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Bozner Nachrichten
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Seite 11 von 32
Datum: 20.08.1911
Umfang: 32
Sir M „Hozner Nachrichten', Sonntag, 13. August 19Ü 11 Schießstandsnachrichten. Bestgewinner vom Gesellschaftsschießen in Kardaun, an läßlich der Anwesenheit des Ehrenmitgliedes Herrn Haupt mann Viktor Ritter von Ingram, am 13. und 16. August. Tiefschußbeste: 1. Ludwig Fallex, Bozen, 2. Josef Chiochetti, Bozen, 3. Josef Chiochetti, Bozen, 4. Eduard Rit ter von Ingram, Kardaun, 5. Karl Dibiasi, Karneid, 6. Wal- dimir «Ähimek, Bozen, 7. Josef Herbst, Deutschnofen, 8. Martin Weisensteiner, Kardaun

, 9. Eduard Pattis, K!ar- daun, 10. Viktor Ritter von Ingram, Kardaun, 11. Karl Plank, Bozen, 12. Ludwig Singer, Bozen, 13. Ludwig Fal ler, Bozen, 14. Anton Figl, Bozen. Serien beste zu 12 Schuß; Gewehrscheibe: 1. Eduard Pattis, 2. Ludwig Faller, 3. Joses Chiochetti, 4. Karl Dibiasi, 6. Alois Hüller, 6. Josef Zöschg, 7. Georg Hauck, 8. 'Martin WeiseiHeiner. Serienbeste zu 3 Schuß; Gewehrscheibe: 1. Joses Herbst, 2. Ludwig Faller, 3. Eduard Pattis, 4. Georg Hauck, 6. Alois Hüller, 6. Josef Chiochetti

. Serienbeste zu 12 Schuß; Ar meescheibe: 1. Josef Chiochetti, 2. Ludwig Faller, 3. Eduard Pattis, 4. Alois Holler, 6. Viktor Ritter von Ingram, 6. Johann Schmuck, 7. Waldemar Schimek, 8. Alois Wieser. Serienbeste zu 3 Schuß; Armeescheibe: 1. Josef Chiochetti, 2. Ludwig Faller, 3. Eduard Pattis, 4. Alois Höller, 6. Johann Schmuck, 6. Viktor Ritter von Ingram. Am 20. August I. Gnadengaben-Schießen, verbunden mit einem Ge sellschafts-Schießen, wozu alle Herren Schützen freundlich^ eingeladen find. Beginn

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 12.10.1922
Umfang: 8
der evangelischen Ge meinde in Meran, uird zwar ohne die Spur einer Drohung oder einer Gewalt, allein die dringende Notwendigkeit der Lösung der Frage der italieni schen Schule hervorkehrend. Mit dem Presbyte rium wurde darauf ein. Übereinkommen getroffen, nach welchem die Volksschule „Viktor Emanuel' ab heute, den 11. Oktober, ihren Unterricht in den Räumlichkeiten der evangelischen Schule erteilen werben,- dabei- dett entfallenden. Mietzins zahlend' und Mep.der VechMtuNg, dieselben, falls

hat, von einem unbeirrbaren idealen Streben nach höchster Vollendung durch glüht ist. Ich sah un Jahre 1901 im Münchner Glaspalast zum erstenmal ein Gemälde von Egger-Lienz „Das 'Kreuz'. Schon damals zog mich die eigenartige 'Kraft der Daxstellung an. Das Gemälde wirkth ! zwar anfänglich etwas theatralisch (scenograsico) auf s mich, aher als Ganzes betrachtet, erschien es mir mit . dem stolzen Feuer, mit der lebenswahren, siegreichen Kraft, dem tiefen Seelenempfinden und dem schö nen Ähythmus feinet Gestalten derart

löffeln, den Duft, der Poesie zu breiten. .Eigenart seiner Malweise zeigt stch glelchermaö ^auch in den kleineren Werken, z. B. an den Hir ^Gesichtern mit derart tiefer Verinnerlicherung und mit solch starker Kraft des Ausdrucks und S ^ zeitig in so mächtigen Maßverhältmssen wie a s ^ Bildern von Egger-Lienz begegnet man selten neuzeitlichen Kunst, am allerwenigsten m i- Italiens. ^ ^ mir leid Was ich zum Schlüsse sagen muß, tut U ^ um jener Italiener willen, die die ^taUa den NeoklaZsi^isMus, koste

