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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 14.07.1915
Umfang: 8
., Rudolf Mora- wetz 2 KjR, Dr. E:nst Huppert 3. KjR., Friedrich Langthaler 4. KjR., Konrad Freiherr v. Conrad v. Hötzendorf 4. KjR, Guido Weber Edler v. Webenau 4. KjR.. Engelbert Lap 3. KjR., Viktor Machet 3. KjR., Josef Baumgarten 4. KjR.; zu Oberleut nants die Leutnants Friedrich Stolz 3. KjR,. Adal« bert Timon 3. KjR., Guntram Speckbacher 4. KjR., Franz de NordiS 1. KjR., Felix Hecht v. Eleda 1. KjR, Gustav Edlen v. Salmon 4. KjR., Fer dinand Berinda 3. KjR.; zum Hauptmann i, d. Res

Sulke 2. KjR., Viktor Holeschek 2. KjR., Karl Giller von Gillern 1. KjR., Ferdinand Berteotti 3. KjR., Ant. Rokita 4. KjR., Karl Melegh, Heinrich Karabec und Eugen Blaha alle drei 3. KjR. Für die k. k. Zandwehr. Der Kaiser hat ernannt: zu Oberstleutnants die Majore Ludwig Rigger II. LschR, Emil Busch ^ LschR., Rudolf Florio I. LschR.; zu Haupt leuten die Oberleutnants Josef Pultar II. LschR., Friedr. Laurent II. LschR., Rudolf Krähan I. LschR., Zoses Parik II. LschR.. Ottokar Basku I. LschR

., Maximilian Kaltenbrunner II. LschR., Friedrich Liendl II. LschR., Franz Heinz II. LschR., Friedrich Helm I. LschR., Alois Pauser I. LschR., Alois Vavken I-LschR., Johann Kowar III. LschR., Julius Worli< He! II. LschR., Gustav Martinideß I. LschR., Otto 5-awner IH. LschR., Ferdinand Weinsurter I LschR.; Oberleutnants die Leutnants Frz. Mottl II. LschR., Mols Berghofer I. LschR., Wihelm Bernhard m. AchR-, Ernst Grunert I. LschR., Ferdinand Micka LlchR., Viktor Strobach I. LschR., Joh. Jarisch ^ LschR

., Ernst KrüneS m. LschR., Joh. Manusst Men von Montesole II. LschR, Viktor Edlen von ^epser m. LschR., Karl Peyerl I. LschR. Korrespondenzen. St. Ulrich, Gröden. 8, Juli. (Verschic. encz>) Der Monat Juli scheint im Zeichen gewitterhafter Entladungen zu stehen. Be- Ms sch„^ Tagen der letztverflossenen Woche allabendlich ziemlich starke Gewitter auf der Seite durch das Tal aus, begleitet von ^ußregen, die strichweise auch Hagelkörner vnnk ^ führen. — Die Heuernte geht so ziemlich lick »doch die höheren

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 10.06.1916
Umfang: 8
, AdvokaturSkonzipient aus Trient; Dr. Vivo Dallabona, Gemeindearzt in Ala; Marius Mengoni, Pächter des Hotels .Marco- in Riva; Metcllo Azzolmi. Apotheker aus Aviv; Marian Avefi. Kontorist aus Trient; Humbert Battochi, Hau? und Grundbesitzer in Tione; Viktor Pelle- grini, Glaser, und Ludwig Zawboni, Maurer, Tiroler Volksblatt beide in Tione; Gustav Taufer. Postangestellter in Primör; Emil Dallabrida, Bankbeamter; Severin Dallemulle, Buchdrucker; Johann Lucian, Maurer. Fürs Saterland gestorben. Am 4. Juni fiel

einem Jahre an der Front war, wegen Militärlieserung frei bekommen und schrieb ihm, daß er kommen solle. Derselbe antwortete: „Jetzt kann ich nicht kommen, jetzt wird's erst interessant.' In einer zweiten Karte schrieb er: „Wenn Du wüßtest, Vater, wie eS hier zugeht, kämest Du selber herein.' Die «e«e Speisekarte im Deutsche« Reiche. Die neue Speisekarte ist am Mittwoch in sämtlichen Gastwirtschaften des Deutschen Reiches in Kraft getreten. Nach derselben stehen den Gasten von wirklichen Fleischgerichten

