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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 10.08.1923
Umfang: 8
Einblick fich^u verschaf fen. In der Vorstandssitzung vom 12. Dezember 1922 wurde eine kaufmännische Hilfskraft bestellt, welche unabhängig vom Betriebe des Werkes ein 501 Christus nicht Jesus. Ein Jesuitenroman von Friedrich Werner van Oestsren. Diesen überkam ein peinliches Empfinden, und etwas hastiger, als schicklich war. entzog er seine Hand dem Drucke. ..Hochwürdiger Pater Rektor/ fragte er, „was soll ich heute tun?" „Mein lieber Pater Viktor/ entgegnete der Vor gesetzte, Sie sind zu jeder Stunde

frei; die Aussicht über die Division übergebe ich für heute und. die nächsten Tage einem anderen Brnder. Wenn ich Sie brauche, rufe ich Sie/ Pater Holfelder sah dem sich Entfernenden nach und sagte dann zum Rektor: „Also den Kleinen wird's alsdann sehr hernehmen." Pater Huber verstand, daß der Generalpräfekt von Pater Viktor sprach, und nickte. „Nur, nur/ fuhr Pater Holfelder fort und kratzte sich in den Stirnhaaren, „nur. ich weiß also nicht, Pater Rektor, wie das alsdann gutznmachen

' das alsdann »ein eine sehr eine große Gnade des Allmächtigen, wenn die fatale Malefizsache mit dem Twiel noch zu guter Letzt die schöne Gelegenheit und Möglichkeit, von der wir im Dezember gesprochen haben,, affo überraschend schnell herbeiführen würde, — das heißt also: wenn die Dalmar auf Bitten ihres — alsdann ihres Bu ben unfern kleinen Pater Viktor als Erzieher in ihr Haus rllfen möchte. Da wären zwei Fliegen, wie g'sagt, also mit einem Schlag g'selcht. Nur bleibt das Punktum saliens. ob der Prinz

Albert also; zustimmt. Wie man das alsdann macht, das ist die böse Geschichte." „Mein lieber, guter Bruder, vergehen Sie nicht, daß wir unter den nächsten Bekannten der verehr ten Frau von Sellborn nunmehr eine gute Freun din mehr haben, die sicherlich mit aller Kraft in un serem Interesse wirken wird'/ „Also die Karmetter. Aber Hochwürden, die will, wie schon g'sagt, alsdann nur waS von uns durch unfern Bruder Adam haben, sobald sie sich ihren — also ihren Prinzen einmal gefangen

und Innsbruck beträgt pro Kilo wattstunde Licht und Kraft 1277 K. Der tatsächliche Erlös des Werkes Reutte bleibt daher pro Kilowatt stunde bis zu einem Zehntel hinter dem Tagespreis zurück. Dabei ist es auffallend, daß das Werk selbst beim Verkauf des Stromes nach Kilowatfftunden im österreichischen Versorgungsgebiet einen Preis von 638 Kronen in Verrechnung bringt. Es muß also entweder furchtbar viel Strom verloren gehen oder gestohlen werden, oder es fehlt sonst irgendwo. Das Gutachten

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 29.11.1934
Umfang: 8
Sette 0 Soll«.Zeitung Donnerstag, den 29. November 1984 Nr. 271 Q&dcfti&saai Maschlnengrwehrgeschichten Innsbruck, 29. November. Gestern standen zwei bekannte Oberinntaler Nazi — der Kaufmann Alarich P e r- ma n n aus Pfunds und der Bauer Josef Kraft aus dem gleichen Ort — vor dem Landesgericht. In der Verhandlung erfuhr man nicht bloß die Geschichte eines Maschinengeweh res, sondern auch verschiedene andere Maschinengewehr- geschichten. Die Hakenkreuzler sind längere Zeit auf MG. so scharf

mit unbekanntem Inhalt". Permann schleppte die Säcke in sein Magazin und verständigte dann am Abend seinen Nazifreund Kraft. Dieser sollte beim Verbergen der Säcke behilflich sein. Erst beim Oeffnen der zwei verschnür ten Säcke wurde entdeckt, daß es sich um ein sachmäßig zer legtes Maschinengewehr handelt. Die Zusammenstellung des Maschinengewehres gelang den zwei Freunden nicht — so wurde es denn im zerlegten Zustand nebst einer großen Kiste Munition versteckt. Und zwar im Heustadel des be nachbarten Bauern

