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.-Ge- fchosses. Nun blieb kein Tag mehr ohne kürzere oder längere Beschießung. Abgesehen war es un zweifelhaft auf die Eisenbahnlinie, getroffen wurden die Hotels und Villen. Das ganze Gebiet neben der Eisen bahnlinie ist mit Granattrichtern übersät und insbesondere war es auf die Eisenbahnbrücke abgesehen, welche neben der Harrafferschen Brauerei in der Rienz den Bach und Weg überbrückt. Da die Zerstörung dieser Brücke doch eine mehrtägige Betriebsunterbrechung herbeigeführt hätte, so baute man eine neue

, der Kaufladen Sieger ist zerstört, der benachbarte „S o n n e n h o f" durch Sprengstücke beschädigt. Die Villa „Waldhof" er hielt einen Volltreffer mitten ins Haus und ist über die Hälfte Ruine, Haus Laner ist zerstört, die Villa daneben erhalten. Villa „Mittich"ist ein Schutthaufen. Nicht ge troffen sind Gasthaus „Ploner", die Villen „Sanier", „Al penrose" und „Edelweiß", die/Villa „Bahnhof" neben dem Hotel „Bellevue", das Haus des Schlossers Colli, die Villa Bachmayr-Werth und die Villa Mary des Rizzardi

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Kitzbüheler Bezirks-Bote

Seite 15 von 16

Datum: 16.02.1913

Umfang: 16

, Bruchbänder, Leibbindrn usw. — Druckarbeitcn liefert promxt und billig Oie Verballung des „Realitäten Markt" behorcUick autorisierter Realitäten-Verkehr für die öTtcrr. Hlpenländer in 6ra?, k)amerlinggake 6 übernimmt den Verkauf von Stadt-, Zins- und Geschäfts häusern, Villen, Landwirtschaften, Gütern. Gastbäi'.ser mit oder ohne Oekonomie, Gasthäuser mit Fleischhauere'., Hotels, Gemischtwarenhandlungshäuser, Weingartenbesitz'^n'gen. Fa- milienhänser etc. bei reellster Durchführung. der Ver waltung stets

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Kitzbüheler Nachrichten

Seite 6 von 10

Datum: 24.12.1936

Umfang: 10

Reisebericht der Kitzbüheler Nationalsänger. Aon Toni Praxma ( 2 . Fortsetzung.) Prvvlden ce, 16. Nov. Wunderbar war bie erste Nacht an Land und frisch, von allein Nachwehen und Unsicherheiten der See krankheit befreit, erwachten wir sehr spät und be sichtigten Providence. Eine Stadt mit einer halben Million Einwohner, die zu den ältesten Amerikas zählt, mit wunderbaren Bauten, am Meere liegend, und von einer Seite mit Hügeln umgeben, auf denen die Villen der vornehmsten Gesellschaft thronen

, mit schö nen Gartenanlagen. In den Alleen hausen die Eich hörnchen, die den Bewohnern aus der Hand fressen, und so zutraulich sind, daß sie sogar in die Villen eindringen, Futter haschend. In einer solchen Villa, die einem kleinen, verwunschenen! Schloß gleicht und deren Besitzer unser Gönner ist, der uns die Reise ermöglichte, hatten wir unseren ersten Tiroler Abend in Amerika. Die Außendekorativn am Hause war mit Scheinwerfern beleuchtet und glich einem Bauernhaus im Tiroler Stil. Die Innendekoration

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zu verursachen. Abgesehen von der Ausdehnung des Gebietes, das für die Bautätigkeit von Jahrzehn ten Raum bietet, besitzt der Stadterweiterungsplan, wenn er auch juridisch noch nicht wirksam ist. einen grundlegenden Wert, dem diszipliniert Rech nung getragen wird und durch den Gries den Charakter der Gartenstadt beibehält. Er sieht sur den größten Teil der Zone, mit Ausnahme von jener am Siegesdenkmal, Bauten von bescheidener Größe, womöglich Villen, vor. Außerdem sah Gries unabhängig vom raschen Rhythmus