Joses die Bewilligung zur Annahme und zum Tragen deS ihm verliehenen Ritterkreuzes deS königlich fachfischen Militär-St. Heinrich Ordens er teilt. Dem Major Erzherzog Karl Aldrecht in 10. Juni 1916 Anerkennung hervorragender Führung und Vorbild' lich tapferen Verhaltens als Artilleriegruppenko«' Mandant vor dem Feinde den Orden der Eisernen Krone 3. Klasse mit der KriegSdekoration verliehen. Der Kaiser hat anbefohlen, daß dem Generali obersten Viktor Dan kl für siegreiche Führung einer Armee

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 16.11.1944
Umfang: 4
Niederbacher, Völs am Schiern Das „Bozner Tagblatt' brachte in I Hundertstel Gauß). Diese Genauig- , Nr J50 d. J. die Mitteilung vom Tode keit wird nur von gut versierten Be- teils regelmäßiger, von Sonne uhd des größten deutschen erdmagnetischen Institutes in Potsdam. Wehn man auf einer Station die erd- magnetisclten Messungen nach einigen Jahren wiederholt, so stellt man fest, daß Größe und Richtung der Kraft sich geändert haben. Vor hundert Jahren wich die Kompaßnadel in Berlin von Norden um 17 Grad

durchmächt. Gerade wegen dieser schnellen Veränderung, wird übrigens die Genauigkeit der erdmag- netischeti Vermessungen so. weit , ge trieben. damit inan nämlich die Diffe renz aufeinanderfolgender Messungen genügend scharf bestimmen kann. Außer diesen langsamen Veränderun gen unterliegt die erdmagnetisetoe Kraft ständigen kleineren Schwankungen. biete gleichmäßig verlaufen, so-daß drei Observatorien für ein Gebiet der Größe? Deutschlands die Erscheinung genau verfolgen können. Ständige Aufzeichnungen

| y (l)rz ntifgezcigt werden. Dienst des Vaterlandes zu stellen J Denn die deutsche Gebirgstruppe braucht dringend ältere und jüngere 0r{ versc | licdcn nnd Unterliegt zeit- Bergsteigcr. liehen Schwankungen. Die magnetische Der noch Freiland schungszweiges möge darum nachfol- und auf den magnetischen Weltkarten end kurz ntifgezcigt werden. erscheinen immer noch große Weiße Die Kraft, welche die Kompaßitadei Flecken, über die selbst unsere For- in ihre Richtung zwingt, ist von Ort zu scher wenig wissen. Eisenhaltige

, 1 Hahef bei def Gcbi gstruppc Elemente gemessen, namheh die Ab- Scit Jahrhunderten sind magnetische ln- tung wird daher bei der ucDirgsmippe weiciunj j lter Kotnpnßnclituiig von strumente verwendet worden um dem wertvollste Verwendung finden: Im Ge- Briten. die Stärke der Kraft, die den Geologen'und^ BeTmalm bei def Sifch!! fe l chnSies W Kifnncn Sl Vorbedingungliir Kompaß festhält, und die Neigung der „aeli Erzlagern zu, helfen. Große Mas- magnetischen Gesamtkraft Unter tten sei, magnetischen

Instrumente in kurzen Abständen abläsen. Schon damals fand man. daß im Gegensatz zu Wittern »gsVorgängen . die erdmagneti- sclien Schwankungen über große Ge- Stütze und treibende Kraft für die Masse seines Truppenteils sein können ?d'Ä?oSn&ÄSnS V mS Stationen, bringt durch entsagungsvolle Aufopfe rung für die Kameraden höchste Be friedigung und stolze Freude. Plüsche Landesaufnahme erleichtert. Im Oberfläche reicht und zum Beispiel m Reich gab cs vor diesem Kriege clwa den finnischen Schären starke Kompaß

