mit zu verkehren als Mit Männern. * Seit uralten Zeiten -wähnt der Mann, «r fei Egen seiner überlegenen Muskelkraft für'viele Werrichrungen des Lebens weit besser geeignet als das Weib. Aber der Mann wußte nicht, daß chm ohne die Nähe des weiblichen Clements f«!«»« MÄMIeaft giffchlt halben würde. Cr wußte nicht, daß ein 'intziger Zusammenschluß von Neigung und gemeinsamem Interesse zwi schen chm und dem Weibe seine Geistes« und MUstelkrast stärker werden ließen. Er wußte nicht, daß es -auch des Weibes Kraft
als Ruhr, bald als Anreiz oder Begeisterung. Das WM gibt dem Manne eine wirkende Kraft, die er in feinem Berulfe als Künstler oder Kaufmann gebrauchen kann sind die er in fsirrer Unwissen- i> i numerischen Zusammenbruch der Sozialdemo kratie in Oesterreich bedeuten wird. -Inflation, Bcamtenüberfülle, Arbeitsvorrechte aller Art, Ausoerkaufskonjunktur, leichtfertig geforderte und ebenso leichtherzig -bewilligte Lohnerhöhun gen waren alles zusammen nur verschiedene Ausstr-ahlurgcn
-es denn so? -Weil ihm das -weib. li-che Elsment, der Gedanke, den -er dir en-t. ninimt, die eigentliche Kraft gibt, mittelst wel cher er nach Kalkutta zu reisen ve-mrag. Er hat, wenn du nahe bist, eine -wohlige -Empfindung, er fühlt ein angenehmes Bchagcn ifich zustromen, er kann kaum sagen, was es eigentlich ist. Die ses Strömen fft dein Element -von Liebe und Regung zu ihm. Sind dein Denken und deine Liebe völlig einem -anderen Manne -oder -nderen Interessen zngewendet, dann- rvirid sich sein Mann ruhe los und gedrückt
fühlen, wenn er -auch gar nicht wüßte, daß deine Neigung nun nach einer andern Richtung abschwenklem Dein Mann hat «in Recht darauf, die Kraft, die du ihm znwendeist, in 'feinem -Berufe zu ver brauchen. i bar er hat -ke'in Recht d>aW, abends 'hei-mzukommen und sie -auch dann noch, dir zu entnehmen, wn sie seinem Berufe zuzulciten. Des -Ntannes Beruf leiidet darunter, wenn sein Geist Tag -und Nacht, zur Mahlzeit und zn -allen Stirnden mit ihm beschästjiigt -ist. Solche Ge wohnheit reibt den Mann