der Zeit Mussolinis, die Bevölkerung von Jahr zu Jahr anwachsen und zwischen den Weinbergen Häuser, neue Gasthöfe und Villen er stehen. Im Jahre 1328 hatte Gries nicht mehr als 236 Häuser; im Jahre 1880 waren es 361. Heute kann man die Zahl der Häuser gegen tausend oder über tausend schätzen. Auch die Bevölkerung ist an gewachsen. Bei der Volkszählung 1330 hatte Gries 1700 Einwohner. Sechzig Jahre danach zählte es doppelt so vieel. Im Jahre 1910 hatt es S224 See len erreicht. In der Nachkriegszeit

Kasernen auf der alten Meranerstraße: al les Werke, die durch die öffentliche Initiative ent standen sind, während die Privatinitiative eine Menge von Villen in San Quirino, hauptsächlich aber am Fuße des Guncina geschaffen hat und so neue geordnete und ästhetisch gefällige Rayone ent standen sind. Gestern, heute und morgen Es ist nur schade, daß alle diese Neubauten un zulängliche öffentliche Dienste besitzen. Die Straßen z. B. sind gänzlich unzulänglich, aus dem einzigen Grunde

- und Gemüsemarkt. Es ist begreif lich. daß es nicht angenehm ist. jeden Tag Eine Reihe von Villen am Auße des Guncina plan und nach den ersten Anzeichen in die Tiefe u in die Breite. Nimmt man die Claudiusbrücke als Ausgangs Punkt und beobachtet man die Zonen, wo sich be reits eine rege Bautätigkeit entfaltet, so findet man, daß verschiedene Marschrichtungen eingeschlagen werden und zwar: 1. Errichtung einer Gruppe von Monumentai bauten, die das Forum des Sieges umfassen und den Rahmen zu einem großartigen

Rayon Cesare Battisti und in der Fortsetzung des Gebäudes des Korpskommandos in der Fagen- straße. Dort wird bereits das neue technische Jnsti- ut erbaut. Damit ist das Panora ma der neuen Stadt in breiten Strichen umrissen u. die Angaben beschrän ken sich auf die Arbeiten, deren Durchführung un mittelbar bevorsteht. Im weiteren Rahmen des Er weiterungsplanes könnten wir auf elegante Villen längs des Laufes der Tal vera hinweisen, auf Quer straßen, welche die einzel nen Punkte der Stadt ver binden

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47, Wallachei 21, Dänemark 16, Italien 15, Egypten 14, Holland 11, Türkei 9, Schweden 5, Belgien 6, Frankreich 4, Schweiz 3 und gosnien 2. Bon den gesummten Curgästen wohnten 735 Parteien mit 1312 Personen in der Stadt, W6 Parteien mit 452 Personen in Obermais, 167 Parteien mit 315 Personen in Untermais und 7 Parteien mit 7 Personen in Grätsch. Somit hielten sich in der Stadt 1312 und außerhalb der selben 774 Curgaste auf. In der Stadt waren die selben in 5 Hotels und 66 Villen, Häusern und Pen iionen

einquartiert; 5 neugebaute Villen wurden in dieser Saison zum erstenmal -bezogen. Obermais beherbergte seine Gäste^ in 1 Hotel und 39 Pensionen, Villen und Burgen; Untermais in 31 Pensioaen und VillenZund Grätsch in 2 Villen. In Obermais wurden 2 und . in Untermais 3 neue Villen bewohnt. Ungeachtet die Saison keine glänzende-genannt werden kann, waren es doch 144 Wohnungsbesitzer, die ver mietheten; freilich dürfen bei dem Zuwachse von Neubauten die Herren Hausbesitzer kaum'mehr dar auf reflektiere

», auch ihre sonnelosen Zimmer ^anzu bringen. Es ist aber gewiss nicht zum Nachtheile des Curortes, wenn jeder Gast sich einer sonnigen freundlichen Wohnung, bestehe sie dann auch nur^ in einem Zimmen, das seinem Bedürfnisse, genügt, er freuen kann, und dies, wie seit ein paar Jahren, in denen die Baulust so viele neue Villen schuf, um einen,.mäßigen Preis. s. Bregeuz, 17. Nov. Da mit der Eröffnung der Arlbergbahn die Vorarlbergerbahn an Bedeutung und Verkehr sehr gewinnt, ist selbstverständlich die Vergrößerung