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 27.04.1910
Umfang: 8
aller 15 Gemeinden unseres Bezirkes 43 sür tauglich besunden, darunter von 7 aus Sand 4. Infolge einer größeren Rauferei mußte die Gen» darmerie zwei Verhaftungen vornehmen. Die renitenten Burschen wehrten sich dagegen mit aller Kraft und nur dem energischen Vorgehen der Gen darmerie gelang eS, die Burschen auf „Nr. Sicher' zu bringen und weitere Ausschreitungen hintan- zuhalten. Einer der Verhasteten, ein gewisser Alois Reichegger von Lappach, wurde während der Rauferei gestochen, jedoch nicht schwer verletzt

ernannt. Der Ge meinde kann zu diesem tüchtigen Lehrer gratuliert werden. In Mühlen starb die 73 jährige Frau Kreszenz, Witwe Fohrer, geb. Bachmair. Zwei ihrer Söhne sind Gastwirte in Mühlen, einer lang jähriger Pfarrmesner hier und der viete Glasmaler in Brünn. — Es ist sort und fort trüb und kalt. Lienz, 24. April. (Unfälle. — Von der Sparkasse. — Stellung.— Tot ausge sunden und anderes.) Der hiesige Schlosser meister Viktor Riebler wurde letzterer Tage hinter seinem Hause angeschossen. Die Kugel

. Gewählte Mitglieder: Michael Ferrari, GefchäftSleiter, Bozen; Alois Ka- maun, Gastwirt, Bozen; Dr. Viktor Perathoner, Advokat. Zwölsmalareien. Gewählte Stellvertreter: Albert Aschberger, Agent, Bozen; Johann Schatzer, Zuckerbäcker. Bozen; Alois Cassar. Kafetier, Bozen. Ernannte Mitglieder: Jgnaz v. Aufschnaiter, Guts besitzer, GrieS; Alois Lageder, Weinhändler, Zwölf, malgreien; Ludwig Hofmann. Hausbesitzer, Zwöls malgreien. Ernannte Stellvertreter: Alois Gelf, Früchtenhändler, Zwölsmalgreien; Joses

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 29.12.1944
Umfang: 4
Konsatscher, ferner Maria Bodncr. geh. Rainer, zu Alblcr. in Ab faltersbach. 67 Jahre alt. und der 'edi- sich gewichtiges Sonderführer Paul Rotier, wohnhaft Arbeitsbesprechung .der Ortsgruppe ge Ältersrentner Johann Blaßnig vu'go nicht bloss bewegte Luft und faule aus der ganzen Kraft einer unerschüt- ber im Kampfe gegen Aufständische Ausflucht, törichter Einwand und terlichen Seele. feige Ausrede sein soll. Das alles heisst Verantwortung, Verantwortlich sein aber heisst: eines der gewichtigsten Worte

hinter allem, mit wachsendem Widerstand endlich alle Kräfte aufzurufen und un ser ganzes Leben in den Dienst zu stellen, der hier allein nur bestehen kann. Mählich spüren wir. daß dieser Dienst zu unserem zweiten Leben wird, das gewillt ist. uns zu tragen, wie wir es zu tragen bereit sind. Diese Kräfte werden uns jedoch nie von außen zuteil. Das Leben selbst, die ser so unendlich fruchtbare Augenblick zwischen Leben und Tod, stellt seine Forderungen, die nicht umgangen wer den können, zieht in unserer Kraft alle Phasen

