochw. Wilh. Kerber-Vorderhornbach. Distanz 165 Schritte. In den Frist geschossen. Aus St. Anton a. Arlberg schreibt man: Am letzten Samstag vergnügte sich ein 16jähriger Knabe mit Mäuse schießen auf freiem Felde. Geladen wurde die alte Schluppe mit Pulver, Papier und Gerste. Unvorsichtigerweise ließ

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 10.11.1922
Umfang: 8
Rupprechter, 2 Ferdinand Hers, Kramsach, 3. Franz Staudacher, 4. Franz Thurner, Rattenberg. 5. Josef Salzburger, 6. Roman Zenz. Kramsach. 7. Alfons Wull, Brixlegg, 8 Alois Brandauer. 9. Joses Guggen- bichlersen., Rattenberg, 10. Vinzenz Duftner, Kramsach. — Ehrenscheibe: 1. Michael Leimgruber, Brixlegg, 2. Franz Staudacher, Rattenberg, 3. Ignaz Leimgruber, Kramsach. 4. Josef Mühlbacher, Brixlegg. 5 Ferdinand Heis, Kramsach, 6. Hans Gang, Kramsach, 7. Franz Sock, Brixlegg, 8 Vinzenz Duftner, Kramsach

Heiß, Kramsach, 3. Josef Guggenbrch'er sen., 4. Josef Guggenbichler jun., Rattenberg, 5. Joses Salzburger, Kramsach, 6 Amis Brandauer, 7. Franz Staudacher, Rattenberg, 8. Roman Zenz, 9. Rudolf Schüler, 10. Jo hann Gang, 1!. Gottfried Zem, Kramsach, 12. Anton Traut, 13. Ferdinand Haupt, Rattenberg, 14 Vinzenz Duftner, Kramsach, 15. Alois Batis, 16. Michael Leim- gruber, Brixlegg, 17. Franz Sock, Brixlegg, 18. Franz Thurner, Rattenberg. 19. Josef Mühlbacher, 20 Alfons Wull, Brixlegg

. — Für das Gelingen dieses Schietzens wird den Gönnern des Schießstandes, namentlich der Stadtgemeinde Rattenberg, dem Peter Hausberger, Brix legg, Peter Thurwieser, Rattenberg, Andrä Wreser, Kramsach, Johann Gang und Vinzenz Duftner, Kramsach, der wärmste Dank ausgesprochen. Jos. Altenburger. Hemme mib gefälliges Leben. Obstbauveretn Kufstein. Bestellungen von Obst- bäumen zur Frühjahrspflanzung sollen jetzt schon beim Vereinsobmann Hans Sachsenmaiec gemeldet werden, da die Beschaffung der Bäume immer

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 14.06.1916
Umfang: 4
vk. Kramarfcft und Dr. Rafin ulw. rum Code verurteilt. Amtlich wird mitgeteilt: Am 3. Juni 1916 wurde das Strafverfahren gegen Dr. Karl Kramarsch, Dr. Alois Rasin, Vinzenz Eer- vinka und Joses Zamazal in erster Instanz abgeschlossen. Am 21. Mai 1915 war der Reichsrats-Abgeordnete Dr. Karl Kramarsch verhaftet und der k. k. Militür- anwattschaft in Wien zur Durchführung des Strafver fahrens eingeliefert worden. Es wurde gegen ihn das anwaltliche Ermittlungsver fahren wegen Verbrechens des Hochverrates

nach § 58c St.-G. und wegen Verbrechens gegen die Kriegsmacht des Staates nach § 327 M.-St.-G. eingeleitet und in der Folge auch auf seinen Gesinnungsgenossen, den Reichsrats-Abgeordneten Dr. Alois Rafin. ausgedehnt. Im Zuge des Ermittlungsverfahrens kamen gegen den Sekretär der Zeitung „Narodni Listy" Vinzenz Cervinka und gegen den Buchhalter in Brodek bei Prerau Josef Zamaza) Verdachtsmomente wegen Ver brechens der Ausspähung tnach 8 321 M.-St.-(H. hervor, und es wurden auch diese Personen

