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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 13.01.1907
Umfang: 16
ausgeführt. Ein bewundernswertes Schauspiel boten die Doppelsprünge der Brüder Rudolf und Bruno Biehler, des Dr. Gruber und Leis-Berg, ferner Sohm und Dr. Gruber, außerdem noch der Drei-Sprung Viktor Sohm, Leis Berg und Dr. Gruber. Weiters machte Leis-Berg außer Konkurrenz einen Sprung mit 26 m, Sohm mit 23 m und Dr. Gruber mit 18 m. Der Prozentsatz der gestandenen Sprünge beläuft sich beim Senioren sprunglauf auf 81 und beim Junioren Sprung lauf auf 67 und ist dies ein in Oesterreich noch nie

Herr Bürgermeister Reisch be nützte, um die liebwerten Festgäste insbesondere den Norweger Herrn Leis-Berg; Herrn Viktor Sohm, Präsident des mitteleuropäischen Skiver bandes ; die Herren Walter, 2.Vorsitzender d. österr. Skiverbaudes; Herrn Staatbahndirektor Hofrat Drathschmidt; Dr. Karl Gruber; Dr. Weitzer; Hanptmann Dr. von Eccher; Hans Staude, das in Sportskreisen rühnilichst bekannte Brüderpaar Biehler, insbesondere den bekannten Kaukasus forscher Herrn W. Rickmer Rickmers nnt einen: kräftigen

waren: Viktor Sohn: (Bregenz), Dr. Karl Gruber, Leis-Berg (München), Gustav Jahn, akad. Maler (Wien). Trotzden: das Wetter nicht besonders günstig war, kann man das Resümee ziehen, daß das erste Verbandsrennen in Oesterreich, welches in den vergangenen Tagen hier stattfand, durch die Teilnahme so vieler uud angesehener Gäste aus den benachbarten Ländern, sowie durch die un eigennützigsten Bestrebungen des hiesigen Winter- sportvereiues in prächtigster Weise gelungen ist und man bestimmt annehmen darf

an in Kraft tritt. Für die Uebergangszeit von: 16. bis 31. Jänner ist noch die Erleichterung in Aussicht genommen, daß Briese des Ortsverkehres, die irrtiiminlich noch mit 6 Heller frankiert werden, bis 31. Jänner 1907 nicht mit den: Strafporto, sondern nur nnt den: einfachen Ergänzungsporto von 4 Heller belegt werden. — (Konkurs.) Im Konkurse des ver storbenen August Nadalini in Kitzbühel wurde als Massveerverwalter Johann Röggl, Südbahn- Oberrevident in Kitzbühel, bestätigt und als dessen Stellvertreter

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 11.12.1937
Umfang: 16
^6«v»10 —Sr.1« msassBrnsass ttTTMTtlwry €<rmgftrg, den 11. Dezember 19S7QCVI Svenbea Tvenk«: SrnHigfitü 6e» So&e» mrfnrS ©attrt, ftrtt». jrsrcre» 'ibitcr» spenden wir an Vinzenzverein. IllktlnngSliesellschaft u. Elisabethen- Verein i e L 400.—. Familie Viktor Minne Iler. Spende: In treuem, dankbaren Gedenken an den anien Heren Ehe? Viktor Mumelter i e L 50.— dem Vin-.en!- und Elikabethen-Berein - die Angestellten. Stande: An Stelle eine» Kranze» auf da» Grad «Niere» lieben Weidgenosten Viktor

Mumelter 2 50.— rxm Ieiulieim und 3 50.— dem Vinzenz-Vercin Bol- zano: die ehemalige Roblnuer-Iagdgescllsckxist. Der Vinzenz-Konferenz Bolzano spendete Dr. Her mann Mumelter und Familie 3 00.— anstatt eine» Kranze» auf da» Grab de» lieben Vetter» Herrn Viktor Mumelter. In trrlirm Gedenken an ibren lieben und guten Schwager und Onkel. Herrn Viktor Mumcüer. L 80.— von Anton und Mckard Red. In meiääbrer Grinnmmg an Herrn Viktor Mumelter 2 50.— von Familie Franz Engel«. In treuem Ge lben kcn an den lieben

Freund .Herrn Viktor Mumelter W 50.— von Familie Dr. Theodor KöllenSverger. Ter Iang-VInzenz-Konferen, um» hl. Martin in kkh-.endem Gedenken an hren lieben, guten Hau». sherrn Herrn Viktor Mumelter 2 K-— von Familie Kehrer. ^ Dem oMfadetdendrrrln. Zm» Gebenden an kheea Neben Onkel Viktor S 50.— von Familie Dr. Rel- «lfch. Zum Gedenken an ihren Neben Onkel Viktor 2 50.— von Familie Dr. Paul Mumelter, Kinder arzt. In treuem Gedenke« an ihren lieben Scbwa- «er imd Onkel Viktor Dkumelter anstatt

einer Kranz- H-cnde L 50.— von Familie Andre» Tscburtschenthaler. Dem Annenvrrei» widmet« in treuem Gedenken «n ibren lieben S<vwager und Oheim Viktor Mu- rnelter an Stelle eine» Kranze» 2 100.— Famllie Friedrich v. Tsclmrtfchenthaler. In treuem Gedenken an Ibren kleben Freund. Herrn Viktor Mumelter, 2 50.— von Ernst Deeorona und Frau. In liebe vollem Gedenken an ihren teueren Vetter, Seliwager und Onkel Viktor Mumelter an Stelle von Blumen .2 50.— von Familie Ernst Mumelter-InnSbnirk Im treuen Erinnern