Kleinhans. dem man aber kein Wort davon sagte. Ständig wurde befürchtet, daß der Bauer das MG. entdecken und der Behörde ausliefern würde. Im Win ter wurde nun das Gewehr nächtlich fortgeschleppt und in einem Wagenschuppen gut versteckt. Es gab mehrere erfolg lose Hausdurchsuchungen wegen des in Pfunds versteckten Gewehres — erst im Juli 1934 konnte es, und zwar infolge • von Angaben des verhafteten Kraft, gefunden werden. Kraft war einen Tag nach dem Juliputsch verhaftet worden und Permann traf

dann am nächsten Tag das gleiche Los.. Die beiden wurden von den politischen Behörde« be reits abgestrast, mußten sich aber nun noch vor dem Lan desgericht verantworten. Kraft, der bereits eine sechs monatige Strafe hinter sich hat, und Permann sagten sehr unglaubwürdig aus. Sie erklärten, der Meinung gewesen zu sein, daß das MG. aus dem Dritten Reich stannne und für den Turnerbund Landeck eingeschmuggelt worden sei. Daß das Gewehr groß die österreichische Marke „Steyr" trug, haben die zwei Nazi angeblich nie

gesehen. Und vom : Diebstahl der zwanzig HW .--Ma s chi n engew eh re in Landeck erfuhren sie angeblich erst aus den Zeitungen und durch das Radio. Permann und Kraft erklärten im Gerichts saal, sie wären übrigens der festen Meinung gewesen, die Tiroler Waffenfreiheit beziehe sich auch auf — Maschinen gewehre. Schon deshalb hätten sie das Gewehr nicht ab gegeben. Permann und Kraft wurden schuldig erkannt, und zwar des Verbrechens der Verhehlung eines Diebsgutes. Kraft erhielt zwei Monate schweren

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 1 von 4
Datum: 10.02.1934
Umfang: 4
ist des grausamen Spiels, das die herrschenden Männer mit der Menge treiben, indem sie fortwährend auf bessere Zeiten vertrösten, während eine Lumpenbande an Spitzenstellen schon wie der ein neues Finanzunglück vorbereitet. Das ist der Sinn der Volks-Erhebung in Paris, das ist das Geheimnis der Stoß kraft des Werbenden Nationalsozialismus, das ist aber auch der letzte Sinn des Hei- matWehr-Aufstandes in Tirol. Wenn man nicht überall ehrlich trachten wird, in die Schlupfwinkel des vornehmen Verbrecher tums

im 53. Lebensjahre; Frau v. Aichinger, die in letzter Zeit wegen ihres Leidens sehr zu rückgezogen gelebt hatte, war früher viele Jahre Sopranistin im Haller Kirchenchor. — In Wattens starb Franz Huber, Ar beiter in den Tyrolitwerken, im 50. Le bensjahre; er hat bei einer Rodelpartie einen Schlaganfall erlitten, dem er jetzt er legen ist. * Ärztlicher Sonntagsdienst für Hall und Umgebung. 11. Feber: Dr. Viktor Schumacher, Bruckergafse 1. * Das Tonkino Hall bringt zum Fa schingsschluß heute Samstag und morgen

Sonntag Kalmans weltberühmte Operette „Die Faschingsfee" als Tonfilm zur Vor führung. Die Starbesetzung wie Camilla Spira, Ernst Verebes, Viktor de Kowa und Szöke Szakall bürgen für köstlichen Humor. Durch die große Ausstattung wurde der Film zu einem Kunstwerk gesteigert. — Mittwoch den 14. Feber und Donnerstag den 15. Feber um 8 V 4 Uhr gelangt das lu stigste Militärlustspiel „Zwei gute Kamera den" (Liebe und Trompetenblasen) zu kleinen Preisen zur Vorführung. Die Kinolieblinge Fritz Kampers

seiner Arme, neigte sich noch tiefer, bis beider Lip pen aufeinander zu ruhen kamen. Ganz still war es in dem lauschigen, gemütlichen Zimmer. Dunkelheit war herniedergefun ken, und nur von der Straße her kam dev schwache Lichtschein der Laternen. Der erste Kuß. Süß und keusch und dennoch von einer Kraft, daß ein ganzes Menschenleben da von erfüllt werden konnte für Zell und Ewigkeit. Mitten in diese Versunkenheit schreckte die beiden ein Geräusch auf, das von dter Tür herkam. Mutter Allmaier

