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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 29.10.1936
Umfang: 6
des Mittelalters. Wenn diese plötzlich vom Sturm oder Unwetter über rascht wurden, pflegten sie: „Eisen, Eisen!' zu rufen, denn sie glaubten, das Wort Eisen sei aus reichend, um das Unwetter zu vertreiben. In den Ländern des Nordens ist es von uralten Zeiten an als glückbringend betrachtet worden, wenn je mand ein Stück Eisen fand. Nimmt man dazu die glückbringende Kraft der Auseisenform^ wie sie in den meisten asiatischen Ländern dargestellt ist, und berücksichtigt man, daß das Pferd selbst als ein Tier

als 72 Konkurrenten, unter denen sich die besten Langstreckenläufer der Pro vinzen Bolzano und Trento befanden. Bauer, Staffier, Andreatta und Giannelli führten einen erbitterten Kampf um das Primat und schlugen gleich von allem Anfang an ein Tempo ein, das das Gros der anderen Konkurrenten nur für kurze Zeit durchhalten konnte. Die Konkurrenten hatten insgesamt eine Strecke von 6.5 Kilometer zurückzulegen. Die Rennstrecke führte durch folgende Straßen: Viktor Emanuel- straße — Viktor Emanuelvlatz — Prinz Umberto

straße — Goethestraße — Leonardo da Vincistraße — Helenenstraße— Museumstraße — Lauben'— Rathausplatz — Weintraubengasse — Littorio- straße'—. Bahnhofplatz — Via Mercato — Via Roma — Drususbrücke — Viale Venezia -- Sie gesplatz — Cesare Battististraße — Diazstraße — Mazzinistraße — Grieser Platz — Corso 9 Mag gio -- Siegesplatz — Museumstraße -- Helenen straße — Via Duca d'Aosta—- Dominikanerplatz— Viktor Emanuelplatz — Viktor Emanuelstraße. >. Am Start und Ziel auf der Viktor Emanuel straße

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 16.05.1944
Umfang: 6
aus eigener Kraft dazu bei, die wertvollste Hinterlassenschaft der Gefallenen, ihre Kinder, vor jeder Gefährdung durch äußere Not zu schützen. 24 Kilometer weiten Weg hin und zurück. Dabei hat Ortner, ohne es zu merken, den Weg vier mal um den Erdball und noch einige tausend Kilometer dazu gemacht. Da er jedesmal über 2200 Kilo Nutzlast geladen hat, schaffte er in seinem anfehnlichen Lebenswerk den Transport von über 1660 Waggonladungen zu je 10000 Kilo. Dabei geht der Bote zur-Schonung des Pferdes

, werden die Ortsschießen durchgeführt, und aus dieser Gemeinschaft sol len die deutschen Menschen die Kraft zur Er füllung ihrer Leistungsaufgabc^u schöpfen. Standschützenmusikkapellen, Sing- und Äolks- tauzgruppen'umrahmten durch ihre Darbietun gen die Eröffnungsfeiern; besonders die Orts gruppen Arzt, Sautens und Hainüng zeigten, daß der Sinn der Brauchtumsarbeit voll ver standen morden ist. Auf den Schießständen wurde bis zum Einbruch der Dunkelheit eifrig geschossen. Zahlreiche Kreismeisterzeichen konn ten

den Alpenvereinsrefe renten Dr. Viktor Hecht, denn er stieg ihnen bezüg lich der Tarife scharf ans die Eisen. Sie schimpften über den Rotmgel, hatten aber doch Achtung vor seiner Gerechtigkeit. Genau kontrollierte Dr. Hecht die Gehzeiten, nicht etwa mit einer Taschenuhr, son dern mit einein Schrittzähler, deir er stets mit sich trug. Unermüdlich rannte der bärtige Rechtsanwalt über Gletscher, zu Hütten und aus Gipfel, und immer konnte er den Führern mit untrüglichen Zahlen auf warten: 3738 Schritte, 1838 Schritte

in Wien endete 1:3. Preßburg wurde besiegt Der.zweite Fußball-Stäütekamps zwischen Wien und Preßburg wurde im Praterstadion vor 40000 Zuschauern abgewickelt und endete mit einem verdienten 4 :2-(3 :1-)Sieg der Gastgeber. Im No vember vorigen Jahres war Wien in der slowakischen Hauptstadt mit 5:4 geschlagen worden. Wenn auch die Slowaken, wie sich bald nach Spielbeginn zeigte, in besserer Form waren als die Wiener» die Kraft probe aufnahmen, so machten die Gastgeber diesen Mangel durch viel Fleiß