an ihren lieben Schwager Viktor Minnelier 2 40.- von Frau Frida v. rschurtlcben- «Haler und 2 40.— von Martha v. Tschurtscl^nthaler. Dem ■ Mädchens-Huf». Zum Andenken an .Herrn Viktor Mumelter 2 20.— von Frau Hofrat Christa- mell. Dem Knabenafvl Ioseflmnn. Dem Freunde Viktor Mumelter ln dankbarem Gedenken 250.— von Albert W,ul,Iler. In treuen Gedenken an seinen kleben Schwiegervater Herrn Viktor Mumelter 2 100.— von Dr. Rudolf Sotrlffer. In treuem Gedenken an ihren lieben Verwandten Herrn Viktor Mumelter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 12
Datum: 15.01.1955
Umfang: 12
“ vom Dezember 1954 entnommen.) Aus der Pariei SPOe» Kinderfreunde. Weihnachtskarten aktion 1954: Nicht übernommene Weihnachts karten bitten wir, unseren Vertrauensperso nen zu übergeben oder beim Portier der Ar beiterkammer zu erlegen. Die SPOe WÜten-West 2 gratuliert ihrem Mitglied Josef Martinez zum morgigen Geburtstag und wünscht ihm Glück und Ge sundheit. Sektion Dreiheiligen-Imnsbruck, Jahreshauptver sammlung. Sektionsobmann Viktor B o n e 11 konnte einen erfreulichen Tätigkeitsbericht erstatten

und unter dem Beifall der Versammelten von einer weiteren Steigerung der Mitgliederzahl berichten. Dem Genossen Josef Pittracher als dem erfolgreich sten Werber wurde ein Buchgeschenk des Bezirkes Innsbruck wie auch der Sektion übergeben. Der Ausschuß wurde wie folgt einstimmig gewählt. 1. Obmann Viktor Boneil, 2. Obmann Paul Lech- ner, 1. Kassier Josef Pittracher, 2. Kassier Max Mösinger, 1. Schriftführer Sepp Prohaska, 2. Schrift führer Karl Mäuler, Kontrolle Josef Boneil und Maria Rapoldi. Weiters wurden

Ausschußsitzung und Abrechnung im Gast haus „Biermichl“, Alle Subkassiere werden gebeten, pünktlich zu erscheinen SPOe Sellrain. Sonntag, 16. Jänner, 14 Uhr, Frau- enversammlung, Gasthaus „Neuwirt“, Referentin Ge nossin Mary Meisinger. SPOe Zirl. Samstag, 20 Uhr, Gasthaus „Schwarzer Adler“, Generalversammlung, Referent Anton Winkler. SPOe Imst, Lokalorganisation Arzl. Sonntag, 15 Uhr, Gasthaus „Bär“, Jahreshauptversammlung; Re ferent Viktor P r a 111. SPOe Landeck. Samstag, 20 Uhr „Eisenbahner kantine

der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung vom 15. De zember 1954 den Bebauungsplan Nr. 922, der sich auf das Gebiet zwischen Innrain und Herzog-Sdegmund-Ufer von der Universitäts brücke bis zur Innbrücke erstreckt und be stimmte Höhen für Objekte sowie neue Stra ßen- und Baulinien festgelegt, beschlossen. Gleichzeitig hat er den derzeit rechtskräf tigen Bebauungsplan Nr. 18 vom 14. Septem ber 1931, ZI. VI-1563/3, außer Kraft gesetzt. Die für diesen Gemeinderatsbeschluß maß geblichen Unterlagen liegen

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Neueste Zeitung
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Seite 7 von 12
Datum: 30.03.1934
Umfang: 12
, du bist und bleibst mein Schwarm, Wiener Lied. — Paul Lincke: Ouvertüre zur Operette „Lysistrata". — C. M. Ziehrer: Der Fimmel voller Geigen. Walzer. — Friß Trauner: Gamsjager, Marsch. 15.20 Uhr: Zeitzeichen. 15.30 Uhr: Dr. Viktor Grießmaier: Die Kleinodien des Deutschen Reiches in der weltlichen Schatzkammer in Wien. lö Uhr: Nachmittagskonzert. Funkorchester der Wiener Sympho niker. Dirigent: Max Schönherr. — Richard Heuberger:Ouverture ,ur Operette „Ihre Exzellenz". — Edmund Eysler: Iubiläums- walzer