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 10
Datum: 09.09.1933
Umfang: 10
werden int Präsi dium Vertreter aus der Tschechoslowakei, der Schweiz und Ungarn und Vertreter der verschiedenen Stände sein. — Best gewinn er vom Kompagnie- und _ Ge sellschaftsschießen am 3. September. Gesellschaftsschie ßen, Rehbock und Serie: 1. Egger Josef 758 T., 2. Exenberger Anton 14 Kr., 3. Pöschl Hans, 4. Mül ler Martin, 5. Hock Georg, 6. Krepper Hans, 7. Neurauter Heinr., 8. Hock Viktor, 9. Hofrat Her bert, 10. Winkler Paul, 11. Nagl Friedrich, 12. Eg ger Hauser. — Schlecker und Serie

: 1. Müller Mar tin 692 T., 2. Hock Viktor 43 Kr., 3. Exenberger Anton, 4. Rubitsch Helmut, 5. Heigenhauser Stefan, 6. Nagl Friedrich, 7. Wegmelka, 8. Egger Hauser, 9. Egger Josef, 10. Bodner Mich., 11. Pöschl Hans, 12. Fischlechner H. — Gedenkscheibe: 1. Frl. Alpegger Toni, 2. Krepper Hans, 3. Nagl Friedrich, 4. Höck Hedwig, 5. Mair Josef, 6. Egger Peter, 7. Brun ner Stefan, 8. Rubitsch Helmut. — Kompagnieschei be: 1. Exenberger Anton 991 T., 2. Baron Menshen- gen 33 Kr., 3. Astl Math., 4. Egger Josef

, 5. Haim Joh., 6. Höck Georg, 7. Hochfilzer Loh., 8. Hoch filzer Mich., 9. Brunner Stefan, 10. Egger Peter, 11. Embacher Christ., 12. Heigenhauser Stefan, 13. Posch Adalbert, 14. Höck Viktor, 15. Seiwald Klaus, 16. Krepper Hans, 17. Mayer Josef, 18. Laucher Georg, 19. Iimmermann Urban, 20. Sävoy Paul, 21. Hollaus Math., 22. Bachler Josef. Aberkennung der Landesbürgerschaft Der Sicherheitskommissär in Kitzbühel hat folgen den ins Ausland geflüchteten Nationalsozialisten die Landesbürgerschaft aberkannt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.03.1929
Umfang: 8
aus der österreichischen Armee, die in der faschistischen Aera zu vielfachen Ehrenstellen gekommen sind, als „Vertreter Südtirols" ausgestellt. Es gehört schon die völlige Blindheit eines ins maßlose übersteigerten Selbstvergötterung dazu — oder ein beispielloser Zynis mus — solche Deserteure wie den Gutsbesitzer Luziano M i o r i aus Psatten bei Bozen oder den österreichischen .Hauptmann d. R. Viktor Dallabona, jetzt Provinzial- präsidenten der Kriegsinvaliden, als Abgeordnete eines Gebietes zu bezeichnen

Niederjausner, eine im Kirschen tal höchst bekannte Persönlichkeit, glaubt wahrscheinlich, kraft seiner Charge und des Leitspruches „Uns kann nichts geschehen" besonders provozieren zu können. Besonders seit der Ausquartierung aus der Schule Mariahilf silMt dieser Heimatwehrler — in Ermanglung anderer nützlicher Arbeit — aus Rache. Dieser Niederjausner, der noch vor Monaten so stolz in Oberjägerunisorm herumstolzierte, geht dermalen in Zivil. Infolge seiner besonderen Talente wurde er auch beim

bei- treten. Doch auch diese Mittel hatten keinen Erfolg, und der schneidige Agitator wurde überall gebührend abge-- fertigt. Es wird uns nun berichtet, daß Niederjausner am Freitag ohne Anlaß Kinder geohrseigt hat. Da wäre dein Herrn Heimatwehrkommandanten zu raten, diese Kraft übungen an sich selbst vorzunehmen, ansonsten er damit rechnen könnte, einmal ordentlich znm Handkuß zu kommen. Nachdem diese Heldentaten zu wenig Ruhm eintrugen, versuchte man es im Radaufchlagen, um sich im Kirschental noch mehr