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 06.01.1944
Umfang: 4
durften dabei nicht vernachlässigt werden Im selben Zeitraum aber war es zu- S leich notwendig, rmter allen Umständen ie drohende rusiische Offensive noch im Sommer auszulölen, um Ihre Kraft vor dem Eintritt des Dinkers so weit als möglich zu vsrbra'chen. 'In der Heimat selbst mußten die Maßnahmen zur Ab wehr feindlicher Bombenangriffe über prüft und verbessert werden. Neue An griffs- und Abwehrwaffen waren zu ent wickeln. die Methoden Ihrer Anwendung zu studieren und endlich praktisch zu er- proben

wieder die Kraft zur Selbstbehauptung gesunden. Allen Gewalten zum Trotz steht im bkutiosten Ringen die Front im Osten, und der bolschewistische Bersuch des Ein bruchs nach Europa wird so oder so aber mals und endgültig scheitern. Ich weiß, was Ich damit von Euch, meine Soldaten des Heere», verlange, allein, das größte Opfer, da» Ihr bringt, ist heute nicht schwerer als das Opfer, das in Deutsch land selbst von Frauen und Kindern ge fordert wird und das sie mit gläubigem Herzen bringen müssen und überall

mit ihrer Kundmachung in Kraft. Bozen, am 6. Jänner 1944. Der Oberste Kommlstar Franz Hofer V erdunkelungszeilen 7. Jänner 17.08 bi» 8. Jänner 7.14 Ilhr 8. Jänner 17.12 bl, 9. Jänner 7.12 Uhr 9 . Jänner 17.16 bis 10. Jänner 7.10 Uhr nur einer, einzigen. technischemErfindung aus, <■,„.; 0 x, r seiten unserer Gegner. Sie aüszuschaiten !? n Kampfe um Sein oder sind wir nicht nur Im Begriff, sondern j Nichtsein wird am Ende Deutschland Zweiter Opfersonntag wir -sind überzeugt, daß dies auch In kur zer Frist gelungen

schlecht weg. Später sah er da» ganze Getriebe schon fritlfrfjer an. er bemerkte, wie der eine oder andere lick zu Zelten «eben ließ, nicht leine volle Kraft elnletzte oder eine Rotte falsch auffaßte. Wenigstens -— welche traglsch-komiichs Fügung! — war es Numero eins bisweilen ganz so zu mute. als getraute er 'sich, diese oder lene Rolle natürlicher zu spielen. Ein besondere» Erlebnis war es. als er an einem Abend seinen Freund Pepi im Theater traf und von ihm erfuhr, daß er nach Absolvierung

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 01.07.1920
Umfang: 8
in jenes der Mannbarkeit eingetreten war. Auch Sie legen nunmehr die taga praetexta, das Knabenkleid ab, die taga oirilis an. Vergehen Sie es indessen nicht, dah nicht das Kleid es itt. weiches den Mann macht, (andern jenes Kapital gere Itter IiMir <z - Kraft« das ihn befähigt, auch ahne eine führende Hand den Weg de Pflicht zn gehen und mit umfo gröfyier Cntfchlotfenhvlt zu getter K » schwerer und Netter er zu werden beginnt, Je mächtigere »indermtt- ch Ihm entgegenltellen. »Virtus* nannten die alten Römer

, je, , markigen kräit allen Gestatten mit eisernen Nerven und tfäble^nc, Masketn, düsfnige, was wir Deutfeh« als Tugend zu bezeichnen pflegen und brachten damit in treffender Weite zum Ausdruck, dah zwttmei Tugend, Krall und Männlichkeit ein tiefliegender, innerer Zufamwev hang bettelte, daß das erhöhende Ziel, das lick männliche Kraft z>, fetzen vermag, In oattendefer Tugend gelegen fei. ' Ihre Kenntnille haben tick erweitert, ihr Blick n. rtieft; Ne fange, an, vieles ml» anderen Augen anzufehen als fie

S,e bei diesem Bilde in Zweifeln Rat, im Kample Mut; faffj- Sie niemals einen wichtigen finttchlutz, ahne umher zu dietein ßilh gegangen zu lein, und glauben Sie mir, Immer wird eine geheiij’ Kraft in ihre Seele tlrömen ta oft Sie in It,Iler Stunde dasselbe betracklch Und itt Ihnen Ihre Mutter ins Sternenreirh uarausgegangen, dar gehen auch Sie Schritt für Schritt di« Pfade der Religion und Tugcif dl« lie gewandelt Itt, und Sie werden Ihr« gute Illutter in der selige fiwlgkelt wieder linden. „Ceti« mahl, teure