. — Th. H. Leschetitzky: Variationen über ein Heurigenlied. -Viktor Hruby: a) Serenade: b) Jahrmarkt im Dorfe. — Walter Andreß: Suite: a) Nachtmusik: b) Was der Wind erzählt: c) Herbst- iag: d) Pan im Frühling. — Franz Lehar: Giuditta. Walzer. — Fritz Lehner: Vier Ballettszenen: a) Die Flamme: b) Groteske: c> Der Vampyr: d) Walzer. — Leo Fall: Vorspiel zur Operette „Der süße Kavalier". 17.50 Uhr: Wiener Volksdichter. Es liest Karl Kneidinger. 18.20 Uhr: Stimmen der Toten. (Schallplatten.) Einleitung und verbindende

der alten Deutschmeisterkapelle. Dirigent: Iu- Ulis Herrmann. — Viktor Altmann: Major-Emil-Fey-Marsch. — Ziehrer: Ouvertüre zur Operette „Fesche Geister". — Johann «trauß: Wein, Weib und Gesang, Walzer. — Franz Lehar: Frag- mente aus der Operette „Eva". — Mart Fryberg: Die Dorfmusik, -Valzerlied. — Karl Eisele: Unter der lachenden Sonne, Wander- "edermarsch. — Leo Fall: Vuppenmädelwalzer aus der Operette »Das Puppenmädel". — Julius Herrmann: Potpourri aus Ralph Venatzkys Singspiel „Im weißen Rößl

". — Paul Hellmann: Durch Mut und Kraft zur Einigkeit, Marsch. — Anschließend: Verlaut barungen. 'mmmom, 4 . cupvu 8 Uhr: Morgenbericht. 11.30 Uhr: Stunde der Frau. 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dmgent: Josef Holzer. — Alfred Grünfeld: Ouvertüre zur Operette »Der Lebemann". — Wilhelm Kienzl: Vorspiel zum 3. Akt der Oper „Der Kuhreigen". — W. A. Mozart: Andante. II. Satz für Flöte und Harfe. — David Popper-Rudolf Mlius: Maskenballszene „Arlequin". — Edvard Grieg

Haussaregiments; Marvedi, ein Negerhäuptling: eni weißer Mann. Äskaris. Negerboys, Träger, Eingeborene, Radiostimmen. Zeit: Gegenwart. Ort: Britische Kolonie an der Westküste Afrikas. Zuerst ein Fort, dann ein Negerdorf im Innern des Landes. 21.25 Uhr: Esperanto-Auslandsdienft. Dr. Alfred Engländer: Schönbrunn. 21.35 Uhr: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Windt: Morgenrot, Tonfilmouverture. — Viktor Flemming: Spiel' auf, Zigeuner! Lied. — Alfred Ballan

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 15.03.1883
Umfang: 8
. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Eben zog ein Volkshaufe, an ihrer Spitze ein Priester der Diana, an einem Hause vorbei; es war geschloffen und Niemand ließ sich sehen. „Wem gehört das Haus', fragte der Priester; „dem Viktor', sagte ein stämmiger Schmied; „das Haus neben ihm gehört mir, ich kenne ihn, er erscheint nie in den Tempeln der Götter, ich habe Verdacht, er thue es aus Ver achtung gegen dieselben.' „Viktor heraus, Viktor heraus', brüllte nun. die Menge; „willst du herauskommen

, sonst schlagen wir dich todt, wie einen Hund. Viktor heraus!' Und da Niemand öffnete, holte man Steine und Hebstangen; in kurzer Zeit krachte die Thüre und hinein in's Haus drang die wüthende Menge. Viktor, der Freund Theodots, war soeben im Begriffe, der Menge entgegen zu gehen; er hatte das wilde - Gebrüll gehört, die Flucht war ihm unmöglich und so beschloß er, über sich ergehen zu lassen, was da wolle, er hatte seine Seele Gott empfohlen. - „Preise die hehre Diana', schrie ihm der Priester entgegen

, „sonst bist du des Todes.' Viktor schwieg todtenblaß. „Preise unverzüglich die -Göttin Diana, sonst erdroffeln wir dich', heulte das Volk. „Ich preise Diana nicht', sprach Viktor, „ich wüßte nicht, warum.' „Schlagt ihn todt, er hat die Göttin geschmäht', hieß es. Und die Leute stürmten wie wahnsinnig auf Viktor ein: er wurde bei den Haaren und den Gewändern ergriffen und unter Stößen und Schlägen hinaus auf die Gaffe geschleppt. „Willst du nicht Diana preisen', rief der Schmied, eine eiserne Keule gegen Viktor

erhebend. „Ich preise Diana nicht', antwortete Viktor, „ein Christ preiset nicht steinerne Götzen.' Schon wollte der Schmied den Schlag gegen Viktor führen, um deffen Haupt zu zerschmettern, da fühlte er sich von einer mächtigen Hand von rückwärts ergriffen und sammt seiner Waffe auf die Seite gedrängt; es stand hinter ihm Theodot. „Was beginnst du Unsinniger', sprach Thcodot; „bist etwa du Richter und Henker, ist nicht der Statthalter da zu richten; kennt ihr nicht die römischen Gesetze

, die nicht erlauben, daß jemand ungehört verurtheilt werde.' „Wie Theodot, bist du etwa auch ein Christ', sprach der Schmied, „daß du Viktors Partei ergreifst, er hat die große Diana gelästert, und wir sollen das dulden?' „Zum Statthalter mit Viktor', entschied der Priester, „Selbsthilfe und Selbstrache ist uns nicht erlaubt. Machen wir den Anfang mit Viktor; er falle als das erste Opfer der Götter.' Und Viktor wurde unverzüglich zum Statthalter geschleppt. „Theoteknus', sprach der Priester dort ange kommen

