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Bücher
Jahr:
1874 - 1875
Kleinere Schriften
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Seite 468 von 644
Autor: Steub, Ludwig / von Steub, Ludwig (3/4)
Ort: Stuttgart
Verlag: Cotta
Umfang: 382, 252 S.
Anmerkungen: Enth.: 3. Tirolische Miscellen. 1874. 4. Altbayerische Miscellen. 1875<br><br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Sprachgränzen in Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Schriften von J. Bergmann und J. Thaler / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Aus dem wälschtirolischen Kriege / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Kritische Beiträge zur Geschichte und Alterthumskunde Tirols / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur tirolischen Literatur / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Studien eines Tirolers von J. Streiter / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Annele im Adlerhorst / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Chronik von Achental : nach urkundlichen Quellen von Sebastian Ruf / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Walser und die Walchen / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Deutschtum in Wälschland : Teil 1 - 2 / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Urbarbuch des Klosters zu Sonnenburg, herausgegeben von J. V. Zingerle / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol : nach ihrem Zusammenhange mit den romanischen und germanischen Sprachen etymologisch und grammatikalisch dargestellt von Christian Schneller / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ludwig Rainer von Fügen, der Natursänger / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur Geschichte der Familie Rainer / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Drei Maler aus Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ deutschen Schulen in Wälschtirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ueber rhätoromanische Studien / Ludwig Steub. - 1874
Signatur: I 102.676/3-4 ; D I 102.676/3-4
Intern-ID: 129532
„O doch/' sagt sie. „Betrachten Sie nur die steifen Locken ^le krumme Nase, den schiefen Mund, die schielenden Augen.' „Ja, ja,' sagt der Vicari, „und wenn man sie von hinten betrachtet, hat sie auch einen kleinen Buckel.' „Bei der Mutter Gottes,' sagt der Erpeditor, „schaut ì>er Bauer mehr aufs Herz, als aufs Gesicht.' „Wie verstehen Sie das?' sagt sie. „Ein garstiges altes Bild, das Wunder wirkt, ist ihm viel lieber, als ein schönes neues, das keine Kraft hat.' „Kann denn die alte Kraft

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