des Empfindens und Verstan des zusammen und läßt aus ihnen end lich einen Glauben schmieden, der we der eine Mystifikation des Göttlichen an sich noch eine Bereitung eines äuße ren. ewigen Zustandes ist. Er ist aus dem Willen zur Harmonie mit dem Ewigen eqjstanden. der in jedem Leben fruchtbar wirkt, vielfach wächst und des Daseins große treibende Kraft ist. Darum heißt auch an das Leben glau ben an die eigene Kraft glauben. Die Beharrlichkeit eines unerschütterlichen Herzens mag ein guter Faktor

mit anderen, die auf dem gleichen einzigen Wege sind. Es ist mehr noch eine Tat der inneren Gesinnung, der Hairung und des Wer tes. den ein Mensch besitzt. Einer lebt nie allein! Das Leben hat ihn eingefügt mitten in lauter Leben, dn gibt es keine Ausnahme. Dazu bedarf es auch keiner Weltanschauung das sagt das Leben selbst an jedem Tag, in jedem Augenblick. Und wenn es innerhalb dieses All-Gemeinwesens „Leben' gemeinsam etwas durclizuste- hen gibt, dann muß es auch durchge standen werden, und sei es bis zürn Tode. Die Kraft

dazu kommt aus uns lind nur aus uns. Und es ist völlig gleichgültig, ob wir eine Hilfe wissen und in trüben ungewissen Stunden vielleicht einen Trost für unser schwe res Los; wir müssen an das Leben und sein Ziel glauben, dann glaubt das Leben auch an uns! Das ist die Hilfe die wir brauchen, wenn es einmal ganz schwer und schier unüberwindbar wird. Einmal werden wir so den Wider stand zermürben, denn der größte Glaube wird auch die härteste Kraft erhalten. Ein unerschüferlicher Wille ein unverzagtes Herz

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 03.03.1945
Umfang: 6
»R02NEH T AG BLATT« Samshig - Aon »Lag, 3./-J. März 1945 Seile Aus der Provinz B ozen Ajus eigener Kraft Viele schwere Stürme hatte das deutsche Volk im Laufe seiner Geschichte zu be stehen: keiner war so furchtbar, so dro hend, so erbarmungslos wie der jetzige, in dem üeutsch'and ganz allein auf s.ch Selbst und die eigene Kraft angewiesen ist. Wir wissen das alle und die klare Er kenntnis, worum es geht und was hinter diesem Sturm stehen Würde, sollte die Kraft nicht ausreichen

, ihn zu bestehen, ist bis in die letzte Einöde unserer Berghei mat gedrungen Weiß unser Bergvolk nicht vielleicht am besten, was es heißt, ganz auf sich gestellt auf die eigene Kraft an gewiesen zu sein? Wachsen nicht schon seine Kinder in einem Alllag auf, der von ihnen verfangt, daß sie sich In einer ein samen, kargen, oft wilden und widerspen stigen Natur zu helfen wissen? Muß der Bauer unseres Landes nicht zeit seines Le bens alle seine Kräfte die des arbeitsge wohnten Körpers und die des überlegenden

, findigen, haushälterischen Geistes zusttm- mennchmen, um sich und seinen Nachkom men den Bestand des Berghofes hoch dro ben über dem bequemeren, üppigeren Tat zu' sichern? Hier schenkt ihm die Natur nichts freiwillig, alles muß er ihr mit Schweiß. Mühe und genauester Geberle gung abringen. Oft muß er sich gegen sie stemmen, wenn sie mit der Gewalt der Unwetter. Lahnen Muren und VVildwässer hereinbricht und sein Werk zerstört. Er ist allein in diesem Kampf, einzig auf die eigene Kraft, Ausdauer