in das Strafver fahren eingezogen. Die k. k. Militäranwaltschaft in Wien brachte nach Durchführung des Ermittlungsverfahrens gegen die genannten vier Beschuldigten die Anklage rom 16. Ok tober 1915 ein, welche den Angeklagten Dr. Kramarfch und Dr. Rasin das Verbrechen des Hochverrates und das Verbrechen gegen die Kriegsmacht des Staates nach 8 58c, 8 59c St.-G. und § 327 M.-St.-G. und den Angeklagten Vinzenz Cervinka und Josef Zamazal das Verbrechen der Ausspähung nach 8 321 M.-St.G. zur Last gelegt. Ueber

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 21.10.1905
Umfang: 10
a. M. verlobt. — Heute früh hatten wir eine leichte Eisbildung zu verzeichnen, untertags ist es in her Sönne ganz angenehm! — Mit der Weinernte ist man Heuer zufrieden^ es ist ein gutes Jahr zu verzeichnen. Telfs, 16. Oktober. (Das diamantene Priesterjubiläum des emeritiertenGym^ nasialdirektors Vinzenz Gredler.) Am 2^ Oktober 1895 beging ?. Vinzenz Gredlerj damals ' Direktor des Franziskaner-Gymnasium in ^Bozen,' in Gegentvart von vielen ehemäligeÄ Schulern, Gönnern, Fanden und Mitbrüdern in ftohester

' Müller, bekannt unter dem Dichternamen Bruder' Willram, ehemals ein Schüler des hochwürdigen Jubi- lanten, mit Kraft und Begeisterung die Festpredigt, in der er den Haß gegen das katholische Priester- tum charakterisiert, obwohl der katholische Priester tatsächlich der größte Wohltäter der leidenden, wahrheitssuchenden Menschheit ist. Das edle Wirken eines katholischen Priesters beleuchtete der begeisterte Kanzelredner durch den Hinweis auf die rege Tätigkeit des PriesterjubiläuS?. Vinzenz

der junge Ordenspriester sein Erstlings- opser und sür Gott und seine Kirche kämpfte er mit Wissen und Glauben und nun bei Darbringung deS Abendopfers betet er mit Simeon: P'uno ä!- raittis svrvum tuum Vomine!' Jhtn gebührt al!er' DNk/ ^ gebührt Heüte aller HtVet^ Äach dem Sekündizamte betete' ?. Vinzenz, wie er selbst ver sicherte, ' mit wärmstem Danke das Tedeum und' erteilte hierauf den eigens von Pius X. M dieM Feierlichkeit gespendeten päpstlichen Segen. —' Das Festmahl wär bei der ^Post

- und war reich' aü geistiger Würze, denn fröhliche Stimniung,'Scherz und Ernst, schöne Gedichte und LiedeM warme Worte an den Jubilanten gerichtet, ließen die NaM Mittagsstunden unbemerkt verrauschen. Der Toast des Provinzials, Agnell Fischer, verglich den ?. Jubilar »mit einem Edelstein und zeigte- wie dessen Eigenschaften sich im Vinzenz vereinigend Darum schätzen ihn alle, besonders seine' Mit brüder und Schüler; auch Se. apostolische Majestät zeichnete ihn als Schulmann und Gelehrten

. PrlMizpreoiger zeichnete den Jubilan- ten als echten Pädagogen, der Herz und Verstand ^u gewinnen und zu entwickeln verstand und daher in Bozen eigentlich eine Gredler-Schule jns Leben rief. Andere Toast? hoben diese oder jene rühmliche Seite des ?. Vinzenz hervor. Aller Augen würden rege, alä in recht gelungener Weise Schulkinder, Knaben und Mädchen, die „Bäuerin von Mhbach', Bühnen.Fmgment von 5. Vinzenz selbst im Fran- ziski-Kalender 1905 veröffentlicht, aufführten. Recht , wacker 'hielten sich die brave

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