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 20.03.1897
Umfang: 4
mit Gewalt entfernt werden. GW Gefecht des österreichisch-ungarische» Torpe- dojchisses „Sebenieo'. Das österreichisch-ungarische Torpedoschiff „Se-- benico', Kommandant Fregatten-Kapitän Viktor Ritter Bleß v. Sambuchi, lief am 17. März in Folge Aufforde rung des Kommandanten deö britischen Schlachtschiffes „Ro- dney' um 11 Uhr Vormittags von Kandia aus, um bei Cap Dia einen angeblich mit Munition und Proviant beladenen Schvoner zu rekognosziren. In der Bucht von Dia ange langt, eröffneten Insurgenten

des Führers, der viel höher stehe, als mancher andere, denn er er fordere neben der physischen auch moralische Kraft, und in dieser Beziehung ähnelt der Führer dem Soldaten. Mit der Auffor derung an die Frequentanten deö Kurses ihren so ehrenvollen Beruf stets hoch zu halten und dafür zu sorgen, daß Disziplin und Ordnung, aber auch wahre Nächstenliebe in den Reihe» der Führergilde stets zu finden sein mögen, erhob der Vertreter des Zentralausschusses sein Glas auf die Bergführer. Bürgermeister

man: Das 51. Infanterie-Regiment hielt Samstag ein JubiläumSfest zu Ehren des Feldwebels Viktor Nagy, welcher seit vierzig Jahren im aktiven Dienste stetzt. Bei Königgrätz rettete Nagy die Fahne mit Lebensgefahr, indem er dieselbe ab riß und um seinen Leib wickelte. Er wurde schon viermal aus gezeichnet. Jetzt iki die Zeit» wo Obstbäume gepflanzt werden! Da sollte jeder darauf achten, daß er neben kräftige, gut be wurzelten Stämmen auch richtige Sorten wählt! Es wird darauf noch viel zu wenig Werth in Deutschland

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 6
Datum: 10.08.1922
Umfang: 6
. ein Wille zum Wirken, eine Fertig keit im Organisieren. Daraus entsprang Gutes, aber aus Uebermaß auch Schlimmes. Die hauptsächliche Kraft des katholischen Deutschland schoß in Organisationen und ging darin aus. Die Intensivität litt unter der Extensivität. Nicht bloß in der Politik und Sozialpolitik, auch in rein seelforglichcn, religiösen, ethischen und geistig-kulturellen Fragen wurde als einziges nnd erstes Mit- tel der Verein gewählt, der dann sofort mit «Adern ähnlichen Vereinen zum Landes

muß auch der Münchner um sein Brot arbeiten. Aber im geistigen Dasein ist er geruhig, beschau lich. bedächtig, läßt sprießen und reisen, was Gott segnet, und zupft nicht an den Blatt- lein, die zu langsam wachsen. Er stolziert nicht umher, geschwollen von neuen Plänen, in der drangvollen Pflicht, jeden Tag eine neue „Bcivegnna' in Szene zu setzen, ist frei vom Wahnglauben an die allselig- macheivde Kraft des Organisieren? nnd bleibt mit seinem geistigen Streben lieber

. Auch für die Beteiligung an der Be kenntnisschule gilt das. In der Gesellschaft und Intelligenz wächst das theoretische In teresse für den Katholizismus in München ganz besonders stark. Das entsprich: zum Teil einem gesunden Zug der Zeit, zum an dern aber ist es ein politisches und soziales Mißverständnis: die gefährdete Kaste sucht in der kirchlichen Autorität und in der star ken Geschlossenheit und suggestiven Kraft des Katholizismus einen wichtigen Bunde--

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 09.05.1925
Umfang: 10
einem hal ben Jahrhundert und länger die Menschheit mit sich fortgerissen hat und schier ins Unvor stellbare emporzüschreiten scheint. Hier hilft nur ein mutiges unld freudiges Bekenntnis zu dem, was waÄ» und wird. Auch im Werden der Technik ist Gott. Nur der dient seiner Zeit und feinem Volke, der Niihn sich einstellt aus die neuen Wirklichkeiten und alle Kraft daransetzt, in der n«men technischen Welt seinen Volksge nossen eine wohnliche Stätte zu bereiten. Das Deutsche Museum sei

des inneren Marktes. Aber, je m> i> aus eigenen inneren Gesetzen die Weltrvirtsä , zu einer Einheit zufaminenwöchst, je mehr n > das Leben jedes einzelnen davon abhängig, i>. die Gütererze-ugung und der Giiteraust»!,' nicht gestört werden durch politische Crschütt nmgen. Die Ausgaben, die der Frieden stcüi in dieser Welt tecynischen Wachswms sind reu! lich groß und hoch genug, um alle Schöpfung kraft menschlichen Geilstes in ihren Dienst bannen. Unter dem Zeichen dieser drei Weix worte möge der Tempel

d, Bewunderung für die ganze Welt, die sich glmli lich schätzen darf, daß im Herzen Europas dan der sittlich«» Kraft des deutschen 'Volkes ein gefügter Bau des Geistes im Dienste der Mens ! heit geschaffen wurde, wo ein Thaos herrsciftn würde, wenn dieses Volk sich seiner großen Mj fion nicht gewachsen gezeigt hätte. Sven Hed n gedachte dann der Stimme aus Hannover, de großen Manne», den das deutsche «Volk als Verkörperung seiner betten Eigenschaften > kannt und zu seinem Myrer erkoren hat. Ali. deutschen

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