Knechtung zu entge hen. Aus eigener Kraft muß sich da« deut sche Volk sein Lebensrecht erkämpfen: in der Summe der Kräfte aller seiner Kinder aber darf die unserer Heimat nicht fehlen, jetzt erst recht nicht. Unsere Gabe zum siebten Opfersonntag ani 4. März soll reichlicher und großzügiger denn je sein, aber auch freudiger und bereitwilliger denn je dargebracht werden. Denn auch wir wollen teilhaben an der Zukunft, die sich das deutsche Volk aus eigener Kraft erbaut. — lc — sodann seinen Mitarbeitern

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 03.02.1904
Umfang: 10
und Respektie rung der legitimen Interessen anderer die eigenen Interessen sichern lassen. Aus Ziadt und Innsbruck, 3. Febr. (Herr Erzherzog Ludwig Viktor) ist gestern vormittag II Uhr 33 Min. mit dem Nord- Süd-Expreßznge von hier nach Meran abgereist. (Der Herr Statthalter Freiherr von Schwachen au) ist gesteru nachts von Wien wieder hieher zurückgekehrt. (Aula--Vorträge.) Infolge gütigen Ent gegenkommens mehrerer Professoren unserer Hochschule ist der Unterstütznngsvcrein der drei weltlichen Fakultäten

iu Kirchberg, Herr Christoph Haas gestorben. — Am 1. d. Mts. ist in Brixen um 7i/. ^hr abends der Postamtspraktikant Virgilio F a i t, welcher, wie bereits berichtet ivnrde, am 27. v. Mts. einen Selbstmord-Versuch uiiteruoininen hat, sei ner Verletzung erlegen. — Auf Schloß Kloben- stein bei Vozen starb am Samstag die hoch geachtete Frau Marie von Kofler im Alter vou 65 Jahren. — Am Sonntag verschied in Novereto Herr Viktor von Eecher ab Echo, Edler von Marienbcrg, k. n. k. Leutnant im 2. Reg. der Tir

von Auenstein zum Diuer ein geladen. Nachmittag besuchte der Herr Erzherzog das Sanatorium „Martinsbrunn' in Grätsch. Der Abendvorstellung im Theater wohnte der hohe Herr bis zum Schlüsse bei. Die Inspizierung des Kaiser- jäger-Bataillons erfolgte gestern vormittag. Um 11 Uhr fuhr der Herr Erzherzog bei den neuen Anltsgebäuden vor und unterzog dieselben einer eingehenden Besichtigung. Die Abreise erfolgte um 2 Uhr 45 Min. — Se. k. u. k. Hoheit Herr Erz- Herzog Ludwig Viktor trifft heute abend hier ein uud

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 21.03.1944
Umfang: 4
»n wo sich der Beobächter schnell orientieren mußte, was allerdings nicht leicht war. Die Gegend sah friedlich aus. Plötzlich sah ich eine Stadt vor mir, Ich blieb etwas ab. mein Beobachter vmel- Nach dem Einsatz,-den der Einzelne jetzt L$, pH*■* lfle t !}, e zu leisten bereit ist, werde er später nach ^ dem Siege gewerlet werden. Hand gerissen, ich. bin 30 Meter hoch, die Spenden Für das Volkshilfswerk: Slnlüßlich des Opfersonntages von Schutzpolizei. Dienst- abteiliing Meran, L. 340. Äon Viktor und Gusti Senoner

, von 'Maschine schmiert mir weg. ich kann sie nicht halten. Furchtbar der Moment, aus alwn Selten schießt wie wild die Flak mit leichten und mittleren Geschützen. Ich sehe meine letzte Minute, ein Aufschlan- brand wäre die Folge.. gewesen. Mit letzter Kraft kann ich den Bogel noch kurz vielleicht einen halben Meter über Grund, in rpeine Gewalt bekommen. Ich kann etwas Hochziehen husche über einen Wald hinweg, dann wieder freies Gelände, Ueberall schießt man nach mir. mit Flak und M. Gewehren. In der linken

sie mir nach, ich kann nur mit letzter Kraft meine Maschi ne halten. Plötzlich ein Flugplatz links von mir. ich glaube, es ist ein eigener. Ich bleibe etwas ab und rufe meiner Besatzung zu, ob es deutsche Flugzeuge sind. Da schreit mein Funker: »E« ist «in feindlicher Platz.' Schon, schießt Flak und di, bol schewistischen Ägbr-stattend t«'Warm start. '7--' V Jetzt spiele ich meine letzt« Kart«. Ich gebe Pollgas. Tourenzahlen aufs Höchste. ' die Motoren heulen, es kommt darauf an. die Wolken zu erreichen, ehe mich , die Jäger

