dieser Vier, dir zusammen so inbrünstig beteten, mit einander zu sym- pathisiren, da daS Gefühl der Andacht sie vereinigte, sie, die unter diesem modernden Dache mit Gefahr ihres Lebens in jenen Tagen der Anarchie und des Schreckens zu Gott flehten für den unglückliche» Lud wig deu Sechzehnten, der anf dem Schaffet gestor ben, ohne Sarg und Leichentuch begrabe» war. Et Die bewegende Kraft liegt im Mensch,»'/, strßmt aber im gewöhnlichen Zustande gar nicht, oder, waS wahrsteiniicher
»st, nicht m solchem Maße aus, um sich auf obige Weise bemerkbar zu «ach»». Um das stärkere Ausströmen jener Kraft zu bezwecken, scheint die länger oder kürzer fortgesetzte unmittelbare Berührung mehrerer Personen in geschlossenem Kreise nothwendig. Ist das Ausströmen einmal in gehörigem Maße bewirkt, so erfolgt es anch, ohne daß eine Kette ge bildet wird, von den einzelnen Individuen selbstständig nnd dauert lauge Zeit fort, wie die uuterbrochenen und nach 24 Stnnden wieder mit demselben augen blicklichen Erfolge
aufgenommenen Versuche beweisen. Diese Kraft äußert auf jeden Körper eine be wegende Wirkung, nur muß die Kraft»,enge dem Gewichte des Körpers entsprechen. Die Stärke der ausströmenden Kraft ist in ver schiedenen Menschen sehr verschieden und bei manche» Jlidividnei, so stark und stärker als bei mehreren an deren zusammcilgcnomme». So brachte eine der bei unseren Versuchen mitwirkenden Persone» von 30 bis 40 Psiliid Gewicht alle,,, in Bewegung, während Niemand von nns allein, wohl aber mehrere zusam men
dasselbe vermochten. Die von den einzelnen Individuen ausströmende Menge von bewegender Kraft steht nach den von mir angestellten Versuchen in umgekehrtein Verhältnisse zn ihren geistigen Fähigkeiten. Ich bin weit entfernt an diesen Satz selbst fest zu glauben, indessen hat er sich bisher bei allen zu den Versnche» verwendeten nnd mir seit vielen Jahren genau bekannten Personen so schlagend bewährt, daß es mir »och schwerer fällt dieses merkwürdige, bis ins kleinste gehende Zusam mentreffen, nur für eiu Spiel