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aus getauscht worden waren. Von den einzelnen Objekten, in die ein gebrochen worden war, führten wohl deut lich erkennbar und meßbar Spuren weg, zum Teil nach Piffing. zum TeU gegen Verano, verloren sich aber dort in der Nähe der Siedlungen mit anderen und waren nicht weiter verfolgbar. Einbrüche in sechs Villen — die ganzen Einrichtungen zertrümmert. M c r a n o, 30. Dezember. Kaum daß das Echo der letzten großen Einbrüche in Avelengo noch ordentlich ver ebbt ist, kommt schon neue Kunde, diesmal vom Monte

S. Vigilio, über die Untaten einer allem Anschein nach stärkeren Bande. Heimgesucht wurden die Ansitze zwischen dem Seehof und dem Secfpitz, insgesamt sechs Häuser, darunter das über Winter ge- fchlosiene Gasthaus Seehof, ferner die Villen des Hans Menz, des Rafflwirtes Sigmund, Josef Königs und der Englischen Fräulein. Fast alle der genannten Villen waren während der Weihnachtsfeiertago von den Inhabern besetzt und wurden gut versperrt in vollster Ordnung verlasicn. Die Ein brüche können also frühestens

am 27. ds. er folgt sein, wahrscheinlich aber erst Mittwoch. Die Methode der Einbrecher war überall dieselbe, mit Beilen, die dann in einer der ausgesprengten Villen zurück- gelassen worden waren, wurden die Türen aufgesprengt. in einzelne Häuser drang die Bande nach Zertrümmerung der Fenster ein. Im Innern suchten die Einbrecher allem Anschein nach nach Wertsachen und Kostbar keiten, denn einerseits wurden alle ver sperrten Läden, alle Kästen und Fächer ge waltsam aufgesprengt, andererseits wurden

nur durch das Aufsprengen der Türen und Kästen verursacht wurde. Don den Tätern fehlt vorläufig noch jede Spur. Wohl ließen sich Spuren im Schnee feststellen, die >:.!> gegen den Schwarzwald und den Eggerhef hinzogen, sie verloren sich aber mit dem Er reichen der Schneegrenze. Heber die Höhe des Schadens fühlen noch alle fixen Angaben, weil die geschädigten Besitzer erst gestern auf das Joch gefahren find, um ihre Villen zu besichtigen und feff- zustellcn, was beschädigt, zertrümmert und verschleppt worden ist. Theater

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. — Auf der Bergstraße des Schwarzenberges lagen anmutig drei Schweizer Pillen (Villen). Leopolä Orak von verchtolä, der bisherige österreichische Minister des Aeustcrn. !!öi|leit-Äiinntantviil fd von Paul Rieärhoff. I Konsonant, 9 14 10 12 >2 10 13 Dichter Hi Iben rät sei v n Paul R i eckho f f. Aus den nachstehenden 50 Sil ben bilde man 20 Dichternamen, deren An anasbuchstaben wieder um einen Dichter bezeichnen. — Die Silben lauten: an, au, buch, der, bers, chen da», din, dorff, e. ei, er, fon sren, ge, gel, goe

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in seinem Bemühen um die völ- ige geistige Erneuerung des italienischen Volkes seinen Blick mit besonderem Wohl wollen auf das Alto Adige richtet. Bei diesem Anlasse gab S. Exz. Alfieri Die Beamtenhäuser im Rayon Littorio Das autonom^ fascistische Institut für Volkswohnbauten der Provinz Bolzano entfaltet seit einigen Jahren in unserer Stadt eine unermüdliche Tätigkeit. E n beredtes Beispiel dafür ist der Rayun Littorio, wo in kürzester Zeit eine Reihe von Volkswohnbattten errichtet wurden, Diese Villen