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Maiser Wochenblatt
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Seite 3 von 12
Datum: 31.08.1912
Umfang: 12
. Den Kondukt führte Hochw. Herr Pfarrer Noggler unter geistlicher Assistenz. Dem Sarge folgten die Hinterbliebenen des Verstorbenen und anschlie ßend Vertreter des Stadtmagistrates, der Ge meinden Untermais und Obermais, der Kur- vorstehung und eine große Zahl Leidtragender aus dem Kurbezirke. Unter den Klängen eines Trauermarsches wurde der Sarg in die neu errichtete Gruft im Untermaiser Friedhofe gesenkt. RcichsratSabgeordncter Kraft wird am 5. Sep tember in Meran eintreffen, um einer Konfe renz

beizuwohnen, welche ihm seitens des Eisen bahnministeriums in Angelegenheit der Er bauung der Wohnhäuser für Eisenbahnbe- dicnstete um diese Zeit zugesagt wurde, und wird sich längere Zeit in Meran und Bozen aufhalten. Dr. Viktor Pick, Hals-, Rasen- und Ohren arzt, nahm mit dem 28. ds. seine Sprech stunden wieder auf. Sandhof, Winterprome nade. Gcmeindeausschußsitzung Untermais vom 23. Anglist 1912. Anwesend: Bürgermeister Josef Hölzl; Gemeindcräte: Hans Rungg, Matthias Trogmann, Franz Hellrigl, Jakob

Hölzl, Frz. Theiner, Gemeindeausschüsse: Hans Hölzl, Peter Mayregger, Karl Langer, Alois Pedroß, Josef Hölzl, Alois o. Pföstl, Hans Waldner, Viktor Bilharz, Alois Kofler, Johann Leimer, Paul' Waldner. Das Protokoll der letzten Sitzung wird verlesen, für richtig befunden und gefertigt. 1. Die Arbeiten bezüglich Tiefer legung des Kanales hinter dem Rathause werden dem I. B l a ß n i g unter den vom Kanalkomitee mit demselben bereits vereinbar ten Bedingungen vergeben. — 2. Die laut Zuschrift

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 30.09.1925
Umfang: 8
. Das neue Schuljahr beginnt am Mon tag, 3. Oktober. Die monatliche Gebühr für den Besuch obiger Anstalten beträgt 3 Lire. Mittellose Eltern werden von der Entrich- i tung derselben befreit. Bei der Einschreibung j ist der Geburtsschein des Kindes vorzuweisen. ! b Fahrplanänderung auf der Rittnerbahn. ! Mit 1. Oktober d. I. tritt ein neuer Fahr plan in Kraft. Die Züge oerkehren ab Wwlcherplatz: 6.00. 8.57, 11.04, 2.1V. 5.12. An Klobenstem: 7.24, 10.2S. 12.32, 3.37. K.38. Ab Klobenstem: 7^0. 10.44, 12.44

ist ««n sehr reges. Restliche Karten sind im Konzerrbüro Clement und an der Abendkasse zu haben. b Verwenden Sie zur Vergärung de? Maische und des Mostes Nalriumbisulfit in Tablettenform. Anton Eichler. Bozen, Viktor Emanuel-Slraße 5. l llmoii Lridett I Solck nach »edolt Merau und Vinschgau. m Schulbeginn an den Volksschulen in Meran. An den Volksschulen der Stadt Meran beginnt das Schuljahr am 3. Oktober. Die Einschreibung der schulpjlichtigen Kinder findet Donnerstag, den 1. und Freitag, den 2. Oktober