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 27.09.1935
Umfang: 8
. 7. Faller Ludwig. 8. Mauracher Hans, Fügen. 9. Erimm-Pitzinger, Wörgl. 10. Küeber Frz., St. Johann. 11. Platzer Karl. Zell a. Ziller. 12. Eppensteiner Michl, St. Johann. 13. Riedl Mich. 14. Haisjackl Franz, Brirlegg. 15. Ritzl Ant., Fügen. 16. Recheis Karl, Hall. 17. Pramsoler Joh., Jenbach. 18. Felser Adolf, Hopfgarten. 19. Troger Walter, Kirchbichl. Weitere 30 Preise, darunter: 24. Höck Viktor. Kitzbühel. 25. Ströber Hans. 26. Fankhauser Kajetan, Thiersee. 27. Pitzinger Franz, Wörgl. 26. Aufinger

Anton, Häring. 29. Köhle Willi. 34. Schwitzer Alois. 35. Plattner Ant., Jenbach. 38. Titi Erachio. 41. Fischer Georg, Wörgl. 47. Mayerhofer Josef senior, Thiersee. 50. Landesoberschützenmeister v. Mörl, Inns bruck, 2603 V 8 Teiler. Hauptscheibe: 1. Hell Josef, Jenbach, 238 V 2 Teiler. 2. Ritzl Ant.» Fügen. 3. Stackler Franz, Jenbach. 4. Höck Viktor, Kitzbühel. 5. 'Aufinger A., Häring. 6. Plattner A., Jenbach. 7. Wahl Hugo, Schwaz. 8. Reheis Al., Kitzbühel. Weitere Preise, u. a.: 13. Faller Ludw

Georg, Wörgl. 3. Denifl Ios. 5. Easteiger Seb. — 3 besten 15er-Serien: 1. Ritzl Ant. mit 392.9 Kreisen. 2. Fischer Eg. 3. Denifl Ios. Schnellfeuer - Konkurrenzschietzen. 1. Ritzl Ant. mit 226 Kreisen bei 31 Schutz. 2. Ing. Biedermann Hubert. 3. Fischer Eg. 4. Fal ler Ludw. 5. Höck Viktor. 6. Plattner Ant. Weitere vier, dar unter: 9. Landesoberschützenmeister v. Mörl. 10. Eppensteiner Michl mit 141 Kreisen. Alterspreise. Schlecker alternierend mit Serie: 1. Reheis Al., Kitzbühel, mit 445 V 2 Teilern

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Zeitungen & Zeitschriften
Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 24.06.1933
Umfang: 4
man die gefesselte Leidenschaft A Stimme und Ausdruck, und beim vor hergehenden Ausbruch eines Forte könn en wir ahnen, wieviel Kraft diese Stimme fl entfalten vermag. Hugo Wolfs frischere Lieder gaben uns Gelegenheit, zuweilen die oötte, um nicht zu sagen herzige Sprache z bewundern, dort, wo eine Mittellage irrstes Deutsch möglich machte. „Gesang Was". „Verschwiegene Liebe", „Nun Amis Frieden schließen", „Verborgenheit" pb zum Schluß das schmetternde, auch in kr Begleitung glänzende „Er ists" ver- Wen

und die Galerie waren ausgenützt, um die Leute unterzubringen. Dr. Viktor Schumacher eröffnete die Versammlung und erteilte sodann das Wort P. Dominikus Dietrich vom Stift Willen, der den Scha- stehender Gerätschaften befand sich im eige nen Behältnis auf dem Pfannhausplatze. Die Stadt Hall besaß 2 große, 1 mittlere und 1 kleine Fahrfeuerspritze, 1 Rüstwagen und andere notwendige Lösch- geräte, jedoch bei weitem nicht in der An zahl, wie selbe bei der Salinen-Feuerwehr vorhanden waren. Als Aufbewahrungsorte

eine kurze Begrüßungsansprache hielt. Hierauf ergriff Bürgermeister Fi scher-Innsbruck das Wort und begründete die Kundgebung. Er wandte sich gegen die Gleichschaltungsbestrebungen der National sozialisten, betonte, daß die Tiroler auch Tiroler und Österreicher bleiben wollen und schloß mit dm Werten: „Herrgott, zu dir rufm wir, gib unserem Kanzler die Kraft, daß er sein Werk zum Wohle unseres Vol kes und unseres geliebten Österreich vollen de!" Hierauf sprach Nationälrat Wollek. „Sie haben heute", sagte

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