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 4
Datum: 01.11.1943
Umfang: 4
als Bürgermeister die moralische Kraft der Heimat zu untergraben versucht. Schieber hingerichtet. Der Reichsdeutsche Albert Mehlhorn hat sich in übelster Weise als Schieber in den besetzten Westgebieten betätigt. Er wurde als Volksschädling festgenommen und nach seiner Verurteilung zum Tode durch Erhängen hingerichtet. Hinrichtung eines Gewaltverbrechers. Am 19. Oktober 1943 ist der 20jährige Ostarbeiter Viktor Seliwonig, zuletzt in Silbertal, Kreis Bludenz, beschäftigt und wohn haft gewesen, hingerichtet

für die umsichtige Ausbildung der Lehrgangsteilnehmer gedankt, deren guter Erfolg in den vorzüglichen Prü fungsergebnissen zu erkennen ist. Es wäre wünschens wert, wenn der Lehrgang im kommenden Jahre von den Gefolgschaften aller Gaststätten- und Geherbergungs betriebe Kufsteins besucht würde. H. * GroßvariM-AuMrmig In Kufstein und Aörgl Nach fünfmonatiger Pause führt die Deutsche Arbeits front — NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" — wieder ein ausgesprochenes Groß-Variete auf. und zwar Mittwoch

, den 3. November, in der Aula der Oberschule in Kufstein) und Freitag» den 5. November, im Ästner-Saal in Wörgl. Diesmal kommen die Freunde der Akrobatik besonders auf ihre Rechnung. Damit auch der Humor nicht zu kurz kommt, hat der gute Humorist Hugo Voigt die verbindenden Worte zu den einzelnen Darbietungen übernommen. Die weitere Auflockerung des Programms mit Musik besorgen Akkordeonvirtuosen. Ab November beginnen sämtliche Veranstaltungen der Deutschen Arbeitsfront — NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude

. 16.00—17.00 Uhr: Opm- konzert mit Solisten. 17.15—18.00 Uhr: Musikalische Kurzweil. 18.30—19.00 Uhr: Zeitspiegel. 19.15 bis 19.30 Uhr: Frontberichte. 20.15—21.00 Uhr: „VW Friesenstrand zum Pommerland". 21.00—22.00 Uhr „Eine Stunde für dich." Deutschlandsender: 17.15 bis 18.30 Uhr: Weber, Mozart, Strauß. 20.15—22.00 Uhr: Ewige Musik Europas. NESAN Kreisleitung Kufstein = Die Deutsche Arbeitsfront = NS-Gem. „Kraft durch Freude" M-IMG Kufstein: Mittwoch, 3. November, 20 Uhr in der Aula Wörgl: Freitag

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Außferner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 23.06.1915
Umfang: 8
, als ob sie von Italien gegen die Serben begünstigt werden. Wozu wäre auch der edle Viktor des wackeren Nikitas Schwiegersohn. "Ein großes feindliches Kriegs schiff soll am 9. Juni zwischen der Insel Kalymnos und der asiatischen Küste infolge einer Explosion gesunken sein. Amtlich ist Die Nachricht nicht bestätigt. Wie „Reuter" aus Washington meldet, er klärte Präsident Wilson, daß die Regie rung der Vereinigten Staaten alles tun werde, um jede Bewegung zu ermutigen, die Dem Frieden förderlich sein könne

Einschulungen und j Dienstzuweisungen durchzuführen. Zu diesem ! Zwecke ist der derzeitige Stand der Feuerwehr, so- j wie diejenige Zahl, die sich nach Abgang der nun- ; mehr als tauglich befundenen Landsturmpflichtigen ergeben wird, genau in Evidenz zu halten und : wenn nötig, sofort die nötigen Schritte einzuleiten, ! um das Fehlende durch weibliche Kräfte zu ergän- ! zen. Sicher wird ein Ruf an die weibliche Kraft ! Gehör finden und so mögen unsere Frauen und ! Mädchen auch auf diesem Gebiete

ihre nicht zu unterschätzende Kraft »dem Dolkswohle widmen. Sterbefällc. In Haiming starb der Bauer Christian K o p p vulgo Christ! nach kur zer Krankheit im Alter von 85 Jahren. — In Sölden starb der 81 Jahre alte, im gan zen Tale bekannte Bauer und Altvorsteher Hosef j R i m m l (Gabriels). Seine 3 Söhne sind ein- ; gerückt, einer bereits gefallen, einer, der Lehrer j und Organist Veit Rünml von Sölden, ist in serbischer Gefangenschaft, der dritte kämpft gegen Italien. — In Breitenwang starb Bern hard Hermannsrieder

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 03.03.1934
Umfang: 12
: Erhard Broschbeck. 10.10 Zeitzeichen. Abendbericht, Sportbericht. 18.25 Johannes Brahms. Dr. Paul Weingarten (Klavier). — Sonate, F-Moll, op. 5. — Walzer aus op. 39. 20.00 Ter Dom zu St. Stephan. Ein Hörfilm. Dis Katakom ben. In der Bauhütte. Die Kathedrale. Der Turm. 21.05 Die Operetten von Johann Strauß. (Ein Zyklus.) Die Musik zu „Simplieius". Drei Akte von Viktor Leon. Ver bindende Conference: Dr. Ernst Decsey. Dirigent: Joses Holzer. Funkregie: Dr. Lothar Riedinger. Chor d. Wiener Bolksoper

