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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1931
35 Jahre Etsch-Ausnutzung
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Seite 3 von 6
Autor: Reindl, C. / [C. Reindl]
Ort: Ohne Ort
Umfang: S. 161 - 162
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Wasserkraft und Wasserwirtschaft ; 13. - Xerokopie
Schlagwort: g.Etsch ; s.Wasserkraftwerk ; s.Wassernutzung ; z.Geschichte 1896-1931
Signatur: III 113.829
Intern-ID: 93676
PS unter 70 rn Ge falle bei .345 Umdr./min und waren mit Drehstromgenera toren gekuppelt, die in zwei getrennten Wicklungen 3000 V Spannung für Meran und ln 000 V Spannung zur Über tragung nach dem 35 km entfernten Bozen über eine Frei leitung lieferten. Die baulichen Einzelheiten (Wasserschloß im Berg. Schrägsciiacht) und die Ausführung der Genera toren für 10 000 V waren für damalige Zeit beispiellos. In dem von Anfang an für 6 Maschinen bemessenen Kraft haus kamen in rascher Folge die weiteren 4 Aggregate

km- bei normal 5 mTsec und minimal 1 irr'sec Wasserführung an der Fassungsstelle. Auf ein Klärbecken folgt ein 4 km langer ausgemauerter Stollen bis 10 m Wasserdruck bei 2.05 • 1.50 m Querschnitt, der in ein Wasserschloß mit 2000 m 3 Inhalt einschl. Stollen (als beschränktes Ausgleichsbecken) mündet. Zum Kraftwerk beim Dorf Natums führt ein Drucksciiacht mit hinter detonierter Blechauskleidung von 1.50 m 1. W. Das Kraft werk ist für drei Maschinengruppen bemessen, aufgestellt sind zwei Doppel-Peltonturbinen

Einbau einer Kläranlage. Vergrößerung des Siollenproriies und Umbau des Wasserschlosses auf 35 nrVsec Einlauf,nenge gebracht, ein weiterer Drucksciiacht mit Blech-Panzerung und an schließender Druckmlirleitung bergest Ufr und das Kraft werk um 2 Gruppen erweitert. Jede neue Gruppe besteht aus einer Francis-Spiralturbine von 7f»»>PS (Riva. Milano) mit Drehstromgenerator: außerdem werde eine neue ge meinsame Schaltanlage geschaffen. Die Montecatini-Ge- seilschaft übernimmt von den früheren Etschwerken

mit der Inbetriebsetzung kostenlos au die A.E.C. übergegangen. fm Jahre 1928 wurde eine zweite Gefällsstufe der Efsch durch die Sü.A.A. ausgebaut. Das Unterwasser des Töll werkes wird, statt in die Etsch wie vorher zuriiekzufließen. durch ein gedecktes Ei.senbetongerinne vom Kraftwerk ab- gefülirt und fließt durch einen 3.5 km langen Stollen zum Wasserschloß »offener Behälter mit talseiiigem Abschluß und seitlichen Anschlüssen in aufgelöster Eisenbetonbau- weise ausgeführt) oberhalb Marlengo (Marling). Das Kraft werk

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