. m Aischereilizenzen. Der Bez.-Fisch.-Vsrei« Meran macht seine Mitglieder und Karten abnehmer darauf aufmerksam, daß mit 1. Oktober 1925 das Dekret der kgl. Unterprä- fektur Meran vom 21. September 192S, Nr. 3SV9, in Kraft tritt, wonach zur Ausübung der Fischerei in öffentlichen oder privaten Gewässern die vorgeschriebene neue Lizenz, welche von der Unterpräfektur Meran aus gestellt wird, erforderlich ist. m Prachttrauben gibts Heuer überall in der Meraner Gegend. Die Vernatscher fallen nicht nur durch ihre Menge

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 15.05.1874
Umfang: 8
Vcikirchcr vou Olang, 23- Franz Masera von Trient, 29- Peter Folder von Sillian, ZV. Anton Pinzger von Äuch, 31- Viktor Schgraffer von Äozen, 32- Johann Ebner von Aozen, 33. Johann Lettner von 'Mauls, 34. Josef Miribung von Welsberg, 35- Eraömo Garolo von Trient, 36. Andrä Moser von Niederdorf, 37. Franz (seiger von tÄossenfaß, 38. Anton Mumeltcr von Äozen, 39. Johann Eichner von Sarntval, 4U- Johann Riepper von >schabs, 41. Michael Kiniger von Sexten, 42- Jakob Nairz von Innsbruck, 43. Anton Zachcrl

» Blick auch auSnehuien mögen. Schmid ist eine streitbare Natur, aber zugleich ein echter Künstler, der zwar manchmal über die Schnur hauen mag, aber kaum jemals zum groben Pamphletisten herab,inlen wird. Sein „HeirgottShändler' reiht sich, was polemische Kraft anbelangt, würdig an seine .. Karrenzieher' und überragt dieselben au Reichthum. U:.d doch sind auf beiden Bilder» Vorgänge da.gestellt, die wie ab sichtslos dcm '^eben abgelauscht erscheinen, nnd werden uiiS Personen vorgeführt, wie deren

„das Bejahen', das Blei „das Blaue', der Leib „die Wohnung', der Leichnam „das Fleischhemd, Fleischkleid' u. s. w. bedeutet. Aber wer fühlt auch nicht sogleich das Poetische in diesem malerischen Elemente des Wortes, der Sprache? Ja, man fühlt es wirklich als ein „lebendiges Wort' iu dieser zeichnenden Kraft, während z. B. jedes Fremdwort als solches für den Deutschen todt ist, wenn man'S nicht künstlich belebt. Aber jedes Wort stirbt ab zum bloßen Zeichen durch häufigen Gebrauch; die Wissenschaft tödtet

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 02.08.1924
Umfang: 8
' mit, daß die sozialdemokra tische Reichstagssraktion einen Gesehentwurf zur Änderung des Erbschaftsstenergesetzes eingebracht hat, der die Aufhebung der im Jahre 1922 wieder- eingeführten Steuerfreiheit des Ehepatents fordert. Das Gesetz soll mit Rückwirkung vom 1. April 1924 in Kraft treten. Begründet wird dieser Gesetzent wurf von dem Blatte folgendermaßen: Als Hugo Stinnes gestorbeil war uild seinen Erben ein Nie senvermögen hinterlassen hatte, glaubten naive Ge müter, Mn tverde das Reich mit seiner Erbschafts steuer

bei ihrer Wiedereröffnung vorgelegt wird. Dieser Vorgang deute darauf hin, daß die gegenwärtige Regelung in kürzester Frist außer Kraft treten werde. Der faschistische „Brennero' bemerkt zu dieser Meldung, er könne die Regierung zur Durchführung des ihr zugeschriebenen Vorha bens nur ermutigen. B e r l i n, 30. Juli. (A.B.) Der russisch deutsche Konslikt wegen des Zwischenfalles in der russischen Handelsvertretung in Berlin am 3. Mai wurde gestern durch Unterzeichnung eines Pro- tokolles beigelegt