Weltumseglung. Mit der iß»n°25° um Erde. Gesprochen von Reinhold Siegert. lMU Jugendstunde. Dr. Hans Ewald Heller: Aus Beetho- fen) ^ tä Uni> Wanderjahren. (Mit Schallplattenbeispie- 16.55 Dr. Fritz Zoder: Die Deutschen in der Musikgeschichte ..^erikas. , stellen vor: Elsa Heinrich (Sopran); Viktor Gal- ^ (Baß). Am Flügel: Hermann Zechner. — Gluck: O de! dolce ardor. — Pergolesi: Se tu m'ami. — Brahms: Zuf dem Kirchhof: b) Wenn du nur zuweilen lächelst: y Mchtigall; d) Salamander. — Hugo Wolf

balzt. — Pühringer: Der Burgei ihr Jodler (Peperl Schwaighofer). — Wenn i mein' Jodler sing' (Viktor Kukla). — Der lu stige Bua. — Honigtegerl (Geschwister Buchberger). — Suppan: Das Maria-Saaler G'läut' .— Zwoa schneeweiße Täuberln (Viktor Kukla). 12.30 2. Unterhaltungsmusik. — Lincke: Ouvertüre zu „Na . kiris Hochzeit". — Delibes: Fantasie aus dem Ballett „Coppelia". — Lehar: Lied aus dem Singspiel „Friede rike". — Zeller: Lied aus der Operette „Der Vogelhänd ler". 13.00 Zeitzeichen, Wetterbericht

: Ja, das Geld regiert die Welt, Rondo aus der Oper „Margarethe". — Richard Wagner: Tanz der Lehrbuben und Aufzug der Meistersinger aus „Die Meistersinger aus Nürnberg". — Viktor Neßler: Behüt' dich Gott, Lied des Werner aus der Oper „Der Trompeter von Säkkingen". — Smetana: Moldau, symphonische Dich tung. — Verdi: Credo aus der Oper „Othello". — Bruck ner: Scherzo aus der 3. Symphonie. — Rich. Wagner: Leb' wohl, du kühnes, herrliches Kind, Wotans Abschied und Feuerzauber aus „Die Walküre". 22.00 Zweiter

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 14.07.1853
Umfang: 10
. Wir wollen zn ihr hingehen uud sie um Verzeihung nnd um ihren Segen bitten.' I »Nein, nein!' — schrie Viktor ans aller Kraft, j die kleinen Beine stämmend. — »Ich will nicht zu ihr gehen, sie sieht so böse aus, als wenn sie mich beißen wollte.' Noch einmal ermähnte die Mntter ihren Viktor, ein vernünftiger artiger Knabe zu sein, und jetzt standen sie wirklich unter dem Bilde der großen Frau. Ein Zittern überkam Adelgunda, alS sie dem strengen abstoßenden Blicke begegnete, und unwillkürlich senkte sie das Ange

haben den provif. Lehrer am Obergymnasium zu Tri'est, Dr. Onorato Occioni zum ordentlichen Professor der italienischen Sprache und Literatur an der hiesigen Universität allergnädigst ernannt. — In Nanders starb am 9. ds. der blinde Bild hauer Jos. Kleinhans. Er erreichte ein Alter von 79 Jahren. Aus Sterzing vom 11. Juli wird dem T. Bl. ! folgendes berichtet: Vor ein paar Tagen waren einige uitleton Die Ahnfrau, oder Fniuilienstolz. (Schluß.) »Ich möchte wissen, was Onkel und Tante zn meinem kleinen Viktor

zu der schrecklichen Frau am äußersten Ende, sie fürchtete ihrem strafenden, unversöhnlichen Blicke zu begegnen. »Was für eine schöne Dame! Und da ist eine andere hübsche Dame! Was für ein großer Herr! Sieh das ist auch ein schöner Herr!' Dies waren die Ausrufungen des kleinen Viktor, als Adelgnnda mit ihm langsam an all' den wohlbe kannten Porträts von Onkeln und Tanten, Groß müttern, Urgroßmüttern und andern Familiengliedern vorüberging, die längst im Grabe schliefen. »Aber, o sich Mntter!' — rief Viktor

, indem er das größte Bildniß erblickte — »sieh wie schrecklich das dort herschaut, Mutter! wie böse die große Frau an der Wand anf uns herunter sieht!' Und Viktor ruuzelte die Stirn, zog den kleinen Mund zusammen, nm auch seinerseits ein böses Ge sicht zu machen. »O, sprich nicht so — sprich n'cht so!' — rief die Mutter ans, indem sie das Kind zn beruhigen suchte. — »Im Gegentheil,' — fügte sie mit un sicherer Miene hinzu — »das ist eine vortreffliche Dame, die alle giiten, artigen Kinder liebt

; aber als .sie versuchte, des Knaben Gesicht der Hand zu nähern, leistete dieser, in dessen kleiner Brust sich Etwas von des Vaters kühuem Geist und ungebändigtem Wesen erhoben hatte, und der, obwohl etwas erschreckt, doch seinen Muth erstehen fühlte, auch zugleich im höchsten Grade ungeduldig war, den heftigsten Widerstand, er ballte seine kleine Faust, und anstatt die Hand der großen Dame zu küssen, schlug er mit aller Kraft nach ihr — und in diesem Augenblicke bewies er Kraft genug.