, die für Beamtenwohnungen bestimmt sind, wurden anfangs Juli fer tj^estelli. den Villen befinden sich Wohnun gen zu 3 Zimmern, Bad mit elektrischer Heizung Küche und Nebenräume und der Preis ist mit 2l!v Lire monatlich berech- W so daß das erwähnte Viertel bereits 320V Einwohner zählt. Bis jetzt sind insgesamt 7S7 Wohnungen fertiggestellt worden unö in den Bauten sind außerdem elf Ge schäfts untergebracht. Damit ist aber die Tätigkeit des Institutes nicht erschöpft. Es wird gegenwärtig an der Fertigstel lung der Villen

und Bauten außerhalb des !-tayons, der Stadt zu, gearbeitst. lach Fertigstellung die/er Villen gleich andere Bauten in Angriff net. N wurden, genommen. Erst in diesen Tagen wurden die letzten Gruppensex Bauten in Fort setzung der Via Torino, gegenüber der Industriezone, am rechten Ufer des Jsarcs vergeben. Es handelt sich um 432 Woh nungen, die noch im lausenden Jahre fer tiggestellt werden. es Alfieri die Genehmigung zu der von S. Exz. dem Präsekten vorgeschlagenen Ein führung des Literaturpreises

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sich jetzt in Maia a^ta prächtige betürmte Villen, hoch elegante Großgasthöfe und Fremden hauser, umgeben von großen, schattigen Anlagen. Geschäftliches Kurleben durch flutet die Alleen, Trambahnen, Autos und Fiaker befahren die breiten und ge pflegten Prachtstraßen. Schön ist wahr hastig das Gesamtgefilde dieser Villen stadt, die mit Recht zufolge ihrer klaren Luft und ruhigen Lage den Ruf der „Perle des Kurortes' sich erwarb. Dies alles tonnte nur geschehen, weil das Alter dem Drange der Zeit

verschiedene Villen. Vom Ruestlhof im Garten der heutigen Pen sion Vilma nächst dem Dorfmeister zeigt heute kein Stein mehr von dessen ein stigem Bestände. Der einstmalige Leuch terhof machte der heutigen Pension Ba- lentiyo Platz. Anstelle des Kreuzweger- böses erhebt sich heute die Villa Lich tenegg. Die Villen Goldoni, Stadler und Hohler erinnern an die einstmaligen Höfe gleichen Namens; die Villa Gol doni steht heute auf dem Grunde de» einstmaligen Praderhofes. Der Mair am Walhof ist längst

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und die Via San Quirino, einschließlich der Häuser Nr. 270, MI und 632 der Villa Tegelhoser, ver folgt die Via S. Quirino bis zum Hause Nr. 332, setzt sich entlang der Parzellengrenzen Nr. 2136 lind 2120 fort und schließt die Häuser 533, 333, KS1 sowie sämtliche Villen der Via dei Giardini ein, kreuzt sich mit dein Vicolo dei Muri und verfolgt die Via S. Maria bis zur Via Men- dola, die Häuser Nr. 223 und 409 einschließend. Gries: Folgt der Via Mendola mit Ein schluß der Häuser Nr. 216 und 213 sowie

, um die Häuser Nr. 85 und 376 ein zuschließen, verfolgt diesen Kanal bis zu seiner Kreuzung mit dem Vicolo del Bersaglio und setzt sich bis zum Fuße des Guncina fort. Fa gen: Die Grenze setzt sich hinter den Villen der Via Nizza und der Villa Piedimonte fort bis zur Villa Marienheim Nr. S14 einschl. Hotel Astoria und die Villen Nr. 312 und 308 und gelangt zum Vicolo della Torre, verfolgt diese letztere Straße bis zum Fagenbache und schwenkt dann gegen die Fagenbrücke und die Via Castello Sarentino

S. Osvaldo ein, verfolgt diese Straße mit Einschluß der Villen Nr. 11 bis 31, gclc-ngt dort auf die Brennerostraße, das Haus Nr. 1 der Via S. Maddalena einschließend. Rencio: Verfolgt die Brennerostraße bis zur Via Nencio beim zweiten Ausgang der Via S. Maddalena, schließt sämtliche am Fuße des Berges gelegenen Häuser ein, verfolgt die oben genannte Straße bis zur Via Rifinidio mit Ein schluß der Häuser Nr. 1, 3 und 3, überquert die Via Rifinidio und die Grundparzelke Nr. 438, dabei die neue Volksschule