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 14
Datum: 26.03.1921
Umfang: 14
Bekenntnis zum Deutsch tum abgelegt, trotz der ungeheuren Armee halbpolnischer Ar beiter. Diese Arbeiter haben aber eben begriffen, daß die Trennung vom Deutschen Reiche die Verlotterung und den Untergang der Blüte und der Zukunft der Riesenunternehmun- gen bedeutet, mit deren Schicksal sie trotz aller sozialen Gegen sätze auf Leben und Tod vereinigt sind. Die Erhaltung der wirt schaftlichen Kraft Oberschlesiens ist eine europäische und welt wirtschaftliche Frage. Wie es damit aussehen

des Abstimmungstransportes bleibt auch über den eigentlich erreichten Erfolg hinaus wieder ein erhebender Beweis deut scher Kraft und deutschen Willens. Man stelle sich nur den Vergleich vor, was cs beißen würde, eine Menschcnmasfe, die nahezu, jener ganz Nordtirols mit Kind und Kegel entspricht, zu einer Ostersahrt an die Riviera und an den Lido ohne Rei bung und Klage zu führen. Denn diese Transportlcistung ent spräche jener, welche oie Abstimmung in Oberschlesien der deutschen Eisenbahn gestellt hat. In dem Zeichen

des Sieges in Oberschlesien muß sich das Bekenntnis einmütigen Dolksbewußtseln u. Deutschtums aufs neue finden und stärken. So wie der Sieg in Schleswig- Holstein in den sorgenschweren Tagen der Kapv-Regierung» der Sommersleg von Marlenburg und Allenstein, der Sieg der wackeren Kärntner gegen die Südslawen ln einhelliger Freude i und Begeisterung das deutsche Volk erfaßt haben, so muß der am Palmsonntag 1921 Vertrauen u. Zuversicht zu unsrer eigenen Kraft stärken und befestigen. Er vielleicht noch mehr

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 10
Datum: 12.04.1916
Umfang: 10
in Kraft. Es verkehren die Züge: In der Richtung B o z e n—K loben stein ab Waltherplatz um 6 Uhr ftüh, 9 Uhr 2 vorm., 2 Uhr 17 nachm, und 5 Uhr 20 abends. Klobenstei n—B ozen ab Klobenstein 7 Uhr 33 ftüh, 10 Uhr 46 vorm., 3 Uhr 51 nachm, und 6 Uhr 54 abends. Ernannt wurden kürzlich zum Feldkuraten in der Reserve der k. k. Landwehr der römische lath. Weltpriester Albrecht Graf Meran der Diözese Seckan in der Evidenz der Ersatz reserve beim Landwehr Ergänzungsbezirks- ivmmando Graz; aus Allerhöchster

sind. Demgemäß wird der 1. Mai 1916 bereits am 30. April 1916 nachmittags 11 Uhr beginnen, der 30. September 1916 aber um eine Stunde verlängert werden, damit am 1. Oktober 1916 die mitteleuropäische Zeit wieder in Kraft treten kann. — Wie verlautet, hat die österreichische Regierung die vom deutschen Bundesrate be schlossene Einführung der „Sommerzeit' auch für unseren Staat in amtliche Erwägung gezogen. Es besteht die grundsätzliche Geneigtheit, eine Aenderung in der Tagesordnung in der gleichen Weise

durch zuführen und, so wie in Deutschland, am 1. Mai schon in Kraft treten zu lassen. Neben den allge meinen Gründen, die für die Reform auch ander wärts geltend gemacht worden sind, kam für Oester- relch die Rücksichtnahme auf die zahlreichen Verkehrs anschlüsse im Eisenbahn-und Postverkehr mit Deutsch land ln Betracht, Die Reform wird alle Gebiete deS Lebens ttef berühren. Mit der Vorrückung des Uhrzeigers um eine Stunde wird der Tag und die Arbeitzeit um eine Stunde ftüher beginnen. Die Aemter

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