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Lienzer Nachrichten
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Seite 12 von 16
Datum: 18.01.1929
Umfang: 16
des bevorstehenden Aktes an Hand der Ge meindeordnung kurz dar und vollzieht hieraus die Angelobung der Herren Gemeinderäte. Es folgt die Wahl der einzelnen Ausschüsse, die folgende Ergebnisse auswies. Finanz- und Ueberwachungsausschuß, 9glie- drig. Tiroler Volkspartei (T. V.): Brugger Anton, Dr. Scheiß Heinrich, Mairer Hans. Harold Josef. Sozialdemokratische Partei (S.) Harold Viktor, Staudacher Josef, Braunecker Johann. Bürgerliche Wirtschaftspartei und großdeutsche Volkspartei (W.): Rohracher Jo sef Anton

, Niederklapfer Anton. W.: Eck Au gust, Mayr Karl. Obmann: Eck (W.). Ob mannstellv.: Gasser (T. V.). Dienst-, Polizei- und Ueberwachungsaus schuß. Ogliedrig. T.V.: Hippacher Max, Hül ler Alois, Minichberger Leopold, Ladstätter Konrad. S.: Lackner Ferdinand, Herke Hans, Weingerl Gustav. W. : Degischer Leo. Leitinger Hans. Obmanu: Hippacher (T. V.). Obmann- chellv.: Lackner (S.). Bildungs - Ausschuß, 9gli.-drig. T. V.: Pedit Hermann, Figlhuber August. Hüller Alois, Gasser Hans. S.: Herke Hans, Harold Viktor

Friedrich. W.: Glanzl Josef d. Ae., Gasser Christian. Obmann: 'Mair Karl. (S.). Obmannstellv.: Glanzl (W.). Armenrat, Ogliedrig. T. V.: Henggi Franz, Lechner Anton, Wainig Johann, 'Konrad Pe ter. S.: Suppanz Anna, Scheran Julius, Maier Hans. W: Müller Hermann, Dapra Matthias. — Der Bürgermeister präsidiert den Armenrat. Wohnungsausschuß, 7gliedrig, ein Obmann, 3 Vertretet des Hausbesitzes, 3 Vertreter der Mietparteien. Als Vertreter des Hausbesitzes' werden vorgeschlagen: Riebler Viktor

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 20.06.1935
Umfang: 12
sich Moidl eines sehr unbehaglichen Gefühles nicht erwehren und versuchte wiederholt, die Schwägerin zum Bleiben zu bewegen. Oder wenigstens zu kurzem Aufschub, so daß sie noch eine Be gleitung auftreibe, zum Beispiel einen von Schuster Gröbers Buben: „Grad, daß du nicht ganz allein bist mit dem Menschen." Allein die Viktor! war ein beherztes Mädchen. „Sei doch kein Has', Moidl. So schlimm ist's nicht. Wirst sehen, über eine Weil schlaft er ein, dann nehm ich selber die Zügel, heimzu ist der Rapp

alleweil ganz leicht zum Lenken, wenn er den Stall wittert." „So geh halt, ln Gottes Namen und komm gut heim", wünschte Moldl, nicht halb beruhigt. Diktori bestieg den Wagen. Mit einem heiseren „Hü!" trieb der Knecht das Pferd an- nochmal reichten sich Moidl und Viktor! die Hände, dann ging's dahin. Anfangs schien es wirklich gar nicht so schlimm n werden. Das Pferd lief zwar sehr schnell, aber ganz gleich mäßig dahin, und der Knecht war schweigsam. Als jedoch der Ort eine Weile hinter ihnen lag, gab

habe sie ihm auch vorgesetzt, der fei eine rechte Brüh ge wesen, da habe er unbedingt ein Gläslein Schnaps drauf sehen müssen. Er sei schon ein paarmal in Wurzach gewesen, ein paar saubere Dirndln kenne er dort auch, allein sie interessierten ihn nicht sonderlich, denn Me allersauberste, die habe er ja an seiner Seite. Viktor! erwiderte auf die ersten Reden nicht viel und auf die letzten gar nichts und auf die Frage, was denn sie getan habe den ganzen Tag, erzählte sie kurz, aber freuno- ttch, sie sei mit ihren Verwandten

Ge stalt eines Mannes, dem die Büchse über die Schulter hing. Hell fiel das Mondlicht aus seine Züge. „Hartl — Herr Posthalter!" stammelte Viktor! jubelnd, „seid Jhr's?" Er nickte ihr zu, während er das Tier beruhigend streichelte. War es der Glanz des Mondes, der seine Züge wie verklärt erscheinen ließ? „Ja, Gott fei Dank, daß ich dich getroffen Hab. Wer hat denn geschossen?" „Der Nazi — er muß den Stutzen versteckt gehabt haben — der ist herausgefallen und losgegangen. Dort liegt er! —" (Fortsetzung