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sich dem Eisenbahn- damm entlang über den Genossenschaftsweg und die Via San Quirino, einschließlich der Häuser Nr. 270, 601 und 632 der Villa Tegelhofer, ver folgt die Via S. Quirino bis zum Hause Nr. 552, setzt fich entlang der Parzellengrenzen Nr. 2156 und 2120 fort und schließt die Häuser 553, 555, 691 sowie sämtliche Villen der Via dei Giardini ein, kreuzt fich mit dem Vicolo dei Muri und verfolgt die Via S. Maria bis zur Via Men- dola, die Häuser Nr. 223 und 409 einschließend. Gries: Folgt der Via Mendola

hierauf bis zu einem alten leeren Kanal bett zurück, um die Häuser Nr. 85 und 576 ein zuschließen, verfolgt diesen Kanal bis zu seiner Kreuzung mit dem Vicolo del Bersaglio und setzt sich bis zum Fuße des Guncina fort. Fagen: Di« Grenze setzt sich hinter den Villen der Via Nizza und der Villa Piedimonte fort bis zur Villa Marienheim Nr. S14 einschl. Hotel Astoria und die Villen Nr. 312 und 308 und gelangt zum Vicolo della Torre, verfolgt diese letztere Straße bis zum Fagenbache und schwenkt

die Häuser Nr. 3, 5, 7 und 9 der Via S. Osvaldo ein, verfolgt diese Straße mit Einschluß der Villen Nr. 11 bis 31, gclc-ngt dort auf die Brennervstraße, das Haus Nr. 1 der Via S. Maddalena einschließend. Rencio: Verfolgt die Brennerostraße bis zur Via Nencio beim zweiten Ausgang der Via S. Maddalena, schließt sämtliche am Fuße des Berges gelegenen Häuser ein, verfolgt die oben genannte Straße bis zur Via Rifinidio mit Ein schluß der Häuser Nr. 1, 3 und 5, überquert die Via Rifinidio und die Grundparzell

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.) In K i r ch b e r g bei Kitzbichl sind am Montag Nachts 6 Häuser mit allen Zugebäuden niedergebrannt. (Kufstein.) Die nette, freundliche Grenzstadt am Inn bildet sich immer mehr zu einem Sommer- Curort heraus. Die Baulust ist eine sehr rege zu nennen, allenthalben entstehen neue Villen und sonstige Gebäude und besonders reiche Bürger aus Deutschland lieben es, in Kufstein für den Sommer sich ansässig zu machen. Sie fühlen sich wohl in der schönen Gegend und unter den freundlichen, aufgeklärten Bewohnern, denn Kufstein

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zugesichert. Wo? sagt die Verw. d. Bl 256—7 Eine verläßliche Ladnerin wird sofort gesucht. Sport« geschäft Loisl Hasenknopf. Oberer Stadtplatz. 272—7 wird für die Wartung von 3 bis 4 Kühe und für landwirt schaftliche Arbeiten bei hohem Lohn und sehr guter Kost zum sofortigen" Ein tritt oder bis 1. März gesuchk. Villen-Landhaus Roden stock in Erl. 334—8 Ein tüchtiges Kücherrmadchen und ein Hausmädchen zum sofortigen Eintritt gesucht. Hotel Gisela, Kufstein. 299* Strickerin zum Ausbessern von Herren» socken

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. Der schmutzige Schlamm schleppte die Leichen mit sich fort und lagerte sich an der Straße des Ortes. Der Ort Tvrre del Greco ist schwer betroffen. Die Som merhäuser und Villen sind zerstört. In manchen derselben wurden die Bewohner getötet. Hunderte von Familien befinden sich in größter Lebensge lfahr. Man hat bis jetzt 22 Leichen geborgen. Die Trambahnen nach dem Vesuv sind unterbro chen. Die Zahl der Toten dürfte erst im Laufe der nächsten Tage bekannt werden. Viele Kin der, die sich zu Erntearbeiten