werden; nur ist bei Stücken un ter 250 Gramm der Verkauf zum Stückpreis erlaubt. Alle anderen Brotsorten sind vom Höchstpreise ausgenommen. Gegen Zuwiderhan delnde treten die gesetzlichen Strafen in Kraft. Die städtische und die öffentliche Sicherheits wache sind mit der Durchführung dieser Anord nung beauftragt. Fahrplan-Änderung auf der Puftertalerbahn. Wie die „Liberia' meldet, treten mit 1. August auf der Strecke Franzensfeste—Jnnichen folgende Fahr plan-Änderungen in Kraft. Die um 11.30 vormit tags und um 7.10

, der vor dem Kriege bestand. Das. künftige deut sche Reichsgeld setzt sich aus vier verschieden artigen Gruppen zusammen: aus Goldmünzen, aus Reichsbanknoten. aus Silbermünzen und aus Kupfermünzen. Alleiniges gesetzliches Zah lungsmittel bleibt die Goldmünze u. die Reichs banknote. Die Goldmünzen zu 10 und 20 Mark sollen mit demselben Feingehalt und fast den selben Prägebestimmungen wie früher hergestellt werden. Die alten Goldmünzen treten wieder als gesetzli<Z)es Zahlungsmittel in Kraft und werden den neuen

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 02.08.1924
Umfang: 10
Reichstagsfraktion einen Gesetzentwurf zur Änderung des Erbschaftssteuergesetzes eingebracht, hat, der die Aufhebung der im Jahre 1922 wieder- eingeführten Steuerfreiheit des Ehepatents fordert. Das Gesetz soll mit Rückwirkung vorn 1. April 1924 in Kraft treten. Begründet wird dieser Gesetzent- Wurf von dem Blatte folgendermaßen: Als Hugo Stinnes gestorben war und seinen Erben ein Rie senvermögen hinterlasien hatte, glaubten naive Ge müter, nun werde das Reich mit seiner Erbschafts steuer einen reichen Fischzug

deute darauf hin, daß die gegenwärtige Regelung in kürzester Frist außer Kraft treten werde. Der faschistische „Brennero' bemerkt zu dieser Meldung, er könne die Regierung zur Durchführung des ihr zugefchriebenen Vorha bens nur ermutigen. B e r l i n. 30t Juli. (21. B.) Der russisch- deutsche Konflikt wegen des Zwischenfalles in der russischen Handelsvertretung in Berlin am 3. Mai wurde gestern durch Unterzeichnung eines Pro- tokolles beigelegt, in dem sich die deutsche Regierung entschuldigt

un ter 250 Gramm der Perkaus zum Stückpreis erlaubt. Alle anderen Brotsorten sind vom Höchstpreise ausgenommen. Gegen Zuwiderhan delnde treten die gesetzlichen Strafen in Kraft. Die städtische und die öffentlich Sicherheits wache sind mit der Durchführung dieser Anord- ' nung beauftragt. Fahrplan-Änderung auf der Pustertalerbahn. Wie die „Liberia' meldet, treten mit 1. August auf der Strecke Franzensfeste—Jnnichen folgende Fahr plan-Änderungen in Kraft. Die um 11.30 vormit tags und unl 7.10 abends

bestand. Das künftig« deut sche Reichsgeld setzt sich au; vier verschieden artigen Gruppen zusammen: aus Goldmünzen, aus Reichsbanknoten, aus Silbermünzen und aus Kupfermünzen. Alleiniges gesetzliches Zah lungsmittel bleibt ine Goldmünze u. die Reichs banknote. Die Goldmünzen zu 10 und 20 Mark sollen mit demselben Feingehalt und fast den selben Prägebestimmungen wie früher hergestellt werden. Die allen Goldmünzen treten wirrer als gesetzliches Zahlungsmittel in Kraft und werden den neuen gleichgesetzt

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