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 16
Datum: 05.06.1907
Umfang: 16
Schreyögg, Franz Wenters Sohn,Balth.Amort,Otto Waibl» Viktor Kirchlechner, Rupert Müller. Ferner in den Orten der Umgebung übernU dort, wo Zacherlii-.-Plakate auShängen. 1001 Allen, die sich matt und elend fühlen, nervös und energielos sind, gibt Sanatogm neuen Lebensmut und Lebenskraft- Bon mehr als öllvv Profefforen und Aerzten 'glänzend begutachtet. Zu haben in Apotheken und Drogerien. Broschüren versenden gratis und franko Bauer u- Co-, Berlin SW 48 und dir Generalvertretung C- Brady, Wien I. 128

XXXXXXXXXXXXXXXXX - 42 - gerne für unS gebracht.' Er schwieg, denn auS den Augen seines WeibeS brach ein so wehwunder Blick wie von einem zu Tode gehetzten Wild. „Geliebt,' klagte sie, „ich dich und das Kind nicht geliebt, daS glaubst du wohl selber nicht, Viktor! Gott ist mein Zeuge, daß, als du mich damals, in zärtlicher Aufwallung deiner Gefühle, über diese Schwelle trugst, Viktor, und sagtest: „Nun walte hier als Herrin, mein teures Weib,' ich keinen andern Gedanken, keinen Wunsch hatte, als dich glücklich

zu machen. Und tat ich es denn nicht, Viktor? Gab eS denn eine Stunde in diesen zwei kurzen Jahren, wo ich nicht jeden deiner Wünsche aus den Augen las, auch dann, als du seit Hedda's Geburt immer kälter und kälter wurdest?' Der Schloßherr schritt finster eingemale auf und ab. Wozu dies alles?' sagte er dann, „wärest du wirklich so gewesen, Edith, dann hättest du meinen Befehlen, meinen Bitten nachgegeben. Was läge denn eigentlich daran, ob du in diese oder jene Kirche gehest? Hättest

du hier In der Schloßkapelle den vortrefflichen Predigten unseres Herrn Pastors gelauscht, anstatt immer, sogar zum Aerger des Dienstpersonales, tn die Stadt zu fahren, was wäre dabet gewesen, im Herzen hättest du ja katholisch sein können. Und dann bei der Taufe des Kindes diese Szenen, diese Tränengüsse, weil wir nicht duldeten, daß das Taufwaffer der Papisten über daS kleine Köpfchen fließe?' „Und du sagst nichts von deinen Schwüren, Viktor,' sagte Edith sich stolz erhebend und ihre edle Gestalt schien zu wachsen

in gerechter Entrüstung, „niemals hätte ich dir meine Hand gereicht, wenn du nicht so geschworen hättest, daß ich meine - 43 - Religion ausüben könne wie ich wolle, daß unsere Kinder katholisch erzogen würden; o, Ich Unglückselige,' rief sie schmerzlich, „hätte ich doch dem guten Rate meiner Mutter gefolgt, es wäre nicht über mich gekommen! Aber ich war jung und vertrauensvoll und ich hatte dich so lieb, Viktor, ach, nur zu lieb!' Sie war wieder auf ihren Sitz zurück- gesunken und schaute trübe

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 21.12.1935
Umfang: 16
— Rossini: «Se- miramis": Ouvertüre. „Ter Barbier von Sevilla": Arie der Ro- sina. „La Cenerentola": Ouvertüre — Domzetti: „Die Regiments tochter": Arie. „Lucio di Lammermaor": Sextett. „Don Pas- quale": Dienerchor. 14.00: Giuseppe Verdi: Streichquartett. Ausführende: Ouartetto di Roma (Schallplatten). 15.20: Jugendstunde. Die Blockflöte. Ein Instrument für Jugend und Volk. Viktor Korda. 15.40: Frauenstunde. Emma UHIand. Es liest I. Reirrgruber. 16.05: Aus Tonfilmen (Schallplatten). — «Der Student

- Erinneruirgen, Phantasie — Goetz: Die Welt kann so schön sein, Wiener Lied — Bekesc: Ich leg' mein Glück in deine weihen Hände. Tango — Waghalter: Canzonetta — Wille: Dubinuschka. rusiisches Dolksliederpotpourri — Kätscher: Jetzt muß die Welt versinken, English Waltz — Jsy Geiger: Spiel,.Zigeuner, ungarisches Lieder potpourri — Dtax Geiger: Tatzmannsdorser Klänge, Marsch. 14.00: Der Wiener Schubertbund singt. Dirigent: Viktor Kel- dorfer. (Schallplatten). 15.15: Mandolinenkonzert. Dirigent: Artur Joh

: Ich bin die Leni von Hoch und Spleni, Lied — Wiener Liederpotpourri — Stesanides: Badner Promenadenflirt, Walzerintermezzo — Krakauer: Im Alter wird man kindisch, Couplet — Lafite: Apollonerl, Couplet — Lehar: Potpourri aus „Paganini". 19.45: - «Eine Fahrt ins Weiße." Musikalische Zusammenstel lung: Viktor Hruby. Textliche Bearbeitung: Osanna. Ausführende: Paul Horn (Conference); Mimi Brix (Sopran); Ernst Arnold (Te nor). Am Flügel: Viktor Hruby. Das Mandl-Quartett. Am Flügel Robert Kogler. Jazzkapelle Franz