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 4 von 16

Datum: 04.03.1921

Umfang: 16

und nur bei Zutreffen der in 8 30, Absatz 1, V.-A.-G. grundsätzlich stach dem nach dem Ertragswerte zu veranschlagen. döach dem gemeinen Werte sind daher alle Wohngebäude zu bewerten, in denen mehr als die Hälfte der Wohnbestandteile nicht vermietet ist (vom Eigentümer zur Gänze oder zum über wiegenden Teile selbst bewohnte Palats, Schläft ser und Villen). Der Wert ist nach der Lage des einzelnen Falles unter Berücksichtigung be& Alters, Bauzustandes, der Ausstattung uno der Lage des Gebäudes zu ermitteln

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 8

Datum: 23.02.1905

Umfang: 8

und fich sehr gut be währt hat; so hat z. B. der Baumeister' Sacher in Reichenberg allein bei 100 kleine Villen gebaut. Diese bestehen gewöhnlich aus Parterre und ersten Stock mit je drei bis vier Zimmern, Küche, Bade raum und auch einer kleinen Mansardenwohnung. Auch find Villen mit nur einer Hochparterrewohnung vorhanden und nach englischem oder amerikanischem Stile sehr gefällig gebaut und mit einem Gärtchen umgeben. Auch dort hat fich dieses System glänzend bewährt. Diese Villen stellt Herr Sacher

mit 12-, 16- und 20.000 T her. — Das Rentensystem besteht nämlich darin, daß der Wohnungsämter die .Villa eigentlich kauft, er zahlt außer den vier Prozent Verzinsung noch zwei Prozent Amortisation, so daß der, Bewohner der Wohnung in 25 Jahren die Villa sein Eigentum nennen kann. Wenn dieses System auch hier zum Durchbruche käme, so könnte man sicher sein, daß Villen in rascher Folge ent stehen, daß sich viele Fremde hier ansiedeln un5 die pensionierten Beamten auch bleiben ^würden. Daß Graz so viele Pensionisten

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Landesschützen zur Ableistung einer vierwochigen Waffenübung einrücken. ! Eine Volizeiwachstnbe am Innsbrncker Kahnhofe wurde am 5. d. eröffnet und bezogen. Sie befindet sich auf dem Perron oberhalb des oberen Ausganges. Eine neue Fremden-Uenston am Kitten. Hotelier Josef Zelger, Besitzer des Eppaner Hofes in St. Michael, hat die dem Curvorstand Doctor v. Zallinger gehörigen Villen „Sonnenlehen' in Oberbozen, 1200 Meter über dem Meere, gemietet und wird daselbst am 21. Juni d. I. eine Fremden- Pension

und Restauration als „Sommer-Dependance' des Hotel Eppaner Hos eröffnen. Die im Jahr 1898 erbauten Villen liegen auf einer Anhöhe des aus sichtsreichen Plateaus des Oberbozner Berges und man genießt von dort eine herrliche Rundsicht auf die Dolomiten, Adamello- und Brenta-Gruppe, Ortler und z^tzthaler-Ferner. Die Villen sind auf das ele ganteste mit allem Comfort eingerichtet und ent halten 16 Zimmer, Balkon, Terrassen und Vor garten. Bei dem ausgezeichneten Rufe, der dem Hotelier Zelger und seiner Gemahlin

als Gastgeber zur Seite steht, der prächtigen Lage und Ausstattung der Villen, dem vorzüglichen Quellwasser aus der Rittnerhorn-Leitung, den vielen Spaziergängen, Waldpromenaden :c., ist jedem Fremden der Aufent halt nur bestens zu empsehlen. Die UereinskapeUe wird während der Sommersaison, gleichwie im Vorjahre, in Gossensaß die Curmusik besorgen. - Der Kezirksfenerwehrtag für die Feuer wehren des Bezirkes Lienz wird am Sonntag den 22. d. zu Sexten abgehalten. - ; Recht nahe beim Freistnn

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