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 07.08.1857
Umfang: 8
Pri vile gien. Uerzrichttis» der im Monat's April 'l857 vom k. k. Privilegien- Archive ciiiregistrirteiivrrlirhenen, verlängerten, über tragenen und außer Kraft getrelenen ausschließenden Privileg«'»». Verliehene Privilegien. cSchluß.) v. Pri vil e g i e n - u e b e r t r ag u ugeu. Aene.,6 Quiuterio. und David Nava, auf die Er, finduiig eines Verfadrcns, sowo!,l auö den Hurzen im All^ciiiciiien, als auch aus dem Steinkol'len- theere oie flütltigen Oele zu ».ewinnen. Vv>n 7. Novemker> >856

. - Vollständig auf Grundlage der von de», k. k. Notar Dr. Anton Pharisien zu Lan- driauo in der Lombardei legalistrten zwei Cessions- Urkundcn ddr 19. Dezember >856, an die unter der Firma: »Enea Qliiiitcrio »!.- Comp.' zu Turin bestehende Comandit-Gesellschaft übertrage». Be schreibung geheim gehalten. v. Außer Kraft getretene Privilegien. Wiltem Gollnian», auf die Erfindung einer Nach rasir^Kühl--und Glätt-Essenz. Vom 7. März 1^53, uugiltig vom 7. März >857. Durch Zeitablauf er lösche». - Giorgio

, nngiltig vom 14. Oktober 1856. Durch Zeitablauf erloschen. Joh.nn Spieß, ans die Erfindung in der Erzeu gung von Röhren ans Lehm oder Thon mittelst der Drain-Ziegelmaschiiie. Vom 2. Oktober 1851, nn giltig vom 2. Oktober 1856. Dnrch Zeitablauf er loschen. Frau; Roy, ans die Erfindung einer in der Bau- art einfachen, nur die Kraft einer ciufactieu hydrau lischen Presse iu Anspruch nehmenden Maschine znr Erjeugung von Bleiröhren von. 1 bis 500 Schuh Länge. Vom 7. Oktober 1351, uiigiltig vom 7. Oktober

, auf die Eifindung einer Pres ston6-<^p,ralstrccke für Kammgarn. Vom 21. Ok tober ,852, nngiltig vom 21.Oktober lL56. Durch Zcitablanf erloschen. Benjamin Moore, auf die Erfindung einer Näh maschine. Vom 26. Mai 1854, nngiltig vom 14. Aprll 1857. Wegen Mangels der Neubeit beziia. lich des Principes der Nähmaschine durch Null.täts- 4VS erkenntniß außer Kraft gesetzt und nur bezüglich der individuellen Verdesserlingen an derselben als Ver- bcsserungs-Privilegium aufrecht erhalten. Nudolph Di'inär

vermeidenden englischen Netiraden. Vom 9. Februar 1855, nngiltig vom 9. Februar 1357. Durch Zeitablauf erloschen. ^ Poisat-Oucle «d Comp , auf die Erfindung in der Destillation der Fettstoffe mittelst eines neuen Apparates. Vom 29- März 1352, uugiltig vom 29. März 1857. Durch Zeitablauf erloschen- Jacques Masse und Viktor Tribouillet Comp., auf die Verbesserung in der. Erzeugung vo» Wachs kerzen, Lichtern nnd insbesondere von Talglichtern. Vom 5. März 1352, ungiltig vom 5. März 1357. Durch Zeitablauf

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 09.06.1937
Umfang: 6
, derart zu sprechen, da er davon überzeugt sei, daß dieser sofort zu Gericht laufen würde. Obwohl der Kläger L. seinen Sohn und seine Tochter als Ohren zeugen aufgeboten hatte, gelangte der Richter aus Grund des Beweis- versahrens zur begründeten Ansicht, daß es sicy bei dieser Anzeige um einen Racheakt des L. handelt und sprach den Angeklagten Johann H. von der Anklage frei. * 8 Gegründet 1776 — eröffnet 1936. Aus Wien wird berichtet: Viktor B. erwarb im Versteigerungswege die Metallgießerei Albert

S. und versah seine Geschästspavi'ere mit dem folgenden Aufdruck: „Metallgießerei Albert S., Nachfolger Viktor B. Gegründet 1776." In dieser Bezeichnung, besonders in dem Hinweis auf einen 160jähri- gen Bestand des soeben erworbenen Unternehmens erblickte eine andere Metallgießerei einen AktunlauterenWettbewerbes und klagte auf Unterlassung der nach ihrer Ansicht unstatthaften Fir menbezeichnung. Das Handelsgericht und in zweiter Instanz das Oberlandesgericht wiesen aber die Klage a b und meinten

.) Nur wenige Landschaften; der Mehrzahl nach sind es Städtebilder. Und in ihnen auch liegt die Eigenart, die Kraft, die Schneid dieses Künft» lers. Nicht die geraden Straßenzüge oder die wohlräumigen Plätze freuen seinen wählerischen Blick, sondern die Kreuzungen, Versprei zungen und kühnen Ueberschneidungen haben es ihm angetan. Er darf es wagen, denn er ist ein bis zum Uebermut sicherer Zeichner. Aber nicht nur Zeichner; auch die F a r b e n spielt er — bald in breiten Flachen, bald in vielspitzigen

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